Der US-amerikanische Hersteller iRobot führt mit einem Update so genannte Keep-Out Zones für die Roomba-Saugroboter der i-Serie ein. Das Feature steht ab sofort in der neuesten Version der iRobot-App zur Verfügung. Mit den Keep Out-Zonen können Sperrbereiche für den iRobot-Saugroboter definiert werden. So saugt der intelligente Haushaltshelfer nur dort, wo er auch soll – und nicht etwa in der Nähe von Futter- und Trinknäpfen, zerbrechlichen Vasen oder anderen sensiblen und unerwünschten Bereichen.
iRobot App-Update führt Keep-Out Zones ein
Der US-amerikanische Saugroboter-Hersteller iRobot hat ein neues Update der hauseigenen iRobot-App ausgerollt und führt damit das neueste Feature namens Keep-Out Zones ein. Darunter versteht man Sperrbereiche, die in der Kartenansicht der iRobot-App individuell definiert werden können. No-go-Areas für einen Saugroboter eignen sich ideal für sensible Umgebungen und solche Bereiche, an denen das Saugen unerwünscht ist – etwa in der Nähe von Trink- und Futterschalen von Haustieren, zerbrechlichen Blumenvasen oder in Spielecken von Kindern und Jugendlichen.
Keep-Out Zones für iRobot Roomba i-Serie
Während bei rudimentären Saugrobotern wie dem Amarey A900 das Definieren von Sperrbereichen meist nur durch Magnetbänder und Begrenzungsbänder möglich ist, ist das Setup von Sperrbereichen bei der i-Serie der iRobot-Modelle deutlich komfortabler via App möglich. Hierzu kann man die Sperrzone einfach in der Karte der iRobot-App markieren – den rot markierten Bereich wird der Saugroboter dann nicht anfahren, sondern direkt davor stoppen und die Bewegungsrichtung automatisch ändern. Das neue Feature steht ab sofort in der iRobot-App (iOS und Android) für die Modelle der iRobot i-Serie zur Verfügung. Daher steht die Keep Out-Funktion ab sofort für den iRobot Roomba i7 und den iRobot Roomba i7+ zur Verfügung.