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DJI MINI 2 Kameradrohne für Anfänger und Einsteiger im Test

DJI Mini 2: Kameradrohne im Test

DJI Mini 2: Kameradrohne im Test https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2020/11/DJI-MINI-2-Kameradrohne-fuer-Anfaenger-und-Einsteiger-im-Test.png DJI Mini 2: Kameradrohne im Test Chris Westphal 5. November 2020 4.63125

Drohnen-Bewertung: DJI Mini 2

Handhabung - 93%
Flugzeit / Reichweite - 92%
Flugstabilität - 92%
Portabilität - 95%
Qualität der Aufnahmen - 90%
Preis / Leistung - 93%
93%

Gesamt

Fazit: Die DJI Mini 2 überzeugt durch wenige, aber dennoch wichtige Verbesserungen. So hat man einige Mankos der Vorgänger-Generation berichtigt und auf das Feedback der Nutzer und Fangemeinschaft gehört. Mit 4K-Auflösung und einer stabilen Signalübertragung ist die DJI Mini 2 nicht nur besser als die DJI Mavic Mini, sondern auch eine echte Alternative zu deutlich teureren Kameradrohnen.

Hinweis: Mittlerweile gibt es mehrere Nachfolger der DJI Mini 2 – beispielsweise die neue DJI Mini 4K ab 299 Euro oder die DJI Mini 4 Pro. Die DJI Mini 4-Serie zeichnet sich durch viele Verbesserungen bei Kamera, Reichweite oder Flugzeit aus und ist im Gegensatz zur DJI Mini 2 mit einer Hinderniserkennung und smarten Verfolgungsfunktionen ausgestattet. Außerdem gibt es für die DJI Mini 4-Serie einen neuen Controller, nämlich die neue DJI RC-Fernsteuerung (hier zum separaten Testbericht) mit DJI Fly-App und integriertem Display.

  • DJI MINI 4k – Günstige Einsteiger-Drohne ab 299 Euro
  • DJI Mini 4 Pro: Kameradrohne unter 250 Gramm im Test
  • DJI Mini 4K vs. DJI Mini 4 Pro: Der Vergleich
  • Weitere Empfehlung: DJI AIR 3 – das Modell für Profis und Einsteiger

Mit der DJI Mini 2 hat DJI Innovations am 05. November 2020 die 2. Generation einer Kameradrohne für Anfänger und Fortgeschrittene vorgestellt. Die DJI Mini 2-Drohne ist dabei als unmittelbarer Nachfolger der DJI Mavic Mini anzusehen und verfügt über allerlei Verbesserungen, um den Einsatz insbesondere für Neulinge noch komfortabler und sicherer zu gestalten. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 448,- Euro (inkl. 16% MwSt.) bzw. 459,- Euro (inkl. 19% MwSt.) ist die neue DJI Mavic Mini 2 eine vergleichsweise günstige DJI-Drohne.

DJI Mini 2 – Infos, Preise und Angebote

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Außerdem kommt die Mini-Drohne für Einsteiger mit einem optimierten Flugverhalten, einer besseren Kamera und einer stabileren Signalübertragung daher. Nach wie vor ist die DJI Mini 2 eine besonders kompakte und mit 249 Gramm ultraleichte Drohne mit Kamera. Wir haben die DJI Mini 2: Kameradrohne im Test und klären die Vorteile, Nachteile und Features der DJI-Einsteiger-Drohne. Dabei gehen wir auch auf die App-Funktionen mit der DJI Fly-App ein und klären, ob und wann man die DJI Mavic Mini 2 kaufen sollte.


Hinweis zur EU-Drohnenverordnung:

Auch im Hinblick auf die neue EU-Drohnenverordnung 2021 ist die DJI Mini 2 eine zukunftssichere Investition. Durch das geringe Gewicht von unter 250 Gramm hat die Drohne auch ohne C0-Klassifizierung nahezu keine Einschränkungen. Es ist kein EU-Drohnenführerschein für die Drohne erforderlich und auch nach der Übergangsregelung kann die Drohne unbegrenzt in der Kategorie OPEN A1 geflogen werden (weitere Details zur EU-Drohnenverordnung). Lediglich eine Registrierung des Piloten und ein EU-Drohnenkennzeichen ist für die DJI Mini 2 erforderlich.

Hier haben wir alle Vorgaben der EU-Drohnenverordnung für die DJI MINI 2 zusammengefasst: DJI MINI 2 – Infos zur EU Drohnenverordnung
Wichtiger Tipp: Auch für die DJI Mini 2 ist eine Drohnenversicherung gesetzlich Pflicht! Zu unserem Versicherungsvergleich:

 

Die besten DROHNENVERSICHERUNGEN im Vergleich

 


DJI Mini 2: Kameradrohne im Test

Mit der ehemaligen DJI Mavic Mini hat DJI Innovations am 30. Oktober 2019 einen besonders kompakten und leichten Ableger der Mavic-Serie vorgestellt. Nun folgt – knapp ein ganzes Jahr später – die neue DJI Mini 2. Diese hat mit der Vorgänger-Generation allerhand gemein und richtet sich nach wie vor an Newcomer im Bereich der Drohnen und Multikopter. So kommt der DJI Mini 2-Quadrocopter  trotz leicht angepasster Namensgebung erneut mit einem ultraleichten Gewicht von nur 249 Gramm, fortschrittlichen Flugfunktionen und einer intuitiven Steuerung daher. Eine Flugzeit von knapp einer halben Stunde, 12-Megapixel-Fotos und GPS sowie Schwebesensoren verstehen sich bei der DJI (Mavic) Mini 2 von selbst.

DJI Mini 2: Kameradrohne im Test
DJI Mini 2: Kameradrohne im Test.

Neu ist, dass die DJI Mini 2 nun auch 4K-Videos bei 30 fps aufzeichnen kann und über das äußerst stabile Übertragungssystem OcuSync 2.0 verfügt. Im Vergleich zur WiFi-basierten Signalübertragung der Vorgänger-Generation profitiert der Nutzer einer DJI Mini 2 nicht nur durch eine bessere Verbindungsstabilität, sondern auch durch höhere Reichweiten von bis zu 10 Kilometern. Zudem verspricht die DJI Mini 2 ein optimiertes Flugverhalten und ist laut Hersteller nicht nur windresistenter, sondern kann auch schneller und höher fliegen. Aufgrund des geringen Gewichts eignet sich sich die DJI Mini 2 ideal für Aufnahmen von unterwegs und als „Immer-dabei-Drohne“. So ist die Mini 2 von DJI auch das perfekte Fluggerät für Influencer, Instagrammer und YouTuber.

DJI Mini 2 – Infos, Preise und Angebote

Features DJI Mini 2

  • faltbare Mini-Drohne für Einsteiger
  • Gewicht: unter 250 Gramm
  • kein Drohnen-Führerschein notwendig
  • aber: Kennzeichnungspflicht nach EU-Regelung
  • Achtung: Versicherung notwendig!
  • Abmessungen: 138 x 81 x 58 mm
  • Flugzeit: bis zu 31 Minuten
  • max. Fluggeschwindigkeit: 57,6 km/h
  • Reichweite: bis zu 10 Kilometer (FCC) bzw. 6 Kilometer (CE)
  • mit GPS und Downward-Sensorik
  • Kamera: 1/2.3-CMOS-Bildsensor
  • Bildauflösung max: 12 Megapixel
  • Videoauflösung max: 4K bei 30 fps
  • App-Steuerung mit DJI Fly-App

Angebote: DJI Mini 2

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DJI Mini 2 Fly More Combo: Lieferumfang & Unboxing

Die DJI Mini 2 ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich, die sich nicht durch Leistung oder Funktion, sondern durch den enthaltenen Lieferumfang und schlussendlich auch den Preis voneinander unterscheiden. So ist die DJI Mini 2 in einer Single-Variante für 459,- Euro (UVP) oder einer Bundle-Variante für 599,- Euro (UVP) erhältlich.

https://youtube.com/watch?v=U52RcChFpRo

DJI Mini 2 im Test: Beste Drohne – auch für Anfänger?

zum YouTube-Kanal: Drohnen.de – Reviews und Tests

DJI Mini 2 (2020)
Nicht nur an der verbauten Technik, sondern auch am Namen wurde geschraubt. So nennt sich die neueste DJI-Drohne lediglich DJI Mini 2 statt DJI Mavic Mini 2.

Die Bundle-Variante, also die DJI Mini 2 Fly More Combo, beinhaltet zusätzlich zum Standard-Lieferumfang unter anderem ein 2-Wege-Multi-Ladegerät mit QuickCharge-Funktion, zwei weitere Ersatzakkus (insgesamt damit drei Akkus) sowie eine Aufbewahrungstasche. Im herkömmlichen Lieferumfang der DJI Mini 2 sind hingegen lediglich Fluggerät, Flugcontroller mit abnehmbaren Joysticks, drei Verbindungskabel zum Smartphone mit jeweils microUSB-, USB-C- und Lightning-Anschluss, ein Akku, USB-C-Ladekabel, ein Set Ersatzpropeller, Gimbal-Schutzkappe sowie ein Schraubenzieher und sechs Ersatzschrauben zur Montage und Demontage der Propeller enthalten. Wichtig: Eine microSD-Karte gehört nicht zum Lieferumfang der DJI Mini 2. Daher muss man eine Speicherkarte für die DJI Mini 2 separat kaufen.

Die DJI Mini 2 Preis
Die DJI Mini 2 ist ab 459,- Euro (UVP) erhältlich. Damit ist sie im Vergleich zur DJI Mavic Mini genau 60,- Euro teurer geworden, bietet jedoch auch mehr Funktionen und bessere Technologien.

Wer noch flexibler unterwegs sein möchte, sollte insofern die Fly More Combo der DJI Mini 2 auswählen. Alternativ ist das Zubehör auch separat im offiziellen DJI Online Store erhältlich. Wichtig in diesem Zusammenhang: Ein USB-Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang der DJI Mini 2. Lediglich in der DJI Mini 2 Fly More Combo ist ein 18-Watt-Netzteil von DJI enthalten. Alle Ausstattungsvarianten der DJI Mini 2 werden in einer gewohnt schicken sowie hochwertigen Verpackung geliefert – nichts lässt darauf schließen, dass die DJI Mini 2 eine eher günstige Kameradrohne für Anfänger sein soll.

DJI Mini 2 – Angebot bei Amazon

VORTEILE

  • günstiger Preis von nur 459,- Euro
  • 249 Gramm leicht und sehr kompakt
  • kein Drohnen-Führerschein notwendig
  • hohe Einsteiger-Freundlichkeit
  • etwa 31 Minuten Flugzeit
  • sehr präzises Flugverhalten
  • mit GPS und Schwebesensoren
  • App-Steuerung und 4K-Auflösung
  • mit RAW-Fotoaufnahme
  • mit DJI OcuSync-Signalübertragung
  • bis zu 6 Kilometer Reichweite

NACHTEILE

  • kein Display in der Fernsteuerung
  • keine Quick Release-Propeller
  • Akku ohne direkte Ladeanzeige
  • keine Verfolgungsfunktionen
  • keine Hindernissensorik

DJI Mini 2: Ultraleichte und portable Drohne mit Kamera

DJI Mini 2 Propellerhalter
Der Propellerhalter für die DJI Mini 2 schützt die Propeller und hält sie während des Transports in Position.

DJI positioniert die DJI Mini 2 als ultraleichte und portable Drohne, die bestens für Reisen und Urlaube geeignet sein soll. Das ist die DJI Mini 2 auch, schließlich bringt die Drohne inklusive Kamera, Akku und allem Drum und Dran gerade einmal 249 Gramm auf die Waage. Zum Vergleich: Ein aktuelles Apple iPhone 12 Pro Max wiegt 226 Gramm. Außerdem ist die DJI Mini 2 nicht nur leicht, sondern mit Abmessungen von 138 x 81 x 58 Millimetern (gefaltet) bzw. 159 x 203 x 56 Millimetern  (ausgefaltet) auch ziemlich kompakt und klein.

DJI Mini 2 vs. DJI Mavic Mini
DJI Mini 2 vs. DJI Mavic Mini: „MINI 2“-Schriftzug, 4K-Schriftzug auf der Kamera, optimierte Propeller und der LED-Schlitz auf der Vorderseite unterscheiden die DJI Mini 2 von der DJI Mavic Mini. Größentechnisch sind beide Drohnen im Prinzip identisch.

Im Vergleich zur DJI Mavic Mini haben sich die Abmessungen der DJI Mini 2 nur auf dem Datenblatt geändert – hat man beide Geräte in den Händen, wird der angegebene Größenunterschied kaum auffallen. Rein optisch unterscheidet sich die DJI Mini 2 zum einen durch den „MINI 2“-Schriftzug auf den Auslegern und zum anderen durch den neuen 4K-Schriftzug auf der Kamera, etwas anders gestaltete Propeller oder eine neue LED-Lichtleiste von der ehemaligen DJI Mavic Mini. Der schlanke LED-Schlitz auf der Front hat zwar keine nennenswerte Funktion, bietet jedoch dank verschiedenen Farbmöglichkeiten innerhalb der App ein wenig Freiraum für Individualisierung.

DJI Mini 2 Multicolor-LED
Cool und individuell: Wer möchte, kann den LED-Schlitz auf der Vorderseite in verschiedenen Farben leuchten lassen. Die Farbe lässt sich in den Einstellungen einfach anpassen.
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Nochmals verbessertes Flugverhalten

Das Flugverhalten der DJI Mavic Mini 2 hat sich gegenüber der DJI Mavic Mini nochmals verbessert und rückt näher an DJI Mavic Air 2, DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom heran. So erreicht die DJI Mini 2 maximale Fluggeschwindigkeiten von bis zu 16 Metern pro Sekunde bzw. 57,6 Kilometern pro Stunde. Die DJI Mavic Mini konnte hingegen lediglich 13 m/s bzw. 46,8 km/h erreichen. Aufgrund von Verbesserungen bei Propellern und Antriebssystem ist die DJI Mini 2 noch windresistenter und kann sogar in Höhen von bis zu 4.000 Metern (DJI Mavic Mini: 3.000 Meter) gesteuert werden.

DJI Mini 2 mit GPS und VPS
GPS und VPS sorgen für extrem stabile Flugzustände, so dass die fehlenden Hindernissensoren zu vernachlässigen sind.

Selbstverständlich ist die DJI Mini 2 mit GPS ausgestattet. Das sorgt für ein extrem stabiles Flugverhalten. Zusätzlich zum integrierten GPS verfügt die DJI Mini 2 auf der Unterseite über ein Vision Positioning System. Die nach unten gerichteten Sicht- bzw. 3D-Kamerasensoren in ToF-Bauweise sorgen für extrem stabile Start- und Landevorgänge sowie ein auffällig standfestes Schwebeverhalten, indem kontinuierlich der Abstand zum Boden gemessen und die Position entsprechend angepasst wird. Insbesondere in Innenräumen lässt sich die DJI Mini 2 kaum aus der Ruhe bringen. Auch hier bestätigt sich einmal mehr, dass die jüngste Mini-Drohne das ideale Einsteiger- und Anfänger-Gerät ist, da ein stabiles Flugverhalten für eine gute Nutzerfreundlichkeit unabdinglich ist. Die Flugzeit der DJI Mini 2 ist laut Hersteller mit etwa 31 Minuten angegeben. Durch unsere Praxistests können wir die vergleichsweise hohe Flugzeit bestätigen – durchschnittlich bleibt die DJI Mini 2 etwa eine halbe Stunde problemlos in der Luft.

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DJI OcuSync 2.0: Killerfeature und Kaufargument

DJI Mini 2 OcuSync 2.0
OcuSync 2.0 ist das Killerfeature der DJI Mini 2 und sorgt nicht nur für hohe Reichweiten, sondern auch eine extrem stabile und verzögerungsfreie Bild- und Signalübertragung.

Ein Killerfeature und Kaufargument für die DJI Mini 2 ist das von teureren DJI-Drohnen übernommene Bild- und Signalübertragungssystem namens DJI OcuSync 2.0. Dieses erlaubt enorme Reichweiten von bis zu 10 Kilometern (FCC) bzw. bis zu 6 Kilometern (CE) und wartet gegenüber der Wifi-Verbindung der DJI Mavic Mini vor allen Dingen mit einer geringeren Latenz (Verzögerungszeit) und deutlich besseren Stabilität auf. Gegenüber der DJI Mavic Air oder DJI Mavic Mini ist die DJI Mini 2 an dieser Stelle deutlich im Vorteil.

DJI Mini 2 Stabiles Flugverhalten
Die DJI Mini 2 liegt äußerst stabil in der Luft und lässt sich präzise und sicher steuern. Insbesondere Anfänger und Einsteiger werden von der Mini 2-Drohne begeistert sein.

Die deutlich optimierte Signalübertragung sorgt nicht nur für eine stabilere und insofern komfortablere Nutzung, sondern auch für mehr Sicherheit. Apropos Sicherheit: Natürlich kommt die DJI Mini 2 mit Funktionen wie Return To Home oder Auto Takeoff daher. Das Zurückkehren zum Abflugpunkt oder das Zurückkehren bzw. Landen bei leerem Akku gelingt DJI-typisch sehr präzise und souverän.

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Nun sind auch 4K-Videos möglich

Der Kamera wurde im Vergleich zur Vorgänger-Generation ein ordentliches Upgrade verpasst. Eine weitere Neuerung und Verbesserung gegenüber der Vorgänger-Generation ist nämlich, dass die Kamera der DJI Mini 2 auch in 4K-Auflösung aufzeichnen kann. Die maximale Videoauflösung der DJI Mavic Mini beläuft sich hingegen auf nur 2,7k.

DJI Mini 2 4K-Kamera
Die DJI Mini 2 unterstützt im Gegensatz zur DJI Mavic Mini auch 4K-Videos. Damit bietet sie noch mehr Reserven und entspricht den Anforderungen an eine moderne Kameradrohne.

Damit ist die DJI Mini 2 für 4K-Aufnahmen gerüstet, auch wenn im UltraHD-Modus lediglich Bildwiederholraten von lediglich 30 fps möglich sind. Hier bieten Kameradrohnen wie die DJI Mavic Air 2 oder DJI Mavic 2 Pro mit Bildwiederholraten von maximal 60 Bildern pro Sekunde in der 4K-Aufnahme noch mehr Reserven – insbesondere dann, wenn man Kameraschwenks nachträglich verlangsamen oder Zeitlupen-Videos aufnehmen möchte. Wem es darauf nicht ankommt, darf auch von der DJI Mini 2 nützliches Bildmaterial erwarten.

DJI Mini 2 4K 30 fps
In den Einstellungen der DJI Fly-App kann die Auflösung der DJI Mini 2 gewählt werden. 4K-Aufnahmen sind mit bis zu 30 fps möglich. Alternativ stehen auch FullHD-Videos mit maximal 60 fps zur Verfügung.

An der reinen Videoqualität gibt es bei der DJI Mini 2 nämlich nichts zu meckern. Das liegt auch daran, dass die Kamera selbstverständlich über eine mechanische Bildstabilisierung mittels 3-Achsen-Gimbal verfügt und so – unabhängig von den Lichtverhältnissen – butterweiche Bewegtbilder in Kinoqualität möglich sind. Hier ist die DJI Mini 2 gegenüber anderen Drohnen der 500-Euro-Preisklasse im Vorteil, da andere Modelle oftmals keine oder nur eine digitale Bildstabilisierung anbieten können. Der filigrane Gimbal der DJI Mini 2 kann natürlich per Neigungsrad an der Fernsteuerung bedient und entsprechend für manuelle Kameraschwenks genutzt werden.

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12-Megapixel-Fotos und DNG-Aufnahmen

Ansonsten setzt DJI auch bei der DJI Mini 2 weiterhin auf einen 1/2.3-Bildsensor mit einer nativen Auflösung von 12 Megapixeln. Das Sichtfeld der Kamera beläuft sich auf natürliche und weniger weitwinklige 83 Grad. Wahlweise sind auch 2,7k-Videos mit 30 fps oder FullHD-Videos mit 60 fps möglich. Hinsichtlich Videocodec setzt die DJI Mini 2 auf H.264. Und die Videobitrate bemisst sich auf maximal 100 Mbps. Eine deutliche Neuerung gegenüber der DJI Mavic Mini ist, dass die DJI Mini 2 auch DNG-Aufnahmen unterstützt. Fotos können daher nicht nur im herkömmlichen .jpeg-Format, sondern auf Wunsch auch im Adobe-eigenen .dng-Format aufgezeichnet werden. Das bedeutet mehr Freiraum bei der Nachbearbeitung und dürfte für den ein oder anderen Fotografie-Freund ein Kaufgrund schlechthin sein.

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Bei Bedarf können die Kameraeinstellungen natürlich auch manuell gewählt werden, wenn man anspruchsvollere Ergebnisse umsetzen möchte. Im Fotomodus erlaubt die DJI Mini 2 beispielsweise das Einstellen der Belichtungszeiten (4 bis 1/8000 Sekunden) oder ISO-Werte (100 bis 3.200). Und sind Bildbereiche zu hell oder zu dunkel, kann man die Belichtungskorrektur anwenden und bessere Bildergebnisse liefern. Aber auch ohne besondere Bildeinstellungen oder komplizierte Nachbearbeitungen liefert die DJI Mini 2 beeindruckende Videoaufnahmen und Fotos. Hierfür ist natürlich auch ein Automatik-Modus an Bord, so dass man die richtigen Einstellungen der Drohnen-Kamera überlassen kann. Neben der klassischen Einzelaufnahme unterstützt die DJI Mini 2 natürlich auch Intervall-Aufnahmen oder Belichtungsreihen.

Verglichen mit den Kameras der DJI Mavic Air 2 oder DJI Mavic 2 Pro und den lichtstärkeren Bildsensoren hat die DJI Mini 2 in Sachen Dynamikumfang, Lichtempfindlichkeit und Brillanz natürlich immer noch das Nachsehen. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau und wird der breiten Masse an Nutzern auch kaum auffallen. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass die Kamera der DJI Mini 2 dank einiger Neuerungen noch mehr zu bieten hat. Je nach Anwendungsfall kann die DJI Mini 2 dank der kompakten Bauform, der schnellen Inbetriebnahme und der beeindruckenden Bildqualität auch für Motive geeignet sein, die man sonst nur mit professionellen Kamerasystemen für möglich gehalten hätte. Die DJI Mini 2 ist damit nicht mehr nur noch eine „Immer-dabei-Drohne”, sondern – mit kleineren Abstrichen – auch ein Werkzeug für professionelle Filmemacher.

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Panorama-Modi und Zoom-Funktion

Mit Sphere, 180° und Wide unterstützt die DJI Mini 2 neben Einzelaufnahmen, Intervall-Aufnahmen und Belichtungsreihen nützliche Panorama-Aufnahmemodi, wie es sie bei der DJI Mavic Mini noch nicht gab. Wer möchte, kann daher einen der drei Panorama-Modi für eindrucksvolle Landschafts- oder Architekturaufnahmen nutzen. Neu ist auch die Zoom-Funktion der DJI Mini 2, die einen 2-fach-Zoom im 4K-Modus und einen 4-fach-Zoom (2-fach verlustfrei) im FullHD-Modus mitbringt. Wie die Funktionen im Einzelnen funktionieren und welche Bildergebnisse damit möglich sind, zeigen wir im folgenden Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Xmq9nW045tU

DJI Mavic Mini 2: Infos, Funktionen und Anleitung

zum YouTube-Kanal: Drohnen.de – Reviews und Tests

QuickShots: Dronie, Rocket, Kreisen, Helix und Boomerang

Selbstredend können in der DJI Fly App auch intelligente Aufnahmemodi für die DJI Mini 2 aktiviert werden. Die intelligenten Aufnahmemodi eignen sich besonders gut für vorgefertigte Videoszenen mit spannenden Spezialeffekten. Mit den QuickShot-Videomodi namens Dronie, Rocket, Circle (Kreisen) sowie Helix und Bommerang bietet die DJI Mini 2 insgesamt fünf anwenderfreundliche Aufnahmemodi für kreative Luftbild-Aufnahmen. Der Boomerang-Modus ist übrigens neu hinzugekommen und wurde von der DJI Mavic Mini noch nicht unterstützt. Abhängig vom gewünschten Modus bietet die DJI Fly-App natürlich auch diverse Einstellungsmöglichkeiten hinsichtlich Flughöhen oder Flugdistanzen. Zudem kann für jeden Modus das aufzunehmende Motiv bzw. Objekt manuell ausgewählt werden – ähnlich der bekannten ActiveTrack-Funktion. Auf den Aufnahmemodus Asteroid – bekannt von anderen DJI-Drohnen – verzichtet die DJI Mini 2 jedoch.

Bei den reinen Flugmodi bietet die DJI Mini 2 in den tieferen Steuerungseinstellungen mit Sport, Position und CineSmooth drei Einstellungsmöglichkeiten, die sich jeweils von der Steuerintensität bzw. dem Bremsverhalten der Drohne unterscheiden. So reagiert die DJI Mini 2 im Sportmodus besonders aggressiv und wendig, während im CineSmooth-Modus besonders weiche und sanfte Bewegungen die Folge sind. In den Steuereinstellungen gibt es mit dem Folgemodus und dem FPV-Modus auch zwei unterschiedliche Gimbal-Modi. Im FPV-Modus bleibt der Gimbal horizontal fixiert, während die Drohne in Bewegung ist. So vermitteln die Videoaufnahmen  im FPV-Modus den Eindruck, als würde man aus einem Flugzeug-Cockpit schauen und einen Starrflügler bedienen.

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Unauffälliges Design

DJI Mini 2 Design
Das Design ist zwar etwas in die Jahre gekommen, verliert aber nicht an Funktionalität und Widerstandsfähigkeit. Das schnöde Grau wirkt etwas altbacken – hier wäre eine weiße Version oder mehr Farbauswahl wünschenswert.

Wie die meisten DJI-Kameradrohnen ist die DJI Mini 2 im Großen und Ganzen recht simpel und schlicht gestaltet. Kunststoffe mit gräulicher Oberfläche und klappbare Ausleger kennzeichnen die DJI Mini 2 als einen typischen Vertreter der Mavic-Serie. Haptisch macht die DJI Mini 2 im Vergleich zu teureren Modellen – etwa im Vergleich zur DJI Mavic 2 Pro oder DJI Mavic Air 2 – allerdings einen weniger hochwertigen Eindruck. So sind die einzelnen Bauteile wie schon bei der DJI Mavic Mini aus Gewichtsgründen deutlich materialsparender und damit dünnwandiger gewählt. Aus Gewichtsgründen sind die Ausleger hohl gestaltet und man verzichtet im Vergleich zu teureren Modellen auf Positionslichter bzw. LED-Anzeigen am Ende der Rotorarme. Die DJI Mini 2 spart sich auch eine Hinderniserkennung – die angedeuteten Hindernissensoren auf der Vorderseite sind lediglich ein optisches Element und haben keine Funktion. Daher kann die DJI Mini 2 auch keinen Hindernissen während des Fluges ausweichen und verfügt auch nicht über die verschiedenen Verfolgungsfunktionen.

DJI Mini 2 Abmessungen
Im eingefalteten Zustand misst die DJI Mini 2 nur 138 x 81 x 58 Millimeter. Die Mini-Drohne lässt sich so problemlos in einer Tasche verstauen.

In Anbetracht der günstigen Anschaffungskosten sowie des geringen Gewichts gibt es an der allgemeinen Stabilität oder Verarbeitung jedoch kaum etwas zu meckern. So ist die DJI Mini 2 trotz der filigranen, fast schon spielzeugähnlichen Bauteile eine solide und bereits vollständig vormontierte Kameradrohne, die selbst den ein oder anderen Crash problemlos verzeihen kann. Der Faltmechanismus der DJI Mini 2 wirkt ausgereift und macht – wie schon bei der DJI Mavic Mini – die einmalige Verarbeitungsqualität des chinesischen Drohnen-Marktführers deutlich.

DJI Mini 2 Ultra Light Drone
Mit einem Gewicht von unter 250 Gramm ist die DJI Mini 2 äußerst leicht. Eine Drohnen-Plakette bzw. ein Drohnen-Kennzeichen ist damit nach neuer EU-Regelung trotzdem notwendig.

Damit der filigrane Gimbal und die empfindliche Kamera beim Transport geschützt sind, liefert DJI eine entsprechende Schutzkappe mit. Diese vereint die bekannte Gimbal-Klammer mit einem Kameraschutz und lässt sich mit nur einem Handgriff äußerst schnell abnehmen und einsetzen. Ein kleiner Nachteil ist, dass die DJI Mavic Mini 2 wie auch die DJI Mavic Mini 1 auf Propeller mit Schnellverschluss-Befestigung verzichtet. Wer die Propeller der DJI Mini 2 austauschen möchte, benötigt daher zwingend einen Schraubendreher.  Dieser ist auch im Lieferumfang aller Varianten enthalten. Damit sich die dünnen und recht empfindlichen Propeller während des Transports nicht verziehen können oder beschädigt werden, sollte man unbedingt den im Zubehör erhältlichen bzw. mitgelieferten Propellerhalter nutzen.

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DJI Mini 2 Gehäuse
Der Akku ist nicht Bestandteil des Gehäuses, sondern wird auf der Rückseite der DJI Mini 2 eingesetzt.

Erwähnenswert ist auch der vollständig im Gerät positionierte Akku. Denn während der Akku bei teureren Modellen ein Bestandteil des Gehäuses ist und mit Hilfe einer separaten LED-Anzeige über den Ladezustand informiert, wird der Akku bei der DJI Mini 2 komplett in das Gehäuse eingesetzt, verriegelt und mit einer Klappe verschlossen. Nachteile bringt das für die Funktionsweise der Drohne zwar nicht, allerdings hat diese Designänderung auch zur Folge, dass die Akkus auf eine eigene Anzeige des Ladezustands verzichten.

DJI Mini 2 VPS und LED-Anzeige
Auf der Unterseite der DJI Mini 2 finden sich die Schwebesensoren sowie die LEDs für den Ladezustand.

Wer daher den Ladezustand der Akkus überprüfen möchte, muss den entsprechenden Akku zunächst in der Drohne einsetzen und die Ein- bzw. Austaste der DJI Mini 2 betätigen. Dann kann man den Ladestand des Akkus mit Hilfe der LEDs auf der Unterseite der DJI Mini 2 ablesen. Vor allen Dingen bei der Nutzung mehrerer Akkus ist es jedoch weniger aufwendig und oft von Vorteil, wenn man den Ladezustand einfach direkt am Akku selbst in Erfahrung bringen kann. Die Akkus selbst besitzen jedoch keine Status-LEDs zum Ablesen der Ladekapazität. Zudem können die Akkus standardmäßig nur intern in der DJI Mini 2 geladen werden – der entsprechende USB-C-Ladeanschluss befindet sich neben dem microSD-Steckplatz auf der Rückseite der Drohne. Dass ein Extra-Netzteil zum Aufladen der Akkus nicht notwendig ist, hat allerdings auch einen entscheidenden Vorteil. Denn so kann man die Drohne mit jedem herkömmlichen USB-C-Kabel und USB-Netzstecker aufladen – auch im Auto mittels 12V-Anschluss oder mit Hilfe einer x-beliebigen Powerbank.

DJI Mini 2 Fly More Combo
Wer die DJI Mini 2 kaufen möchte, sollte zur Fly More Combo greifen. Diese ist zwar etwas teurer, bietet jedoch mehrere Akkus und eine praktische Mehrfach-Ladestation.

Obacht und besondere Sorgfalt ist beim Einstecken der Speicherkarte gegeben. Der Steckplatz wird im Gegensatz zu teureren DJI-Modellen nämlich nicht mit Hilfe einer zusätzlichen Abdeckung geschützt, sondern ist bei der DJI Mini 2 wie schon bei der DJI Mavic Mini frei zugänglich. Bei der Inbetriebnahme bzw. vor dem Flug sollte man daher sicherstellen, dass die Speicherkarte fest und sicher im Steckplatz eingerastet ist, damit sie beim Transport oder Flug nicht verloren gehen kann. Apropos Speicher: Unverändert verzichtet DJI auch bei der DJI Mini 2 auf einen internen Speicher. Wer die microSD-Karte vergisst, kann daher lediglich auf die Aufnahmen aus dem Smartphone-Stream zurückgreifen.

Tipp: Ein externes Laden des Akkus ist lediglich mit Hilfe der Akkuladestation möglich, die einerseits im Fly More Combo-Paket enthalten ist oder andererseits separat erworben werden kann. Die Akkuladestation verfügt dann auch über entsprechende LED-Anzeigen, um über den Ladestand der maximal drei möglichen Akkus zu informieren. In dem Charging Hub für die DJI Mini 2 können bis zu drei Akkus eingesetzt werden. Diese werden dann sequenziell, also nacheinander und je nach Ladezustand, automatisch aufgeladen. Akkus und Ladestation kann man übrigens auch als Powerbank umfunktionieren, um beispielsweise den Akku eines Smartphones oder die Fernsteuerung der DJI Mini 2 aufzuladen. Praktisch auch: Das 2-Wege-Multi-Ladegerät kann man nicht nur als Powerbank nutzen, sondern es dient auch als sichere Transportmöglichkeit für die Akkus im Rucksack.

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Neue Fernsteuerung: Fortschritt oder Rückschritt?

Eine der wichtigsten Änderungen der DJI Mini 2 gegenüber der DJI Mavic Mini ist die mitgelieferte Fernsteuerung, deren Design von der DJI Mavic Air 2 übernommen worden ist. Diese Fernbedienung verfügt nunmehr über  im Smartphone-Halter integrierte statt separate, klappbare Antennen. Außerdem wurde die Smartphone-Befestigung überarbeitet. Diese ist nun oberhalb statt unterhalb der Fernsteuerung untergebracht und wird nicht mehr aufgefaltet, sondern aus der Fernsteuerung herausgezogen.

DJI Mini 2 Fernsteuerung
Das oberhalb statt unterhalb montierte Smartphone sorgt für eine bessere Ablesbarkeit. Allerdings werden die Tasten der meisten Smartphones durch die Befestigung an der Längskante verdeckt. Im Gegenzug bietet der neue Controller nicht nur eine längere Akku-Laufzeit, sondern auch neue Tasten und Schalter.

Da sich das Smartphone mitsamt FPV-Anzeige nun oberhalb der Fernsteuerung befindet, wird eine bessere Ablesbarkeit ermöglicht. Außerdem lässt sich das Smartphone im Praxiseinsatz noch komfortabler bedienen. Die Joysticks der Fernbedienung sind natürlich abnehmbar und können für einen praktischeren Transport in der Unterseite der Fernsteuerung eingesetzt werden. Damit ist die Fernsteuerung trotz der gewachsenen Abmessungen vergleichsweise transportabel. Neben dem größeren Formfaktor hat der neue Controller der DJI Mini 2 allerdings einen kleinen Nachteil – er ist vergleichsweise kopflastig und etwas weniger ergonomisch. Ein in der Fernsteuerung integriertes Telemetrie-Display wurde nicht verbaut und ist damit nach wie vor lediglich den Profi-Modellen im DJI-Ökosystem vorbehalten.

DJI Mini 2 Joysticks abnehmbar
Die Joysticks des Flugcontrollers können bei Bedarf abgeschraubt und in den entsprechenden Mulden auf der Unterseite verstaut werden. So ist der Transport der Fernsteuerung angenehm, auch wenn die Größe insgesamt deutlich angewachsen ist.

Ein Nachteil der neuen Fernsteuerung ist, dass das Smartphone an den Längskanten eingespannt wird und nicht wie bisher an den kurzen Kanten. Je nach Position und je nach Modell ist es daher möglich, dass die Smartphone-Tasten von der Halterung verdeckt werden. Im Vergleich zur DJI Mavic Mini verfügt der Controller der DJI Mini 2 auch wieder über eine Funktionstaste und eine Flugpausen-Taste. Hält man die Funktionstaste gedrückt und dreht man das Einstellrad im Schulterbereich, kann man die Zoom-Funktion der DJI Mini 2 nutzen.

DJI Mini 2 Fernbedienung
Insgesamt bietet die Fernsteuerung daher die bekannten DJI-Vorzüge und fällt zudem durch ein gutes Joystick-Feedback, eine lange Akkulaufzeit und eine gute Smartphone-Positionierung auf.

Zudem weisen vier Status-LEDs auf der Stirnseite über Ladezustand der Fernsteuerung hin. Typische Schalter und Buttons zum Ein- und Ausschalten, das Aktivieren der Rückkehrfunktion oder den Wechsel zwischen Foto- und Videomodus sind natürlich weiterhin verfügbar und sorgen gemeinsam mit einer frei belegbaren Funktionstaste für eine intuitive Steuerung. Mittels mittigem Schieberegler kann der Flugmodus der DJI Mini 2 zwischen Tripod, Normal und Sport in Sekundenschnelle gewechselt werden.

Insofern sind die Funktionalitäten der Fernsteuerung aufs Wesentliche reduziert, womit der allgemeinen Funktionalität einer Einsteiger-Drohne jedoch keinen Abbruch getan wird. Insgesamt bietet die Fernsteuerung daher die bekannten DJI-Vorzüge und fällt durch ein gutes Joystick-Feedback, eine lange Akkulaufzeit und eine gute Smartphone-Positionierung positiv auf. Die Fernsteuerung ist daher in jedem Fall als Fortschritt anzusehen, auch wenn sie gegenüber der bisherigen Fernsteuerung kleine, aber erwähnenswerte Nachteile mit sich bringt.

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Einfache Inbetriebnahme und passende Kabel dabei

Vor der ersten Nutzung muss die DJI Mini 2 aktiviert werden. Hierzu muss ein mobiles Gerät – also ein iOS-Smartphone oder Android-Smartphone – mit der Fernsteuerung verbunden und die bereits von der DJI Mavic Mini oder DJI Mavic Air 2 bekannte DJI Fly App gestartet werden.

DJI Mini 2 Flugverhalten
Die DJI Mini 2 liegt dank GPS und VPS wie ein Brett in der Luft – nichts lässt die Mini-Drohne aus der Ruhe bringen. Hierdurch gewinnt die DJI Mini 2 an Anwenderfreundlichkeit und ist ideal für Anfänger und Einsteiger.

Für das Verbinden mit der Fernsteuerung liefert DJI drei verschiedene Anschlusskabel mit – jeweils mit microUSB-, USB-C– und Lightning-Anschluss. Anschließend meldet man sich mit dem DJI-Benutzerkonto an oder man registriert sich mit einem neuen DJI-Benutzerkonto. Im Anschluss werden Drohne sowie Fernsteuerung gestartet und die DJI Mini 2 ausgewählt.

Fazit, Bewertung und Kaufempfehlung

Die DJI Mini 2 ist im Flugbetrieb sicher und unkompliziert zu bedienen. Zudem bietet sie sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene alle Merkmale, die heute zum guten Ton gehören.

DJI Mini 2 im Flug
Das Flugverhalten der DJI Mini 2 ist stabil und präzise.

Dank ihrer stabilen und präzisen Flugeigenschaften ist die DJI Mini 2 ideal für Newcomer geeignet. Mit der DJI Mini 2 zieht das Signalübertragungssystem OcuSync 2.0 ab sofort im unteren Preissegment ein und bietet noch mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Mit neuen Features wie DNG-Fotos, 4K-Video, Zoom-Funktion, Panorama-Modi, USB-C-Anschluss oder einer neuen Fernsteuerung reagiert die neue DJI Mini 2 auf die wichtigsten Kritikpunkte am Vorgänger. 3-Achsen-Gimbal, ein sehr geringes Gewicht von unter 250 Gramm, GPS und Funktionen wie Return To Home verstehen sich dabei von selbst und sind eigentlich auch nicht mehr der Rede wert.

DJI Mini 2: Kameradrohne im Test
DJI Mini 2: Kameradrohne im Test.

Gemessen an ihrem Preis bietet die DJI Mini 2 eine beeindruckende Funktionsvielfalt, Verarbeitung und Aufnahmequalität. Und dank der hohen Flexibilität ist der hellgraue DJI-Quadrokopter sogar eine Option für ambitioniertere Fotografen und Videomacher. Es finden sich viele Kaufargumente für die DJI Mini 2. Wer daher eine Drohne im Bereich von 500,- Euro kaufen möchte, ist mit der DJI Mini 2 in jedem Fall gut beraten. Auch ein Wechsel zum neueren Modell dürfte sich auf alle Fälle lohnen. Achtung ist nur dann gegeben, wenn man beispielsweise eine Hinderniserkennung, automatisierte Flugmanöver, diverse Tracking-Funktionen, einen lichtstärkeren Bildsensor oder höhere Bildraten benötigt – dann ist die DJI Mini 2 nicht die richtige Wahl und man muss zu teureren Modellen greifen.

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