Mit der DJI Mini 2 SE hat DJI im März 2023 unter dem Motto „Lass deiner Fantasie freien Lauf“ eine neue Einsteiger-Drohne innerhalb der Mini-Serie vorgestellt. Bei der DJI Mini 2 SE hat der Drohnen-Marktführer DJI besonders viel Wert auf eine einfache Bedienbarkeit und einen günstigen Preis gelegt. Besondere Überraschungen gibt es allerdings nicht: Größtenteils ist die DJI Mini 2 SE mit bekannten Features ausgestattet und daher ein weiteres Nischenmodell mit nur kleinen Verbesserungen. Im Artikel gehen wir auf die Vor- und Nachteile der DJI Mini 2 SE, die Merkmale, die technischen Daten oder die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich zur DJI Mini SE und DJI Mini 2 genauer ein.
Als Vertreter der Mini-Serie zeichnet sich die neue DJI Mini 2 SE natürlich durch ein geringes Gewicht von weniger als 249 Gramm aus. Daher lässt sich die Drohne sehr einfach transportieren – steckt man die DJI Mini 2 SE in die Hosentasche, macht sie sich sowohl gewichtsseitig als auch aufgrund der äußerst kompakten Abmessungen kaum bemerkbar. Ein weiterer Vorteil der geringen Größe und des kleinen Gewichts ist, dass man für die DJI Mini 2 SE nach geltender Gesetzgebung keinen Drohnen-Führerschein benötigt. Außerdem ist die Drohne als RTF-Drohne (Ready to Fly) konzipiert – man muss nichts zusammenbauen, programmieren oder einstellen, rein theoretisch könnten selbst größere Kinder die smarte Kameradrohne problemlos in Betrieb nehmen und steuern.
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Im Hinblick auf die EU-Drohnenverordnung aus dem Jahr 2021 ist die DJI Mini 2 SE eine zukunftssichere Investition. Durch das geringe Gewicht von unter 250 Gramm hat die Drohne nahezu keine Einschränkungen. Es ist kein EU-Drohnenführerschein für die Drohne erforderlich und auch nach der Übergangsregelung kann die Drohne unbegrenzt in der Kategorie OPEN A1 geflogen werden (weitere Details zur EU-Drohnenverordnung). Lediglich eine Registrierung des Piloten und ein EU-Drohnenkennzeichen sind für die DJI Mini 3 erforderlich. Hier haben wir alle Vorgaben der EU-Drohnenverordnung für die DJI Mini 2 SE zusammengefasst: DJI Mini 2 SE – Infos zur EU-Drohnenverordnung
Wichtiger Tipp: Auch für die DJI Mini 2 SE ist eine Drohnenversicherung gesetzlich Pflicht! Zu unserem Versicherungsvergleich:

Mit der DJI Mini 2 SE hat DJI im März 2023 eine neue Mini-Drohne für Einsteiger und Anfänger vorgestellt. Die Drohne ist natürlich faltbar und bietet kompakte Abmessungen, wenn man die Drohne im Urlaub oder auf einer Reise mitnehmen möchte. Durch die kompakten Abmessungen eignet sich die DJI Mini 2 SE jedoch nicht nur für eine Reise oder für unterwegs, sondern auch für den Alltag. Wem die Kameraspezifikationen und die Performance ausreichen, findet mit der DJI Mini 2 SE eine lohnenswerte „Immer-dabei“-Drohne, die sich auch für professionelle Fotografen und Videografen gut eignen könnte. Zur Kundenklientel der DJI Mini 2 SE dürften aber auch Content Creator und Influencer zählen, die auf Plattformen wie TikTok oder YouTube unterwegs sind und auf der Suche nach einer kleinen, zuverlässigen und hochwertigen Kameradrohne sind.
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DJI Mini 2 SE im Test: Inhaltsverzeichnis
- Die DJI Mini 2 SE (Special Edition) im Test
- DJI Mini 2 SE: Angebote und Preise
- Highlights und Features der DJI Mini 2 SE
- Rechtliche Einordnung: Versicherung und Registrierung
- Technische Daten und Hauptmerkmale im Überblick
- Sets und Lieferumfang der DJI Mini 2 SE Fly More Combo
- DJI Mini 2 SE: Benutzerfreundlich und portabel
- Natürlich mit Fernsteuerung (DJI RC-N1)
- Propeller der DJI Mini 2 SE: Tipps zur Montage und Demontage
- Akku der DJI Mini 2 SE: Ladeanzeuge, Aufladen & Funktionen
- Zwei-Wege-Ladestation für die DJI Mini 2 SE
- Mechanische 3-Achsen-Stabilisierung dank Gimbal
- 1/2,3-Zoll-Bildsensor mit 12 Megapixeln & Panorama-Funktion
- Speicherkarten für DJI Mini 2 SE: Fotos & Videos abspeichern
- App-Steuerung mit der DJI Fly-App für Android & iOS
- Keine Hinderniserkennung und bis zu 31 Minuten Flugzeit
- Hohe Reichweite und viel Übertragungsstabilität durch DJI O2
- QuickShots: Dronie, Helix, Rocket, Kreisen und Boomerang
- DJI Mini 2 SE – Fazit und Bewertung
Die DJI Mini 2 SE (Special Edition) im Test
Schon vor geraumer Zeit hat DJI eine Mini-Drohne mit dem Namenszusatz „SE“ bzw. „Special Edition“ vorgestellt. Special Edition bedeutet auch im Falle der DJI Mini 2 SE, dass DJI an einigen Stellschrauben nachjustiert und einige Merkmale verbessert hat. Gegenüber der DJI Mini SE bietet die neue und verbesserte DJI Mini 2 SE beispielsweise eine verbesserte Video- und Signalübertragung. Denn im Vergleich zur WiFi-Übertragung der DJI Mini SE bietet die DJI OcuSync 2.0-Übertragung der DJI Mini 2 SE eine optimierte Störfestigkeit, geringere Verzögerungszeiten und eine höhere Übertragungsentfernung von bis zu 10 Kilometern (FCC) bzw. 6 Kilometern (CE).

Neben der verbesserten Signalübertragung bietet die neue DJI Mini 2 SE aber auch noch mehr kreative Möglichkeiten und ist unter anderem mit Panorama-Funktion, Belichtungsreihen, 4-fach Digitalzoom, RAW-Fotos oder dem Boomerang-Quickshot-Modus ausgestattet. Ein weiterer Unterschied zur DJI Mini SE ist, dass die DJI Mini 2 SE mit einem verbesserten Antriebssystem ausgestattet ist. Wie die DJI Mini 2 kann also auch die DJI Mini 2 SE problemlos in Höhen von bis zu 4.000 Metern gestartet werden. Außerdem bietet die Drohne eine verbesserte Windwiderstandsfähigkeit von bis zu 10,7 Metern pro Sekunde (Windstärke 5).
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Schaut man sich nun die DJI Mini 2 SE genauer an, fallen einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur DJI Mini 2 auf. DJI hat die DJI Mini 2 SE zwischen der DJI Mini SE und der DJI Mini 2 positioniert. Sie bietet daher einige Verbesserungen im Vergleich zur DJI Mini SE, verzichtet dafür aber auf einige Features, wie man sie von der DJI Mini 2 kennt. 4K-Videos, Videobitraten von 100 Mbit oder QuickTransfer-Dateiübertragung gibt es bei der neuen DJI Mini 2 SE beispielsweise nicht. Trotzdem ist die DJI Mini 2 SE natürlich mit einigen intelligenten Aufnahme- und Flugmodi ausgestattet und bietet immerhin flüssige Videos in 2,7K-Auflösung mit maximal 30 fps oder FullHD-Videos mit maximal 60 fps. Schade: Wie die DJI Mini 2 ist auch die DJI Mini 2 SE nicht mit der DJI RC-Fernsteuerung kompatibel. Wer statt DJI RC N1-Fernsteuerung die DJI RC-Fernsteuerung mit integriertem Display verwenden möchte, muss mindestens zur DJI Mini 3 greifen.
Wichtiger Hinweis: Auch für die DJI Mini 2 SE besteht in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspflicht. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung gibt es bereits für kleine Kosten im Jahr!
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Die neue DJI Mini 2 SE ist natürlich eine faltbare und sehr leichte Kameradrohne. Dank ihres Abfluggewichts von weniger als 249 Gramm benötigt man für die DJI Mini 2 SE keinen Drohnen-Führerschein. Lediglich eine Haftpflichtversicherung und eine Registrierung als Drohnen-Steuerer sind für die DJI Mini 2 SE vorgeschrieben. Rechtlich gesehen ist die DJI Mini SE 2 daher einfach zu handhaben.

Die DJI Mini 2 SE kommt mit Schwebesensoren oder GPS daher und eignet sich nicht nur für den Outdoor-, sondern auch für den Indoor-Bereich. Mit allerhand Rückkehrfunktionen (Return To Home – RTH) ist die DJI Mini 2 SE natürlich auch ausgestattet, so dass sich sowohl Einsteiger als auch Profis über einen deutlichen Sicherheitsgewinn freuen dürfen. Wie bei den meisten Consumer-Drohnen legt DJI auch bei der DJI Mini 2 SE besonders viel Wert auf Sicherheit und Anwenderfreundlichkeit. Durch die kompakten Abmessungen und das benutzerfreundliche Design ist die DJI Mini 2 SE eine absolut empfehlenswerte Drohne, zumal man für das günstige Einsteiger-Modell kein Vermögen ausgeben muss.
DJI Mini 2 SE: Angebote und Preise
DJI Mini 2 SE – Drohne für Einsteiger
- leichte und günstige Kameradrohne – für Einsteiger und Anfänger
- 1/2.3-CMOS-Kamera mit 12 Megapixeln Auflösung
- max. 2,7K-Videoaufnahme mit max. 30 fps
- mit Panorama oder Belichtungsreihen
- Startgewicht: 246 Gramm (daher unter 250-Gramm-Grenze)
- Achtung: Versicherung notwendig!
- Achtung: EU-Gesetzgebung beachten – Details hier
- Abmessungen eingefaltet: 138 x 81 x 58 Millimeter (ohne Propeller)
- Abmessungen ausgefaltet: 245 x 289 x 56 Millimeter (mit Propeller)
- Flugzeit: bis zu 31 Minuten
- max. Fluggeschwindigkeit: 16 m/s bzw. 57,6 km/h (im S-Modus)
- Reichweite: bis zu 10 Kilometer (FCC) bzw. 6 Kilometer (CE)
- Mit GPS und Schwebesensoren
- viele intelligente Flugmodi
- App-Steuerung mit DJI Fly-App
- optional erhältlich: Zubehör wie Akkus, Taschen uvm.
Highlights und Features der DJI Mini 2 SE
Die DJI Mini 2 SE verfügt über eine mechanische Bildstabilisierung und eine Kamera mit einem relativ lichtstarken 1/2,3-Zoll-Bildsensor. So gerüstet kann man mit der DJI Mini 2 SE sowohl 2,7K-Videos als auch 12-Megapixel-Fotos aufzeichnen. Mit Hilfe der DJI Fly-App kann man zwischen vielen Kameraeinstellungen und Kameramodi wählen.

Natürlich unterstützt die DJI Mini 2 SE eine ganze Reihe an Sicherheits- und Komfortfunktionen, weshalb die Drohne perfekt für Einsteiger im Bereich der Foto- und Kameradrohnen geeignet ist. Die Bedienung ist einfach, die Sicherheitsfunktionen sind vielfältig und die Abmessungen der DJI Mini 2 SE sind so kompakt, dass man die Drohne problemlos mitnehmen kann. Highlight der DJI Mini 2 SE ist die verbesserte Signalübertragung: Das DJI OcuSync 2.0 gewährleistet nicht nur hohe Übertragungsreichweiten und viel Übertragungsstabilität, sondern auch eine Live-Wiedergabe des Kamerabilds in 720p-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Die mitgelieferte Fernsteuerung (DJI RC-N1) funkt je nach Region auf 2,4- und 5.8-GHz-Frequenzen und sucht sich dank automatischer Frequenzauswahl den besten Übertragungsweg selbstständig aus. Außerdem unterstützt die DJI Mini 2 SE intelligente Aufnahmemodi wie QuickShots oder Panoramas.
Rechtliche Einordnung: Versicherung und Registrierung
Ein kurzer Absatz zur rechtlichen Einordnung der DJI Mini 2 SE-Drohne. Wer die DJI Mini 2 SE innerhalb Deutschlands einsetzen möchte, muss einige rechtliche Rahmenbedingungen beachten. Hierzu gehören beispielsweise eine Registrierungspflicht oder eine Drohnen-Haftpflichtversicherung. Rechtliche Details zur DJI Mini 2 und DJI Mini 2 SE gibt es in diesem Artikel zum Nachlesen:
Zum Artikel: DJI Mini 2 (SE) unter 250 Gramm – EU-Drohnengesetz
- faltbare DJI-Kameradrohne für Anfänger und Einsteiger
- 2,7K-Videokamera mit 3-Achsen-Stabilisierung
- 31 Minuten Flugzeit und Panorama-Funktion
- intelligente Flug- und Aufnahmemodi
- mit DJI RC-N1 Fernsteuerung
Technische Daten und Hauptmerkmale im Überblick
- Anwendungsbereich: Günstige Kameradrohne für Einsteiger und Anfänger
- Vorteile: benutzerfreundlich, kompakt, sicher, flexibel
- Abfluggewicht: 246 Gramm (unter 250 Gramm)
- Abmessungen (eingefaltet): 138 x 81 x 58 Millimeter (ohne Propeller)
- Abmessungen (ausgefaltet): 245 x 289 x 56 Millimeter (mit Propeller)
- maximale Fluggeschwindigkeit: 16 m/s bzw. 57,6 km/h (S-Modus)
- Flugzeit: 31 Minuten
- Positionsbestimmung: GPS + Glonass + Galileo
- Hinderniserkennung: nach unten (Schwebesensoren)
- Live View-Ausgabequalität: 720p bei 30 fps
- Übertragungsdistanz mit DJI O2: bis zu 10 km (FCC) bzw. 6 km (CE)
- Kamera: 1/2,3-CMOS-Bildsensor mit 12 Megapixel Auflösung | Field of View (FOV): 83° | Format Äquivalent: 24 Millimeter | Blende: f/2.8 | Fokusbereich: 1 m bis ∞ (mit Autofokus) | Fotoformat: JPEG / DNG | Videoauflösung max. 2,7K bei 30 fps oder FullHD bei 60 fps | Videobitrate: 40 Mbps | Videoformate: MP4 (MPEG-4 AVC / H.264)
- Bildstabilisierung: 3-Achsen-Gimbal
- Digitaler Zoom: 2,7K (3x) oder FHD (4x)
- QuickShot-Modi: Dronie, Kreisen, Helix, Rocket und Boomerang
- nur kompatibel mit DJI RC-N1 (nicht kompatibel mit DJI RC)
Weitere interessante Artikel zum Thema DJI Mini 2 SE:
Sets und Lieferumfang der DJI Mini 2 SE Fly More Combo
Zum Marktstart ist die DJI Mini 2 SE wie von DJI gewohnt in einer Standard-Variante oder einer Fly More Combo erhältlich. Das Bundle, die DJI Mini 2 SE Fly More Combo, zeichnet sich durch zusätzliches Zubehör aus und bietet insofern noch mehr Flugspaß. Bei allen Varianten wird natürlich eine vollwertige DJI Mini 2 SE samt Akku, Ladegerät oder Ersatzpropellern mitgeliefert.
Die Fly More Combo der DJI Mini 2 SE ist besonders lohnenswert, da das Set viele weitere Zubehörteile und Accessoires beinhaltet, die man sich im Laufe der Zeit sowieso zulegen wird. Außerdem sorgt der Lieferumfang der DJI Mini 2 SE Fly More Combo für noch mehr Flugspaß und es macht das Fliegen angenehmer sowie komfortabler. Das liegt insbesondere an der mitgelieferten Tragetasche, in der man Drohne und Zubehör direkt verstauen und transportieren kann.
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- 31 Minuten Flugzeit und Panorama-Funktion
- intelligente Flug- und Aufnahmemodi
- mit DJI RC-N1 Fernsteuerung

Im Vergleich zur Standard-Version bietet die Combo-Version der DJI Mini 2 SE zusätzlich auch noch zwei Flugakkus bzw. zwei weitere Intelligent Flight Batteries, weitere Ersatzpropeller und Befestigungsschrauben, eine Zwei-Wege-Ladestation sowie einen Propellerschutz. Achtung: Alle Varianten enthalten standardmäßig die DJI RC-N1-Fernsteuerung samt Smartphone-Halterung. Die DJI RC-N1 ist eine herkömmliche Fernsteuerung, wie man sie bereits von vielen anderen Drohnen-Modellen seit einigen Jahren kennt. Sie kommt mit einem ergonomischen Design daher und ist mit einer ausziehbaren Smartphone-Halterung oberhalb der Bedieneinheit ausgestattet. Für die Steuerung der Drohne oder die FPV- und App-Funktionen kann man so ziemlich jedes marktübliche iOS- oder Android-Smartphone in der Halterung einsetzen und per Kabel mit der Fernsteuerung verbinden. Die App, die DJI als DJI Fly bezeichnet, ist natürlich kostenlos erhältlich. Eine Fernsteuerung mit integriertem Display gibt es bei der DJI Mini 2 SE nicht – alternativ wäre hier die DJI Mini 3 mit DJI RC-Fernsteuerung zu empfehlen.
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Die DJI Mini 2 SE ist nicht nur in Form einer Standard-Edition, sondern auch als Fly More Combo erhältlich. Die DJI Mini 2 SE Fly More Combo zeichnet sich durch einen umfassenderen Lieferumfang und weiteres Zubehör aus. Dadurch bietet die Combo noch mehr Flugspaß.
- 1x Drohne (DJI Mini 2 SE)
- 1x Fernsteuerung (DJI RC-N1)
- 3x Intelligent Flight Battery
- 3x Ersatzpropeller (Paar)
- 3x Smartphone-Verbindungskabel
- 1x Gimbal-Schutzkappe
- 1x USB-C-Datenkabel
- 18 x Ersatzschrauben
- 1x Schraubendreher
- 1x Propellerhalter
- 1x Zwei-Wege-Ladestation
- 1x Umhängetasche
Logischerweise ist die Fly More Combo der DJI Mini 2 SE etwas teurer. So kostet die DJI Mini 2 SE Fly More Combo immerhin 489,- Euro (UVP). Reicht das Budget, können wir die Wahl einer Fly More Combo aufgrund des zusätzlichen Zubehörs trotz des Aufpreises nur empfehlen.
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DJI Mini 2 SE (Standard) |
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ab 349,- Euro (UVP) |
DJI Mini 2 SE (Fly More Combo) |
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ab 489,- Euro (UVP) |
DJI Mini 2 SE: Benutzerfreundlich und portabel

Die DJI Mini 2 SE ist nicht nur günstig, sondern vor allen Dingen leicht und besonders portabel. DJI positioniert die DJI Mini 2 SE als Nachfolger der DJI Mini SE – wie beim Vorgänger kommt es auch bei der neuen „Special Edition“ nicht nur auf Portabilität, sondern auch einen geringen Preis an. Mit einem Einstiegspreis von gerade einmal 349,- Euro (UVP) ist die DJI Mini 2 SE eine Drohne für weniger als 400€, was sie für Anfänger und Einsteiger besonders attraktiv macht. Im Vergleich zu anderen Modellen der Mini-Serie müssen Nutzer jedoch allerhand Abstriche eingehen und unter anderem auf 4K-Auflösung, Hinderniserkennung oder Verfolgungsfunktionen verzichten. Gegenüber der DJI Mini SE bietet die DJI Mini 2 SE immerhin eine verbesserte Signalübertragung, noch mehr kreative Aufnahmemöglichkeiten oder ein verbessertes Antriebssystem. Alle bislang vorgestellten Drohnen-Modelle aus der DJI Mini-Serie haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Sie wiegen weniger als 249 Gramm und sind daher sehr risikoarm.
Weil die DJI Mini 2 SE mit einem Gewicht von weniger als 249 Gramm unter die 250-Gramm-Grenze fällt, benötigt man für die leichte Kameradrohne in den meisten Fällen keinen Drohnen-Führerschein. Nutzer müssen daher lediglich eine Haftpflichtversicherung abschließen und sich als Drohnen-Steuerer registrieren. Außerdem ist ein Drohnen-Kennzeichen mit der UAS-Betreiber-Nummer bzw. der Fernpiloten-ID des Drohnen-Steuerers gesetzlich vorgeschrieben.

Durch das geringe Gewicht ist die DJI Mini 2 SE aber auch eine perfekte Drohne für eine Reise. Wer im Urlaub tolle Luftaufnahmen machen möchte, ist mit der DJI Mini 2 SE in jedem Fall richtig beraten. Drohne und Zubehör wiegen nicht viel, weshalb man das Equipment flexibel einpacken und bei so ziemlich allen Freizeitaktivitäten mitnehmen kann. Damit Gimbal oder Kamera während des Transports im Rucksack oder in der Tasche nicht beschädigt werden, liefert DJI wie gewohnt eine praktische Schutzkappe mit, die die empfindlichen Bauteile schützt. Die Schutzabdeckung kann schnell und einfach auf- oder abgesetzt werden. Damit sich die dünnen und recht empfindlichen Propeller während des Transports nicht verziehen oder beschädigt werden, sollte man unbedingt den mitgelieferten Propellerhalter nutzen. Durch die kompakten Abmessungen ist die DJI Mini 2 SE auch im Alltag flexibel einsetzbar.
Eingefaltet liegen die Abmessungen der DJI Mini 2 SE bei 138 x 81 x 58 Millimetern (ohne Propeller), ausgefaltet liegen die Abmessungen der DJI Mini 2 SE bei 245 x 289 x 56 Millimetern (inkl. Propeller). Durch die kompakten Abmessungen kann man die Drohne sogar in die Hosentasche stecken, was die Nutzung und Mitnahme sehr komfortabel macht. Wer im Urlaub Luftaufnahmen produzieren möchte oder bei Sport-Aktivitäten (z.B. Skifahren, Fahrradfahren, Snowboarding und Co.) eine leichte Kameradrohne benötigt, ist bei der DJI Mini 2 SE an der richtigen Adresse.

In optischer Hinsicht fügt sich die neue DJI Mini 2 SE bestens in das DJI-Ökosystem ein. Wie bei den anderen Drohnen-Modellen der Mini-Serie setzt DJI auch bei der neuen DJI Mini 2 SE auf ein Gehäuse in mattem Hellgrau. Die meisten Bauteile der Kameradrohne sind aus dünnwandigem Kunststoff gefertigt, was das erstaunlich geringe Gewicht der DJI Mini 2 SE erklärt. Trotz der leichten Materialien wirkt die DJI Mini 2 SE nicht unbedingt minderwertig – Spaltmaße und allgemeine Verarbeitungsqualität sind in Ordnung und hinterlassen einen hochwertigen Eindruck. Außerdem ist die DJI Mini 2 SE ziemlich robust und widerstandsfähig, weshalb die Mini-Drohne den ein oder anderen Crash problemlos überstehen kann. Auch der Faltmechanismus vermittelt einen langlebigen Eindruck.
Wie alle Drohnen-Modelle der Mini-Serie verzichtet auch die DJI Mini 2 SE auf Propeller mit Schnellverschluss-Befestigung. Der Quick Release-Mechanismus ist daher weiterhin den teureren DJI Mavic-Modellen (z.B. DJI Mavic 3) vorbehalten. Wer die Propeller der DJI Mini 2 SE wechseln möchte, muss den mitgelieferten Schraubendreher verwenden und die jeweiligen Befestigungsschrauben lösen. Sowohl der notwendige Schraubendreher als auch Ersatz-Befestigungsschrauben sind im Lieferumfang der DJI Mini 2 SE enthalten.
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Natürlich mit Fernsteuerung (DJI RC-N1)

Natürlich liefert DJI auch im Falle der neuen DJI Mini 2 SE eine passende und kompatible Fernsteuerung mit. Hierbei handelt es sich um die DJI RC N1-Fernsteuerung, wie man sie unverändert von anderen DJI-Minidrohnen kennt. Überraschungen gibt es also nicht: Der Flugcontroller bietet gewohnte Features wie eine integrierte Smartphone-Halterung, ein ergonomisches Design oder abnehmbare Joysticks. Im Gegensatz zu anderen DJI-Drohnen, etwa zur DJI Mini 3 oder DJI Mini 3 Pro, ist die DJI Mini 2 SE jedoch ausschließlich mit der DJI RC-N1 erhältlich. Eine andere Fernsteuerung, etwa die DJI RC-Fernsteuerung mit integriertem Display, gibt es bei der DJI Mini 2 SE leider nicht. Auch eine nachträgliche Kompatibilität ist nicht vorgesehen.

Die DJI RC N1-Fernsteuerung zeichnet sich unter anderem durch eine integrierte, ausziehbare Smartphone-Halterung aus, welche sich im Bereich der Oberseite befindet. Die Smartphone-Halterung beherbergt gleichzeitig auch die integrierten Antennen, so dass diese im Vergleich zu früheren DJI-Drohnen (z.B. DJI Mavic Pro) nicht separat aufgeklappt werden müssen. Da sich das Smartphone samt FPV-Display über den Joysticks befindet, ist eine gute Ablesbarkeit jederzeit gewährleistet. Außerdem lässt sich das Smartphone während des Praxis-Einsatzes noch leichter bedienen.
Die Joysticks der Fernsteuerung können für einen angenehmeren Transport abgeschraubt und abgenommen werden. Auf der Rückseite der Fernsteuerung gibt es gummierte Halterungen bzw. Mulden, in denen man die Joysticks anschließend aufbewahren kann. Das ist ein praktisches Merkmal, da die Joysticks nicht verloren gehen können, wenn man sie abschraubt und die Fernsteuerung gemeinsam mit anderen Gegenständen in einer Tasche, im Koffer oder im Rucksacl transportiert. Die Abmessungen der Fernsteuerung sind mit 180 x 86 x 10 Millimetern (L x B x H) jedoch ziemlich üppig, auch wenn der flache Formfaktor eine gute Portabilität gewährleistet. Ein integriertes Telemetrie-Display gibt es bei der Fernsteuerung nicht. Positiv ist die Betriebslaufzeit der Fernsteuerung zu bewerten, die sich mit einer Akkuladung auf ca. 6 Stunden beläuft.

Um das Smartphone mit der Fernsteuerung zu verbinden, liefert DJI verschiedene Verbindungskabel mit. Im Lieferumfang sind daher drei Kabel enthalten, jeweils mit Lightning-, USB-C- oder microUSB-Anschluss. Daher können die meisten Android- und iOS-Geräte mit der DJI Mini 2 SE benutzt werden – die Halterung in der Fernsteuerung ist auch groß genug, um mit größeren Smartphones problemlos zurechtzukommen. Auf der Vorderseite der Fernsteuerung gibt es eine LED-Anzeige für den Ladestand des Akkus und allerlei klassische Schalter und vertraute Buttons, wie sie für DJI-Drohnen typisch sind. Es gibt Tasten für das Ein- und Ausschalten, die Rückkehrfunktion, die Foto- oder Videoaufnahme sowie eine frei belegbare Funktionstaste. Mittig ist außerdem ein Schieberegler positioniert, mit dem man in Sekundenschnelle die Flugmodi Sport, Normal oder Cine wechseln kann.
Im Großen und Ganzen ist die DJI RC-N1 eine herkömmliche Fernsteuerung, die auf das Wesentliche reduziert ist. Einsteiger profitieren durch die übersichtlichen und intuitiv gestalteten Bedienelemente, weil diese für eine hohe Anwenderfreundlichkeit sorgen. Zusammenfassend bietet die Fernbedienung daher die beliebten DJI-Vorzüge und überzeugt durch ein präzises Joystick-Feedback, eine hohe Akkulaufzeit und eine verbesserte Smartphone-Positionierung gegenüber früheren DJI-Fernsteuerungen.
Propeller der DJI Mini 2 SE: Tipps zur Montage und Demontage
Wie die meisten Consumer-Drohnen von DJI ist auch die DJI Mini 2 SE eine besonders benutzerfreundliche und flugbereite Kameradrohne. Man muss die DJI Mini 2 SE weder zusammenbauen noch irgendein Bauteil verlöten. Die mitgelieferten Propeller können bei Bedarf natürlich ausgetauscht werden – entsprechende Ersatz-Propeller findet man im Lieferumfang der DJI Mini 2 SE, sind aber auch einzeln im DJI Online Store oder bei Händlern erhältlich.
- Ersatzpropeller für DJI Mini 2, DJI Mini SE und DJI Mini 2 SE
- leicht und perfekt geeignet
- direkt vom Hersteller
- inkl. Befestigungsschrauben
- zwei Paar enthalten
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Man sollte sicherstellen, dass für Montage und Demontage der Propeller nur die mitgelieferten Schrauben und der mitgelieferte Schraubendreher verwendet werden.
Beim Festschrauben ist darauf zu achten, dass sich die Schrauben in einer senkrechten Position befinden. Die Schrauben sollten nicht in einem schiefen Winkel zur Befestigungsfläche stehen. Nachdem man die Schrauben festgezogen hat, sollte man überprüfen, dass die Schrauben bündig mit der Auflagefläche abschließen.

Die Montage der Propeller ist ziemlich einfach. Allerdings muss man unbedingt darauf achten, dass die richtigen Propeller am richtigen Motor montiert werden. Hierfür kann man sich an den Markierungen an den Propellern und Motoren orientieren. Indem man also einen unmarkierten Propeller mit einem unmarkierten Motor und einen markierten Propeller mit einem markierten Motor kombiniert, hat man die Propeller der DJI Mini 2 SE richtig befestigt. Die Propeller richtig zu montieren, ist extrem wichtig und sollte bei der Inbetriebnahme der Drohne unbedingt beachtet werden.
Montage und Demontage der Propeller erfolgen mit Hilfe von Schrauben und einem ebenfalls mitgelieferten Schraubendreher. Damit man nichts kaputt macht, sollten nur die originalen Schrauben und der mitgelieferte Schraubendreher für die Propeller verwendet werden. Quick Release-Mechanismus bzw. ein Schnellwechselsystem, wie es beispielsweise für hochpreisige DJI-Kameradrohnen typisch ist, findet man bei der DJI Mini 2 SE nicht. Beim Wechsel und der Demontage der Propeller sollte man einige Sicherheitshinweise beachten:
⚠️ Sicherheitshinweise zur Nutzung und zum Wechsel der Propeller
- Die Propeller sind scharf und gefährlich. Daher sollte man die Propeller der DJI Mini 2 SE mit Vorsicht behandeln und bestenfalls den Akku entnehmen, wenn man die Propeller wechseln oder austauschen möchte.
- Der mitgelieferte Schraubendreher sollte nur für das Wechseln der Propeller verwendet werden. Eine Demontage oder eine Reparatur der DJI Mini 2 SE in Eigenregie ist nicht vorgesehen. Wenn die DJI Mini 2 SE kaputt ist oder repariert werden muss, sollte man sich direkt an DJI oder einen DJI-Händler wenden.
- Für die beste Flugerfahrung und eine hohe Sicherheit sind originale DJI-Propeller zu empfehlen. Nutzt man Propeller von Zubehör- oder Drittanbietern, kann DJI die höchstmögliche Flugerfahrung und bestmögliche Flugsicherheit nicht mehr gewährleisten.
- Ersatz-Propeller für die DJI Mini 2 SE sind im DJI Online Store oder bei DJI-Händlern erhältlich. Auch auf Amazon gibt es Ersatzpropeller für die DJI Mini 2 SE.
- Ein defekter, verbogener oder anderweitig kaputter Propeller sollte unbedingt entsorgt und nicht wiederverwendet werden. Beim Austausch sollte man unter Umständen auch die Befestigungsschrauben überprüfen und gegebenenfalls auswechseln.
- Vor jedem Flug sollte man überprüfen, ob die Propeller der DJI Mini 2 SE sicher installiert sind. Gemäß DJI sollte man alle 30 Flugstunden oder ca. 60 Flüge überprüfen, ob die Schrauben an den Propellern fest angezogen sind.
- Um Verletzungen zu vermeiden, sollte man sich von drehenden Propellern oder drehenden Motoren unbedingt fernhalten und diese nicht berühren.
- Beim Transport sollte man darauf achten, dass die Propeller der DJI Mini 2 SE nicht verbiegen oder plattgedrückt werden.
- Die Belüftungsöffnungen an den Motoren und am Gehäuse der DJI Mini 2 SE sollten nicht verdeckt oder blockiert werden – etwa durch Kappen und Zubehör von Drittanbietern sowie durch Aufkleber oder Sticker.
Akku der DJI Mini 2 SE: Ladeanzeige, Aufladen & Funktionen

Schade ist, dass der Akku der DJI Mini 2 SE wie bei den anderen Modellen der DJI Mini-Serie auf eine integrierte Ladeanzeige verzichtet. Denn während der Akku bei teureren DJI-Modellen (z.B. DJI Mavic 3 oder DJI Air 2S) ein Bestandteil des Gehäuses ist und mit Hilfe einer separaten LED-Anzeige über den Ladezustand informiert, wird der Akku bei der DJI Mini 2 SE vollständig in dem Batteriefach des Drohnen-Gehäuses eingesetzt, verriegelt und mit einer Klappe verschlossen. Nachteile bringt das für die Funktionsweise der Drohne zwar nicht, allerdings hat das auch zur Folge, dass die Akkus auf eine eigene Anzeige des Ladezustands verzichten. Möchte man unterwegs den Ladestand eines Akkus überprüfen, muss man diesen zunächst in der Drohne einsetzen und anschließend die Netztaste an der Drohne betätigen. Nur so kann man den Ladestand des Akkus mit Hilfe der LEDs auf der Oberseite der DJI Mini 2 SE ablesen.
Nutzt man mehrere Akkus, kann dieser Umstand schnell nerven, weil man den Akku jedes Mal in die Drohne einsetzen und austauschen muss. Außerdem kann man die Akkus der DJI Mini 2 SE ohne die optionale 2-Wege-Ladestation nur in der Drohne selbst aufladen – der entsprechende USB-C-Anschluss befindet sich direkt neben dem Speicherkarten-Steckplatz am hinteren Teil der Drohne. Dadurch, dass man die Akkus der DJI Mini 2 SE nicht wie bei den teureren DJI-Drohnen mit einem eigens vorgesehenen Netzteil aufladen kann, gewinnt die Mini-Drohne jedoch einen Vorteil im Hinblick auf die Anwenderfreundlichkeit. Denn durch den USB-C-Anschluss an der Drohne kann man die Akkus mit jedem herkömmlichen USB-C-Kabel und USB-Netzstecker aufladen – auch im Auto mittels 12V-Anschluss und USB-Netzstecker oder mit Hilfe einer x-beliebigen Powerbank.
Technische Daten der Intelligent Flight Battery (Flugakku)
- Modell: BWX161-2250-7.7
- Nennkapazität: 2.250 mAh
- Akkutyp: LiPo 2S
- Nennleistung 7,7 V
- Max. Ladespannung 8,8 V
- Ladetemperatur: 5 °C bis 40 °C
- Max. Ladestrom: 29 W
Die DJI Mini 2 SE wird ab Werk mit einem 7,7V-Akku mit einer Kapazität von 2.250 mAh ausgeliefert. Dabei ist die DJI Mini 2 SE natürlich weiterhin mit dem Akku der DJI Mini 2 oder DJI Mini SE kompatibel. Die Akkus zwischen DJI Mini 2, DJI Mini SE und der neuen DJI Mini 2 SE können daher untereinander ausgetauscht werden.
- Intelligent Flight Battery für DJI Mini 2, DJI Mini SE und DJI Mini 2 SE
- Modellnummer: BWX161-2250-7.7
- Kapazität: 2.250 mAh
- kompatibel mit 2-Wege-Ladestation
- Zusatzakku / Ersatzakku direkt vom Hersteller
🔋🔋🔋 Funktionen des DJI Mini 2 SE-Akkus
- Mit integriertem Batteriemanagement und automatischer Balancing-Funktion.
- Mit Entladefunktion um ein Aufblähen des Akkus zu verhindern. Wird der Akku länger als einen Tag nicht mehr benutzt, entlädt er sich automatisch auf einen Ladestand von ca. 96%. Wird der Akku länger als neun Tage nicht benutzt, entlädt er sich automatisch auf einen Ladestand von ca. 60%. Während der automatischen Entladung kann der Akku etwas Wärme abgeben.
- Überladungsschutz, um Schäden am Akku zu verhindern. Wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, wird der Ladevorgang automatisch beendet.
- Temperaturerfassung: Damit ein optimales Aufladen gewährleistet ist und während des Ladevorgangs keine Schäden entstehen, ist der Ladevorgang des DJI Mini 2 SE-Akkus nur bei Temperaturen zwischen 5°C und 40°C möglich. Wird eine Akkutemperatur von 55°C während des Ladens überschritten, wird der Ladevorgang automatisch beendet.
- Mit Hilfe von Überstromschutz wird der Ladevorgang des Akkus automatisch unterbrochen, wenn eine zu hohe Stromstärke erkannt wird.
- Tiefenentladungssschutz, was die Entladung stoppt, um eine Tiefentladung zu verhindern. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn der Akku eine Zeit lang nicht in Betrieb ist. Ist der Akku in Betrieb, ist der Tiefentladungsschutz nicht aktiviert.
- Schutz vor Kurzschlüssen oder Schäden an den Akkuzellen (inkl. Warnmeldung, wenn eine beschädigte Akkuzelle erkannt wird).
- Liegt die Akkuzellen-Spannung unter 3,0V oder sinkt der Akkustand auf weniger als 10%, wechselt der Akku automatisch in den Ruhezustand, um eine Tiefentladung zu verhindern. Um den Akku aus dem Ruhemodus aufzuwecken, muss man den Akku aufladen.
- Informationen wie Spannung, Kapazität, Gesundheitszustand, Stromstärke und vieles mehr werden vom Akku zur DJI Mini 2 SE übermittelt und sind in der DJI Fly-App einsehbar.
Akkustand überprüfen, DJI Mini 2 SE ein- und ausschalten und Akku aufladen
Der Akkustand der DJI Mini 2 SE kann nicht nur in der App, sondern auch an der Drohne abgelesen werden. Hierfür verfügt die DJI Mini 2 SE über entsprechende Ladeanzeigen, die den Ladestand des Akkus wiedergeben. Auch beim Laden oder Entladen wird der aktuelle Akkustand des Flugakkus mit Hilfe der LEDs verdeutlicht. Für das Ein- und Ausschalten ist die DJI Mini 2 SE mit einer Power- bzw. Netztaste ausgestattet. Einschalten kann man die Drohne, indem man die Taste einmal drückt und anschließend nochmals für ca. zwei Sekunden gedrückt hält. Sobald man die Drohne ausschaltet, schaltet sich natürlich auch die Ladeanzeige der DJI Mini 2 SE wieder aus. Achtung ist gegeben, wenn man die DJI Mini 2 SE bei niedrigen Temperaturen, etwa im Winter oder in besonders kalten Regionen, einsetzen möchte. Denn je niedriger die Temperatur ist, desto weniger leistungsfähig ist auch der Akku der Kameradrohne. Im Zweifel sollte man sich über die Betriebstemperaturen der Drohne (Infos dazu gibt es in der Bedienungsanleitung) informieren.
Vor jedem Start sollte man natürlich sicherstellen, dass der Akku fest im Akkufach eingerastet ist. Für das Aufladen des Akkus sollte man idealerweise nur originale DJI-Produkte verwenden – optional bietet DJI sogar im hauseigenen Onlineshop ein kompatibles 18-Watt-Ladegerät (QC18-CN) für die DJI Mini 2 SE an. Vorteil der DJI Mini 2 SE ist jedoch, dass man prinzipiell kein besonderes Netzteil zum Aufladen der Akkus benötigt. Daher kann man den Akku mit jedem herkömmlichen USB-C-Kabel und USB-Netzstecker aufladen – auch das Aufladen im Auto mittels 12V-Anschluss und passendem USB-Netzstecker oder das Aufladen mit Hilfe einer x-beliebigen Powerbank ist problemlos möglich. Ein besonderes Ladegerät bzw. Netzteil, wie man es beispielsweise bei der DJI Mavic 3 benötigt, ist bei der DJI Mini 2 SE daher nicht notwendig.
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- Nutzt man das 18-Watt-USB-C-Ladegerät von DJI, liegt die Ladedauer der DJI Mini 2 SE bei ca. einer Stunde und 22 Minuten.
- Aus Sicherheitsgründen sollte der Akku während eines längeren Transports auf einem niedrigen Ladestand gehalten werden. Vor dem Transport sollte man die Akkus daher auf einen Ladestand von 30% oder weniger entladen.
- Original 18-Watt-Netzteil von DJI
- Geeignet für DJI Mini 2 SE, DJI Mini 2 & DJI Mini SE uvm.
- Modellnummer: QC18-CN
- Eingangsspannung: 100 – 240 V, 50/60 Hz, 0,5 A
- Ausgangsspannung: 5 V / 3 A; 9 V / 2 A; 12 V / 1,5 A
- kompatibel mit 2-Wege-Ladestation
- Tipp: Ladekabel ist nicht im Lieferumfang enthalten
Zwei-Wege-Ladestation für die DJI Mini 2 SE
Möchte man den Akkustand der Akkus separat bzw. außerhalb der DJI Mini 2 SE ablesen, empfiehlt sich das separat erhältliche oder das in der Fly More Combo enthaltene 2-Wege-Mehrfachladegerät für die DJI Mini 2 SE. Die Akkuladestation bietet einen enormen Mehrwert und lohnt sich in jedem Fall! Die Zweiwege-Ladestation für die DJI Mini 2 SE unterstützt QC- und USB-PD-Schnellladeprotokolle und kann Akkus mit bis zu 29 Watt aufladen.

Mit dem Zwei-Wege-Mehrfachladegerät kann man bis zu drei Flugakkus sequenziell, daher nacheinander, aufladen und auch den Ladezustand mit Hilfe von integrierten LEDs ablesen. Ein gleichzeitiges Aufladen mehrerer Akkus ist mit dem Mehrfach-Ladegerät nicht möglich. Praktisch ist, dass die Mehrfach-Ladestation automatisch immer zuerst den Akku auflädt, welcher über den größten Ladestand verfügt. Daher werden zunächst die Akkus mit dem größten und danach die Akkus mit dem kleinsten Ladestand aufgeladen, damit die Akkus möglichst schnell wieder einsatzbereit sind. Nutzt man das Mehrfach-Ladegerät und das 18-Watt-USB-C-Netzteil von DJI, liegt die Ladezeit von drei Standard-Akkus (BWX161-2250-7.7) mit jeweils 2.250 mAh bei ca. 240 Minuten.
Ist die Mehrfach-Ladestation am Strom angeschlossen, kann man nicht nur die Akkus der DJI Mini 2 SE, sondern auch ein weiteres externes Gerät mit frischer Energie versorgen. Beispielsweise kann man am zusätzlichen USB-Port auch noch ein Smartphone, ein Tablet oder die Fernsteuerung anschließen und parallel zu den Drohnen-Akkus mit der Mehrfach-Ladestation aufladen. Standardmäßig werden beim Aufladen zunächst die Akkus priorisiert – erst danach wird das zusätzliche Gerät aufgeladen.
- Zwei-Wege-Ladestation für DJI Mini 2 SE, DJI Mini 2 & DJI Mini SE
- lädt bis zu drei Akkus nacheinander auf
- mit integrierter Ladestand-Anzeige (LED)
- mit Powerbank-Funktion zum Aufladen externer Geräte
- auch für die Aufbewahrung und Transport der Akkus gut geeignet
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Nutzt man das Zwei-Wege-Ladegerät und das DJI 18-Watt-USB-C-Netzteil, dauert die Ladung von drei Akkus ca. vier Stunden.
Eine weitere Funktion des Mehrfach-Ladegeräts ist, dass man die Akkus der Drohne zusammen mit der Ladestation als Powerbank umfunktionieren kann. Unterwegs kann man daher die Drohnen-Akkus nutzen, um ein Smartphone, die Fernsteuerung oder ein anderes USB-Gerät mit Strom zu versorgen. Dass man mit der Mehrfach-Ladestation die Akkus der DJI Mini 2 SE als Powerbank nutzen kann, bietet viel Flexibilität und erleichtert den mobilen Einsatz.
Wichtiger Hinweis: Auch für die DJI Mini 2 SE besteht in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspflicht. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung gibt es bereits für kleine Kosten im Jahr!
Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich:
Mechanische 3-Achsen-Stabilisierung dank Gimbal

Die DJI Mini 2 SE ist wie alle DJI-Kameradrohnen nicht nur mit einer performanten Kamera, sondern natürlich auch mit einer überragenden und besonders präzisen Bildstabilisierung ausgestattet. Auch bei der DJI Mini 2 SE kommt ein mechanischer 3-Achsen-Gimbal zum Einsatz, der verwackelungsarme Videos gewährleistet und die Kamera der Drohne in Echtzeit ausgleicht. Mit Hilfe des Gimbals kann man die Kamera der DJI Mini 2 SE aber auch schwenken und für den idealen Blickwinkel individuell ausrichten. Dank Gimbal kann man die Kamera der DJI Mini 2 SE in einem gewissen Bereich so neigen, wie man es möchte und braucht. Für die Neigung bzw. Tilt-Einstellung der Drohnen-Kamera kann man das Gimbal-Rädchen an der Fernsteuerung verwenden. Das Schwenken der Kamera ist aber auch innerhalb der DJI Fly-App möglich.
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Motorisierte 3-Achsen-Stabilisierung
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Neigen: -110° bis 35°
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Rollen: -35° bis 35°
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Schwenken: -20° bis 20°
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Max. Steuergeschwindigkeit (Neigen): 100°/s
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Winkelschwingungsbereich: ± 0,01°

Der 3-Achsen-Gimbal der DJI Mini 2 SE ermöglicht nicht nur das Schwenken der Kamera, sondern bietet auch zwei verschiedene Betriebsmodi. Mit dem Gimbal-Modus Follow Mode (Folgemodus) oder dem Gimbal-Modus FPV Mode (FPV-Modus) kann der Nutzer zwischen zwei Gimbal-Modi innerhalb der DJI Fly-App wählen, die sich jeweils durch das Verhalten des Gimbals während des Flugs voneinander unterscheiden. Im Follow Mode kompensiert der Gimbal die Kameraausrichtung und sorgt ein stabiles Bild und eine horizontale Ausrichtung. Dieser Modus eignet sich ideal für Luftaufnahme und cinematische Videos. Im FPV Mode passt der Gimbal die Ausrichtung der Kamera hingegen an die Bewegungen der Drohne an, so dass der Live View durch die Ich-Perspektive (First-Person-View, FPV) geprägt ist. Im FPV-Modus bleibt daher der Gimbal horizontal fixiert, während die Drohne in Bewegung ist. So vermitteln die Videoaufnahmen im FPV-Modus den Eindruck, als würde man aus einem Flugzeug-Cockpit schauen und einen Starrflügler bedienen.
1/2,3-Zoll-Bildsensor mit 12 Megapixeln & Panorama-Funktion

Wie bei der DJI Mini 2 und DJI Mini SE kommt auch bei der neuen DJI Mini 2 SE ein 1/1,3-Zoll-Bildsensor zum Einsatz. Im Vergleich zur DJI Mini 2 und DJI Mini SE ist der Bildsensor also identisch – und auch Merkmale wie das Sichtfeld / FOV (83°), die Blende (f/2.8), der Fokus (1 m bis ∞) oder ISO-Werte (Foto & Video jeweils 100 bis 3200) oder der elektronische Verschluss (4 bis 1/8000 Sekunden) sind identisch. Auch die maximale Bildgröße ist bei allen drei genannten Drohnen-Modellen mit 4.000 x 3000 Pixeln identisch, jedoch bietet die DJI Mini 2 SE keine Aufnahmen im 16:9-Format.
Im Vergleich zur DJI Mini 2 unterstützt die DJI Mini 2 SE jedoch keine 4K-Videos – maximal sind 2,7K-Videos mit 30 fps oder FullHD-Videos mit 60 fps möglich. Den meisten Nutzern einer DJI Mini 2 SE wird es wohl schlichtweg egal sein, welche Bildraten oder Auflösungen unterstützt werden. Denn allein 12-Megapixel-Fotos oder FullHD-Videos mit maximal 60 fps sind absolut ausreichend, wenn man die Kameradrohne für Aufnahmen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, TikTok uvm. nutzen möchte.

Bei den Foto- bzw. Aufnahmemodi unterstützt die DJI Mini 2 SE nicht nur klassische Einzelaufnahmen, sondern auch zeitgesteuerte Intervall-Aufnahmen in 12-Megapixel-Auflösung (Zeitauslöser). Serienaufnahmen werden von der DJI Mini 2 SE jedoch nicht unterstützt. Dafür zählen auch automatische Belichtungsreihen oder Panorama-Aufnahmen zum Repertoire der Fotofunktionen. Ein sehr wichtiges Merkmal ist auch, dass die DJI Mini 2 SE nicht nur herkömmliche JPEG-Fotos, sondern auch RAW-Aufnahmen (Rohdaten) im DNG-Format unterstützt. Das bietet mehr Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung und sorgt dafür, dass man noch mehr aus den Luftbildern herausholen kann. Hinsichtlich Videoformat und Videocodec setzt DJI auf MP4 (MPEG-4 AVC / H.264), die maximale Videobitrate beläuft sich auf 40 Mbps. Manuelle Einstellungen bei der Foto- und Videoaufnahme, etwa Kameraparameter wie Verschlusszeit, ISO oder Weißabgleich, können selbstverständlich innerhalb der DJI Fly-App justiert werden. Sind Bildbereiche zu hell oder zu dunkel, kann man die Belichtungskorrektur anwenden und bessere Bildergebnisse erzielen.
- faltbare DJI-Kameradrohne für Anfänger und Einsteiger
- 2,7K-Videokamera mit 3-Achsen-Stabilisierung
- 31 Minuten Flugzeit und Panorama-Funktion
- intelligente Flug- und Aufnahmemodi
- mit DJI RC-N1 Fernsteuerung
- Fly More Combo mit Zusatzakkus, Ladestation, Tasche uvm.
📷 Auflösungen und Funktionen der Kamera
2,7K-Video (2.720 x 1.530 Pixel) mit max. 30 fps
FullHD-Video (1.920 x 1.080 Pixel) mit max. 60 fps
Sonstige Funktionen: Einzelaufnahmen, Intervall-Aufnahmen, Belichtungsreihen, Panorama, QuickShots (Dronie, Helix, Rocket, Kreisen, Boomerang)
Technische Daten: 1/2,3-Zoll-Bildsensor, 12-Megapixel, FOV: 83°, Blende: f/2.8, elektronischer Verschluss, JPEG/DNG, MP4-Videos (H.264), 40 Mbps
Selbst wenn man an den Bildeinstellungen nicht unbedingt Hand anlegt oder komplizierte Nachbearbeitungen vornimmt, liefert die DJI Mini 2 SE absolut beeindruckende Fotos und Videos. Natürlich ist die Drohne bzw. die Kamera mit einem Automatik-Modus ausgestattet, so dass man die richtigen Einstellungen ganz einfach der Kamera selbst überlassen kann. Neben der klassischen Einzelaufnahme unterstützt die DJI Mini 2 SE drei verschiedene Panorama-Modi (Weitwinkel, Sphärisch und 180°). Wer will, kann daher einen der drei Panorama-Modi für beeindruckende Architektur- oder Landschaftsaufnahmen nutzen. Auch eine Zoom-Funktion ist bei der DJI Mini 2 SE an Bord – diese erlaubt einen 3-fach-Zoom im 2,7K-Modus und einen 4-fach-Zoom im FullHD-Modus.
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Speicherkarten für DJI Mini 2 SE: Fotos & Videos abspeichern
Die DJI Mini 2 SE verzichtet auf einen internen Speicher. Möchte man also Video- und Fotomaterial auf der Drohne abspeichern, ist das nur mit Hilfe einer Speicherkarte möglich. Hierfür ist die DJI Mini 2 SE mit einem Steckplatz für Speicherkarten ausgestattet. Nutzt man die DJI Mini 2 SE ohne Speicherkarte, können Einzelfotos und Videos in maximal 720p-Auflösung (HD) alternativ auch auf dem mobilen Gerät bzw. Smartphone gesichert werden.
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- bis zu 160 Mb/s. Lesegeschwindigkeit
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- A2- und V30-Spezifikation
- UHS Speed Class 3 (U3)
- temperaturbeständig, wasserfest & röntgensicher
- stoßfest und von DJI empfohlen
Beim Kauf einer microSD-Speicherkarte sollte man darauf Acht geben, dass die Speicherkarte mit der DJI Mini 2 SE auch wirklich funktioniert und kompatibel ist. Weil die kompakte Kameradrohne hochauflösende 2,7K-Videos und hohe Bildwiederholraten von bis zu 30 fps bietet, sollte man auf eine möglichst performante Speicherkarte setzen, damit die hohen Datenraten und Datenmengen sicher abgespeichert werden können.
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App-Steuerung mit der DJI Fly-App für Android & iOS
Wie bei DJI gewohnt, ist natürlich auch die DJI Mini 2 SE per App steuerbar. Für die Steuerung der Drohne kommt die DJI Fly-App zum Einsatz, die DJI sowohl für iOS- als auch Android-Geräte zum kostenlosen Download im Apple App Store bzw. Google Play Store anbietet. Die DJI Fly-App kommt mittlerweile bei einer ganzen Reihe an DJI-Drohnen zum Einsatz – regelmäßige Updates sorgen für eine hohe Systemstabilität und gewährleisten eine hohe Flugsicherheit. Die DJI Fly-App vermittelt nach wie vor einen enorm ausgereiften Eindruck und bietet eine ganze Vielzahl an Funktionalitäten und Einstellmöglichkeiten.
Auch interessant: DJI Fly-App | Kostenloser Download für DJI-Drohnen
Die DJI Fly-App unterstreicht den Grundgedanken der DJI Mini 2 SE einmal mehr – auch im Hinblick auf die App ist die Kameradrohne vor allen Dingen benutzer- und anfängerfreundlich. Die App zeichnet sich dennoch durch eine extreme Funktionsvielfalt aus und dürfte selbst Profis überraschen. Auch wenn die App aufgeräumt und geordnet ist, bietet die DJI Fly-App eine ganze Reihe an Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen. In diesem Zusammenhang ist vor allen Dingen die Echtzeit-Anzeige mit allerlei Flugparametern und Telemetriedaten positiv zu erwähnen. In der App kann sich der Anwender jederzeit über Daten wie Flughöhe, Flugdistanz, Fluggeschwindigkeit, Signalverbindung oder Akkustand informieren und den Flugstatus im Überblick behalten.
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Keine Hinderniserkennung und bis zu 31 Minuten Flugzeit

Die Flugzeit der DJI Mini 2 SE ist mit etwa 31 Minuten angeben – die Flugzeit ist daher unverändert und identisch mit der DJI Mini 2. Gegenüber der DJI Mini SE bzw. DJI Mavic Mini zeichnet sich die neue DJI Mini 2 SE durch ein optimiertes Antriebssystem aus, welches sich nicht nur durch eine verbesserte Flugzeit, sondern auch durch eine bessere Performance auszeichnet. Auch die DJI Mini 2 SE bleibt durchschnittlich rund eine halbe Stunde in der Luft und bietet keine Überraschungen im Hinblick auf das Flugverhalten. Jedoch sollte man beachten, dass die DJI Mini 2 SE auf eine Hinderniserkennung verzichtet und lediglich mit Schwebesensoren ausgestattet ist. Hindernissensoren nach vorn und hinten wie bei der DJI Mini 3 Pro sucht man auch bei der DJI Mini 2 SE vergeblich.
Die maximale Fluggeschwindigkeit der DJI Mini 2 SE hat sich im Vergleich zur DJI Mini 2 ebenfalls nicht verändert. Die neueste Mini-Drohne erreicht natürlich auch recht hohe Fluggeschwindigkeiten von maximal 16 Metern pro Sekunde bzw. 57,6 Kilometern pro Stunde im Sportmodus. Unverändert und im Vergleich zur DJI Mini SE deutlich verbessert ist die Windresistenz oder die maximale Flughöhe über Normalhöhennull (NHN) mit 4.000 Metern. Natürlich handelt es sich bei der DJI Mini 2 SE um eine Drohne, die über verschiedene Stabilisierungs- und Positionierungssysteme verfügt und daher ziemlich einfach zu steuern ist.
❌ Keine Hinderniserkennung bei der DJI Mini 2 SE
- Die DJI Mini 2 SE verzichtet auf eine Hinderniserkennung nach vorn bzw. hinten und ist lediglich mit Schwebesensoren ausgestattet.
- Die DJI Mini 2 SE verfügt über keine Verfolgungsfunktionen wie ActiveTrack bzw. FocusTrack
- Wer Tracking- und Verfolgungsfunktionen benötigt, muss alternativ zur DJI Mini 3 Pro greifen. Die Pro-Variante der DJI Mini 3 ist mit Hindernissensoren ausgestattet und kommt mit Funktionen wie ActiveTrack und FocusTrack daher.
Abgesehen von Positionierungssystemen wie GPS, Glonass und Galileo verfügt die neue DJI Mini 2 SE natürlich auch über Schwebesensoren auf der Unterseite. Diese gewährleisten nicht nur stabile Starts und Landungen, sondern auch zuverlässige Schwebevorgänge in niedrigen Höhen. Darüber hinaus gewährleistet das VPS (Vision Positioning System) der DJI Mini 2 SE natürlich auch ein zuverlässiges Schwebe- und Flugverhalten in Innenräumen oder bei schlechtem GPS-Signal.

Das Schwebe- und Flugverhalten der DJI Mini 2 SE ist daher vor allen Dingen im Hinblick auf Stabilität und Sicherheit in vielen Lebenslagen konzipiert, so dass sich selbst Kinder und Jugendliche sowie unerfahrene Steuerer in kurzer Zeit mit der Drohne zurechtfinden können. Natürlich kommt die DJI Mini 2 SE auch mit automatischen Rückkehr-Funktionen (Return To Home / RTH) daher. Von der automatischen Rückkehrfunktion gibt es wiederum drei verschiedene Rückkehrfunktionen – die intelligente Rückkehrfunktion (Smart RTH), die akkustandsbedingte Rückkehrfunktion (Low Battery RTH) und die sicherheitsbedingte Rückkehrfunktion (Failsafe RTH). Das Zurückkehren zum Abflugpunkt oder das Zurückkehren bzw. Landen bei leerem Akku gelingt DJI-typisch sehr präzise und souverän.
Hohe Reichweite und viel Übertragungsstabilität durch DJI O2
Auf die neuere DJI O3-Übertragung, wie man sie beispielsweise bereits von der DJI Mini 3 Pro kennt, muss man bei der DJI Mini 2 SE verzichten. Stattdessen ist die DJI Mini 2 SE – wie auch die DJI Mini 2 – mit dem bekannten DJI OcuSync 2.0 bzw. DJI O2 ausgestattet.

Insofern beläuft sich die Reichweite der DJI Mini 2 SE auch auf nur 10 Kilometer (FCC) bzw. 6 Kilometer (CE). Was heißt nur – auch die Reichweite der DJI Mini 2 SE ist absolut ausreichend, zumal der Drohnen-Steuerer darauf achten sollte, die Kameradrohne immer nur in Sichtweite zu steuern. Ein Nachteil ist das ältere DJI O2 gegenüber dem neueren DJI O3 daher nicht unbedingt, wenn es um die Reichweite oder auch die Latenz (Verzögerungszeit) geht. Nachteilig ist das ältere DJI OcuSync 2.0 allerdings dann, wenn man beim Live-Feed großen Wert auf die Wiedergabequalität legt. Denn während das DJI OcuSync 3.0, welches bei der DJI Mini 3 Pro verbaut ist, eine Videoübertragung in FullHD-Auflösung mit 30 fps bietet, bietet das DJI OcuSync 2.0 der DJI Mini 2 SE lediglich 720p-Auflösung mit 30 fps.
Wichtiger Hinweis: Auch für die DJI Mini 2 SE besteht in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspflicht. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung gibt es bereits für kleine Kosten im Jahr!
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QuickShots: Dronie, Helix, Rocket, Kreisen und Boomerang

Selbstverständlich bietet die DJI Fly-App auch eine ganze Reihe an intelligenten Aufnahmemodi für die DJI Mini 2 SE. Diese Filmmodi eignen sich besonders gut für vorgefertigte Videoszenen mit spannenden Spezialeffekten. Mit den QuickShots-Videomodi namens Dronie, Helix, Rocket, Kreisen und Boomerang bietet die DJI Mini 2 SE insgesamt fünf anwenderfreundliche Aufnahmemodi für kreative Luftbild-Aufnahmen. Bei den reinen Flugmodi bietet die DJI Mini 2 SE mit Sport, Normal und Cine drei Einstellungsmöglichkeiten, die sich jeweils von der Steuerintensität bzw. dem Bremsverhalten der Drohne unterscheiden. So reagiert die DJI Mini 2 SE im Sportmodus besonders aggressiv und wendig, während im Cine-Modus besonders weiche und sanfte Bewegungen möglich sind. Letzterer ist besonders gut geeignet, wenn man die Drohne für sanfte, cinematische Videos verwenden möchte.
DJI Mini 2 SE – Fazit und Bewertung

Mit der DJI Mini 2 SE hat DJI eine anfängerfreundliche Kameradrohne zum günstigen Preis vorgestellt. Gegenüber ihrem Vorgänger zeichnet sich die DJI Mini 2 SE insbesondere durch eine verbesserte Signalübertragung oder ein optimiertes Antriebssystem aus. Damit ist die DJI Mini 2 SE fast gleichauf mit der DJI Mini 2, auch wenn die Einsteiger-Drohne keine 4K-Aufnahmen bietet.
Mit 2,7K-Videos und 30 fps oder FullHD-Videos mit 60 fps ist die DJI Mini 2 SE dennoch gut aufgestellt, um flüssige Videos aufzunehmen. Für kleinere Videoprojekte eignet sich die Drohne allemal, zumal die DJI Mini 2 SE besonders leicht ist und aufgrund der kompakten Abmessungen jederzeit eingepackt und mitgenommen werden kann. Insgesamt ist die DJI Mini 2 SE eine tolle Einsteiger-Drohne mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
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