Die neuere DJI Mini 4K (hier zum Testbericht) stellt das direkte Nachfolgemodell der DJI Mini 2 SE (hier zum Testbericht) dar und beide Modelle sind als günstige Einstiegsmodelle im Bereich der DJI-Mini-Drohnen positioniert. Diese beiden Varianten der DJI Mini-Serie bieten kompakte Lösungen für alle Enthusiasten, die eine günstige aber solide Drohne suchen, um hochwertige Luftaufnahmen zu machen. Während die DJI Mini 2 SE bereits seit einiger Zeit auf dem Markt ist und sich als kosteneffiziente und benutzerfreundliche Option etabliert hat, zielt die neuere DJI Mini 4K darauf ab, diese Basis mit verbesserten Spezifikationen und neuen Features zu erweitern. Besonders hervorzuheben sind die Unterschiede in der Kameraauflösung, welche die Mini 4K deutlich von ihrem Vorgängermodell abhebt.
Die DJI Mini 4K, als direktes Nachfolgemodell der DJI Mini 2 SE eingeführt, und die DJI Mini 2 SE selbst präsentieren sich als ultrakompakte, faltbare Drohnen mit einem Gewicht von weniger als 250 Gramm. Die DJI Mini 4K verfügt über eine C0-Klassifizierung, was ihr eine erleichterte Handhabung in rechtlicher Hinsicht ermöglicht. Diese Klassifizierung erleichtert Nutzern den Einstieg, da C0-Drohnen von weniger strengen Regulierungen betroffen sind, was insbesondere für Drohnen-Begeisterte, die nach einer einfachen Nutzung suchen, vorteilhaft ist.
Trotz ihres leichten Gewichts und der damit verbundenen geringeren regulatorischen Anforderungen ist es wichtig, die notwendigen gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Dazu gehört die Registrierung der Drohne sowie das Anbringen eines EU-konformen Drohnenkennzeichens. Auch eine Haftpflichtversicherung bleibt unerlässlich, um beide Drohnen legal betreiben zu dürfen.
DJI Mini 2 SE mit und ohne Drohnen-Klasse?
Zu beachten ist, dass die DJI Mini 2 SE sowohl ohne als auch mit der Drohnenklasse C0 erhältlich ist. Seit 01. Januar 2024 ist es notwendig, dass alle in der EU neu eingeführten Drohnen eine gültige Drohnen-Klasse besitzen. Für bereits vor 2024 erschienene Modelle wie die DJI Mini 2 SE besteht die Möglichkeit, diese nachträglich und kostenlos bei DJI klassifizieren zu lassen, sofern es sich um eine Variante handelt, die noch ohne EU-Drohnen-Klasse klassifiziert ist. Mehr dazu hier: Nachträgliche Klassifizierung von DJI-Drohnen
Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine nachträgliche Klassifizierung bei Drohnen unter 250 Gramm, wie beispielsweise der DJI Mini 2 SE, nicht immer vorteilhaft ist. Ohne Klassifizierung dürfen diese Drohnen nach der Bestandsdrohnenregelung nämlich ebenfalls in der Kategorie OPEN A1 betrieben werden, was das Fliegen nahe an Menschen und ohne Mindestabstände zu Wohn- und Gewerbegebieten erlaubt. Weiterhin sind sie von der Pflicht eines Drohnenführerscheins befreit und müssen kein in der Firmware fest verankertes Höhenlimit von 120 Metern über dem Startpunkt einhalten. Bei einer nachträglichen Klassifizierung für solche Drohnen gibt es jedoch einige kleine Nachteile: Ist eine Drohne wie die DJI Mini 2 SE für die Klasse C0 zertifiziert, so besitzt sie ein festes Höhenlimit von 120 Metern über dem Startpunkt einhalten, welches über die Firmware gesteuert wird. Bei älteren Bestandsdrohnen gibt es dieses Höhenlimit nicht – so oder so dürfte der Pilot aber nie höher als 120m über Grund fliegen.
Weitere Infos zu den Vorteilen und Nachteilen einer nachträglichen Klassifizierung von Drohnen wie der DJI Mini 2 SE gibt es unter diesem Link.
Beim Vergleich der Preise zwischen der DJI Mini 2 SE und der DJI Mini 4K fallen zunächst die geringen Preisunterschiede auf, die insbesondere für Einsteiger interessant sein könnten. Die Basisversion der DJI Mini 2 SE, welche die Drohne in Kombination mit der DJI RC N2-Fernsteuerung beinhaltet, aber keine zusätzlichen Akkus oder weiteres Zubehör umfasst, ist zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 279,- Euro (UVP) erhältlich. Wer mehr Flexibilität in der Nutzung wünscht, kann sich für die Fly More Combo der DJI Mini 2 SE entscheiden, die neben zwei Zusatzakkus auch eine Zweiwege-Ladestation, eine Umhängetasche und weiteres Zubehör für 419,- (UVP) Euro bietet.
Das Basismodell der DJI Mini 4K, das neben der Drohne selbst auch die DJI RC N1C-Fernsteuerung sowie das übliche Zubehör wie Ersatzpropeller und Verbindungskabel für verschiedene Smartphone-Anschlüsse umfasst, wird zu einem Preis von 299,- Euro angeboten. Dies stellt eine moderate Preissteigerung gegenüber der Mini 2 SE dar, reflektiert jedoch die technologischen Verbesserungen, die mit dem neueren Modell einhergehen.
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Preisvergleich und Combo-Varianten von DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K
Für Anwender, die längere Flugzeiten bevorzugen, bietet DJI auch bei der DJI Mini 4K verschiedene Fly More Combo-Pakete an. Die erste Version dieser Combo beinhaltet neben der Drohne zwei weitere Zusatz-Akkus für insgesamt 350,- Euro (UVP), was längere Flugzeiten ermöglicht, ohne häufige Pausen zum Laden einlegen zu müssen. Für noch umfangreichere Einsätze gibt es die erweiterte Version der Fly More Combo für 439,- Euro (UVP), die drei Akkus beinhaltet und somit die maximale Flugzeit zwischen den Ladevorgängen noch weiter erhöht. Beide Combo-Versionen der DJI Mini 4K beinhalten zudem eine praktische Tragetasche, die nicht nur die Drohne und die Akkus, sondern auch weiteres Zubehör sicher und komfortabel verstaut. Der Hauptunterschied zwischen den Fly More Combos der DJI Mini 4K liegt daher hauptsächlich im mitgelieferten Zubehör und der Anzahl der Akkus.
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DJI Mini 4K (Fly More Combo mit drei Akkus) | 439,00 EUR | Bei Amazon kaufen |
Exklusivität und Vorteile beim Kauf über Amazon
Erwähnenswert ist, dass die DJI Mini 4K exklusiv bei Amazon erhältlich ist, was Käufern einige bedeutende Vorteile bietet. Der Online-Riese ist bekannt für seine schnelle und zuverlässige Lieferung, was bedeutet, dass Käufer ihre neue Drohne oft schon am nächsten oder übernächsten Tag in den Händen halten können. Zudem profitieren Amazon-Kunden von einem kundenfreundlichen Rückgaberecht, das es ermöglicht, Produkte unkompliziert zurückzuschicken, falls diese nicht den Erwartungen entsprechen sollten. Nicht zu vergessen sind die regelmäßigen Angebote und Rabatte, die auf Amazon verfügbar sind, und die es möglich machen, die DJI Mini 4K mit Rabatt bzw. zu einem noch attraktiveren Preis zu erwerben. Außerdem bietet Amazon oft exklusive Bundles oder Sondereditionen an, die nicht im regulären Handel erhältlich sind, was den Kauf dort besonders für Drohnen-Enthusiasten attraktiv macht. Durch den Kauf bei Amazon sichern sich Käufer somit nicht nur eine schnelle Lieferung und einen umfassenden Kundenservice, sondern auch die Chance auf spezielle Angebote, die das Flugerlebnis mit der DJI Mini 4K noch erfreulicher gestalten können.
Fazit: Welche Drohne ist besser?
- Höhere Videoauflösung: Die DJI Mini 4K unterstützt 4K Ultra HD Videoaufnahmen, während die Mini 2 SE maximal 2,7K bietet. Dies ermöglicht schärfere und detailreichere Aufnahmen.
- Bessere Framerate: Die Mini 4K kann in 2,7K-Auflösung mit bis zu 60 fps aufnehmen, verglichen mit nur 30 fps bei der Mini 2 SE, was zu flüssigeren Videos führt.
- Höhere Videobitrate: Mit einer maximalen Videobitrate von 100 Mbit/s bietet die Mini 4K eine bessere Bildqualität und weniger Artefakte als die Mini 2 SE, die eine Bitrate von 40 Mbit/s hat.
- Exklusivität und Vorteile bei Amazon: Die Mini 4K ist exklusiv bei Amazon erhältlich, was schnelle Lieferung, einfache Rückgabe, und Zugang zu speziellen Angeboten und Rabatten bedeutet.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Trotz höherer technischer Spezifikationen ist der Preisunterschied zwischen den Basismodellen der Mini 4K und Mini 2 SE gering, was die Mini 4K zu einer attraktiven Option für anspruchsvolle Nutzer macht.
Im Wettstreit der beiden Einstiegsmodelle DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K stellt sich heraus, dass beide Drohnen äußerst attraktive Spezifikationen für Amateure und Drohnen-Enthusiasten bzw. Drohnen-Einsteiger bieten, die hochwertige Luftaufnahmen ohne erhebliche finanzielle Investitionen anstreben. Trotz der offensichtlichen Ähnlichkeiten und der geringen Preisdifferenz hebt sich die DJI Mini 4K durch einige entscheidende Vorteile ab, die sie insbesondere für anspruchsvollere Anwender attraktiver machen.
Ein signifikanter Vorteil der DJI Mini 4K ist ihre überlegene Kameraauflösung. Die Fähigkeit, in 4K-Ultra-HD-Auflösung aufzunehmen, bietet eine deutlich höhere Detailgenauigkeit, was in der Postproduktion flexiblere Bearbeitungsmöglichkeiten wie Cropping und Zoomen ohne nennenswerten Qualitätsverlust ermöglicht. Dies ist besonders wichtig für Anwender, die planen, ihr Filmmaterial kommerziell zu nutzen oder höchste Qualität für ihre Projekte zu erwarten. Die Mini 4K von DJI unterstützt außerdem höhere Frameraten bei der 2,7K-Auflösung (bis zu 60 fps statt lediglich 30 fps), was flüssigere Aufnahmen und bessere Zeitlupeneffekte ermöglicht.
Die verbesserte Videobitrate der DJI Mini 4K von bis zu 100 Mbit/s gegenüber 40 Mbit/s bei der Mini 2 SE bedeutet, dass mehr Daten pro Sekunde für eine höhere Bildqualität aufgezeichnet werden, was besonders in dynamischen Szenen oder bei Detailreichtum zur Geltung kommt. Diese technischen Verbesserungen machen die DJI Mini 4K zu einer bevorzugten Wahl für Nutzer, die nicht nur Wert auf eine höhere Bildqualität legen, sondern auch auf eine Drohne angewiesen sind, die anspruchsvolle Aufnahmebedingungen bewältigen kann.
Zusätzlich ist die DJI Mini 4K exklusiv über Amazon erhältlich, was Käufern den Vorteil schneller Lieferzeiten und Zugang zu regelmäßigen Rabatten und exklusiven Bundles bietet. Dies, gepaart mit einem kundenfreundlichen Rückgaberecht, macht den Kauf der DJI Mini 4K besonders attraktiv. Obwohl die DJI Mini 2 SE günstiger ist und immer noch eine hervorragende Wahl für Hobbyisten darstellt, die einfache Bedienung und gute Leistung zu einem niedrigeren Preis suchen, bietet die DJI Mini 4K einen überzeugenden Mehrwert für diejenigen, die bereit sind, für technologische Verbesserungen einen etwas höheren Preis zu zahlen. Der marginale Preisunterschied, der bei den Basismodellen lediglich 20 Euro beträgt, wird durch die deutlichen Verbesserungen in Videoqualität und Funktionalität gerechtfertigt.
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Insgesamt ist die DJI Mini 4K die bessere Wahl für Anwender, die das Beste aus ihrer Drohne herausholen möchten, ohne dabei in ein wesentlich teureres Drohnenmodell investieren zu müssen. Die Kombination aus fortschrittlicher Kameratechnologie, höheren Übertragungsraten und den zusätzlichen Vorteilen durch den exklusiven Verkauf über Amazon stellt die DJI Mini 4K als das überlegene Modell heraus, insbesondere für diejenigen, die ihre Drohnenaufnahmen auf das nächste Level bringen möchten.
Modellbezeichnung | Enthaltenes Zubehör | Preis (EUR UVP) |
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DJI Mini 2 SE (Basisversion) | Drohne, DJI RC N2-Fernsteuerung, Standard-Zubehör | 279,- |
DJI Mini 2 SE Fly More Combo | Drohne, DJI RC N2-Fernsteuerung, Standard-Zubehör, zwei weitere Zusatzakkus, Zweiwege-Ladestation, Umhängetasche, weiteres Zubehör | 419,- |
DJI Mini 4K (Basisversion) | Drohne, DJI RC N1C-Fernsteuerung, Standard-Zubehör | 299,- |
DJI Mini 4K Fly More Combo (2 Akkus) | Drohne, DJI RC N1C-Fernsteuerung, Standard-Zubehör, zwei weitere Zusatzakkus, Zweiwege-Ladestation, Umhängetasche, weiteres Zubehör | 350,- |
DJI Mini 4K Fly More Combo (3 Akkus) | Drohne, DJI RC N1C-Fernsteuerung, Standard-Zubehör, drei weitere Zusatzakkus, Zweiwege-Ladestation, Umhängetasche, weiteres Zubehör | 439,- |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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DJI Mini 2 SE mit DJI RC N2-Fernsteuerung | 271,87 EUR | Bei Amazon kaufen |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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DJI Mini 4K mit DJI RC N1C-Fernsteuerung | 300,83 EUR | Bei Amazon kaufen |
Unterschied: Fernsteuerung von DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K (DJI RC N2 vs. DJI RC N1C)
Die DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K sind nicht nur wegen ihrer fortschrittlichen Drohnentechnologie bekannt, sondern auch aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit, die unter anderem durch die mitgelieferten Fernsteuerungen ermöglicht wird. Sowohl die DJI RC N2-Fernsteuerung der Mini 2 SE als auch die DJI RC N1C-Fernsteuerung der Mini 4K sind darauf ausgelegt, den Nutzern eine effiziente und intuitive Steuerung ihrer Drohnen zu ermöglichen. Beide Fernsteuerungen kommen standardmäßig ohne integriertes Display aus. Dies bedeutet, dass Nutzer ihr Smartphone – egal ob iOS oder Android – als Anzeigegerät verwenden müssen. Die Verbindung des Smartphones mit der Fernsteuerung erfolgt über ein Kabel, das je nach Smartphone mit einem MicroUSB-, USB-C- oder Lightning-Anschluss ausgestattet ist.
Die Notwendigkeit, das Smartphone vor jedem Flug korrekt in der Halterung der Fernsteuerung zu positionieren und zu verbinden, kann zusätzliche Vorbereitungszeit in Anspruch nehmen. Besonders in Situationen, in denen schnelle Einsatzbereitschaft gefragt ist, könnte dieser Prozess als umständlich wahrgenommen werden. Wichtig zu wissen ist deshalb, dass beide Modelle – sowohl DJI Mini 2 SE als auch DJI Mini 4K – nicht mit anderen DJI-Display-Fernsteuerungen kompatibel sind, beispielsweise der DJI RC– oder DJI RC 2-Fernsteuerung. Wer noch mehr Benutzerfreundlichkeit möchte und auf eine Fernsteuerung mit integriertem Display legt, muss daher zu einem anderen Modell – beispielsweise zur DJI Mini 4 oder DJI Mini 4 Pro – greifen.
Trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten verfügen beide Fernsteuerungen über das DJI O2-Übertragungssystem, das eine beeindruckende maximale Reichweite von bis zu 6 Kilometern gemäß CE-Standard bietet. Die Live-Ansicht der Kamera wird in einer Auflösung von 720p bei 30 Bildern pro Sekunde übertragen, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Fernsteuerungen ist die Akkulaufzeit. Die DJI RC N2-Fernsteuerung bietet eine Akkulaufzeit von etwa 6 Stunden, wenn das Mobilgerät nicht aufgeladen wird, und ca. 4 Stunden, wenn es während des Betriebs aufgeladen wird. Im Gegensatz dazu bietet die DJI RC N1C-Fernsteuerung eine kürzere Akkulaufzeit von 4 Stunden bzw. 2 Stunden unter denselben Bedingungen. Abgesehen von diesem Unterschied sind beide Modelle identisch und bieten bekannte Funktionen wie abnehmbare Joysticks oder einen Flugmodus-Schalter, die zur allgemeinen Benutzerfreundlichkeit beitragen. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass beide Fernsteuerungen trotz des Fehlens eines integrierten Displays durch ihre Funktionalität und Zuverlässigkeit überzeugen, wobei Nutzer eine leichte Präferenz für die DJI RC N2-Fernsteuerung mit der längeren Akkulaufzeit haben könnten, besonders wenn lange Flugzeiten geplant sind.
Unterschiede: DJI Mini 2 SE vs. DJI Mini 4K im Detail
Die DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K weisen eine Reihe identischer Merkmale auf, die sie zu herausragenden Modellen in ihrer Kategorie machen. Beide Drohnen sind ultraleicht mit einem Startgewicht von unter 249 Gramm, was sie nicht nur portabel, sondern auch besonders handlich macht. Diese geringe Masse bringt zudem Vorteile in vielen Ländern, wo für leichtere Drohnen weniger strenge Regulierungen gelten.
Hinweis: Für beide Drohnen besteht in Deutschland eine Versicherungspflicht. Eine gültige Drohnen-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Diese gibt es bereits für wenige Euro im Jahr.
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Abmessungen und Bauweise: Beide Modelle teilen identische Abmessungen, sowohl im gefalteten Zustand (138 x 81 x 58 Millimeter) als auch im entfalteten Zustand mit Propellern (245 x 289 x 56 Millimeter). Diese kompakten Maße erleichtern den Transport und die Lagerung der Drohnen erheblich.
Leistung und Geschwindigkeit: In Bezug auf die Leistungsfähigkeit bieten beide Drohnen identische maximale Steig- und Sinkgeschwindigkeiten von 5 m/s bzw. 3,5 m/s im S-Modus. Auch die maximale Fluggeschwindigkeit ist mit 57,6 km/h im S-Modus gleich. Diese Geschwindigkeiten erlauben es den Nutzern, schnell auf sich ändernde Bedingungen zu reagieren und dynamische Aufnahmen zu machen.
Flughöhe und Flugzeit: Beide Modelle können eine maximale Flughöhe von bis zu 4.000 Metern über dem Meeresspiegel erreichen und bieten eine maximale Flugzeit von 31 Minuten, was ausreichend ist, um ausgedehnte Flüge und umfangreiche Aufnahmen ohne häufiges Aufladen zu ermöglichen.
Stabilität und Zuverlässigkeit: In Bezug auf die Stabilität teilen beide Drohnen eine hohe Schwebegenauigkeit, mit ±0,1 m bei Sichtpositionierung und ±0,5 m bei GPS-Positionierung vertikal sowie ±0,3 m bei Sichtpositionierung und ±0,5 m bei GPS-Positionierung horizontal. Diese Präzision ist entscheidend für die Erstellung qualitativ hochwertiger Luftaufnahmen.
Betriebsbedingungen: Die Betriebstemperaturbereiche von 0 °C bis 40 °C sowie die Unterstützung der Betriebsfrequenzen 2,400 – 2,483 GHz und 5,725 – 5,850 GHz sind bei beiden Modellen identisch, was ihnen Flexibilität in verschiedenen Umgebungen und Bedingungen gibt.
Navigation und Positionierung: Beide Drohnen nutzen GPS, Glonass und Galileo für die Navigation, was zu einer verbesserten Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Standortbestimmung führt.
Diese Übereinstimmungen in den Kernspezifikationen machen die DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K zu äußerst vergleichbaren Modellen, die sowohl für Hobbyisten als auch für professionelle Anwender geeignet sind, die eine leistungsfähige, aber dennoch tragbare Drohne suchen.
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Gesetzgebung und EU-Drohnenverordnung
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Gimbal und Kamerastabilisierung
Sowohl die DJI Mini 2 SE als auch die DJI Mini 4K verfügen über identische Spezifikationen im Hinblick auf ihren Gimbal und die Kamerastabilisierung, was sie zu erstklassigen Werkzeugen für hochwertige Luftaufnahmen macht.
Mechanischer Kontrollbereich: Beide Modelle bieten einen umfangreichen mechanischen Kontrollbereich für den Gimbal, der präzise Kameraausrichtungen ermöglicht. Der Neigungsbereich reicht von -110° bis +35°, der Rollbereich von -35° bis +35°, und der Schwenkbereich liegt bei -20° bis +20°. Diese breiten Bereiche erlauben es den Nutzern, die Kamera flexibel und genau zu positionieren, um die gewünschten Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln zu erfassen.
Steuerbarer Bereich: Der steuerbare Bereich, in dem die Kamera effektiv ausgerichtet werden kann, ist ebenfalls identisch. Die Neigung kann von -90° bis 0° justiert werden, und der Rollbereich von -90° bis 20° bietet zusätzliche Flexibilität bei der Bildkomposition und -stabilisierung, insbesondere in dynamischen Flugsituationen.
Stabilisierung: Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Drohne für die Bild- und Videoaufnahme ist die Stabilisierung. Beide Modelle nutzen eine Drei-Achsen-Stabilisierung (Neigen, Rollen, Schwenken), die entscheidend für die Produktion von glatten, stabilen und klaren Aufnahmen ist. Dieses Stabilisierungssystem hilft, die Auswirkungen von Wind und Drohnenbewegungen zu minimieren und ermöglicht es den Nutzern, selbst unter weniger idealen Bedingungen professionell aussehende Ergebnisse zu erzielen.
Vertikale Aufnahmen: Weder die DJI Mini 2 SE noch die DJI Mini 4K bieten die Möglichkeit für vertikale Aufnahmen, was darauf hinweist, dass beide Modelle primär für traditionelle horizontale Bildformate konzipiert sind.
Elektronische Bildstabilisierung (EIS): Sowohl die DJI Mini 2 SE als auch die DJI Mini 4K zeichnen sich nicht nur durch ihre hochwertigen mechanischen Gimbals aus, sondern verfügen auch über eine integrierte elektronische Bildstabilisierung (EIS), die die Bildqualität weiter verbessert. Diese zusätzliche Stabilisierungsfunktion unterstützt die mechanische Stabilisierung, indem sie das Bildmaterial auch unter schwierigen Bedingungen wie bei Wind oder schnellen Bewegungen glättet.
Erkennungssysteme / VPS
DJI Mini 2 SE | DJI Mini 4K | |
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Sensorik |
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Auxiliary Light (Ausleuchtung des Bodens) | Nein | Nein |
Die DJI Mini 2 SE und die DJI Mini 4K sind mit einem fortschrittlichen Erkennungssystemen ausgestattet, die die Navigation und die Flugsicherheit erheblich verbessern. Beide Modelle verfügen über ein Vision Positioning System (VPS), das sich auf der Unterseite der Drohnen befindet. Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Drohne in niedrigeren Höhenlagen oder in Umgebungen, wo GPS-Signale möglicherweise schwach oder nicht verfügbar sind. Die Sensoren sind also Teil des VPS, das durch das Erfassen von Oberflächenmustern unter der Drohne hilft, die Position und die Höhe genau zu bestimmen. Diese Technologie ermöglicht es der Drohne, selbst bei Indoor-Flügen oder in dicht bebauten Gebieten, wo GPS-Daten unzureichend sein können, stabil zu schweben.
Jedoch bieten weder die DJI Mini 2 SE noch die DJI Mini 4K eine zusätzliche Bodenbeleuchtung (Auxiliary Light). Diese Funktion, die bei einigen anderen Drohnenmodellen (z.B. DJI Air 3 oder DJI Mini 4 Pro) zu finden ist, hilft, die Sichtverhältnisse für die Sensoren bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern. Das Fehlen dieser Funktion bei beiden Modellen bedeutet, dass Nutzer in Umgebungen mit schlechter Beleuchtung möglicherweise vorsichtiger agieren müssen, um die gleiche Stabilität und Sicherheit während des Fluges zu gewährleisten.
Wichtig auch: Bei den Modellen DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K müssen Nutzer auf eine Hinderniserkennung verzichten, da beide Drohnen weder Sensoren nach vorn, hinten, oben noch zur Seite besitzen. Diese fehlende Funktionalität bedeutet, dass die Drohnen nicht automatisch Hindernisse erkennen und entsprechenden Manövern ausweichen können, was bei vielen höherpreisigen Modellen (z.B. DJI Mini 4 Pro) mittlerweile Standard ist. Diese Einschränkung erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit des Piloten während des Fluges, insbesondere in komplexen Umgebungen oder bei niedrigen Flughöhen, wo Hindernisse wie Bäume oder Gebäude eine potenzielle Gefahr darstellen können. Entsprechend müssen auch Abstriche bei den intelligenten Flugfunktionen gemacht werden, die bei anderen Modellen durch die Nutzung von Hinderniserkennungssensoren ermöglicht werden. Dies schränkt die Fähigkeit der Drohnen ein, fortschrittliche Flugmodi wie automatisches Verfolgen oder selbstständiges Umfliegen von Hindernissen zu nutzen, und legt somit mehr Verantwortung in die Hände des Nutzers, was die Flugplanung und die Ausführung sicherer Manöver betrifft.
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Kamera und Auflösungen
Die DJI Mini 2 SE und die DJI Mini 4K sind mit hochwertigen Kamerasystemen ausgestattet, die auf einem 1/2,3″ CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln basieren. Beide Modelle bieten ein Objektiv mit einem Sichtfeld von 83°, einer äquivalenten Brennweite von 24 mm, einer Blendenöffnung von f/2.8 und einem Fokusbereich von 1 m bis unendlich. Diese Spezifikationen gewährleisten scharfe und klare Bilder unter verschiedenen Aufnahmebedingungen.
Unterschiede in der Videoauflösung und deren Vorteile: Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt in den unterstützten Videoauflösungen. Während die DJI Mini 2 SE Videos in bis zu 2,7K bei 2720 x 1530 Pixel und Full HD bei 1920 x 1080 Pixel aufnehmen kann, hebt sich die DJI Mini 4K mit der Fähigkeit hervor, in 4K-Ultra-HD bei 3840 x 2160 Pixel zu filmen. Diese höhere Auflösung der DJI Mini 4K ermöglicht eine deutlich detailreichere Bildqualität, was besonders bei der Nachbearbeitung von Vorteil ist, da mehr Informationen für Schnitte und Zooms zur Verfügung stehen. Die 4K-Aufnahmefähigkeit macht die DJI Mini 4K ideal für professionelle Anwendungen und Nutzer, die höchste Bildqualität für ihre Projekte benötigen.
Vorteile der Framerate bei 2,7K-Auflösung: Beide Modelle unterstützen Aufnahmen in 2,7K-Auflösung. Doch während die DJI Mini 2 SE Videoaufnahmen in 2,7K mit bis zu 30 fps ermöglicht, bietet die DJI Mini 4K die Möglichkeit, in derselben Auflösung bis zu 60 fps aufzunehmen. Die Unterstützung von 60 fps in 2,7K durch die DJI Mini 4K bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen ermöglichen höhere Frameraten flüssigere Aufnahmen, was insbesondere bei schnellen Bewegungen oder sich schnell verändernden Szenen wichtig ist. Zum anderen verbessert sich die Qualität von Zeitlupenaufnahmen, da mehr Frames pro Sekunde mehr Spielraum für eine glatte Wiedergabe in Zeitlupe bieten, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Diese Fähigkeit ist besonders für professionelle Videografen und Filmmacher von Bedeutung, die in der Postproduktion flexibel sein möchten. Höhere Frameraten können auch dabei helfen, visuelle Effekte präziser zu gestalten und die allgemeine Ästhetik des Videos zu verbessern.
Bessere Videobitrate der DJI Mini 4K: Ein weiterer signifikanter Unterschied liegt in der maximalen Videobitrate. Die DJI Mini 2 SE unterstützt eine Bitrate von bis zu 40 Mbit/s, während die DJI Mini 4K eine maximale Bitrate von 100 Mbit/s erreicht. Eine höhere Bitrate bei der DJI Mini 4K bedeutet, dass mehr Daten pro Sekunde aufgezeichnet werden können, was zu einer besseren Bildqualität führt. Dies resultiert in weniger Bildartefakten, insbesondere in Szenarien mit hoher Bewegung oder Detailreichtum. Für professionelle Videografen und Enthusiasten, die Wert auf feinste Details und eine minimale Kompression legen, bietet die DJI Mini 4K damit erhebliche Vorteile.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Modelle leistungsstarke Optionen für Luftbildaufnahmen bieten, die DJI Mini 4K jedoch mit höheren Auflösungen, besseren Frameraten bei 2,7K und einer höheren Videobitrate klar die technisch fortgeschrittenere Wahl darstellt. Diese Verbesserungen erweitern nicht nur die kreativen Möglichkeiten für die Nutzer, sondern steigern auch die Qualität der Endprodukte, sei es in der professionellen Filmproduktion oder in anspruchsvollen Hobbyprojekten.
Fernsteuerung und Videoübertragung
DJI Mini 2 SE | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ||
optional mit DJI RC kompatibel (mehr hier) | Nein | Nein |
Betriebsfrequenzen |
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OcuSync-Version | DJI OcuSync 2.0 (O2) | DJI OcuSync 2.0 (O2) |
Max. Übertragungsreichweite | 6.000 m (CE) | 6.000 m (CE) |
Betriebstemperatur | -10℃ – 40℃ | -10℃ – 40℃ |
Verfügbare USB-Schnittstellen |
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Videoübertragungssystem | OcuSync 2.0 | OcuSync 2.0 |
Qualität der Liveansicht |
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Latenz | ca. 200 ms | ca. 200 ms |
Die DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K zeigen in Bezug auf Fernsteuerung und Videoübertragung identische Spezifikationen, was sie in diesen technischen Bereichen gleichwertig macht. Beide Modelle sind nicht mit der optionalen DJI RC- oder DJI RC 2-Fernsteuerung kompatibel, was bedeutet, dass Benutzer auf die mitgelieferten Standardfernsteuerungen ohne integriertes Display angewiesen sind. Diese bieten jedoch eine solide Leistung für alltägliche Aufnahmen und Flüge.
Die Drohnen unterstützen Dual-Band Betriebsfrequenzen von 2,400 bis 2,4835 GHz und von 5,725 bis 5,850 GHz. Dies gewährleistet eine flexible und störungsarme Übertragung, die es ermöglicht, je nach Umgebungsbedingungen das optimale Frequenzband auszuwählen. Beide nutzen das bewährte DJI OcuSync 2.0-Übertragungssystem, welches eine maximale Übertragungsreichweite von bis zu 6.000 Metern bietet und für seine Zuverlässigkeit sowie die Fähigkeit, hohe Übertragungsqualität auch über längere Distanzen hinweg zu gewährleisten, bekannt ist.
In Bezug auf die Betriebstemperatur sind die Drohnen für Temperaturen von -10℃ bis 40℃ ausgelegt, was sie robust genug für Einsätze in einer Vielzahl von klimatischen Bedingungen macht. Das OcuSync 2.0-System ermöglicht zudem eine Videoübertragung in 720p bei 30 fps, die eine klare und präzise Liveansicht bietet, was für eine effiziente Steuerung und Überwachung der Drohnenflüge unerlässlich ist. Mit einer Übertragungslatenz von etwa 200 ms können Nutzer reaktiv steuern und präzise Manöver durchführen, selbst wenn schnelle Reaktionen gefordert sind.
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Akku und App-Steuerung
DJI Mini 2 SE | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ||
Akku-Kapazität | 2.250 mAh | 2.250 mAh |
App | DJI Fly-App | DJI Fly-App |
Akkukapazität: Beide Modelle sind mit einem Akku ausgestattet, der eine Kapazität von 2.250 mAh bietet. Diese Kapazität ermöglicht es beiden Drohnen, vergleichbare Flugzeiten zu erreichen, was für längere Aufnahmesessions ohne häufiges Nachladen essentiell ist. Die einheitliche Akkukapazität über beide Modelle hinweg erleichtert auch die Wartung und das Management von Ersatzakkus, da sie austauschbar sind. Der Akku, der in den Modellen DJI Mini 2 SE und DJI Mini 4K verwendet wird, bietet nicht nur eine Kapazität von 2.250 mAh, sondern auch eine Reihe weiterer wichtiger technischer Spezifikationen, die seine Leistungsfähigkeit und Effizienz definieren. Der Akku wiegt 82,5 Gramm und hat eine Nennspannung von 7,7 Volt, während die maximale Ladespannung 8,8 Volt beträgt. Es handelt sich um einen Lithium-Ionen-Akku, der eine Energie von 17,32 Wattstunden speichert. Diese technischen Details sind entscheidend, da sie nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Betriebssicherheit und -dauer der Drohnen beeinflussen.
App-Steuerung: Sowohl die DJI Mini 2 SE als auch die DJI Mini 4K werden über die DJI Fly-App gesteuert, eine intuitive und benutzerfreundliche Anwendung, die sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräten verfügbar ist. Die App bietet eine einfache Schnittstelle, durch die Piloten die Drohne steuern, Aufnahmeeinstellungen anpassen und die aufgenommenen Inhalte in Echtzeit überprüfen können. Zusätzlich ermöglicht die DJI Fly-App Zugriff auf verschiedene Flugmodi, Einstellungen und Tutorials oder Inhalte, die besonders hilfreich für neue Drohnen-Steuerer sind.
Erhebe dich in die Lüfte und erlebe die Welt aus einer ganz neuen Perspektive mit der DJI Mini 4K. Ob beeindruckende Landschaftsaufnahmen oder die Erkundung städtischer Umgebungen – diese kompakte und leistungsstarke Drohne ist dein idealer Begleiter für unvergessliche Abenteuer – egal ob im Urlaub oder im Alltag. Mit ihrer Fähigkeit, hochauflösende 4K-Videos aufzunehmen, bietet die DJI Mini 4K dir die Freiheit, kreative und eindrucksvolle Aufnahmen aus der Luft zu erfassen.
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