Im Bereich der FPV-(First-Person-View) und Renn-Drohnen markiert der jüngste Launch von DJI, die DJI Avata 2, einen deutlichen Fortschritt gegenüber ihrem Vorgängermodell, der DJI Avata. Mit einer Reihe von Verbesserungen, die von der Flugleistung bis hin zu den Sicherheitsmerkmalen reichen, verspricht die DJI Avata 2, die Art und Weise, wie man FPV-Flüge erlebt, zu revolutionieren. Unser Artikel bietet einen tiefgehenden Vergleich der beiden Modelle, um herauszufinden, ob sich das Upgrade wirklich lohnt.
Die DJI Avata 2 zeichnet sich durch eine verbesserte Flugleistung, eine verlängerte Flugzeit und erweiterte intelligente Flugmodi aus. Zusätzlich sind die Sicherheitsfeatures gegenüber dem Vorgängermodell deutlich fortgeschrittener, was sie zu einer attraktiven Option für sowohl erfahrene Piloten als auch Einsteiger macht. Mit der Möglichkeit, superweite 4K-Aufnahmen zu erfassen und durch eine intuitive Bewegungssteuerung zu navigieren, hebt die DJI Avata 2 das FPV-Erlebnis auf ein neues Level. Der integrierte Propellerschutz und der vereinfachte ACRO-Flugmodus verdeutlichen einmal mehr, dass DJI viel Wert auf Sicherheit und gleichzeitige Begeisterung sowie Benutzerfreundlichkeit legt.
Ein weiteres Highlight der DJI Avata 2 ist die Kompatibilität mit den neuen DJI Goggles 3 und dem DJI RC Motion 3 Controller. Diese ermöglichen es, die Umgebung ohne das Abnehmen der Brille zu beobachten, wodurch Sicherheit und absoute Immersion dank der Real View PiP-Technologie ermöglicht werden. Der DJI RC Motion 3 Controller erleichtert es selbst Anfängern, spektakuläre Flips, Drifts und fesselnde Manöver mit Leichtigkeit auszuführen.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die spezifischen Unterschiede zwischen der DJI Avata und der DJI Avata 2 hinsichtlich Gewicht, Flugzeit, intelligenten Flugmodi, Sicherheitsfeatures und vielem mehr.
Neuerungen und Verbesserungen des Updates
- Erleichterte ACRO-Manöver: Man kann mühelos Flips, Rolls und 180°-Drifts mit nahtloser Steuerung und Präzision durchführen.
- Verbesserte Farbdarstellung: Mit dem 10-Bit D-Log M Farbmodus erreicht man eine flexible Farbgebung, die Aufnahmen auf professionelles Niveau hebt und mehr Möglichkeiten bei der Bearbeitung von Aufnahmen lässt.
- Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen: Die verbesserten visuellen Positionierungssysteme nach unten und hinten garantieren eine präzise Positionierung und erhöhte Stabilität während des Fluges.
- Verlängerte Flugzeit: Mit 23 Minuten Flugzeit bietet die DJI Avata 2 zusätzliche 4 Minuten in der Luft, während die Unterstützung für PD-Schnellladung ein schnelles und effizientes Aufladen sicherstellt.
- Erweiterte Videoübertragungsdistanz: Eine Übertragungsreichweite von 10 km (CE) stellt eine Verbesserung um 7 km gegenüber der ersten Avata dar.
- Deutlich mehr Speicherplatz: Mit 46 GB großem internen Speicher verfügt man über nahezu doppelt so viel Platz für Dateien und man kann die QuickTransfer-Funktion für schnelle und effiziente Dateiübertragungen nutzen.
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DJI Avata 2 vs. DJI Avata
Um zu verstehen, ob sich das Upgrade auf die DJI Avata 2 lohnt, bieten folgende Tabellen eine Übersicht der wichtigsten Spezifikationen beider Modelle. Die Tabellen informieren daher über die Fortschritte, Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen, die die DJI Avata 2 gegenüber ihrem Vorgängermodell, der DJI Avata, bietet.
Merkmal | DJI Avata 2 | DJI Avata |
---|---|---|
Gewicht | 377 g | 410 g |
Abmessungen | 185 mm x 212 mm x 64 mm (L x B x H) | 180 mm x 180 mm x 80 mm (L x B x H) |
Flugzeit | 23 Minuten | 18 Minuten |
Interner Speicher | 46 GB | 20 GB |
Steiggeschwindigkeit | 6 m/s (Normalmodus), 9 m/s (Sportmodus) | 6 m/s (Normalmodus und Sportmodus) |
Horizontale Höchstgeschwindigkeit | 19 m/s* (Manueller Modus)
*EU-begrenzt |
27 m/s (Manueller Modus) |
Schwebezeit | 21 Minuten | 18 Minuten |
Vergleich der Kameras: DJI Avata 2 vs. DJI Avata
Beim Vergleich der Kameraleistungen von DJI Avata 2 und DJI Avata zeigt sich deutlich, dass DJI bedeutende Verbesserungen an der Kamera des neueren Modells vorgenommen hat. Die Kamera des DJI Avata 2 ist nun mit einem 10-Bit D-Log M Farbmodus ausgestattet, der eine deutlich höhere Farbflexibilität im Vergleich zum D-Cinelike Farbmodus des DJI Avata bietet.
- 10-Bit D-Log M Farbmodus ermöglicht die Aufnahme von Videos in hellen und schattigen Landschaften mit einer Farbtiefe, die eine hochpräzise Nachbearbeitung und Farbanpassung erlaubt, um die Realitätstreue der Aufnahmen zu maximieren. Dieser Modus ist ideal, wenn man Inhalte so lebensecht wie möglich einfangen möchte. 10-Bit D-Log M ist daher ein fortschrittliches Farbprofil, das häufig in hochwertigen Kameras, insbesondere in Drohnen und professionellen Videokameras, verwendet wird. Dieses Profil ermöglicht eine verbesserte Farbdarstellung und bietet erweiterte Möglichkeiten in der Nachbearbeitung von Videos. Es ermöglicht der Kamera, mehr Details in den hellsten und dunkelsten Bereichen des Bildes festzuhalten. Dies ist besonders nützlich in Szenen mit hohem Kontrast, wo helle und dunkle Bereiche oft zu Über- oder Unterbelichtungen neigen. Mit D-Log M werden sowohl helle als auch dunkle Bildbereiche detailreich erfasst, was dem Bearbeiter mehr Flexibilität in der Postproduktion bietet.
- D-Cinelike Farbmodus verleiht den Aufnahmen hingegen eine kinematografische Qualität. Während D-Log M darauf ausgelegt ist, den maximal möglichen Dynamikumfang einer Kamera zu nutzen und in einem flachen, desaturierten Bild zu resultieren, bietet D-Cinelike eine geringere, aber immer noch verbesserte Dynamik mit einer leicht besseren Farbsättigung direkt aus der Kamera. Das bedeutet, dass D-Cinelike weniger Nachbearbeitung benötigt, um ein ansprechendes Bild zu erzielen, was es für schnelle Produktionen und Projekte mit kürzeren Bearbeitungszeiten ideal macht. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modi liegt in der Farbtiefe, die sie unterstützen können. Während 10-Bit D-Log M eine größere Farbtiefe bietet, die mehr Farbinformationen speichert und somit eine präzisere Farbkorrektur ermöglicht, ist D-Cinelike häufig auf 8-Bit beschränkt. Dies kann zu mehr sichtbarem Banding in bestimmten Szenen führen, insbesondere bei subtilen Farbverläufen.
Die Wahl zwischen D-Log M und D-Cinelike hängt also stark von den persönlichen Präferenzen ab: D-Log M ist ideal für professionelle Videografen, die bereit sind, Zeit in die Postproduktion zu investieren, um das Beste aus ihrem Filmmaterial herauszuholen. D-Cinelike hingegen spricht Benutzer an, die eine „fast fertige“ Bildqualität direkt aus der Kamera bevorzugen, was besonders nützlich ist für Content-Ersteller, die schnell veröffentlichen möchten oder nicht über die Ressourcen für eine umfangreiche Nachbearbeitung verfügen.
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Kamera-Spezifikationen im Vergleich: DJI Avata 2 vs. DJI Avata
Beide Avata-Modelle sind mit einer Weitwinkelkamera und einem CMOS-Bildsensor ausgestattet, allerdings unterscheiden sie sich in der Größe und der Anzahl der Pixel, die sie erfassen können, wie die folgende Tabelle zeigt:
Wenn man die Drohnen DJI Avata 2 und DJI Avata aus der Perspektive der Fotografie und Videografie betrachtet, fallen sofort einige Schlüsselunterschiede auf, die sowohl für professionelle Anwender als auch für Enthusiasten von Bedeutung sind.
- Kamerasensoren und Bildqualität: Beide Drohnenmodelle verfügen über 12-Megapixel-Kameras, die hochauflösende Bilder aufnehmen können. Die DJI Avata 2 kommt mit einem etwas größeren 1/1,3-Zoll-Bildsensor, während die DJI Avata einen 1/1,7-Zoll-CMOS-Sensor besitzt. Ein größerer Sensor kann in der Regel mehr Licht einfangen, was besonders in Umgebungen mit niedriger Beleuchtung zu einer besseren Bildqualität führen kann.
- Objektiv und Sichtfeld: Interessanterweise bieten beide Modelle ein äquivalentes Sichtfeld von 155°, wodurch Nutzer eine weitläufige Perspektive ihrer Umgebung einfangen können. Beide Objektive haben eine Blende von f/2,8, was für die Aufnahme bei wenig Licht vorteilhaft ist. Die äquivalente Brennweite der Objektive unterscheidet sich geringfügig, mit 12 mm bei der Avata 2 und 12,7 mm bei der Avata, was zu minimal unterschiedlichen Bildausschnitten führen kann.
- ISO-Bereich: Bei der Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse zeigt die DJI Avata 2 eine größere Flexibilität mit einem ISO-Bereich von 100 bis 25600, sowohl im automatischen als auch im manuellen Modus. Die DJI Avata hingegen bietet im automatischen Modus einen begrenzten ISO-Bereich von 100 bis 6400, obwohl sie im manuellen Modus die gleiche Obergrenze erreicht.
- Verschlusszeiten: Die Avata 2 unterstützt im Videomodus Verschlusszeiten von 1/8000 bis 1/30 Sekunde, was eine höhere Flexibilität bei der Anpassung an verschiedene Bewegungsgeschwindigkeiten und Lichtbedingungen ermöglicht. Bei der DJI Avata liegt die obere Grenze der Verschlusszeit im Videomodus bei 1/50 Sekunde.
- Videoauflösung und -qualität: Beide Drohnen unterstützen 4K-Videoaufnahmen bei 60 Bildern pro Sekunde. Die Avata 2 hebt sich jedoch mit der Fähigkeit zu HDR-Videoaufnahmen ab, was einen erweiterten Dynamikumfang für die Aufnahmen bedeutet und somit in Szenen mit kontrastreichen Lichtverhältnissen vorteilhaft ist.
- Videobitrate: Obwohl die maximale Video-Bitrate der DJI Avata mit 150 MBit/s etwas höher liegt als die der Avata 2 mit 130 MBit/s, sorgt die HDR-Funktion der letzteren für hochqualitative Bildinformationen, die in der Postproduktion eine wichtige Rolle spielen können.
- Farbmodi: Die DJI Avata 2 bietet neben dem Standardfarbmodus auch D-Log M, welcher eine erweiterte Farbpalette und mehr Flexibilität in der Nachbearbeitung für professionellere Ergebnisse ermöglicht. Die DJI Avata verwendet den Standardfarbmodus und D-Cinelike, der zwar auch eine gute Postproduktionsflexibilität bietet, aber weniger Spielraum als D-Log M lässt.
Fortschritte im Bereich der Videoübertragung: DJI Avata 2 vs. DJI Avata
Die Weiterentwicklung der Videoübertragungstechnologie von DJI von Ocusync 3.0+ zu O4 markiert einen erheblichen Fortschritt in der Steuerung und Übertragungsqualität der Drohnen. Diese Verbesserungen sind besonders deutlich bei der DJI Avata 2 zu sehen, die eine wesentlich flexiblere und leistungsfähigere Übertragung ermöglicht.
- O4 gegenüber Ocusync 3.0+: Das O4-System der DJI Avata 2 unterstützt eine maximale Übertragungsdistanz von bis zu 20 km zwischen der Drohne und der Fernsteuerung, während Ocusync 3.0+ beim älteren Modell, der DJI Avata, eine maximale Distanz von 10 km bietet. Diese erweiterte Reichweite ermöglicht es den Nutzern, ihre Drohnen über längere Distanzen zu fliegen, ohne dabei Einbußen bei der Live-Übertragung hinnehmen zu müssen.
- Verbesserungen bei der Latenz und Live-Feed-Qualität: Das O4-System zeichnet sich durch eine reduzierte Latenz und eine verbesserte Live-Feed-Qualität aus, wobei Inhalte in 1080p mit bis zu 100 fps gestreamt werden können. Im Vergleich dazu ist das Ocusync 3.0+-System auf 1080p bei 30 fps begrenzt.
- Weitere Verbesserungen umfassen Upgrades der Kommunikationsbandbreite und der maximalen Videobitrate. Diese Verbesserungen führen zu einer glatteren Kommunikation mit der Drohne und zu klareren Bildern, wodurch das Puffern für die Piloten minimiert wird.
Trotz der zahlreichen Verbesserungen ist zu beachten, dass die DJI Avata immer noch ein hochwertiges Videosystem zur Übertragung bietet. Sie ist weiterhin in der Lage, exzellente Inhalte zu erfassen und stellt die kostengünstigere Option der beiden Drohnen dar. Für eine überlegene Inhaltsqualität ist jedoch die DJI Avata 2 die bevorzugte Wahl.
Spezifikationen der Videoübertragung
Merkmale | DJI Avata 2 | DJI Avata |
---|---|---|
Videosystem zur Übertragung | O4 | Ocusync 3.0+ |
Maximale Übertragungsdistanz | 10 km (CE) | 2 km (CE) |
Live-Qualitätssicht | 1080p @ 100fps | 1080p @ 30fps |
Kommunikationsbandbreite | Maximal 60 MHz | Maximal 40 MHz |
Maximale Videobitrate | 60 Mbps | 50 Mbps |
Die Videoübertragungstechnologie hat mit dem Übergang von Ocusync 3.0+ zu DJI O4 erhebliche Fortschritte gemacht. Dieser Zuwachs bei der Videoübertragung bietet Piloten der DJI Avata 2 eine deutlich erweiterte Flugflexibilität und verbesserte Bildqualität, was gerade in der Welt der Luftbildfotografie und Videografie von großer Bedeutung ist.
- Erweiterte Übertragungsdistanz: Während das Ocusync 3.0+-System der DJI Avata eine maximale Distanz von bis zu 2 Kilometern unterstützt, erhöht das O4-System diese Reichweite auf 10 Kilometer (CE) deutlich. Für Nutzer der DJI Avata 2 bedeutet dies die Möglichkeit, ihre Drohnen über längere Strecken zu fliegen, ohne dabei Kompromisse bei der Live-Übertragung einzugehen.
- Verbesserte Bildwiedergabe und geringere Latenz: Das O4-System bietet nicht nur eine größere Reichweite, sondern auch eine reduzierte Latenz und eine verbesserte Live-Feed-Qualität. Inhalte können in 1080p mit bis zu 100 Bildern pro Sekunde gestreamt werden – ein bedeutender Fortschritt gegenüber den 30 fps, die bei Ocusync 3.0+ das Maximum darstellen.
- Kommunikationsbandbreite und Videobitrate: Weitere Verbesserungen finden sich in der Kommunikationsbandbreite und der maximalen Videobitrate. Die DJI Avata 2 bietet mit einer maximalen Bandbreite von 60 MHz und einer maximalen Videobitrate von 60 Mbps eine glattere Kommunikation und klarere Bildübertragung, was insbesondere bei anspruchsvollen Manövern und hohen Geschwindigkeiten von Vorteil ist. Im Vergleich dazu unterstützt die DJI Avata eine Bandbreite von bis zu 40 MHz und eine Videobitrate von bis zu 50 Mbps.
Fazit – DJI Avata 2 und DJI Avata 1: Lohnt sich das Upgrade?
Die DJI Avata 2 setzt neue Maßstäbe in der Welt der FPV- und Renn-Drohnen und bietet eine Vielzahl von Optimierungen, die das Benutzererlebnis erheblich verbessern. Mit einem Fokus auf ein leiseres, reaktionsschnelleres und visuell beeindruckenderes Flugerlebnis hebt sich die DJI Avata 2 deutlich von ihrem Vorgänger ab. Das deutlich reduzierte Fluggeräusch von nur 81 Dezibel verspricht ein angenehmeres und weniger aufdringliches Flugerlebnis, sowohl für Piloten als auch für die Umgebung. Diese Verbesserung könnte insbesondere in bebauten Gebieten oder bei der Nähe zu Tieren von Vorteil sein.
Die Upgrade auf ein binokulares visuelles Fischaugen-Positionierungssystem, das die Umgebung nun sowohl nach unten als auch nach hinten erfassen kann, stellt einen Meilenstein in puncto Flugsicherheit und Präzision dar. Diese fortschrittliche Sensorik führt zu einer genaueren Bestimmung der Flugposition und erhöht so die Stabilität und Zuverlässigkeit in komplexen Umgebungen. In der Bildaufnahme hebt die DJI Avata 2 die Latte mit ihrer neuen Bildverarbeitungsplattform und den neuesten Algorithmen zur Videostabilisierung höher. Die Unterstützung von 4K/60fps-Aufnahmen und der 10-Bit D-Log-M Farbmodus erweitern den kreativen Spielraum für professionelle Videoproduzenten und geben ihnen die Möglichkeit, den Dynamikumfang ihrer Videos signifikant zu verbessern.
Das neu eingeführte DJI O4-Videoübertragungssystem steigert die maximale Übertragungsreichweite auf bis zu 10 Kilometer (CE), gekoppelt mit einer maximalen Videobitrate von 60 MBit/s, was eine noch nie dagewesene Übertragungsleistung bedeutet und Piloten die Freiheit gibt, weiter und sicherer zu fliegen. Hinsichtlich der Akkulaufzeit setzt die DJI Avata 2 neue Standards mit bis zu 23 Minuten Flugzeit und Unterstützung für PD-Schnellladen. Die Akkuladestation, die eine Akkumulationsfunktion aufweist, schont nicht nur die Akkus, sondern optimiert auch den Ladevorgang für eine längere Lebensdauer der Batterien.
Ob sich ein Upgrade auf die DJI Avata 2 lohnt, hängt maßgeblich von den individuellen Anforderungen und Präferenzen ab. Für Enthusiasten und Profis, die den neuesten Stand der Technik suchen und Wert auf eine hochwertige Bild- und Videoqualität legen, bietet die Avata 2 zweifellos überzeugende Gründe für ein Upgrade. Mit ihren erheblich verbesserten Spezifikationen – von der Geräuschreduktion über das fortschrittliche Sensorsystem und die verbesserte Bildaufnahme bis hin zur erweiterten Videoübertragung und Akkulaufzeit – setzt die DJI Avata 2 neue Maßstäbe in der Drohnenfliegerei. Die neue Easy ACRO-Funktion bieten ein außergewöhnlich immersives Flugerlebnis und sind insbesondere für jene reizvoll, die in der Luftbildfotografie und Videografie tätig sind. Für diejenigen, die bereits ein Vorgängermodell besitzen und mit dessen Leistung zufrieden sind, könnte das Upgrade eine Frage der persönlichen Abwägung zwischen Kosten und den neuesten technologischen Fortschritten sein. Wer jedoch auf der Suche nach der neuesten Technologie ist, um seine kreativen Ziele zu verwirklichen, wird finden, dass die DJI Avata 2 eine lohnende Investition darstellt.
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