Die DJI Avata 2 als FPV-Drohne in Kombination mit der FPV-Brille DJI Goggles 3 besticht im Test durch ihren hohen Spassfaktor bei gleichzeitig hoher Sicherheit und sportlich-rasanter Flugleistung, die sie sowohl für Anfänger als auch für Profis zur idealen Wahl macht.
Sie kann wahlweise mit dem DJI Motion 3 Controller sehr intuitiv und mittels Handbewegung, ähnlich einer Gestensteuerung, geflogen werden oder mit dem DJI FPV-Controller auf gewohnte traditionelle Weise – wahlweise sogar im professionellen ACRO-Modus ohne Limits.
Mit dem neuen zusätzlichen Easy ACRO-Modus eröffnet sie auch für Anfänger neue Dimensionen für spektakuläre Flugmanöver und Flips, während die DJI Goggles 3 FPV-Brille ein immersives Flugerlebnis mit hohem Tragekomfort garantiert.
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DJI AVATA 2 – Überblick und Highlights
Die DJI Avata 2 ist der Allrounder in der Welt der FPV-Kameradrohnen, die die sportlich rasante Technologie einer FPV-Racing-Drohne mit einer extrem robusten Bauweise und gleichzeitig zahlreichen Sicherheitsfeatures sowie Flug-und Kamerafunktionen kombiniert. Die Drohne besitzt einen im Frame bzw. Rahmen integrierten Propellerschutz, der ihr diese außergewöhnliche Robustheit verleiht und Rempler sowie Abstürze in Wiesen oder Bäume problemlos verzeiht. Diese Eigenschaft macht sie nicht nur für FPV-Racing-Enthusiasten interessant, sondern auch für all jene, die nach einer widerstandsfähigen und zuverlässigen Drohne sowohl für den Spaßeinsatz oder auch für Wettbewerbe suchen oder komplett neu in die Welt des sportlichen FPV-Fliegens einsteigen wollen. Die Avata 2 nutzt im normalen Flugmodus die von den DJI-Kameradrohnen bekannten Sicherheits- und Flugfunktionen, einschließlich GPS-Flugstabilisierung (GNSS) und eines kamerabasierten Vision-Systems, um ein stabiles Schweben und dynamische Flugmanöver sowohl in Innenräumen als auch im Freien zu ermöglichen. Ein automatisches Return-To-Home (RTH) System für den Notfall oder die manuelle Notbremsfunktion runden das Paket ab.
Mit ihrer leistungsstarken Kamera, die an einem schwenkbaren 1-Achs-Gimbal montiert ist und über einen 1/1,3″-Sensor verfügt, ist die DJI Avata 2 in der Lage, beeindruckende und weiche 4K-UltraHD-Videos in HDR mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde sowie hochauflösende 4K-Fotos (12 MP) aufzunehmen. Die Videos werden digital mit der RockSteady Bildstabilisierung in atemberaubend dynamische Aufnahmen verwandelt. Diese Fähigkeiten, kombiniert mit einer maximalen Flugzeit von etwa 23 Minuten, stellen sicher, dass jedes waghalsige Flugmanöver und jedes actiongeladene Race in außerordentlicher Qualität festhalten wird.
In einer ungestörten und interferenzfreien Umgebung erreicht die DJI Avata 2 eine theoretische Videoübertragungsreichweite von ca. 10 Kilometern (CE) mit einer Bitrate von bis zu 60 Mbps. Diese theoretische Reichweite ermöglicht es den Piloten, weitläufige Flugmanöver durchzuführen und problemlos um Hindernisse oder durch Passagen und Tunnel hindurchzufliegen und einzigartige Perspektiven einzufangen, ohne dabei Kompromisse bei der Bildqualität eingehen zu müssen. Mit der extrem langen Flugzeit und großen Übertragungsreichweite gepaart mit der Qualität und Stabilisierung der Aufnahmen sowie dem Funktionsumfang bietet die DJI Avata 2 sowohl Profis als auch Hobbyisten eine nie dagewesene Freiheit und Flexibilität für eine FPV-Racing-Drohne mit einer „Out-of-the-Box“ funktionierenden Gesamtlösung.
Ergänzt wird das Paket durch die in der DJI Avata 2 Combo enthaltenen FPV-Brille DJI Goggles V3 mit neuen Funktionen und glasklarer Live-Bildübertragung aus der Drohne sowie der intuitiven Bewegungssteuerung mittels des neuen DJI Motion Controllers V3, die wir ebenfalls beide im folgenden Testbericht im Detail vorstellen werden.
FPV-Drohne und die EU-Drohnenverordnung
Besonders hervorzuheben ist die Klassifizierung der DJI Avata 2 in der Drohnenklasse C1, die das Fliegen in der OPEN A1-Kategorie und somit auch nahe an Menschen ermöglicht (Details dazu hier). Andere FPV-Drohnen (zum Beispiel Eigenbauten über 250 Gramm oder Bestandsdrohnen ohne Drohne-Klasse wie die DJI Avata 1) dürfen nur und ausschließlich in der Kategorie OPEN A3 – also weit weg von Menschen und in einem Mindestabstand von 150 Metern zu Wohngebieten, Gewerbegebieten etc. – geflogen werden. Ein klarer Pluspunkt für die Avata 2 von DJI.
Die Klassifizierung der DJI Avata 2 in die Drohnen-Klasse C1 erlaubt es, in der Kategorie OPEN A1 auch nahe an unbeteiligten Menschen und somit auch Städten und Wohngebieten zu fliegen. Voraussetzung für den Betrieb ist eine Haftpflichtversicherung, die Registrierung beim LBA, die Kennzeichnung mit UAS-Betreiber-ID sowie die Einrichtung der Fernidentifikation und das Absolvieren des kleinen Drohnenführerscheins.
ACHTUNG: Der Flug einer Drohne mit FPV-Brille zählt als Flug außerhalb der Sichtweite! Dies ist laut EU-Drohnenverordnung nur gestattet, wenn sich neben dem Piloten ein sogenannter Spotter (ein Beobachter) befindet, der stattdessen die Drohne im Blick behält. Der Flug mit FPV-Brille ist also allein und ohne Begleitung eigentlich nicht möglich.
Doch gibt es für FPV-Piloten eine Ausnahme: Wird die Verbandsregelung der Modellflugverbände für Drohnen genutzt, so ist ein FPV-Flug unterhalb von 30 Metern Flughöhe auch ohne Spotter möglich. Doch dürfen die Verbandsregelungen nur unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden!
Im folgenden Artikel zeigen wir, wie FPV-Drohnenpiloten die Verbandsdrohnenregelung sogar nutzen können, ohne direktes Mitglied eines Modellflugverbandes werden zu müssen:
Hier haben wir alle Vorgaben der EU-Drohnenverordnung für die DJI Avata 2 zusammengefasst: DJI Avata 2 – Infos zur EU-Drohnenverordnung
Wichtiger Tipp: Auch für die DJI Avata 2 ist eine Drohnenversicherung gesetzlich Pflicht! Zu unserem Versicherungsvergleich:
- Nur der kleine EU Drohnenführerschein (EU-Kompetenznachweis) ist erforderlich
Tipp: Drohnenführerschein als Karte - Das Fliegen in der Kategorie OPEN A1 ist erlaubt, was den Betrieb auch in unmittelbarer Nähe von unbeteiligten Personen und in städtischen bzw. bewohnten Gebieten ermöglicht – natürlich unter Beachtung lokaler Flugzonen und -verbote.
- Eine Haftpflichtversicherung, eine Registrierung des Drohnen-Piloten sowie eine Kennzeichnung der Drohne mit der UAS-Betreiber-ID (eID) sind Pflicht:
Tipp: Drohnen-Kennzeichnung mittels Drohnen-Plakette - Fernidentifikation notwendig (Infos: Fernidentifikation von Drohnen)
- Fliegen mit FPV-Brille nur mit einem Spotter (Beobachter), oder unter Verbandsdrohnenregelung
DJI AVATA 2 – Preise und Combos
Die DJI Avata 2 wird in den folgenden Combos und zu folgenden Preisen angeboten:
Erhältlich ist die DJI Avata 2 in der „einfachen“ Fly More Combo mit Single Battery-Option oder alternativ in der „erweiterten“ Fly More Combo-Variante mit insgesamt drei Batterien, einem zusätzlichen Multi-Lade-Hub und einer Tasche. In diesen Combos sind mit die DJI Avata 2 selbst sowie die FPV-Brille und der Motion-Controller enthalten. Die „normale“ Fernsteuerung, der DJI FPV-Controller 3, ist in diesen Paketen nicht enthalten, kann aber auf Wunsch einzeln geordert werden. Der DJI FPV Controller V3 ist übrigens zwingend erforderlich, wenn die Drohne im Profi-ACRO-Modus ohne Limits geflogen werden soll.
- DJI Avata 2 (Nur Drohne): 489,00€
- DJI Avata 2 Fly More Combo (ein Akku): 999,00€
- DJI Avata 2 Fly More Combo (drei Akkus): 1199,00€
Zubehör für die DJI Avata 2 – Preise
- DJI FPV Remote Controller 3: 149€
- DJI RC Motion 3: 89€
- DJI Goggles 3: 659€
- DJI Avata 2 Akku: 119€
- DJI Avata 2 Propeller (Paar): 9€
- Battery Charging Hub / Mehrfachladegerät: 59€
- DJI Avata 2 ND-Filter-Set (8/16/32): 69€
- DJI Avata 2 Fly More Combo Sling Bag: 75€
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Testbericht zur DJI Avata 2
In unserem Testbericht haben wir uns alle Komponenten der DJI Avata 2 Combo im Detail vorgenommen. Diese Kombination aus FPV-Brille, Motion Controller und FPV-Drohne zeigt ein wirklich beeindruckendes Flugerlebnis!
DJI Goggles 3 – neue FPV-Brille für die DJI Avata 2
Die DJI Goggles 3 revolutionieren das FPV-Erlebnis mit ihren hochauflösenden Displays und fortschrittlicher Technologie. Die FPV-Videobrille mit der Modellnummer TGKS3 bietet ein brillantes Seherlebnis und die 0,49 Zoll großen Einzelbildschirme liefern jeweils eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Dank der hohen Aktualisierungsrate von bis zu 100 Hz sind selbst die schnellsten Bewegungen glatt und klar darstellbar.
Die DJI Goggles 3 besitzt einen eigenen microSD-Kartensteckplatz, der zusätzlich zur Aufnahme der Videos in der Drohne auch die Aufnahme der Brillensicht inklusive HUD / OSD Fluginformationen und Menüs ermöglicht. Die Navigation durch alle Einstellungen und Menüs ist mit dem kleinen Joystick oben an der Brille möglich. Neu: auch mittels Motion-Controller und virtuell eingeblendetem Maus-Zeiger läßt sich nun durch die Einstellungen navigieren. Am Kopfband selbst findet man den Einstellknopf für eine passgenaue Größenjustierung sowie den Akku, der zur besseren Gewichtsverteilung hinten am Kopfband fest verbaut ist. Die Schaumstoffpolsterung sorgt für zusätzlichen Komfort. LEDs zeigen den Batteriestatus bzw. Akkustand der DJI Goggles 3 an – die Akkulaufzeit beträgt ca. 3 Stunden. Über den USB-C-Port kann die Brille geladen werden oder ein Smartphone als zusätzliches Anzeigegerät über die DJI Fly App verbunden werden. Auch die DJI Flugsimulations-App kann so zu trainingszwecken mit der Brille und mit dem Motion-Controller oder der Fernbedienung genutzt werden, um in virtueller und sicherer Umgebung trainieren zu können.
Auf der Unterseite befinden sich zwei Knöpfe zum einstellen des Augenabstandes (IPD-Anpassung) bzw. zur Einstellung der Dioptrien-Korrektur. Der einstellbare Augenabstand (IPD) reicht von 56 bis 72 Millimetern und bietet somit einen hohen Tragekomfort, während die Dioptrieneinstellung von -6,0 bis +2,0 D möglich sind. Dies gewährleistet, dass auch Brillenträger ein klares Bild genießen können, ohne ihre Sehhilfen tragen zu müssen. Die Nutzerführung durch den Einrichtungsassistenten der DJI Goggles 3 ist unkompliziert und benutzerfreundlich, so dass jeder Pilot schnell die optimale Einstellung für seine Sehbedürfnisse finden kann.
Beim Gebrauch der DJI Goggles 3 sollte man beachten, dass diese keine Astigmatismus-Korrektur (Hornhautverkrümmung) unterstützen. Benötigt man eine solche oder sind die möglichen Dioptrien-Werte der DJI Goggles 3 unpassend, kann man zusätzliche Linsen erwerben und diese mit Hilfe eines mitgelieferten Rahmens an den DJI Goggles 3 anbringen. Wenn man die Dioptrien das erste Mal einstellt, ist es ratsam, mit einer etwas schwächeren Stärke als der der eigentlichen Brille zu beginnen, um den Augen etwas Zeit zur Anpassung zu geben. Anschließend sollte man die Einstellung so lange justieren, bis man eine klare Sicht erhält, ohne dabei eine höhere Dioptrienzahl als die eigentliche Sehstärke zu verwenden, um Augenbelastungen zu vermeiden.
Die Goggles 3 bieten mit einem Sichtfeld von 44° eine immersive Sicht, die für lebensechte FPV-Flüge unerlässlich ist. Die Goggles sind für den Einsatz in einem Temperaturbereich von -10°C bis 40°C ausgelegt und verfügen über einen eingebauten Akku mit einer Laufzeit von etwa drei Stunden.
Bezüglich der Videoübertragung gewährleistet die DJI Goggles 3 in Kombination mit der DJI Avata 2 eine niedrige Latenz von nur 24 ms bei 1080p/100fps und eine maximale Übertragungsentfernung von 13 Kilometern (FCC) bzw. 10 Kilometern (CE/SRRC/MIC) mit einer maximalen Video-Bitrate von 60 Mbps, wodurch sie zu einem mächtigen Tool für alle FPV-Racer und Enthusiasten werden. Bluetooth 5.0 für Konnektivität und ein leichtes Gewicht von circa 470 g (inklusive Akku) runden die benutzerfreundliche Ausstattung ab. Mit diesen technischen Daten setzen die DJI Goggles 3 neue Standards für ein hochqualitatives und immersives Flugerlebnis.
Neue Passthrough-Funktion: Real View
Die DJI Goggles 3 besitzt eine neue Passthrough-Funktion mit dem Namen Real View. Diese erlaubt es, die reale Umgebung durch die Videobrille zu sehen, ohne diese abnehmen zu müssen. Möglich ist dies durch zwei vorn an der Brille angebrachten Stereo-Kameras, die die Umgebung vor der Brille aufnehmen und nach Bedarf in der Brille live anzeigen. Aktiviert wird diese Funktion durch ein einfaches Doppeltippen an der Seite der Brille oder über einen Button am DJI RC Motion 3-Controller. Unsere Erfahrungen im Praxistest zeigen, dass die Funktion zwar äußerst nützlich ist, sich aber durchaus gewöhnungsbedürftig anfühlen kann. Aufgefallen ist uns im Test das schmalere Sichtfeld der DJI Goggles 3 beim Einsatz des Passthrough-Modus im Vergleich zur Sicht aus der Drohne heraus. Dies sorgt im ersten Moment für eine Umgewöhnung, aber mit der Zeit ist dies sicherlich eine praktische Funktion in der Praxis mit dem Umgang der DJI Avata 2 – ideal zum Beispiel für das Wechseln der Akkus zwischen den Flügen.
In diesem Real View-Modus bzw. der Passthrough-Funktion ist die Auflösung geringer und auf 720p bei 60 Bildern pro Sekunde begrenzt.
Obwohl die Passthrough-Funktion der DJI Goggles 3 ein nützliches Hilfsmittel sein kann darf man nicht vergessen, dass sie die rechtlich geforderte direkte Sichtverbindung zur Drohne nicht ablöst. Laut geltenden Vorschriften muss die Drohne während des Fluges immer im Sichtfeld des Piloten bleiben (VLOS) und ohne Hilfsmittel erkennbar sein. Dies würde normalerweise bedeuten, dass bei Nutzung einer FPV-Brille ein Spotter zur Unterstützung anwesend sein muss. Als Alternative kann die Verbandsdrohnenregelung genutzt werden, die es unter bestimmten Bedingungen ermöglichen, auch ohne Spotter zu fliegen.
Head-Tracking mit der DJI Goggles 3
Auch die DJI Goggles 3 bieten die Möglichkeit, alle kompatiblen Drohnen (Kompatibilität siehe weiter unten) mittels Head-Tracking-Funktion zu steuern. Das FPV-Fliegen kann so noch immersiver gestaltet werden. Im Standardmodus synchronisiert sich die Kameraperspektive nahtlos mit den Bewegungen des DJI RC Motion Controllers, die Haupt-Steuerung der Drohne erfolgt jedoch über den Controller. Für ein noch tieferes Eintauchen in die Flugerfahrung kann das volle Head-Tracking über das obere Menü in der Brille aktiviert werden. Dadurch lässt sich die Drohne vollständig durch Kopfbewegungen steuern: Ein Drehen des Kopfes nach rechts oder links bewirkt eine entsprechende Richtungsänderung der Drohne, während das Neigen des Kopfes die Kameraneigung kontrolliert. Lediglich für die Beschleunigung und die Höhenanpassung wird dann noch der Motion-Controller verwendet. Dieses Feature bietet ein Gefühl der Freiheit in der Luft, als würde man selbst durch den Himmel schweben und ermöglicht ein freies Umschauen in der Umgebung, ganz so, als würde man selbst fliegen können.
DJI Goggles 3: Komfort und Gewichtsverteilung
Die neuesten DJI Goggles 3 sind sehr angenehm zu tragen. Der Akku ist clever im hinteren Teil des Kopfbandes integriert, was zu einer optimalen Gewichtsverteilung beiträgt und das Gesamtgewicht der Brille reduziert. Das Einstellen des Kopfbandes erfolgt unkompliziert über einen Drehregler, was ein angenehmes Tragegefühl sicherstellt, sogar über die maximale Betriebslaufzeit von drei Stunden hinweg. Ein Haltekissen an der Stirn sorgt für zusätzlichen Komfort und trotz des Fehlens eines oberen Headstraps, wie man es von anderen VR-Brillen kennt, bieten die Goggles 3 eine leichte und komfortable Benutzererfahrung, die lediglich eine kurze Eingewöhnungszeit erfordert.
Die oben genannte Real View PiP-Funktion vereinfacht zusätzlich die Handhabung, da in vielen Fällen das Absetzen der Brille so vermieden werden kann – zum Beispiel, om den Akku in der Drohne zu tauschen, wenn man kurz zwischengelandet ist. In Verbindung mit der DJI O4-Videoübertragung und zwei 1080p-OLED-Displays bieten die Goggles in unserem Test eine angenehme Darstellung des Kamerabildes live aus der Drohne. Von Motion-Sickness keine Spur. Das integrierte Menu ermöglicht alle Einstellungen direkt aus der Brille heraus und die AR-Cursor-Funktion mit virtuellem Mauszeiger, die eine intuitive Menüsteuerung erlaubt, runden die DJI Goggles 3 ab.
Steuerung mit DJI RC Motion 3
Der DJI RC Motion 3 Controller ermöglicht eine extrem einfache und intuitive Interaktion zwischen Pilot und Drohne. Die Steuerung erfolgt mit einfachen Handbewegungen und Gestiken. Die Beschleunigung bzw. Bremsen und der Rückwärtsflug werden über den Pistolengriff ausgelöst. Neigen des Motion-Controllers nach rechts oder links leitet während des Fluges den Kurvenflug ein. Zielt man mit dem Controller im Pistolen-Griff-Format nach oben, steigt die Drohne, zielt man nach unten, sinkt die Drohne. So einfach ist das Ganze..
Und hat man sich erst einmal an diese Steuerung gewöhnt, lassen sich schnell auch sportliche und zackige Manöver extrem einfach fliegen. Die Jagd um Hindernisse herum oder unter Baumkronen hindurch wird zur Herausforderung und zum Adrenalin-Spiel im Wettkampf gegen die physikalischen Gesetze. Der Spaß kennt keine Grenzen – und ein Crash in die Wiese oder gegen Äste bedeutet kein Aus – ganz im Gegenteil: Neustart und weiter geht es.. auf der Jagd nach der Geschwindigkeit.
Der DJI RC Motion 3-Controller weist nur wenige reduzierte Bedienelemente auf, die das Steuern der Drohne ermöglichen. Die LEDs für die Akkuanzeige informieren über den aktuellen Ladezustand des Controllers. Der obere Joystick ermöglicht eine zusätzliche präzise Steuerung der DJI Avata 2 zum Beispiel im Landeanflug. Der Modusknopf erlaubt es, zwischen verschiedenen Flugmodi zu wechseln (Anfänger, Normal und Sport). Mit dem Auslöser/Aufnahmeknopf können Fotos geschossen oder die Videoaufnahme gestartet und gestoppt werden. Vorn am Controller befinden sich der Pistolengriff, auch bekannt als Trigger für die Gasfunktion, und seitlich sitzt ein Einstellrad, das für diverse Funktionalitäten genutzt werden kann. Geladen wird über den USB-C-Anschluss.
Das Starten der Motoren erfolgt einfach durch einen Doppelklick auf den orangenen Knopf, während ein langer Druck auf denselben Knopf den Start, die Landung oder die Return-To-Home-Funktion (RTH) aktiviert. Im Flug fungiert dieser Knopf zusätzlich als Notbremse, die jederzeit aktivierbar ist und für zusätzliche Sicherheit beim Fliegen sorgt. Die Bewegungssensoren des DJI RC Motion 3 Controllers funktionieren angenehm und präzise und reagieren auf jede natürlichen Neigungsbewegungen der Hand. Im Vergleich zu seinen Vorgängern wurde der DJI RC Motion 3 Controller unserer Meinung nach nochmals in seiner Handhabung entscheidend verbessert und vereinfacht.
DJI Avata 2
Funktionen und Sicherheit
An Bord der DJI Avata 2 finden sich zahlreiche Sicherheitsfeatures: Ein zuverlässiges GPS für die Navigation, die Return-To-Home-Funktion (RTH) für automatische Rückkehr und Sensoren wie Fischaugenkameras für das Visual Positioning sowie Infrarotsensoren an Unter- und Rückseite. Diese Komponenten garantieren eine stabile Flughöhe und präzise Positionierung, was besonders für den Einsatz in Innenräumen oder den rasanten Flug in Bodennähe von Vorteil ist, auch wenn die Drohne anders als ihrer Geschwistermodelle bzw. anders als klassische Kameradrohnen keine Hinderniserkennung bietet.
Ein Highlight ist der bereits auf der AVATA 1 bekannte TurtleMode (Schildkrötenmodus), der es erlaubt, die abgestürzte und ggf. auf dem Kopf gelandete Drohne am Boden zu flippen, um einen erneuten Takeoff zu ermöglichen. Diese Funktion ist leicht zugänglich und kann entweder per Shortkey-Funktion oder über das Menü aktiviert werden. Da dies auf Fotos nur schwer darstellbar ist, zeigen wir dieser Funktion natürlich auch in unserem Youtube-Test-Video (siehe weiter unten).
Mit einem Gewicht von nur 377 Gramm ist die DJI Avata 2 um 33 Gramm leichter als die erste DJI Avata, was sie zu einer noch handlicheren Option für Racing-Enthusiasten macht, die Wert auf Agilität und langanhaltenden Flugspaß legen.
Flugmodi, Flugfunktionen und Kamera
Die DJI Avata 2 überzeugt mit vielfältigen Flugmodi für jeden Erfahrungsgrad. Für Einsteiger ist der Anfängermodus voreingestellt, der langsamere Bewegungen und damit ein sicheres Herantasten an das Flugerlebnis erlaubt. Fortgeschrittene können im Menü den Normal- und Sportmodus freischalten, um schneller und agiler zu fliegen.
- Anfängermodus: extrem langsam und sicher – für die ersten Flugminuten
- Normalmodus: Hier kann die DJI Avata 2 präzise und sicher geflogen werden mit mittlerer Geschwindigkeit. Dies bietet Stabilität und Sicherheit und ist für die meisten Flugsituationen geeignet
- Sportmodus: Erhöht die maximale horizontale Fluggeschwindigkeit und ist ideal für fortgeschrittene Piloten, die ein schnelles und reaktionsschnelles Flugverhalten bevorzugen.
- Manueller Modus / ACRO-Modus: Dies ist der klassische FPV-Flugmodus mit der höchsten Manövrierbarkeit. Allerdings sind in diesem Modus alle Flugassistenzfunktionen deaktiviert, was eine präzise Steuerung erfordert und nur beim Einsatz des DJI FPV Remote Controllers 3 verfügbar ist.
Mit der Einführung des Easy ACRO Modus bietet die Avata 2 auch neue Freestyle-Optionen wie Flips, Rolls und 180° Drifts, die über ein Rädchen am DJI RC Motion 3 Controller ausgewählt und über das Menü in der Brille freigeschaltet werden können. Die Easy-ACRO-Funktionen sind nur im Normalen Flugmodus verfügbar – alle Sicherheitsfunktionen bleiben trotzdem aktiv. Wie der Easy-ACRO-Modus aktiviert wird, erklären wir hier: AVATA 2 – Easy-ACRO-Modus aktivieren !!Link zum einzelnen Artikel – Easy-ACRO-Modus aktivieren – ist schon angelegt – muss noch fertig geschrieben werden!!
Für die echten Profis gibt es zudem den echten manuellen ACRO Modus, der ohne die üblichen Sicherheitsfeatures auskommt und somit ein Höchstmaß an Freiheit und Kontrolle bietet. Da dieser Modus hohes Können erfordert, ist hierfür der separate Erwerb des DJI FPV Controller 3 notwendig. Für ein risikofreies Training aller Flugmodi – vom normalen bis hin zum echten ACRO-Modus – steht die DJI Flugsimulator-App zur Verfügung, mit der man die Drohnensteuerung zuhause auf dem Sofa üben kann.
In Sachen Flugdauer besticht die DJI Avata 2 mit einer Laufzeit von 23 Minuten und übertrifft damit die DJI Avata 1 um ganze 5 Minuten. Die DJI O4-Signalübertragung ermöglicht Live-Videoübertragungen in FullHD auf eine Distanz von bis zu 10 Kilometern nach CE-Standard. Die Kamera der DJI Avata 2 hat einen 1/1.3 Zoll Sensor, der 4K 60 FPS HDR-Videos, 10 Bit D-Log M und Fotos mit 12 MP aufnimmt, unterstützt von einem ultraweiten Sichtfeld von 155°. Die Drohne ist außerdem mit einem internen Speicher von 64 GB ausgestattet und bietet neben einem microSD-Slot auch WiFi Quick-Connect sowie die Möglichkeit, über die DJI Fly App auf einem Smartphone in Echtzeit mitzuverfolgen, was die Drohne gerade aufnimmt.
Das Editing von Aufnahmen ist direkt in der App möglich, inklusive Light-Cut, Vorlagen und sogar Musikuntermalung. Die Stabilisierung der Aufnahmen erfolgt über ein 1-Achs-Gimbal und die RockSteady-Software, wobei auch eine Horizon Lock-Funktion für perfekt ausgerichtete Horizonte zur Verfügung steht. Alle wichtigen Fluginformationen wie dynamischer Home Point, RTH, Höhe und Geschwindigkeit werden übersichtlich in den DJI Goggles 3 eingeblendet, was das Fliegen mit der DJI Avata 2 nicht nur zu einem hochentwickelten, sondern auch zu einem äußerst benutzerfreundlichen Erlebnis macht.
Footage und Test zur DJI Avata 2
Kompatibilität und Zubehör für die DJI Avata 2
Für die DJI Avata 2 sind optional ND-Filter verfügbar, die insbesondere bei starkem Sonnenlicht von Vorteil sind. ND-Filter, auch als Graufilter bekannt, reduzieren die Menge des Lichts, die auf den Sensor der Drohnenkamera trifft. Das ermöglicht es dem Nutzer, mit offenerer Blende oder längeren Belichtungszeitenzu arbeiten, ohne das Bild zu überbelichten. Bei einer FPV-Racingdrohne wie der DJI Avata 2 bieten ND-Filter den Vorteil, dass man auch bei hohen Geschwindigkeiten und wechselnden Lichtverhältnissen flüssigere Aufnahmen und eine geringere Schärfentiefe erreichen kann. Sie helfen dabei, den so genannten „Jello-Effekt“, eine Bildverzerrung durch Vibrationen, zu minimieren und sorgen für eine insgesamt stabilere und professionellere Bildqualität.
Bei der Markteinführung ist die DJI Avata 2 zunächst nicht kompatibel mit älterem Zubehör wie den DJI Goggles Integra, DJI Goggles 2, dem DJI RC Motion Controller 2 und dem DJI FPV Remote Controller 2. Allerdings plant DJI, diese Kompatibilitätsbeschränkungen im Laufe der Zeit durch Firmware- und Software-Updates zu verbessern. Dies bedeutet, dass Nutzer in Zukunft die Möglichkeit haben werden, ihre vorhandenen Geräte mit der DJI Avata 2 zu verwenden, was die Flexibilität im Umgang mit DJI-Produkten weiter erhöht und eine nachhaltigere Nutzung des vorhandenen Zubehörs ermöglicht.
Die neuen DJI Goggles 3 und der DJI RC Motion Controller 3, die speziell für die optimale Nutzung mit der neuen und gleichzeitig vorgestellten DJI Avata 2 konzipiert wurden, sollen in Kürze auch mit anderen aktuellen DJI-Drohnen kompatibel sein. Auch wenn sie zum Marktstart noch nicht mit der DJI Air 3 und der DJI Mini 4 Pro verwendet werden können, ist eine baldige Erweiterung der Kompatibilität auf diese und noch weitere Modelle geplant.
Technische Daten der DJI Avata 2
Hier ein Überblick über die wichtigsten Spezifikationen und technischen Daten:
- Die Drohne wiegt ca. 377 Gramm und bietet ein kompaktes Design mit Abmessungen von 185 x 212 x 64 mm.
- Sie erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 27 m/s im manuellen Modus und unterstützt ein breites Spektrum an Flugmodi inklusive Normal, Sport und Manuell.
* Nicht schneller als 19 m/s mit dem manuellen Modus in den EU-Regionen. - Ausgestattet mit einem 1/1.3-Zoll-Bildsensor, liefert die Kamera klare 12-MP-Bilder und unterstützt 4K-Aufnahmen bei verschiedenen Bildraten bis zu 60 fps.
- Der interne Speicher der Drohne beträgt 46 Gigabyte für ausreichend Platz für Fotos und Videos.
- Die Flugzeit von ungefähr 23 Minuten und eine maximale Flugdistanz von 10 Kilometern (CE) erlauben ausgedehnte Flugerlebnisse.
- Der Ein-Achs-Gimbal unterstützt Stabilisierungsfunktionen wie RockSteady 3.0+ und HorizonSteady, um selbst bei schnellen Manövern oder Wind ruhige Aufnahmen zu garantieren.
Dank der fortschrittlichen Videoübertragungstechnologie DJI O4 bietet die Avata 2 eine hochwertige Live-Ansicht in 1080p bei bis zu 100 fps mit einer niedrigen Latenz von 24 ms. Der maximale Video-Bitrate von 60 Mbps ermöglicht eine detaillierte Bildwiedergabe. Mit vier Antennen und dem 802.11a/b/g/n/ac Wi-Fi-Protokoll garantiert sie eine zuverlässige und stabile Verbindung. Die integrierte Intelligente Flugbatterie hat eine Kapazität von 2.150 mAh, die eine schnelle Aufladung über empfohlene Ladegeräte wie dem DJI 65-Watt-Ladegerät oder ein USB Power Delivery Ladegerät unterstützt. Für längere Flugtage kann das Ladehub bis zu drei Batterien sequenziell aufladen. Für die Speicherung der Aufnahmen empfiehlt DJI verschiedene microSD-Kartenmodelle von SanDisk, Lexar und Kingston mit unterschiedlichen Kapazitäten, um die Anforderungen von 4K-Aufnahmen zu erfüllen. Die Betriebstemperatur der Drohne reicht von -10° bis 40° Celsius und dank des globalen Navigationssatellitensystems, das GPS, Galileo und BeiDou umfasst, sowie der präzisen visuellen Positionierung nach unten und hinten, ist eine genaue und sichere Flugsteuerung gewährleistet. Mit diesen Spezifikationen definiert die DJI Avata 2 was man von einer modernen, kompakten und leistungsstarken Drohne erwarten kann.
Vergleich DJI Avata 2 vs. DJI Avata 1
Die DJI Avata 2 zeigt sich im direkten Vergleich zum Vorgängermodell, der DJI Avata 1, als noch widerstandsfähiger und robuster. Die ebenfalls integrierten Propellerschützer unterstreichen ihre robuste Bauweise und sorgen zudem für ein leiseres Flugerlebnis – mit Geräuschpegeln von lediglich 81 Dezibel bewegt sie sich auf einem ähnlichen Level wie die DJI Air 3-Kameradrohne.
Im Vergleich zur ersten Generation bringt die DJI Avata 2 einige bedeutende Verbesserungen mit sich. Mit dem Easy ACRO-Modus erhält der Nutzer zusätzliche Freiheiten für Flips, Rolls und 180° Drifts, was die DJI Avata 1 nicht bietet. Die Kamera wurde von einem 1/1.7″-Sensor auf einen größeren 1/1.3″-CMOS-Weitwinkel-Sensor aufgerüstet und die Videoaufnahmen in 4K bei 60fps unterstützen nun HDR und den erweiterten 10-bit D-Log M Color-Modus, im Gegensatz zum D-Cinelike-Modus der Avata 1. Die Avata 2 verfügt zudem über eine verbesserte Positionsbestimmung nach unten und hinten, verglichen mit nur nach unten bei der ersten Version.
Die Flugzeit wurde auf 23 Minuten erhöht und die Drohne unterstützt eine Schnellladefunktion für schnelleres Aufladen. Bei der Videoübertragung setzt die Avata 2 auf das DJI O4-System mit einer höheren maximalen Bitrate von 60 Mbps und einer größeren maximalen Übertragungsdistanz, was die Konnektivität deutlich verbessert. Nicht zuletzt wurde der interne Speicher von 20 Gigabyte auf 46 Gigabyte erhöht, was mehr Platz für Aufnahmen bietet. Außerdem kommt die DJI Avata 2 mit einer QuickTransfer-Funktion daher, die es bei der DJI Avata 1 noch nicht gab. Diese Upgrades machen die DJI Avata 2 zu einer deutlich leistungsfähigeren und vielseitigeren FPV-Drohne als ihr Vorgängermodell.
Außerdem besitzt die DJI Avata 2 eine Drohnen-Klassifizierung der Drohnen-Klasse C1, was den Einsatz auch nahe an Menschen oder Wohngebieten etc. ermöglicht. Es gibt also einige Punkte, die Im Vergleich zur DJI Avata 1 ganz klar für die DJI Avata 2 sprechen und gegebenenfalls sogar einen Wechsel / ein Upgrade auf die zweite Version rechtfertigen würden.
DJI Avata 2 im Test – Fazit und Bewertung
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In unserem Testbericht zur DJI Avata 2 hat sich ein deutliches Bild abgezeichnet: Diese Drohne bietet ein außergewöhnliches Flugerlebnis, das sowohl für Anfänger als auch für Profis interessant ist. Der Spassfaktor steht dabei unmissverständlich im Vordergrund, denn die intuitive Bedienung macht das Fliegen nicht nur einfach, sondern lädt geradezu zu kreativen Flugmanövern und Entdeckungstouren ein.
Für Anfänger bietet die Avata 2 dank verschiedener Flugmodi und Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines speziellen Anfängermodus, einen sanften Einstieg. Der Flugsimulator auf dem Smartphone ermöglicht zusätzliche Trockenübungen. Der neuen Easy ACRO-Modus eröffnet auch Anfängern und Amateuren die Tür zu spektakulären Flips, Rolls und Drifts, ohne dabei auf Sicherheit verzichten zu müssen. Profis hingegen wissen die Möglichkeit zu schätzen, auch den anspruchsvolleren echten ACRO-Modus ohne Limits zu nutzen. Dies spricht insbesondere jene an, die vollständige Kontrolle über ihre Flugmanöver wünschen.
Die Qualität der Aufnahmen, die mit der DJI Avata 2 möglich sind, lässt keine Wünsche offen. Der leistungsstarke 1/1.3-Zoll-Sensor der Kamera ermöglicht nicht nur tolle Aufnahmen in 4K mit 60 FPS und HDR-Funktion, sondern auch actiongeladene und dynamische Bilder, die jede Bewegung in brillanter Qualität festhalten. Die DJI Goggles 3 ergänzen dieses Paket perfekt, indem sie nicht nur ein immersives Flugerlebnis bieten, sondern auch durch ihren hohen Tragekomfort überzeugen. Die innovative Passthrough-Funktion und die Möglichkeit der individuellen Anpassung an die Sehstärke des Nutzers sind nur zwei Beispiele für die durchdachte Konzeption dieser Videobrille.
Die DJI Avata 2 ist zudem ein Musterbeispiel einer robusten und sicheren Komplettlösung als Gesamtpaket. Die integrierten Propellerschützer und die zahlreichen Sicherheitsfeatures, wie GPS, RTH und ein umfangreiches Sensorsystem, sorgen für ein sorgenfreies Flugerlebnis, sowohl indoor als auch outdoor. Dazu trägt auch die Klassifizierung als C1-Drohne bei, die den Betrieb nahe an Menschen unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen ermöglicht. Abschließend lässt sich festhalten, dass die DJI Avata 2 eine herausragende FPV-Drohne ist, die in Sachen Spaß, Sicherheit und technischer Innovation neue Maßstäbe setzt. Sie vereint die Freiheit und Flexibilität für kreative Luftaufnahmen mit der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit, die man sich von einer modernen Drohne wünscht. Die DJI Avata 2 ist somit nicht nur eine sportliche Drohne für jeden Anlass, sondern auch ein klarer Gewinner in ihrem Segment.