Hinweis: Mittlerweile gibt es bereits einige Nachfolger der DJI Mavic 2:
2018 hat DJI hat die DJI Mavic 2 Pro und Zoom vorgestellt. Die Kameradrohne weist allerhand Verbesserungen hinsichtlich Kamera, Flugzeit oder Signalübertragung auf. Erstmals ist der DJI Mavic Quadrocopter in zwei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. So ist der DJI Mavic II Pro mit einem 1-Zoll-Sensor und einer Auflösung von 20 Megapixeln ausgestattet, während der DJI Mavic II Zoom mit der Möglichkeit eines verlustfreien Zooms daherkommt. Die Preise der beiden Drohnen: 1.249,- Euro (DJI Mavic 2 Zoom) bzw. 1.449,- Euro (DJI Mavic Pro 2). Wir konnten den neuen DJI Mavic 2 2018 bereits ausgiebig testen und berichten von unseren ersten Erfahrungen und Eindrücken.
DJI Mavic II: Gleiche Gene, leichte Designänderungen
Nach wie vor handelt es sich beim DJI Mavic um eine klappbare Kameradrohne, die im eingefalteten Zustand aufgrund der kompakten Größe besonders komfortabel transportiert werden. Prinzipiell sind beide ab Marktstart verfügbaren Modelle der neuen Mavic-Generation – sowohl die Pro-Variante als auch die Zoom-Variante– mit einem aerodynamisch optimierten Gehäuse ausgestattet. Das Gehäuse des neuen DJI Mavic Pro 2 weist im Vergleich zum DJI Mavic Pro der ersten Generation mit einem leicht veränderten Gehäuse ausgestattet.
- Bestseller bei Amazon
- sofort verfügbar • kostenloser Versand
- im Angebot • bester Preis • sofort lieferbar
- schnelle Lieferung mit Amazon Prime
- auch als Fly More Combo erhältlich
Die Farbgebung des DJI Mavic Pro 2 und DJI Mavic 2 Zoom ist etwas heller, Gehäuse und Ausleger sind vornehmlich aus Kunststoff gefertigt und vermitteln im Vergleich zum DJI Mavic Air einen nicht allzu hochwertigen Eindruck. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau: Nach wie vor reiht sich der DJI Mavic unter die durchdachten, robusten und vergleichsweise widerstandsfähigen Drohnen-Modelle ein. Dabei ist vor allen Dingen die Kamera-Gimbal-Einheit im Vergleich zum DJI Mavic Pro der ersten Generation noch robuster gegenüber Berührungen und insofern deutlich unempfindlicher gestaltet. Das „Gefummel“ mit der Gimbalklammer ist daher passé.
Dank des sportlicheren Designs wurde der Luftwiderstand um bis zu 19% reduziert. So erreicht der neue DJI Mavic noch höhere Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 72 Kilometern pro Stunde (im Sportmodus). Neu und bereits standardmäßig verbaut sind die so genannten Low-Noise-Propeller, die beim DJI Mavic der ersten Generation erst mit der Platinum-Variante eingeführt worden sind. Durch die leisen Propeller ist der DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom merklich leiser und damit auch angenehmer zu benutzen. Optisch fallen nicht nur die etwas größeren Abmessungen des DJI Mavic 2 gegenüber dem DJI Mavic 1, sondern auch die neue Ladeanzeige auf dem Akku auf. So wird der Ladezustand des Akku-Packs nicht mehr durch mehrere, untereinander angeordnete LED-Punkte, sondern durch einen LED-Leuchtring um den Ein- und Ausschalter am Akku angezeigt.
DJI Mavic 2 (Pro/Zoom): Fazit nach 200 Tagen Test
Zum Video: DJI Mavic 2 (Pro/Zoom) – Fazit nach 200 Tagen Test
Hinweis zur EU-Drohnenverordnung:
In Hinblick auf die neue EU-Drohnenverordnung 2021 müssen bei der DJ Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom einige Voraussetzungen beachtet werden. Es ist mindestens der kleine EU-Drohnenführerschein und unter Umständen auch der große Drohnenführerschein nötig:
Außerdem ist eine Registrierung des Piloten und ein EU-Drohnenkennzeichen für die DJI Mavic 2 Pro / Zoom erforderlich. Hier haben wir alle Vorgaben der EU-Drohnenverordnung für die DJI Mavic 2 zusammengefasst: DJI Mavic 2 – Infos EU Drohnenverordnung
DJI Mavic 2 (Pro/Zoom): Vorstellung und Details
Zum Video: DJI Mavic 2 (Pro/Zoom) – Test, Review und Eindruck
Zum Kanal: Videos und Tests zum Thema Drohnen & Multikopter
Zum Lieferumfang des DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom gehört nach wie vor das übliche Zubehör – etwa Ersatzpropeller, Akku, Ladegerät sowie diverse Kabel und Accessoires. Hier hat sich beispielsweise das Ladegerät geändert, dessen Netzteil nun etwas rundlicher, kompakter und moderner geformt ist. Im Übrigen gibt es beim DJI Mavic 2 – im Vergleich zum Vorgänger – keine DJI Mavic Fly More Combo. Stattdessen kann optional für 319,- Euro ein DJI Mavic 2 Fly More Kit hinzubestellt werden, das u.a. Zusatzakkus, ein Kfz-Ladegerät, eine Schultertasche oder Ersatzpropeller beinhaltet.
Mehr dazu: DJI Mavic 2 (Pro/Zoom) Fly More Kit
Erwähnenswert: Im Netzteil des DJI Mavic 2 befindet nun ein integriertes USB-Kabel, so dass der Flugcontroller bzw. die Fernsteuerung auch ohne ein extra USB-Kabel sowie dem passenden Powerbank-Adapter mit frischer Energie versorgt werden kann. Diese Lösung gefällt uns besonders gut und macht die Benutzung der Kameradrohne noch praktischer. Neu ist auch der Controller, der nunmehr – ähnlich wie die Fernsteuerung des DJI Mavic Air – über abnehmbare Joysticks verfügt und den Transport noch einfacher macht.
Auch gewichtstechnisch hat sich bei der neuesten Generation des DJI Mavic etwas getan: Während der Vorgänger nur 734 Gramm auf die Waage brachte, weist der neue DJI Mavic II Pro ein Gewicht von 907 Gramm bzw. der DJI Mavic II Zoom ein Gewicht von 905 Gramm auf. Somit benötigt auch der neue DJI Mavic 2 Pro/Zoom ein Drohnen-Kennzeichen bzw. eine Drohnen-Plakette (z.B. hier kaufen). Trotz des höheren Gewichts erreichen die Fluggeräte eine Flugzeit von bis zu 31 Minuten – vier Minuten mehr im Vergleich zur Herstellerangabe des DJI Mavic 1. Im Praxistest konnte unser DJI Mavic 2 Pro die vom Hersteller angegebene Flugzeit im Durchschnitt erfüllen.
DJI Mavic II Pro: 1-Zoll-Sensor und Hasselblad-Kamera
Mitte 2017 wurde der schwedische Kamerahersteller Hasselblad zu großen Teilen von DJI Innovations übernommen. Die schwedische Traditionsmarke ist bekannt für Profikameras und Highend-Kamerasysteme. Nun scheint das Know-how aus der Mehrheitsbeteiligung am traditionsreichen Kamerahersteller erstmals zu fruchten:
Beim DJI Mavic II Pro kommt eine Hasselblad-Kamera mit einem 1-Zoll-CMOS-Sensor und einer Auflösung von 20 Megapixeln zum Einsatz. Faktisch leistet die neue Kamera im DJI Mavic II Pro daher ähnliche Ergebnisse wie der DJI Phantom 4 Professional. Darüber hinaus ist die Kamera des DJI Mavic II Pro mit einer einstellbaren bzw. variablen Blende von f2.8 bis f.11 ausgestattet. Ein zweifacher verlustfreier Zoom (4K-Aufnahme) bzw. vierfacher verlustfreier Zoom (FullHD-Aufnahme) ist nur dem DJI Mavic 2 Zoom vorbehalten. Die Kamera des DJI Mavic II Pro bietet im Vergleich zum DJI Mavic Pro der ersten Generation viermal mehr Reserven bei der Foto- und Videoaufnahme, was sich wiederum in den Bild- und Videoergebnissen unmittelbar widerspiegelt. Selbstredend ist die Kamera auch für HDR-Videos – speziell im 10-bit HLG Standard – befähigt. Cinematografen mit Ambitionen für eine hochwertige Nachbearbeitung des Videomaterials werden sich über das flache Farbprofil namens Dlog-M freuen, das beim DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom erstmals Einzug erhält.
- mit Hasselblad-Kamera
- bis zu 31 Minuten Flugzeit
- 1-Zoll-CMOS-Bildsensor
- 20-MP-Fotoauflösung
- 4K-Video und Hinderniserkennung
DJI Mavic II Zoom: Verlustfreier, optischer Zoom für Kreativität
Mit dem DJI Mavic II Zoom bietet DJI erstmals auch einen Einsteiger-Kopter mit verlustfreiem Zoom an. Bei der Zoom-Variante des DJI Mavic 2018 kommt ein 1/2.3-Zoll-Sensor mit fixer Blende (f2.8) und einer Auflösung von 12 Megapixeln zum Einsatz. Der zweifache, optische Zoom (24 Millimeter bis 48 Millimeter) sorgt gemeinsam mit dem zweifachen Digitalzoom für einen vierfachen, verlustfreien Zoom bei der FullHD-Aufnahme. Dies sorgt für mehr Kreativität und Freiheit bei der Foto- und Videoaufnahme mit dem Fluggerät. Weil Motive näher herangeholt werden können, wird zugleich Flugzeit bzw. Akkuleistung beim Filmen und Fotografieren eingespart. Zugleich weist der DJI Mavic II Zoom einen Hybrid-Autofokus auf. Der Hybrid-AF bestehend aus Phasen- und Kontrastautofokus ist im Vergleich zum Autofokus des ersten DJI Mavic rund 40% schneller und laut DJI deutlich genauer.
- mit Zoom-Kamera / Zoom-Funktion
- bis zu 31 Minuten Flugzeit
- 1/2.3-Zoll-CMOS-Bildsensor
- hohe Fotoauflösung (12MP)
- 4K-Video und Hybrid-Autofokus
Ausführlicher Vergleich: DJI Mavic 2 Pro vs. DJI Mavic 2 Zoom
Gemeinsamkeiten zwischen DJI Mavic II Pro und DJI Mavic II Zoom
Beide Modelle der neuesten Mavic-Generation – sowohl der DJI Mavic II Pro als auch der DJI Mavic II Zoom – weisen eine Bitrate von 100 Mbps auf und unterstützen den H.265-Codec. 4K-Aufnahmen können bei 30 Bildern pro Sekunde, 2,7K-Aufnahmen bei 60 Bildern pro Sekunde und 1080p-Aufnahmen sogar bei 120 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden. Fotos werden nach wie vor wahlweise im JPEG-Format oder alternativ im Adobe-eigenen DNG-Rohdatenformat aufgezeichnet. Beide Modelle haben auch ein verbessertes Signalübertragungssystem namens DJI OcuSync 2.0 gemein. Nunmehr ist eine Reichweite von bis zu acht Kilometern (FCC-Standard) bzw. fünf Kilometern (CE-Standard) möglich – das Livebild wird indes mit 1080p übertragen. Der DJI Mavic II ist das erste DJI-Fluggerät, das den automatischen Wechsel zwischen dem 2,4GHz-Frequenzband und dem 5.8GHz-Frequenzband während des Fluges unterstützt. Der DJI Mavic II ist mit OcuSync-Fernsteuerungen sowie der DJI Goggles, DJI Goggles RE sowie der kommenden DJI Goggles II kompatibel.
Neue Sensoren und nach unten leuchtende LEDs
Sowohl DJI Mavic II Pro als auch DJI Mavic II Zoom sind mit allerlei Anti-Kollisionssensoren sowie Sensoren für intelligente Flugmodi ausgestattet. Auf der linken und rechten Seite befindet sich jeweils ein visueller Kamerasensor. Unterhalb des Gehäuses ist ebenfalls ein visueller Kamerasensor bzw. ein 3D-Kamerasystem – allerdings in dualer Ausführung – montiert.
Auch interessant: DJI Mavic 2 (Pro/Zoom): Preisliste und Zubehör
Jeweils vorn und hinten befinden sich ebenfalls duale Sensoren. Besonders nennenswert ist die verbleibende, nach oben gerichtete 3D-Sensorik. Die seitlichen Sensoren helfen vor allen Dingen bei intelligenten Flugmodi und sorgen beispielsweise im ActiveTrack-Modus dafür, dass das Fluggerät nicht mit einem Hindernis kollidiert. Allerdings sind die seitlichen Hindernissensoren bei unserem Testgerät ausschließlich im ActiveTrack-Modus aktiviert – im POI-Modus arbeiten die seitlichen Hindernissensoren noch nicht. Möglicherweise werden die seitlichen Hindernissensoren zu einem späteren Zeitpunkt – etwa mit einem Firmware-Update – auch für andere Flugmodi freigeschaltet. Insgesamt ist das omnidirektionale Hindernis-Erkennungssystem des DJI Mavic 2 eine absolute Wucht und sorgt für mehr Sicherheit beim Fliegen und Filmen. Damit die nach unten gerichteten Sensoren (VPS) ihren Dienst noch zuverlässiger ausüben können, ist der DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom nunmehr mit LED-Lichtern ausgestattet. Die LED-Lichter sorgen für eine bessere Ausleuchtung des Bodens und damit für ein stabileres Starten, Landen sowie Schweben in geringer Höhe – insbesondere bei Dämmerung bzw. eher schlechteren Lichtverhältnissen. Sicherheitstechnisch ist der DJI Mavic 2 dank des omnidirektionalen Anti-Kollisionssystems enorm fortgeschritten und aktuell.
Zum Download: DJI GO 4-App für iOS
Zum Download: DJI GO 4-App für Android
DJI Mavic 2 Pro im Praxistest: Flugmodi, Flugverhalten und Co.
Das Flugverhalten der DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom ist nach wie vor unangefochten. Extrem stabile Start- und Landemanöver dank Vision Positioning System, eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und hohe Fluggeschwindigkeit sowie eine stabile GPS-Positioning sind kennzeichnend für die Mavic-Serie. Selbstredend kommt der DJI Mavic Pro 2 und DJI Mavic Zoom 2 mit allerhand Flugmodi und Steuerungsmodi daher, so dass einerseits Sicherheitsfaktoren gewährleistet sind und andererseits die Aufnahme von spektakulären Luftaufnahmen möglich wird. Die Rückkehr zum Abflugpunkt sowie das automatische Landen bei leerem Akku sind natürlich auch bei der zweiten Generation des DJI Mavic inkludiert. Selbiges gilt für allerhand Flugmodi wie ActiveTrack, FollowMe, Waypoints, Panorama-Aufnahmen, Point of Interest oder TapFly. Im Praxistest ist uns aufgefallen, dass sowohl Flugmodi als auch Hindernissensoren dank des optimierten APAS der DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom noch zuverlässiger und schneller funktionieren. Insbesondere das ActiveTrack 2.0, das nunmehr die Daten aus Hauptkamera und 3D-Sensoren kombiniert, arbeitet im Vergleich zum DJI Mavic der ersten Generation noch genauer und zuverlässiger. Außerdem ist das Tracking und Verfolgen von Objekten nunmehr bei bis zu maximalen Geschwindigkeiten von 72 km/h möglich.
Neuerungen gibt es auch beim POI-Modus: Das zu umrundende Objekt muss nun nicht mehr zunächst überflogen und markiert werden – stattdessen genügt bei POI 2.0 eine Umrandung auf dem Motiv (ähnlich ActiveTrack), um das Motiv auszuwählen und anschließend den Radius um das Motiv festzulegen. Bei den Flugmodi erhält der DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom mit dem Flugmodus Hyperlapse eine neue Möglichkeit, kreative Luftaufnahmen zu erstellen. Während Hyperlapse-Aufnahmen mit einer Drohne bisher nahezu unmöglich und nur mit extremer Nachbearbeitung des Videomaterials möglich waren, erstellt der DJI Mavic 2 derartige Hyperlapse-Videos aus der Luft völlig selbstständig. Das Aufnahmeintervall während der Hyperlapse-Aufnahme liegt bei 0,5 bis zu 2,0 Sekunden – mit Free, Circle, Course Lock und Waypoint gibt es sogar unterschiedliche Submodi innerhalb der Hyperlapse-Aufnahme. Und zuletzt ist noch der Dolly-Zoom-Modus bzw. Vertigo-Effekt erwähnen, der jedoch nur der DJI Mavic 2 Zoom vorbehalten ist. Beim Dolly-Zoom fliegt der DJI Mavic wie auf Schienen, während das Motiv bei Änderung der Brennweite noch während des Fluges in unveränderter Größe im Bild bleibt. So wird der Vertigo-Effekt erzeugt – der Bildausschnitt des Hintergrunds wird beim „Dolly-In“ größer oder beim „Dolly-Out“ größer. So entsteht ein sogartiger Effekt, der sich absolut sehen lassen kann.
Fazit und Ergebnis
Der DJI Mavic 2 ist auch in der zweiten Generation ein absolut lohnenswertes Fluggerät. Doch welche Drohne sollte man nun kaufen – Pro oder Zoom? Letztlich entscheidet wohl der Geldbeutel, ob man sich nun den 200,- Euro teureren DJI Mavic 2 Pro zulegt oder sich mit dem günstigeren DJI Mavic Air Zoom zufriedengibt. Für den Mehrpreis der Pro-Variante bekommt man jedoch auch eine leistungsstarke Kamera, die ausreichend Restreserven für die nachträgliche Bildbearbeitung bietet. Reichen 12 Megapixel bei der Fotoauflösung aus und kann man auf eine variable Blende verzichten, bietet sich der DJI Mavic 2 Zoom in jedem Falle an. Die umfassende Hindernissensorik, die verbesserten Flugfunktionen und die recht lange Flugzeit von 31 Minuten sowie die äußerst stabile Signalübertragung dank DJI’s OcuSync 2.0 sprechen hier in jedem Falle für sich.