Der DJI Mavic Pro ist das neueste Produkt des führenden Drohnen- und Multikopter-Herstellers DJI Innovations. Als besonders praktikables und sicheres Fluggerät soll sich der DJI Mavic insbesondere zur Produktion von Luftaufnahmen eignen. Mit an Bord: Klappbare Ausleger, 27 Minuten Flugzeit und ein Anti-Kollisionssystem, das Sportaufnahmen besonders sicher und einfach machen soll.
Preise:
- 749,- US-Dollar (ohne Fernsteuerung)
- 999,- US-Dollar (mit Fernsteuerung)
- 1.299,- US-Dollar (Bundle mit Fernsteuerung, Tasche und Zusatzakku)
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DJI Mavic: 4K-Kamera verbirgt sich hinter stoßfester Kunststoffkuppel
Der DJI Mavic Pro gleicht hinsichtlich Funktionsumfang und Features weitestgehend dem DJI Phantom 4. Auffällig ist das umfängliche Redesign des Quadrocopters, das für DJI-Produkte aus dem Einsteiger-Bereich recht ungewöhnlich ist. Statt schickem Weiß gibt es sattes Schwarz. Außerdem zeigt DJI mit dem Mavic Quadrocopter erstmals ein flugfertiges Einsteiger-Modell, das über klappbare Ausleger sowie faltbare Propeller verfügt und damit sehr komfortabel transportiert werden kann.
- 27 Minuten Flugzeit
- redundante IMU / Kompass
- Größe (eingeklappt): 83 Millimeter x 83 Millimeter x 198 Millimeter
- Gewicht: 743 Gramm
- 4K-Kamera (12 Megapixel)
- 3-Achsen-Stabilisierung
- inklusive Fernsteuerung
- FPV-Übertragung mit Entfernungen von bis zu 7 Kilometern
- Livebild-Übertragung in 1080p
- GPS, Glonass, Vision Positioning System
- Geschwindigkeit: 65 km/h im Sport-Modus
Die 4K-Kamera des DJI Mavic verbirgt sich in einer transparenten Kuppel („Gimbal Cover“), die für entsprechenden Schutz beim Transport bzw. bei Stößen im Rucksack sorgen soll. Der integrierte Akku verfügt über eine Kapazität in Höhe von 3.830 mAh und ermöglicht eine Flugzeit von 27 Minuten.
Fernsteuerung mit Smartphone-Einschub
Die Fernsteuerung des DJI Mavic verfügt nicht über ein integriertes FPV-Display, wie es bei Modellen wie dem Yuneec Typhoon H der Fall ist. Stattdessen wird ein herkömmliches Smartphone unterhalb der Fernsteuerung eingeschoben, um das Kamerabild aus der Ferne betrachten zu können. Die Fernsteuerung selbst ist mit einem LC-Display ausgestattet, um einige Telemetriedaten anzuzeigen. Das Smartphone samt installierter DJI GO-App fungiert als FPV-Display als auch zur Anzeige diverser Telemetrie-Daten. Der Controller zeichnet sich – ähnlich dem Quadrocopter – durch eine enorm geringe Größe aus, um ihn etwa in der Hosentasche oder Jackentasche transportieren zu können. Weiterhin verfügbar sind diverse Flugmodi (z.B. Follow Me-Modus), durch die der Quadrocopter einem beliebigen Objekt folgen kann und indes entsprechende Luftaufnahmen aufzeichnet. TapFly, Active Track und Co. sind ebenfalls verfügbar.
Satelliten arbeiten mit Sensoren zusammen
DJI erwähnt explizit, dass erstmals Satelliten-Signale bzw. die genaue Standort-Position des DJI Mavic gemeinsam mit den bereits bekannten Ultraschall-Sensoren zusammenarbeiten. Daraus soll ein noch sicherer Flugzustand und eine zentimetergenaue Positionierung resultieren.
DJI Goggle: FPV-Brille vom weltweit führenden Kopter-Hersteller
Gleichzeitig mit dem DJI Mavic stellt DJI Innovations erstmals eine hauseigene FPV-Brille vor. Die DJI Goggle ermöglicht die stetige Sicht des Kamerabilds aus der FPV-Perspektive, wie es auch bei anderen Videobrillen in der Kopter- und Drohnen-Welt geschätzt wird. Der Clou: Bei Bedarf kann das Kamerabild nicht nur auf eine, sondern zugleich auf eine zweite DJI Goggle übermittelt werden.
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