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DJI Matrice M200: Neuer Profi-Quadrocopter vorgestellt

Auf der MWC (Mobile World Congress) 2017 in Barcelona stellte DJI den neuen DJI Matrice M200 vor. Der Profi-Quadrocopter soll insbesondere industrielle Einsatzgebiete ansprechen und mit einer Vielzahl an hauseigenen DJI-Kameras harmonieren. Ein relativ staub- und wasserbeständiger Body soll den Drohnen-Einsatz auch bei widrigen Witterungsverhältnissen ermöglichen.

Mehr Infos und Verfügbarkeit: DJI Matrice M200


DJI Matrice M200

DJI gibt für den Matrice M200 eine Staub- und Wasserresistenz gemäß IP43-Schutzklasse an.

Beim DJI Matrice M200 setzt der Hersteller auf ein faltbares Design, um die Drohne möglichst kompakt und schnell einsatzbereit zu machen. Mit Dimensionen von 716 Millimetern x 220 Millimetern x 236 Millimetern im eingeklappten Transport-Zustand und einem Gewicht von 3,80 Kilogramm (bei Verwendung von TB50-Akkus) reiht sich der Quadrocopter unter die eher kompakteren Industrie-Drohnen ein. Erwähnenswert ist die IP43-Zertifizierung – demnach ist der DJI Matrice M200 laut IP-Schutzklassen gegenüber Fremdkörpern mit einem Durchmesser von 1,0 Millimetern und größer sowie Sprühwasser hinreichend geschützt. Staubdicht oder gar wasserdicht ist der Matrice M200 jedoch nicht. Typische Einsatzzwecke für den Matrice M200: Landwirtschaft und Forstwirtschaft, Photovoltaik-Inspektion, Brandbekämpfung oder Architektur- und Offshore-Inspektion.

Der DJI Matrice M200 Quadrocopter ist ein Vertreter der DJI Enterprise-Drohnen und daher nicht im offiziellen DJI Online Store verfügbar. Wer eine DJI Matrice M200-Drohne kaufen möchte, sollte sich daher an einen autorisierten DJI Enterprise-Händler wenden. Ein Kauf bei einem unautorisierten Händler ist nicht zu empfehlen, da DJI weder Qualität noch Leistungsfähigkeit der Produkte garantieren kann. Produkte anderer Anbieter unterliegen nicht den Garantie- und Rückgaberichtlinien des Herstellers, so dass ein Kauf bei einem lokalen DJI Enterprise-Händler wie Droneparts oder Globe-Flight in jedem Fall zu empfehlen ist.

DJI Matrice-Modelle: Beratung bei DJI-Händlern (Übersicht)

Model M200
Transport-Abmessungen 790mm*390mm*290mm
Abmessungen (nicht eingeklappt) 887mm*880mm*378mm
Abmessungen (eingeklappt) 716mm*220mm*236mm
Faltmethode nach innen
Diagonaler Achsabstand 643 Millimeter
Anzahl an Akkus 2
Gewicht (TB50) 3.80 Kilogramm
Gewicht (TB55) 4.53 Kilogramm
Maximales Abfluggewicht 6.14 Kilogramm
Maximales Payload (TB50) 2.34 Kilogramm
Maximales Payload (TB55) 1.61 Kilogramm
DJI Matrice M200.

Dabei kann der Matrice M200 mit unterschiedlichen Kameras bestückt werden – insbesondere hauseigene DJI-Kameras aus dem aktuellen Sortiment sind mit dem Profi-Quadrocopter kompatibel. Dazu gehören klassische Kamerasysteme wie die neue DJI Zenmuse X4S, MFT-Kameras wie die DJI Zenmuse X5S, Wärmebild- und Thermalkameras wie die DJI Zenmuse XT oder aber die kürzlich vorgestellte Zoom-Kamera DJI Zenmuse Z30. Der DJI Matrice M200 wird dabei stets mit einem Transportkoffer ausgeliefert, der abgesehen vom Fluggerät ausreichend Platz für bis zu sechs Akkus, zwei Payload-Einheiten, Ersatzpropeller, einen Controller, ein Ladegerät sowie ein Multiladegerät als auch ein CrystalSky-Monitor oder ein Apple iPad bieten soll.

https://www.youtube.com/watch?v=xWzybek2gDw

Neueste Technik vom DJI Inspire 2 geerbt

Mit einer Vielzahl an Sensoren kann nun auch der Profi-Quadrocopter DJI Matrice M200 allerhand Hindernissen ausweichen und mit entsprechenden Ausweich- bzw. Stoppmanövern reagieren.

Abgesehen von den klappbaren Auslegern und der hohen Kompatibilität mit dem DJI-Ökosystem bekommt der DJI Matrice M200 allerhand neueste Technik spendiert, die bereits beim DJI Inspire 2 eingesetzt wird. Dazu können sich unter anderem duales und selbstheizendes Akku-System, FPV-Kamera für zwei verschiedene Kameraperspektiven bzw. FPV-Ansichten oder duale IMU-, Barometer-, Kompass- und GPS-Sensoren für gesteigerte Zuverlässigkeit zählen. In Sachen Akku hat der ambitionierte UAV-Pilot die Wahl zwischen TB50-Akkus mit jeweils 4.280 mAh oder leistungsstärkeren TB55-Energiespeichern mit jeweils 7.760 mAh. Selbstverständlich verfügt auch der DJI Matrice M200 über ein Anti-Kollisionssystem, das sich aus nach oben gerichteten Infrarot-Sensoren, nach vorn gerichteten Stereo-Kameras sowie nach unten gerichteten Ultraschall-Sensoren zusammensetzt. Neu ist das DJI AirSense-System – ein ADS-B Receiver, der dem Piloten Echtzeit-Informationen über nahegelegene Flugzeuge bereitstellt.

https://www.youtube.com/watch?v=Bj5ByZKVNao&feature=em-uploademail

DJI Matrice M200: Infos, technische Daten und Preise

Für die Steuerung ist insbesondere die DJI GO 4-App sowie ein entsprechendes Tablet – alternativ auch der hauseigene CrystalSky-Monitor – zuständig.

Insgesamt verfügt der DJI Matrice M200 über sieben Sensoren, die für die Hindernisvermeidung zuständig sind. Somit muss der Pilot natürlich auch beim industriellen Einsatz nicht auf intelligente Flugmodi wie ActiveTrack oder Point of Interest verzichten. In Sachen Steuerung kommt die herkömmliche und altbekannte DJI-Fernsteuerung sowie die passende DJI Pilot-App oder DJI GO 4-App zum Einsatz. Die Signal- und Bildübertragung geht mittels hauseigenem Lightbridge-System vonstatten, das in seinem aktuellsten Entwicklungsstand beträchtliche Reichweiten von bis zu sieben Kilometern, enorm geringe Verzögerungszeiten sowie eine Bildübertragung in hochauflösender 1080p-Qualität ermöglicht. Wer möchte, kann den DJI Matrice M200 auch mit der neuen DJI Goggle – einer DJI-hauseigenen FPV-Videobrille – in Betrieb nehmen.

Max Flight Time (No Payload, mit TB50) 27min
Max Flight Time (No Payload, mit TB55) 38min
Max Flight Time (6kg Payload, mit TB50) 13min
Max Flight Time (6kg Payload, mit TB55) 24min

DJI Matrice M200, Matrice M210 und Matrice M210 RTK

DJI Matrice M210 und Matrice M210 RTK können erstmals mit einem nach oben gerichteten Gimbal ausgestattet werden.

Innerhalb der neuen M200er-Reihe unterscheidet DJI Innovations zwischen drei Systemen – dem M200, M210 und M210 RTK. Unterschiede gibt es vor allen Dingen beim möglichen Payload und bei der Einbauposition des Gimbals. Beim DJI Matrice M200 befindet sich das Payload-System stets unterhalb des Gehäuses, während das Payload samt Gimbal beim M210 sowie M210 RTK erstmals auch oberhalb des Gehäuses untergebracht werden kann. Die M210-Modelle können zudem mit Drittanbieter-Sensorik oder einem dualen, nach unten gerichteten Gimbal-System ausgestattet werden. Abhängig vom jeweiligen Einsatzzweck und Bedarf an Technik können also die beiden M210-Modelle mit einem nach unten gerichteten Gimbal-System, zwei parallel nach unten gerichteten Gimbal-Systemen oder alternativ mit einem nach oben gerichteten Gimbal-System bestückt werden.

DJI Matrice M210 und M210 RTK zeichnen sich darüber hinaus durch Kompatibilität mit dualen Gimbal-System aus.

Möglich ist es beispielsweise, DJI Zenmuse Z30 und DJI Zenmuse XT oder DJI Zenmuse Z30 sowie DJI Zenmuse X5S jeweils in Kombination zu verwenden – laut DJI liegen die jeweiligen Gesamt-Payloads bei 0,82 Kilogramm bzw. 1,15 Kilogramm, womit unter Verwendung des TB50-Akkus immerhin 20 Minuten bzw. 17 Minuten Flugzeit, unter Verwendung des TB55-Akkus sogar 28 Minuten bzw. 26 Minuten möglich sind.

Verfügbarkeit und Preis

Zum Preis macht DJI aktuell noch keine Angaben. Sicher ist jedoch, dass sich die Preise für den Profi-Quadrocopter bei mehreren tausend Euro einpendeln dürften – je nach gewähltem Modell und gewählter Ausstattung. Luftfilm-Fotografen oder gar Hobby-Piloten werden mit dem DJI Matrice M200 so oder so schlecht beraten sein, selbst DJI empfiehlt den Matrice M200 ausschließlich für kommerzielle und industrielle Anwendungen. Die ersten Auslieferungen des Matrice M200 sollen im zweiten Quartal dieses Jahres beginnen.

Mehr Infos: DJI Matrice M200

Kategorie Neue Drohnen-Modelle [year], Drohnen-Einsätze, Drohnen-News, Google News | 5.997 Aufrufe | Tags DJI, DJI AirSense, DJI Enterprise, DJI Enterprise-Produkte, Dji Innovations, DJI M200, DJI Matrice, DJI Matrice M200, DJI Matrice M210, DJI Matrice M210 RTK, Mobile World Congress 2017, Quadcopter, Quadrocopter

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