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Bosch Indego Connect – Test / Vergleich / Bewertung

Bosch Indego Connect – Test / Vergleich / Bewertung https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2015/02/bosch-indego1-600x360.jpg Bosch Indego Connect – Test / Vergleich / Bewertung Jogi 2. Februar 2015 4.54

Rasenroboter Bewertung: Bosch Indego

einfache Bedienung / Wartung - 92%
Mähergebnis - 96%
Qualität / Zuverlässigkeit - 91%
Funktionsumfang - 93%
Lautstärke / Laufruhe - 82%
Preis / Leistung - 91%
91%

Gesamt

Fazit: Guter solider Roboter für Fans von geordneten Mähstreifen - allerdings nur für einfache freie Flächen geeignet.

Bosch INDEGO Mähroboter – Testbericht & Bewertung

Der INDEGO Rasenroboter von Bosch wurden für kleine bis mittlere Gartenflächen von bis zu 1000qm konzipiert (realistisch max. 800qm). Der Bosch INDEGO wurde im Frühjahr 2015 überarbeitet und wurden zum Bosch INDEGO CONNECT. Wie der Name schon sagt, wurde das ursprüngliche System nun um eine mobile App Steuerung erweitert. Von Bosch gibt es aktuell nur dieses eine Modell, welches sich aber durch ein innovatives Mähsystem von nahezu allen Konkurrenten wie dem Husqvarna Automower 315 oder dem Gardena R70Li abhebt.
Anders wie für Rasenroboter üblich mäht der Indego nicht nach einem chaotischen Zufallssystem kreuz und quer, sondern in geordneten parallelen Bahnen. Quasi so, wie man selbst mit einem herkömmlichen Benzinrasenmäher mähen würde. Dies hat ästhetische Vorteile – grenzt als Nachteil aber die Einsatzmöglichkeiten auch ein (Details folgen unten).

Modelle: das ursprüngliche Modell ohne App-Anbindung wird unter dem Namen Bosch Indego 800 vertrieben. Die neuen Modelle mit App erhalten die Bezeichnung Bosch Indego 1000 Connect, Bosch +Indego 1300 Connect – wobei die jeweilige Zahle für maximale Mähleistung / Fläche in qm angibt.

Abgesehen von dieser Besonderheit unterscheidet sich der Mähroboter von Bosch ansonsten aber nicht wesentlich von den gängigen Marken und Produkten. Mit einem Preis von 1399€ liegt der Bosch INDEGO auch preislich im Mittelfeld (Angebot auf Amazon ansehen).

Besonders ordentlich! Links der Bosch Indego mit symmetrischen Mähbahnen. Rechts das typische Mähbild sonstiger Rasenroboter:

Unterschiedliche Mähmethoden
Unterschiedliche Mähmethoden – Bosch INDEGO mit Logicut (links)

Die Funktionsweise dieser Bosch-Technologie namens Logicut wird seitens Bosch nicht offengelegt. Prinzipiell umfährt der INDEGO aber anfänglich einmal das Gelände am Rand entlang des Begrenzungskabels (siehe weiter unten). Anschließend legt das System intern auf Basis dieser Informationen einer internen Karte mit den errechneten optimalen Mähspuren fest. Diese werden anschließend abgefahren. Dies ergibt ein harmonisches Spurenbild. Da hierbei auch keine Flächen doppelt überfahren und gemäht werden, ist der Bosch INDEGO wesentlich schneller fertig mit dem Mähen. Dies schont auch den Rasen.
Nachteil: dieses strukturierte Fahren benötigt entsprechend Platz. Es sollte keine Stelle enger als 3 Meter sein und der Garten / die Rasenfläche weitläufig und unverwinkelt.

Mährwerk und Funktionsweise

Das Mähwerk ähnelt sehr dem der Husqvarna Automower Mähroboter: drei rasiermesserscharfe Klingen sind an einer Drehscheibe mittig unter der Rasenroboter-Drohne beweglich befestigt. Durch die Fliehkräfte der drehenden Scheibe schleudert es die Messer nach außen, wo sie den Rasen dann sauber abtrennen. Die Messer sind beidseitig scharf und die Scheibe dreht je Fahrt mal linksherum oder rechtsherum – somit werden die Messer doppelt genutzt. Der Unterschied zum Automower ist nur unwesentlich – während dort die Messer rechteckig sind, besitzt der Indego eher dreieckige Klinken, was sich auf das Mähergebnis aber nicht weiter auswirkt. Diese Art des Mähwerkes wird von uns empfohlen und erzielt in der Regel bessere Schnittergebnisse wie bei massiven Mähkreuzen (vergleiche z.B. Robomow Mäher)

Mulchen: die feinen Rasenreste bleiben unsichtbar liegen
Mulchen: die feinen Rasenreste bleiben unsichtbar liegen

Die Mähung muss mehrmals wöchentlich oder sogar täglich erfolgen, sodaß immer nur kleinste Stücke / Spitzen vom Rasen geschnitten werden.  Denn wir bei Rasenrobotern üblich wird das Schnittgut nicht gesammelt, sondern gemulcht. Und nur wenn die Rasenreste fein genug sind, bleiben diese unbemerkt und fallen direkt zwischen den Rasenhalmen durch bis auf den Boden, wo sie als Dünger nutzen und verrotten.

 

Die Navigation erfolgt mit Hilfe eines Begrenzungskabels, wie bei fast allen Mährobotern. Dieses wird anfänglich bei der Installation einmalig innenliegend entlang der Rasenkante verlegt. So erkennt der Mäher die Bereiche, in denen er sich aufhalten soll (allgemeine Informationen zur Funktionsweise eines Rasenroboters hier).

Verlegung auf dem Rasen
Begrenzungsdraht
Randschleife als Begrenzung

Der Indego benötigt zum Laden 50 Minuten. Diese Ladung genügt dann für eine Mähphase von ebenfalls 50 Minuten. Zum regelmäßigen Aufladen findet der Indego von Bosch dann selbständig zur eigenen Ladestation zurück. Auch der Mähzyklus beginn selbständig und kann durch einen Timer festgelegt werden (Wochentage, Uhrzeiten). Vor Diebstahl soll eine PIN und eine integrierte Alarmanlage schützen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=Hjnq17j4bF0

 

Außerdem besitzt der Bosch INDEGO verschiedene Sensoren, die Berührungen mit Hindernissen (z.B. Terrassenkante, Kartenmöbel, Äste etc.) erkennen und den Rasenroboter dann entsprechend wenden lassen. Zusätzlich überwacht der INDEGO seine Position innerhalb des Begrenzungskabels, um so seine parallelen Fahrspuren und Bahnen einzuhalten.

Diverse Sicherheitsmechanismen sollen vor Verletzungen und Unfällen schützen.

Vorteil des INDEGO ist das schöne Spurenbild, wenn man dieses wünscht. Natürlich bleibt dies Geschmackssache. Außerdem überzeugt der Bosch Mähroboter mit einem guten Schnittbild und guter Qualität.

Nachteil sind die relativ hohe Lautstärke im Vergleich zur Konkurrenz und das stark beschränkte Einsatzgebiet, welches die Einsatzmöglichkeiten auf wirklich einfache zusammenhängende Rasenflächen reduziert. Besitzer eines Gartens mit verwinkelten Ecken, vielen Inseln oder mit engen Passagen verbundenen Teilstücken sollten zu einem alternativen Produkt anderer Hersteller greifen.

Bosch Indego Connect – die App

Über die App lassen sich sehr viele Informationen abrufen und Einstellungen machen – auch aus der Ferne (z.B. aus dem Urlaub). Es kann der Mähzeitplan angelegt oder geändert werden. Der INDEGO Connect informiert sogar via App, wann die Messer überprüft und ggf. ausgetauscht werden sollten. Auch Softwareupdates für den Bosch INDEGO Connect lassen sich „remote“ – also online – einspielen. Die Position des Rasenmähers im eigenen Garten kann abgerufen werden und der aktuelle Mäh-Fortschritt angezeigt werden.

Die App nennt sich „Bosch Smart Gardening“ und ist sowohl für iPhone / iPad (IOS) im AppStore verfügbar (hier) oder auch für andere Smartphones wie Samsung Galaxy S5 / S6 etc (Android) im Google PlayStore (hier)

Übersicht
Start / Stopp
Gartenprofil
Zeitplanung
Messer

 

Fazit: eine solide Lösung mit einem Mähbild auch fürs Auge – aber nur wenn der Garten von der Flächenaufteilung auch wirklich dazu passt. Ein nettes Gimmick: Intelligente Steuerung per App

Technische Details und Funktionen des Bosch INDEGO:

Zusammenfassung der wichtigsten Kaufkriterien
Preis ab 1399€ (auf Amazon ansehen)
Flächeneignung bis 1000qm (realistisch: 800qm)
maximale Steigung bis 35%
Höhenverstellbares Mähwerk / einstellbare Schnittlänge ja – manuell
Mähwerk / Messer Klingen an Drehscheibe (3 Stück)
Mähprinzip parallele Bahnen
Timer ja
Regensensor nein
GPS unbekannt (wahrscheinlich)
Steuerung / Kontrolle via App ja (seit Modell 2015 – Indego Connect)
Akku / Batterie Lithium Ionen(LiIo)
Komplexe Rasenflächen / Korridore nein
Diebstahlschutz ja
Lautstärke / Laufruhe 75 dB(A) – mittel bis laut
Kategorie Rasenroboter / Mähroboter, Rasenroboter für kleine Flächen, Rasenroboter für mittlere Flächen, Testberichte | 56.391 Aufrufe | Tags Bosch Indego, Garten, Gras, Mähroboter, Rasen-Drohne, Rasenmäher, Rasenroboter, Review, Test, Vergleich

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