Ein kabelloser Mähroboter arbeitet ohne Begrenzungskabel und erspart insofern eine Menge Arbeit. Weil man keinen Begrenzungsdraht verlegen muss, bieten Mähroboter ohne Kabel eine besonders einfache und komfortable Installation. Wie der zu mähende Rasen bzw. der Arbeitsbereich des Mähroboters stattdessen eingegrenzt wird, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Mittlerweile gibt es Rasenroboter mit Grassensoren, GPS, Kameras oder Ultraschall, so dass für eine sichere Navigation oder das Vermeiden von Hindernissen kein Mähroboter-Draht notwendig ist.
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Manche Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind relativ schlicht und simpel aufgebaut, während andere Modelle mit zahlreichen Sensoren daherkommen und insofern äußerst komplexe, innovative Geräte sind. Im Artikel klären wir über kabellose Mähroboter ohne Begrenzungsdraht auf und gehen auf Vor- und Nachteile, einzelne Modelle, die Verfügbarkeit und viele weitere offene Fragen ein.
Damit der Rasen gut wachsen kann sowie grün, unkrautfrei und gesund ist, sollte man ihn drei- bis viermal im Jahr idealerweise mit Langzeitdüngern düngen. Die erste Rasendüngung sollte im Frühjahr erfolgen. Ergänzend sollte aber auch in den Sommermonaten – etwa im Juni und August – gedüngt werden.
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Die besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Testberichte 2024










Die besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Inhaltsverzeichnis
- Die besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Testberichte
- Wie funktioniert ein Rasenroboter ohne Begrenzungskabel?
- Vorteile und Nachteile von Mährobotern ohne Draht
- Was kostet ein kabel- bzw. drahtloser Mähroboter?
- Welche Mähroboter-Modelle ohne Begrenzungskabel gibt es?
- Kaufberatung: Das sollte man bei Mährobotern ohne Kabel beachten
- Wann und für wen eignen sich Mähroboter ohne Kabel?
- Alternative: Die besten Mähroboter mit Begrenzungskabel
- FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Mähroboter ohne Kabel
- Fazit: Lohnt sich ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Wie funktioniert ein Rasenroboter ohne Begrenzungskabel?
Während der Arbeitsbereich (also die zu mähende Rasenfläche) von herkömmlichen Mährobotern in der Regel mit Hilfe von Begrenzungskabel eingegrenzt wird, arbeiten vereinzelte Mähroboter-Modelle völlig ohne Begrenzungsdraht. In Zukunft wird es noch mehr Rasenroboter ohne Begrenzungskabel geben, denn auch die Hersteller haben die Vorteile in Bezug auf die Installation und Inbetriebnahme erkannt. Das Verlegen des Begrenzungsdrahts im Garten entfällt, weshalb ein kabelloser Mähroboter ohne Draht eine große Zeitersparnis und eine komfortablere Nutzung verspricht.
Auch interessant: Mähroboter / Rasenroboter im Vergleich

Wie ein Rasenroboter ohne Begrenzungskabel funktioniert, hängt von den verbauten Sensoren ab. Denn der Mähroboter muss nicht nur sein Umfeld erkennen können, sondern er muss auch in seinem Arbeitsbereich bleiben. Für die Navigation, die Orientierung oder die Hinderniserkennung können Rasenmähroboter ohne Begrenzungskabel entweder mit GPS, mit einer Kamera, mit innovativen Rasen- und Gras-Erkennungssensoren oder mit klassischen Stoßsensoren ausgestattet sein. Je nach Modell und je nach Sensortyp können also auch Mähroboter ohne Begrenzungskabel die Grenzen der zu mähenden Rasenfläche selbstständig erkennen und dabei Hindernissen und Gegenständen wie Bäumen, Hecken, Sitzgruppen, Personen, Tieren und vielem mehr automatisch ausweichen. Welche Funktionen letzten Endes zur Verfügung stehen und wie „intelligent“ der Mähroboter ist, ist von Modell zu Modell unterschiedlich.
Vorteile und Nachteile von Mährobotern ohne Draht
Einige Mähroboter ohne Begrenzungskabel gibt es bereits, jedoch benötigen diese Modelle andere Möglichkeiten, um im heimischen Garten sicher navigieren zu können. Daher ist die Anschaffung eines Mähroboters ohne Draht sowohl mit Vor- als auch Nachteilen verbunden. Welche Vor- und Nachteile ein Rasenroboter ohne Draht mitbringt, hängt auch vom jeweiligen Modell ab. Denn auch Mähroboter ohne Begrenzungsdraht arbeiten nicht alle gleich und können je nach Modell und Ausstattung unterschiedlich gut navigieren und unterschiedliche Ergebnisse bei der Rasenpflege liefern.
VORTEILE
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NACHTEILE
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Info und Zwischenfazit:
Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind nicht immer gut geeignet und teilweise unausgereift – aktuelle Modelle mit Begrenzungsdraht sind hingegen ausgereift und arbeiten sehr präzise und zuverlässig. Das Verlegen des Begrenzungskabels dauert im Regelfall nicht viel Zeit und ist auch nicht wirklich kompliziert – warum also nicht einen ganz normalen Mähroboter mit Begrenzungskabel kaufen?
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Was sind die Vorteile von Mährobotern ohne Begrenzungskabel?
Der wichtigste Vorteil von Mährobotern ohne Begrenzungskabel ist, dass man kein Draht verlegen muss. Daher entfällt ein wichtiger Installationsschritt, der bei vielen Mährobotern seit einigen Jahren gängig ist und immer etwas Zeit und Denkarbeit erfordert, bevor es mit der eigentlichen Rasenpflege überhaupt losgehen kann. Der Installationsaufwand von Mährobotern ohne Kabel ist daher geringer und die Positionierung des Mähroboters bzw. des Mähbereichs flexibler. Rasenroboter ohne Kabel bieten eine schnelle Einsatzbereitschaft und ermöglichen ein schnelles und unkompliziertes Umsetzen zu einem anderen Arbeitsbereich. Wichtig auch: Spätere Umgestaltungen im Garten haben in der Regel keinen Einfluss auf die Funktion des Roboters, während bei herkömmlichen Modellen unter Umständen das Begrenzungskabel neu verlegt werden muss.
- kein Verlegen von Begrenzungsdraht notwendig – hohe Zeitersparnis
- geringer Installationsaufwand und mehr Flexibilität
- schnelle Einsatzbereitschaft und Umsetzen des Roboters möglich
- Umgestaltungen im Garten haben keinen Einfluss auf die Roboter-Funktion
Was sind die Nachteile von Mährobotern ohne Begrenzungskabel?
Trotzdem müssen auch kabellose Rasenroboter ohne Draht zuverlässig navigieren und innerhalb ihres Arbeitsbereichs bleiben. Hierfür setzen die Geräte auf andere Sensoren, die jedoch teilweise fehleranfällig und relativ kostspielig sind. Vor allen Dingen Mähroboter mit GPS oder RTK-System sind teuer und daher eher weniger empfehlenswert. Ein weiterer Nachteil von Mährobotern ohne Kabel ist, dass diese in einigen Fällen manuell zum Netzteil bzw. Netzkabel getragen und manuell aufgeladen werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist der Ambrogio L60 Elite und Ambrogio L60 Elite S+, denn beide Modelle werden ohne Docking-Station ausgeliefert und sind daher nicht in der Lage, die Ladestation selbstständig zu befahren und zu verlassen. Bedeutet auch: Ist der Akku leer, bleibt der Rasenroboter einfach stehen. Wirklich automatisiert ist die Rasenpflege daher nicht, wenn der Mähroboter ohne Ladestation ausgeliefert wird.

Problematisch gestalten sich Rasenmähroboter ohne Draht unter Umständen auch, wenn man ein solches Modell innerhalb eines komplexeren Gartens einsetzen möchte. Je nachdem, wie intelligent der Mähroboter ist, sind entsprechende Vorarbeiten notwendig, damit der Mähroboter fehlerfrei arbeiten kann. Ohne eine aktive Hinderniserkennung, etwa mit Hilfe einer Kamera oder Ultraschall, müssen sensible Bereiche mit Hilfe von Palisaden, Mauern, Steinen, Hecken ect. vom Arbeitsbereich ausgeklammert werden. Unter Umständen erfordern daher auch Mähroboter ohne Begrenzungskabel komplexe Vorarbeiten und Maßnahmen, damit der Roboter fehler- und störungsfrei arbeiten kann.
- Rasenroboter ohne Kabel werden teilweise ohne Docking-Station ausgeliefert
- ohne Docking-Station muss der Mähroboter manuell aufgeladen werden
- kabellose Modelle mit GPS oder RTK vergleichsweise kostspielig
- ohne intelligente Hinderniserkennung oder Mapping-Funktion müssen sensible Bereiche teilweise durch komplexe Maßnahmen ausgeklammert werden (z.B. durch Steine, Mauern, Palisaden, Hecken ect.)
- je nach Sensortyp und je nach Modell teilweise ziemlich fehleranfällig und unpräzise
Was kostet ein kabel- bzw. drahtloser Mähroboter?
Die Preise für einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind unterschiedlich und hängen von Hersteller, Marke, Modell, Funktionsumfang und vielen weiteren Faktoren ab. Günstigere Modelle sind bereits zu Preisen von unter 1000,- Euro erhältlich, während teurere Geräte mit GPS oder RTK-System gut und gerne mehrere Tausend Euro kosten können. In jedem Fall ist bei der Suche nach Mährobotern ein Preisvergleich zu empfehlen – viele Händler und Onlineshops locken insbesondere in der Herbstsaison mit attraktiven Rabatten, Sonderangeboten und Auslaufmodellen zu günstigen Konditionen.
Welche Mähroboter-Modelle ohne Begrenzungskabel gibt es?
Wer einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel kaufen möchte, sollte sich insbesondere beim Online-Versandhändler Amazon oder in Baumärkten und Onlineshops wie OBI, Hornbach usw. umsehen. Manche Hersteller vertreiben ihre Produkte jedoch ausschließlich auf einer eigenen Webseite und nicht mit Hilfe von Amazon oder anderen Onlineshops, weshalb ein wenig Recherche in jedem Fall sinnvoll ist.

In Deutschland gibt es bislang nur wenige Hersteller, die Mähroboter ohne Begrenzungskabel auf den Markt gebracht haben. Aufgrund der hohen Nachfrage kann man jedoch davon ausgehen, dass künftig noch weitere nationale und internationale Hersteller ein Mähroboter-Modell ohne Begrenzungsdraht auf den Markt bringen werden. Insbesondere renommierte Hersteller und Marken wie Husqvarna, Gardena, Stihl, Bosch, Yard Force, Worx, Einhell, Scheppach, Robomow und viele weitere werden sich in Zukunft vermehrt mit intelligenten Mährobotern beschäftigen und mit hoher Wahrscheinlichkeit Modelle ohne Begrenzungsdraht auf den Markt bringen.
Wer einen Rasenroboter ohne Begrenzungsdraht kaufen möchte, kann beispielsweise ein Modell des italienischen Herstellers Zucchetti wählen. Dieser hat mit dem Ambrogio Twenty ZR oder Ambrogio L60 Elite oder Ambrogio L60 Elite S+ nämlich Rasenroboter auf den Markt gebracht, die ohne Begrenzungskabel funktionieren.
- einfacher Mähroboter ohne Begrenzungskabel
- mit 4-Stern-Federstahlmesser und ZGS-Sensor
- manuelles Aufladen – ohne Dockingstation
- kompaktes Design mit Tragegriff
- mehrere Stunden Mähzeit ohne Unterbrechung
- Vierradantrieb und intuitives Bedienfeld mit LEDs
Ein identisches bzw. baugleiches Modell gibt es auch von der Marke Techline mit dem Techline Easy Tech L6 bzw. Techline Easy Tech S6 oder von der Marke Wiper mit dem Wiper Blitz XH2 und Wiper Blitz XH4. Im Modellprogramm von Wiper finden sich noch weitere Rasenmähroboter ohne Draht – etwa der Wiper Ike, Wiper Ike S und Wiper Ike S+.
- Ecovacs Goat G1: ECOVACS GOAT G1 Mähroboter ohne Begrenzungskabel für Gärten bis 1600 qm (AIVI 3D-Hindernisvermeidung, intelligente Routenplanung, Einstellung des verbotenen Bereichs, Videomanager) - 3 Jahre Garantie – bis 1.600 m²
- Ambrogio Twenty ZR: (zur Herstellerwebseite) – bis 1.000 m²
- Ambrogio 4.36 Elite RTK: (zur Herstellerwebseite) – bis 10.000 m²
- Ambrogio L60 Elite: Ambrogio Robot AM060L0K9Z Rasaerba Zucchetti Ambrogio L60 Elite 200Mq, Grün, Fino a 200m2 – bis 200 m²
- Ambrogio L60 Elite S+: Ambrogio Robot AM060L0V9Z Rasaerba Zucchetti Ambrogio L60 Elite 400Mq – bis 400 m²
- Techline EASY TECH L6: (zur Herstellerwebseite) – bis 200 m²
- Techline EASY TECH S6: (zur Herstellerwebseite) – bis 400 m²
- Techline NEXTTECH Twenty ZR: (zur Herstellerwebseite) – bis 1.000 m²
- Wiper Blitz 2: (zur Herstellerwebseite) – 200 m²
- Wiper Blitz 4: (zur Herstellerwebseite) – 400 m²
- Wiper Ike 6: (zur Herstellerwebseite) – 600 m²
- Wiper Ike 10R: (zur Herstellerwebseite) – 1.000 m²
- Wiper Pop 3: (zur Herstellerwebseite) – 300 m²
- Wiper Pop 5S: (zur Herstellerwebseite) – 500 m²
Weitere Hersteller und Marken, die in der Vergangenheit verschiedene Mähroboter ohne Begrenzungskabel vorgestellt und angekündigt haben oder in naher Zukunft auf den Markt bringen werden, sind beispielsweise folgende:
- Worx Landroid Vision: Mähroboter-Modelle ohne Begrenzungsdraht vorgestellt
- Heisenberg LawnMeister H1: Mähroboter ohne Begrenzungsdraht vorgestellt
- ECOVACS Goat G1: Neuer Mähroboter ohne Begrenzungskabel vorgestellt
- Husqvarna Nera 2023: Neue Mähroboter mit GPS und ohne Begrenzungskabel vorgestellt
- Toadi Mähroboter: Mähroboter ohne Begrenzungskabel vorgestelllt
Kaufberatung: Das sollte man bei Mährobotern ohne Kabel beachten
Möchte man einen Mähroboter ohne Kabel kaufen, sollte man sich über die Nachteile und Vorteile informieren. Beachten sollte man, dass ein Rasenroboter immer in der Lage sein muss, den Rasen von anderen Untergründen zu unterscheiden. Hierfür verfügen neuere Modelle über verschiedene Sensoren – es können nicht nur GPS, sondern auch spezielle Rasen-Erkennungssensoren, klassische Stoßsensoren, Ultraschall, Infrarot oder Kameras verbaut sein. Ansonsten gibt es natürlich auch bei drahtlosen Mährobotern einige Merkmale, die in der Praxis eine Rolle spielen und auf die man beim Kauf achten sollte. Dazu gehören:
- Flächenkapazität und Mähdauer: Je nachdem, wie effizient der Mähroboter arbeitet und wie hoch die Leistung und Kapazität des Akkus ist, ergibt sich eine unterschiedliche Flächenkapazität. Es gibt Mähroboter ohne Kabel für Flächen von bis zu 200 Quadratmetern, 400 Quadratmetern oder sogar mehr als 1.000 oder 1.500 Quadratmetern. Je nachdem, wie groß die eigene Rasenfläche ist, sollte man daher auf die Flächenkapazität des Mähroboters achten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich auch die ungefähre Mähdauer, schließlich möchte man wissen, wie lange und wie oft der Mähroboter unterwegs sein muss, damit der gesamte Rasen in einer oder mehreren Arbeitsaufgaben bearbeitet werden kann.
- Abmessungen und Gewicht: Mähroboter ohne Begrenzungskabel sollten sich durch eine hohe Portabilität auszeichnen, damit man den Roboter schnell zur gewünschten Rasenfläche bringen kann. Vor allen Dingen dann, wenn der Roboter ohne Ladestation ausgeliefert wird, sollten Abmessungen und Gewicht möglichst klein sein, damit man den Rasenroboter unkompliziert und komfortabel umsetzen oder aufladen kann.
- Akku und Docking-Station: Der Akku sollte eine hohe Kapazität aufweisen und natürlich mit integrierten Schutzfunktionen ausgestattet sein. Idealerweise ist der Akku austauschbar, um ihn im Falle eines Defekts auswechseln zu können. Mit einer Docking-Station kann der Rasenroboter selbstständig zur Ladestation fahren und den Ladevorgang einleiten. Sobald der Akku geladen ist, kann der Roboter selbstständig mit dem Mähen beginnen. Das manuelle Aufladen am Netzteil entfällt.
- IP-Schutzklasse, Wasserfestigkeit und Regensensor: Fast alle derzeit erhältlichen Rasenroboter sind wasserfest und eignen sich für den Einsatz bei verschiedenen Witterungsbedingungen – daher unproblematisch auch bei Regen. Nässe macht den meisten Robotern daher nichts aus. Trotzdem sollte man die IP-Schutzklasse des kabellosen Mähroboters sicherheitshalber mit Hilfe einer Bedienungsanleitung in Erfahrung bringen oder sich direkt beim Hersteller und Händler über die Wasserfestigkeit des Mähroboters informieren. Da nasses Gras und Schlamm verklumpen kann, sind manche Mähroboter dennoch mit Regensensoren ausgestattet. Dann kehren die Rasenroboter erst wieder aus der Ladestation zurück, wenn die Bedingungen besser sind.
- Schnittbreite und Schnitthöhe: Die Schnittbreite hat erheblichen Einfluss darauf, wieviel Fläche der Rasenroboter während seiner Arbeitsaufgabe schafft. Umso höher die Schnittbreite, desto besser. Die Schnitthöhe bewegt sich bei den meisten Mährobotern in einem ähnlichen Bereich. Wichtig ist, dass man die Schnitthöhe des Mähroboters einstellen kann. Das ist entweder händisch und mechanisch mittels Drehregler oder bei manchen Modellen sogar elektrisch bzw. automatisch per Bedienfeld und App-Steuerung möglich.
- Sensorik, Navigation und Orientierung: Die Sensorik hat Einfluss darauf, wie der Mähroboter navigieren und wie er sich orientieren kann. Umso besser die Sensorik, desto besser sollte der Mähroboter navigieren können. Je nach Sensortyp kann der Mähroboter mehr oder weniger präzise navigieren oder sogar Hindernissen ausweichen.
- Bedienfeld und App-Steuerung: Die meisten Mähroboter werden direkt am Gerät bedient. Hier gibt es oftmals ein Bedienfeld mit beleuchteten Tasten oder beleuchtetem Display, so dass Einstellungen und Parameter per Knopfdruck geändert werden können. Idealerweise gibt es einen großen, sehr präsenten Notaus-Schalter, um den Roboter im Fall der Fälle schnell und unkompliziert ausschalten zu können. Premium-Modelle bieten darüber hinaus eine App-Steuerung, so dass Einstellungen und andere Funktionen per Smartphone-App angewählt werden können.
- Lautstärke und Steigleistung: In der Regel sind Mähroboter vergleichsweise leise und zeichnen sich insbesondere gegenüber klassischen, benzinbetriebenen Mähgeräten durch eine deutlich angenehmere und leisere Geräuschentwicklung aus. In den technischen Daten findet man Hinweise, wie laut der Mähroboter ist. Das gilt auch für die Steigleistung bzw. Steigfähigkeit des Mähroboters, die je nach Modell ebenfalls unterschiedlich sein kann.
- Schutz- und Sicherheitsfunktionen: Kipp- und Hebesensoren verstehen sich bei den meisten Mährobotern mittlerweile von selbst. Diese sind extrem wichtig, damit das rotierende Messer unter dem Roboter sofort stoppt, sollte man den Roboter während des Betriebs anheben.
- Kinder-, Tier- und PIN-Schutz: Manche Mähroboter sind nicht nur mit Hebe- oder Kippsensoren, sondern auch mit zusätzlichen Kindersicherungen, Schutzfunktionen gegenüber Tieren oder Diebstahlschutz-Funktionen ausgestattet.
- Smart Home-Einbindung: Wer den Mähroboter ohne Begrenzungskabel programmieren und beispielsweise ins Smart Home-Netzwerk einbinden möchte, sollte sich im Vorfeld über die Möglichkeiten informieren.
- Lieferumfang und Ersatzteile: Beim Lieferumfang eines Mähroboters ohne Begrenzungskabel sollten wenigstens Netzteil bzw. Ladegerät sowie ein oder mehrere Ersatz-Messer enthalten sein. Manche Hersteller bieten natürlich noch weiteres Zubehör für einen Mähroboter an – etwa Docking-Stationen, Garagen, Überdachungen, diverse Erweiterungen, GPS-Module, RTK-Systeme, Aufkleber, Folien, Designer-Gehäuse und vieles mehr.
- Support und Reparatur: Wer lange Freude am Mähroboter ohne Begrenzungskabel haben möchte, sollte ein bewährtes Modell eines renommierten Herstellers wählen. Außerdem sollte man den Mähroboter bei einem seriösen Onlineshop oder seriösen Händler kaufen, damit man sich im Zweifel auf entsprechenden Support verlassen kann. Auch die Reparaturmöglichkeiten können eine wichtige Rolle beim Kauf eines Mähroboters spielen.
Wann und für wen eignen sich Mähroboter ohne Kabel?
Mähroboter ohne Kabel eignen sich vor allen Dingen dann, wenn der Nutzer auf das mühselige Verlegen von Begrenzungskabel verzichten möchte. Das spart Zeit und Mühe bei der Inbetriebnahme des Rasenroboters. Ein Mähroboter ohne Draht ist auch dann sinnvoll, wenn der Arbeitsbereich des Roboters sowieso eingegrenzt ist – etwa durch eine Umzäunung, Palisaden, Steine oder ähnliches. Dann benötigt man schlicht kein Begrenzungskabel, da der Arbeitsbereich des Mähroboters bereits gegeben und sicher ist.

Praktisch an einem Mähroboter ohne Begrenzungskabel ist auch, dass man den Roboter schnell umsetzen und an anderer Stelle weiterverwenden kann. Das ist dann sinnvoll, wenn man mehrere, voneinander getrennte Rasenflächen separat bearbeiten lassen will. Rein theoretisch können Mähroboter ohne Begrenzungskabel sofort mit dem Mähen auf jeder beliebigen Rasenfläche beginnen. Und: Wer den Garten später umgestalten und neue Beete, Palisaden, Steine, Mauern usw. setzen möchte, muss das Begrenzungskabel nicht neu verlegen.

Je nach Modell sollte man allerdings klären, inwiefern man sensible Stellen und Bereiche vom Arbeitsbereich des Rasenroboters ausklammern kann und wie der Rasenroboter auf Hindernisse reagiert. Denn navigiert der Mähroboter ohne Begrenzungskabel, kann man Bereiche und Hindernisse wie Gewässer, Teiche oder Pools in der Regel nur durch physische Barrieren vom Arbeitsbereich trennen. Besser ist es, wenn der drahtlose Mähroboter über Mapping-Funktionen, No-Go-Areas sowie zusätzliche Hindernissensoren verfügt, damit das automatische Mähen fehler- und störungsfrei ablaufen kann. Ist das nicht der Fall, sollte die Arbeitsumgebung des Roboters möglichst unkompliziert gestaltet sein und nur wenige Hindernisse aufweisen. Auch sollte nicht allein der Rasen, sondern bestenfalls das gesamte Grundstück umzäunt und gesichert sein. Andernfalls passiert der Rasenroboter das Nachbargrundstück und mäht zwar Rasen, dafür allerdings nicht den richtigen. Viele Rasenroboter ohne Begrenzungskabel weisen eine hohe Steigfähigkeit auf und sind daher gut für hügelige Rasenflächen bzw. Grundstücke in Hanglage gut geeignet.
Einige Modelle ohne Begrenzungskabel, etwa die kabellosen Mähroboter von Ambrogio, werden zudem ohne Lade- bzw. Dockingstation ausgeliefert. Das kann dann sinnvoll sein, wenn man keinen Stromanschluss verlegen möchte oder ein Stromanschluss schlicht nicht vorhanden ist. Dann kann man den Mähroboter einfach hochnehmen, transportieren und anschließend den Akku an anderer Stelle per Netzteil mit Strom versorgen.
Alternative: Die besten Mähroboter mit Begrenzungskabel

Leider gibt es noch nicht viele Hersteller, die Mähroboter ohne Begrenzungskabel zur Marktreife entwickelt haben. Außerdem sind die technischen Unterschiede bei aktuellen Modellen ziemlich groß – es gibt besonders kostspielige Mähroboter mit GPS und RTK oder eher primitive Modelle, welche man sogar zur Ladestation transportieren und manuell aufladen muss. Weil Mähroboter ohne Draht auch Nachteile mit sich bringen können und nicht für jeden Garten oder jede Situation gleich gut geeignet sind, sind herkömmliche Rasenroboter mit Begrenzungskabel eine empfehlenswerte Alternative. Diese gibt es bereits seit einigen Jahren von vielen Herstellern – wahlweise natürlich auch mit App-Steuerung, WiFi-Anbindung, Smart Home-Funktionen und vielem mehr. Renommierte Hersteller und Marken mit gängigen Modellen sind beispielsweise Husqvarna, Gardena, Bosch oder Worx. Die Preise beginnen bei 500,- bis 600,- Euro und enden bei 3.000 bis 4.000 Euro. Besonders kostspielig sind Premium-Mähroboter von Marken wie Husqvarna, Kärcher oder Bosch, während sich Hersteller und Marken wie Einhell, Gardena oder Yard Force eher auf günstigere Modelle mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis konzentrieren.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Mähroboter ohne Kabel
FAQ
Gibt es auch Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Ja, es gibt auch Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Damit sich der Rasenroboter dennoch orientieren und innerhalb seines Arbeitsbereichs bleiben kann, müssen stattdessen andere bzw. weitere Sensoren verbaut sein. Weitere Infos im Artikel.
Wie funktioniert ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel kann sich durch spezielle Sensoren orientieren – etwa Kameras, Sensoren für die Erkennung von Gras, Stoßsensoren oder Infrarot sowie Ultraschall. Es gibt aber auch Modelle, welche über GPS, ein RTK-System oder eine 3D-Hinderniserkennung verfügen, so dass eine zentimetergenaue Positionierung und präzise Hindernisvermeidung möglich ist. Weil ein Leit- bzw. Suchkabel fehlt, verzichten Mähroboter ohne Begrenzungskabel oftmals auch auf eine Dockingstation. Weitere Infos im Artikel.
Für wen eignen sich Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Mähroboter ohne Begrenzungskabel eignen sich dann, wenn man sich das Verlegen des Begrenzungsdrahts sparen und den Roboter flexibel einsetzen möchte. Das kann dann sinnvoll sein, wenn man den Rasenroboter auf mehreren Rasenflächen verwenden möchte oder kein Stromanschluss für die Induktionsspannung des Begrenzungskabels vorhanden ist. Auch dann, wenn der gewünschte Rasenbereich sowieso eingezäunt und sicher ist, kann man auf das Begrenzungskabel verzichten. Weitere Infos im Artikel.
Was kosten Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Die Preise für die ersten Mähroboter-Modelle ohne Begrenzungskabel starten bei knapp unter 1.000,- Euro – wirklich günstige Geräte sind aktuell daher noch nicht erhältlich. Ist der Mähroboter zusätzlich mit umfangreichen Sensoren und Hinderniserkennung oder GPS ausgestattet, können die Preise für einen kabellosen Mähroboter ohne Begrenzungskabel gut und gerne bei mehreren Tausend Euro liegen. Weitere Infos im Artikel.
Damit der Rasen gut wachsen kann sowie grün, unkrautfrei und gesund ist, sollte man ihn drei- bis viermal im Jahr idealerweise mit Langzeitdüngern düngen. Die erste Rasendüngung sollte im Frühjahr erfolgen. Ergänzend sollte aber auch in den Sommermonaten – etwa im Juni und August – gedüngt werden.
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Der Turbogrün-Rasendünger mit Langzeitwirkung enthält alle wichtigen Nährstoffe für heimischen Rasen. Durch das enthaltene Magnesium erhält der Rasen eine gesunde, sattgrüne Farbe und Phosphat führt zu einer Kräftigung der Wurzeln. Zudem verdrängt der Dünger beispielsweise Moos langfristig aus dem Rasen und macht ihn robust gegen längere Trockenperioden. Der Langzeitdünger wurde mit Hilfe langjähriger Erfahrung und Expertenwissen zusammengestellt. Ein Vorteil des Düngers ist außerdem, dass nach Auflösung keine Gefahr für Tiere besteht.
Fazit: Lohnt sich ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Ob sich ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel lohnt, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Weil man sich das Verlegen von Begrenzungsdraht sparen kann, bieten Rasenroboter ohne Begrenzungskabel eine enorme Zeitersparnis bei der Installation und Inbetriebnahme. Möchte man den Garten zu einem späteren Moment umgestalten, muss man die Verlegung des Begrenzungsdrahts nicht neu überdenken und auch nicht erneuern. Auch zu einem späteren Zeitpunkt kann sich die Anschaffung eines Rasenmähroboters ohne Begrenzungskabel daher durchaus lohnen. Besonders sinnvoll ist ein solches Roboter-Modell, wenn der Garten bereits eingezäunt ist oder man den Roboter in mehreren, voneinander getrennte Bereichen verwenden möchte. Daher verzichten auch einige Modelle auf eine Dockingstation, da man das Netz- bzw. Ladekabel händisch anstecken und der Ladevorgang manuell vorgenommen werden muss.

Allerdings gibt es auch Nachteile. Fehlt nämlich eine Dockingstation, kann der Mähroboter nicht automatisch zum Aufladen des Akkus zurückkehren – wirklich automatisiert ist das Rasenmähen daher nicht. Außerdem sind einige Geräte eher rudimentär und simpel aufgebaut. In komplexeren Umgebungen mit Hindernissen oder verwinkelten Bereichen funktionieren Mähroboter ohne Begrenzungskabel deshalb nicht unbedingt zuverlässig, sofern nicht weitere Sensoren verbaut sind. Modelle mit GPS, RTK oder 3D-Hinderniserkennung sind außerdem noch vergleichsweise kostspielig oder nur selten erhältlich. Man darf also gespannt sein, wohin die Reise gehen wird und ob sich Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Jahr 2023 durchsetzen werden.
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