Mit dem Toadi-Mähroboter möchte der gleichnamige, belgische Hersteller Toadi die intelligente Gartenpflege revolutionieren. Der Toadi ist ein Rasenroboter bzw. Mähroboter, der ohne Begrenzungskabel auskommen, Hindernisse erkennen bzw. umfahren und sogar über eine integrierte Überwachungskamera verfügen soll. App-Steuerung und kostenlose Software-Updates verstehen sich laut Hersteller von selbst. Laut Website soll der Toadi-Mähroboter in zwei unterschiedlichen Leistungsstufen und drei Varianten voraussichtlich ab 2020 erhältlich sein. Die Preise für den Toadi-Rasenroboter sollen bei 2.990 Euro beginnen.
Toadi Mähroboter: Vorstellung und Preise
Mäh- und Rasenroboter vereinfachen und automatisieren die heimischen Rasenpflege – längst gibt es unterschiedlichste Modelle verschiedenster Marken und Hersteller. Nun hat das belgische Unternehmen Toadi mit dem Toadi-Rasenroboter ein weiteres Modell vorgestellt, das durch eine hohe Flächenleistung, eine einfache und komfortable Inbetriebnahme, eine intelligente Hinderniserkennung und sogar eine integrierte Überwachungskamera überzeugen soll.
Toadi-Rasenroboter: Als Frühbucher ab 2.990,- Euro
Bisher wurde der Toadi-Mähroboter nur in einer kleineren Stückzahl als Beta-Variante ausgeliefert. Wer den Toadi kaufen möchte, muss zum aktuellen Zeitpunkt auf das Vorbesteller-Angebot zurückgreifen. Allerdings kostet allein das Frühbucher- bzw. Early Bird-Ticket beträchtliche 9,- Euro und gibt lediglich die Garantie, rechtzeitig über den nächsten Verkaufstermin des Toadi-Rasenroboters informiert zu werden. Das Motto des Herstellers lautet also „Wer zuerst kommt, mäht zuerst!“ Preislich hat es der Toadi-Roboter in sich: Frühbucher können den Toadi für 2.990,- Euro statt 3.750,- Euro erwerben. Der Toadi Pro mit höherer Flächenleistung kostet sogar satte 3.699,- Euro statt 4.450,- Euro. Außerdem ist das Frühbucher-Paket auf 250 Exemplare limitiert.
Toadi: Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Toadi funktioniert laut Hersteller ohne das Verlegen von Begrenzungskabeln. Stattdessen soll es ausreichen, dass man den Toadi im Garten platziert und mit dem Smartphone verbindet. Anschließend läuft man den gewünschten Bereich ab und Toadi folgt dem Benutzer. So wird – wie bei einem Saugroboter – eine Kartierung vorgenommen und Toadi weiß genau, wo der gewünschte Rasenbereich anfängt und endet. Das Verlegen von Begrenzungsdraht soll daher nicht notwendig sein. Durch Hindernissensoren werden Objekte wie Gegenstände, Möbel, Blumen, Spielzeug, Tiere ect. pp. rechtzeitig erkannt und der Mähroboter setzt den Mähvorgang an anderer Stelle fort.
Zudem soll der Toadi über integrierte Überwachungskameras verfügen und daher über Eindringlinge im Gartenbereich informieren. Toadi soll sich außerdem durch titanbeschichtete Klingen bzw. Mähmesser, eine drahtlose Ladestation, eine Smartphone-Steuerung sowie kostenlose, lebenslange Software-Updates auszeichnen. Die herkömmliche Variante des Toadi soll eine Flächenleistung von bis zu 2.400 Quadratmetern erreichen. Beim Pro-Modell gibt der Hersteller eine Flächenleistung von bis zu 4.200 Quadratmetern an. Sowohl der herkömmliche Toadi als auch der Toadi Pro werden in drei Farben – „Leia White“, „C-3pO Gold“ und „Solo Silver“ – angeboten.