Mittlerweile zählt das chinesische Unternehmen DJI Innovations (Gibt es ein DJI-Geschäft in Deutschland?) als führender Hersteller und Entwickler von Multikoptern im Hobby-Segment. Insbesondere die Phantom-Serie verhalf dem Unternehmen zu großem Erfolg. Aktuell sind drei Modelle in eben jener beliebten Phantom-Serie vertreten: Mit dem DJI Phantom 3 Standard, Advanced und Professional hat DJI drei Modelle im Programm, die sich preislich als auch technisch voneinander unterscheiden. Unser großer Phantom-Vergleich erklärt, wo die großen Unterschiede zwischen den Modellen liegen und inwiefern Anwender beim Kauf Acht geben sollten.
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DJI Phantom: Aktuelle Preise und Zielgruppen

Schon allein preislich unterscheiden sich die aktuellen Phantom-Modelle mehr oder weniger deutlich voneinander. Die Preisunterschiede resultieren aus vermeintlich teureren Produktionskosten der jeweiligen Modelle, denn während sich das Phantom-Modell zwar seit seiner Markteinführung in optischer Hinsicht nur kaum verändert hat, wurden immer mehr Funktionen und technische Innovationen integriert. Um auch Einsteigern mit Hobby-Ansprüchen gerecht zu werden, führte DJI jüngst den Phantom 3 Standard ein. Das günstigste Modell der aktuellen PT3-Serie verfügt beispielsweise nicht über das digitale Videodownlink-System DJI Lightbridge und ist deshalb bereits ab 919,- Euro erhältlich. Die teureren PT3-Modelle – etwa der DJI Phantom 3 Advanced oder der DJI Phantom 3 Professional – sind hingegen dank integriertem Lightbridge-System für Einsteiger mit höheren Ansprüchen geeignet und kosten deshalb auch etwas mehr.
Vergleich DJI Phantom 3
Produkt (Phantom-Serie Stand August 2015) | DJI Phantom 2 Vision+ | DJI Phantom 3 Standard | DJI Phantom 3 Advanced | DJI Phantom 3 Professional |
Produktfoto | ![]() |
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Fernsteuerung | ![]() |
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Anwenderbereich | Einsteiger mit Hobby-Ansprüchen | Einsteiger mit Hobby-Ansprüchen | Fortgeschrittener Einsteiger mit höheren Ansprüchen | Fortgeschrittener Einsteiger mit höheren Ansprüchen |
Lieferumfang |
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Preis | Nicht mehr verfügbar! | 919,- Euro | 1.099,- Euro | 1.399,- Euro |
Zum Shop | Nicht mehr verfügbar! (gebraucht kaufen?) |
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Technische Daten im Vergleich: DJI Phantom 3
Größentechnisch unterscheiden sich die Phantom-Modelle nicht voneinander. Lediglich das Gewicht und damit einhergehend auch die maximalen Flugzeiten sind unterschiedlich. Weiterhin sind bei den neuesten Modellen auch andere Lithium-Polymer-Akkus (LiPo-Akku) verbaut, die sich durch ihre Zellenanzahl, ihre Zellenspannung und ihre Kapazität im Vergleich zu den Vorgänger-Akkus unterschieden. Bei den aktuellen PT3-Modellen sind jeweils die selben Akkus verbaut: Der Hersteller setzt sowohl im Standard- als auch Advanced- und Professional-Modell einen intelligenten DJI-Akku mit jeweils 4.480 mAh Kapazität ein. Auch die maximale Fluggeschwindigkeit ist bei den PT3-Modellen gleich.
Produkt (Phantom-Serie) | DJI Phantom 2 Vision+ | DJI Phantom 3 Standard | DJI Phantom 3 Advanced | DJI Phantom 3 Professional |
Abmessungen (diagonaler Abstand inkl. Propeller) | 350 Millimeter | 350 Millimeter | 350 Millimeter | 350 Millimeter |
Gewicht (inkl. Akku und Propeller) | 1.242 Gramm | 1.216 Gramm | 1.280 Gramm | 1.280 Gramm |
Akku | 3S-Akku (Intelligent Flight Battery), 11.1V, 57WH, 5.200 mAh | 4S-Akku (Intelligent Flight Battery), 15.2V, 68 WH, 4.480 mAh | 4S-Akku (Intelligent Flight Battery), 15.2V, 68 WH, 4.480 mAh | 4S-Akku (Intelligent Flight Battery), 15.2V, 68 WH, 4.480 mAh |
Ladegerät | 57W-Ladegerät für Akku, Fernsteuerung wird per USB geladen | 57W-Ladegerät für Akku, Fernsteuerung wird per USB geladen | 57W-Ladegerät für Fernsteuerung und Akku | 57W-Ladegerät für Fernsteuerung und Akku |
Flugzeit | ca. 23 Minuten | ca. 25 Minuten | ca. 23 Minuten | ca. 23 Minuten |
max. Fluggeschwindigkeit | 15 Meter pro Sekunde | 16 Meter pro Sekunde | 16 Meter pro Sekunde | 16 Meter pro Sekunde |
Nützliche Zusatzmodule und Positionsgenauigkeit
GPS und Kompass: Alle Phantom-Modelle verfügen seit eh und je über ein GPS-Modul, das sich zur Positionsgenauigkeit verantwortlich zeigt und viele wichtige Aufgaben (z.B. Auto-Pilot, Auto-Takeoff, Failsafe) erfüllt. Zum Beispiel ist das GPS – neben dem Kompass – dafür verantwortlich, dass der Quadrokopter in der Luft schweben kann und seine Position auf Wunsch hält oder sogar bei Verbindungsverlust zur Fernsteuerung zum Abflugpunkt zurückkehrt. Auch nützliche Extra-Funktionen – etwa IOC zur intuitiven Steuerung eines Quadrokopters – basieren auf dem GPS-Modul und dem Kompass. (was ist IOC und was nützt es mir?)

Vision Positioning System: Mit dem DJI Inspire 1 und dem DJI Phantom 3 führte der Hersteller ein weiteres Highlight zur Positionsgenauigkeit ein: Das so genannte Vision Positioning System ist ein Zusatzmodul, mit dem der Quadrokopter auch in Innenräumen leichter gesteuert werden kann. Das System ist unterhalb des Quadrokopters zu erkennen, es umfasst nämlich eine Stereo-Kamera und einen Ultraschall-Sensor. So kann das System auch ohne GPS-Signal und in Innenräumen noch genauer den Abstand zum Boden messen. Die Einsteiger-Variante der PT3-Serie, der DJI Phantom 3 Standard – verfügt nicht über ein Vision Positioning System. VPS ist ebenso wie das integrierte Lightbridge den teureren Advanced- und Professional-Modellen vorbehalten. (Achtung: Das Vision Positioning System kann insbesondere über spiegelnden Oberflächen wie Wasser nicht zuverlässig arbeiten!)
GPS und Glonass: Abgesehen vom VPS unterscheiden sich die teureren Advanced- und Professional-Varianten auch durch ein weiteres (zweites) GPS-Modul, denn hier wurde nicht nur das amerikanische Global Positioning System (NAVSTAR-GPS), sondern auch das russische Glonass integriert. Glonass (Globalnaya Navigazionnaya Sputnikovaya Sistema) ist ebenfalls ein globales Satellitensystem und wird vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation betrieben und finanziert. Unter Umständen sorgt das Glonass-System für eine bessere Standortgenauigkeit in Extrembereichen – insbesondere auf hoher See sowie in extrem nördlichen sowie südlichen Regionen. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte und bereits Erfahrungen mit einer schlechten GPS-Verbindung (z.B. mit Smartphones) gemacht hat, sollte zum DJI Phantom 3 Advanced oder Professional greifen. Mehr Infos zum dualen GPS-Modul: https://www.drohnen.de/6523/nice2know-dji-phantom-3-adv-prof-mit-dual-gps-gpsglonass/
Zusatzmodule zur Positionsgenauigkeit | DJI Phantom 2 Vision+ | DJI Phantom 3 Standard | DJI Phantom 3 Advanced | DJI Phantom 3 Professional |
Outdoor-Module (GPS) | GPS-Modul | GPS-Modul | GPS-Modul und GLONASS-Modul | GPS-Modul und GLONASS-Modul |
Vision Positioning-Modul | kein VPM | kein VPM | Vision Positioning System mit Ultraschall-Sensoren | Vision Positioning System mit Ultraschall-Sensoren |
Schwebegenauigkeit |
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Die Kamera (Foto- und Videoauflösungen)
Integrierte Kamera statt teurer Zukauf: Das erste Phantom-Modell mit einer integrierten Kamera – der DJI Phantom 2 Vision – wurde zum Kassenschlager schlechthin. Beim DJI Phantom 1 und DJI Phantom 2 musste noch eine Action-Kamera samt Gimbal (Ausgleichssystem) montiert werden. Auch die neuesten Varianten der Phantom-Serie verfügen über eine integrierte Kamera, so dass der Zukauf einer GoPro HERO-Actionkamera nicht mehr notwendig ist.
RTF (Ready to Fly): Alle aktuellen Phantom-Modelle sind so genannte RTF-Quadrokopter (Ready to Fly): Bis auf das Laden des Akkus und die Montage der Propeller sind keine nennenswerten Arbeiten notwendig, um den Kopter fliegen zu können oder Fotos zu schießen. Das Phantom-Modell zeichnet sich dadurch aus, dass es bereits flugfertig zusammengebaut ist und auch von einem Laien geflogen werden kann.
Sensor und Foto-Auflösung: Innerhalb der PT3-Serie wurden nicht nur unterschiedliche Kameras, sondern auch unterschiedliche Sensoren verbaut. Das Standard-Modell verfügt über einen Panasonic-Sensor, während die Advanced- und Professional-Modelle über einen Sony-Sensor und gleichzeitig auch über eine marginal höhere Foto-Auflösung verfügen.
Sichtfelder und Bildwinkel: Das Sichtfeld (FOV = Field of View) der nicht mehr erhältlichen DJI Phantom 2 Vision+ betrug 140 Grad. Ein solch extrem weitwinkliger Bildwinkel geht zwar mit Verzerrungen am Bildrand einher (Stichwort Weitwinkel und Fischaugeneffekt), führt jedoch dazu, dass möglichst viele Informationen auf dem Bild abgelichtet werden können. Insofern sind weitwinklige Bildwinkel in der Landschafts- und Actionfotografie nicht unbedingt etwas schlechtes. DJI setzt dennoch bei den aktuellen Phantom-Modellen auf eine Kamera mit einem etwas geringerem Blickwinkel von 94 Grad, was zwar immer noch weitwinklig ist, nicht jedoch mit allzu starken Verzerrungen einhergeht und vor allen Dingen den Horizont deutlich natürlicher aussehen lässt. Somit sehen Luftaufnahmen auch qualitativ hochwertiger aus und lassen sich infolgedessen auch besser präsentieren und bei Bedarf sogar gewerblich verkaufen.
Videoauflösungen (UHD, FHD, HD): Innerhalb der Phantom-3-Serie (PT3) können zudem starke Unterschiede in den maximal möglichen Videoauflösungen ausgemacht werden. Während das teuerste Modell eine maximale Videoauflösung von 4K (Ultra-HD) erlaubt, ist es beim günstigeren Advanced-Modell nur noch eine Full-HD Auflösung von 1080p. Das günstigste Einsteigermodell, der DJI Phantom 3 Standard, ermöglicht Videoauflösungen von bis zu 2,7K. Welche Auflösung die beste ist, ist letztlich vom Einsatzzweck oder den technischen Möglichkeiten in Sachen Postproduktion (Nachbearbeitung) abhängig.
Aufschraubbarer ND-Filter: Beim Standard-Modell können im Gegensatz zum Advanced- und Professional-Modell keine ND-Filter benutzt werden. Ein ND-Filter (Neutraldichtefilter) ist eine Glas- oder Kunststoffscheibe, die auf das Filtergewinde des Objektivs gesteckt oder aufgeschraubt wird. Ein ND-Filter sorgt für eine gleichmäßige Abdunklung im Bild und ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn das Aufnahmelicht zu hell ist und/oder die Abblendmöglichkeit des Objektivs nicht ausreicht, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Auch hier sind die beiden teureren Modelle also im Vorteil.
Gimbal: DJI setzt bei seinen neuesten Modell ebenfalls auf das langjährige Know-how in Sachen Gimbal und Bildstabilisierung. Alle Phantom-Modelle verfügen über ein Kamera-Ausgleichssystem (was ist ein Gimbal?), das Videoaufnahmen flüssig und verwackelungsfrei macht.
Kamera |
DJI Phantom 2 Vision+ |
DJI Phantom 3 Standard |
DJI Phantom 3 Advanced |
DJI Phantom 3 Professional |
Sensor | Aptina 1/2.3 “ (effektive Pixel: 14 MP) | Panasonic Smart FSI 1/2.3″ (effektive Pixel: 12 MP, totale Pixel: 12 MP) | Sony Exmor R BSI 1/2.3″ (effektive Pixel: 12.4 MP, totale Pixel: 12.76 MP) | Sony Exmor R BSI 1/2.3″ (effektive Pixel: 12.4 MP, totale Pixel: 12.76 MP) |
Videoauflösung |
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Maximale Foto-Größe | 4384 × 3288 | 4000 x 3000 | 4000 x 3000 | 4000 x 3000 |
Linse und Sichtfeld | FOV 140° f/2.8 | FOV 94° 20 mm (35 mm Format-Äquivalent), f/2.8 | FOV 94° 20 mm (35 mm Format-Äquivalent), f/2.8 | FOV 94° 20 mm (35 mm Format-Äquivalent), f/2.8 |
Filter | nein | nein | Filtergewinde (z.B. für ND-Filter) | Filtergewinde (z.B. für ND-Filter) |
Fernsteuerung und Sonderfunktionen
Die Fernsteuerung des günstigsten Phantom-Modells ist noch in der alten Variante ausgeführt und ist insbesondere in haptischer Hinsicht nicht so hochwertig, wie man es von den teureren Modellen kennt. Auch in puncto Funktionen sind die Fernsteuerungen der Advanced- und Professional-Variante besser aufgestellt, denn sie verfügen über diverse Sondertasten (z.B. Auslösetaste) oder sogar über belegbare Tasten.
Tastenbelegung und spezielle Tasten |
DJI Phantom 2 Vision+ |
DJI Phantom 3 Standard |
DJI Phantom 3 Advanced |
DJI Phantom 3 Professional |
Return to Home-Taste (RTH) | Nein | Ja | Ja | Ja |
Videoaufnahme-Taste | Nein | Nein | Ja | Ja |
Auslösetaste | Nein | Nein | Ja | Ja |
Wiedergabetaste | Nein | Nein | Ja | Ja |
Auswahl Flugmodus | Ja | Ja | Ja | Ja |
Gimbal-Steuerung | Ja | Ja | Ja | Ja |
2 belegbare Tasten | Nein | Nein | Ja | Ja |
FPV-Sichtweise integriert: Wichtigstes Instrument von Kopter-Piloten einerseits und Luftfotografen andererseits ist die FPV-Sichtweise. Sie ermöglicht die Übertragung des Kamera-Bildes auf den Boden und macht damit unter Umständen nicht nur die Steuerung des Multikopters an sich, sondern auch die Produktion von Luftaufnahmen wie Fotos oder Videos um einiges einfacher. Alle drei Phantom-Modelle kommen standardmäßig mit einem FPV-System daher – lediglich ein Smartphone oder Tablet sind notwendig, damit das Kamerabild auch auf dem Boden angezeigt werden kann.

WiFi oder Lightbridge: Bei der Übertragung des Kamerabildes nutzen die teureren Advanced- und Professional-Varianten einen in der Fernsteuerung integrierten Videodownlink namens DJI Lightbridge. Dank digitaler Videoübertragung sind mit dem Lightbridge-System sowohl in puncto Fernsteuerung als auch FPV-Bild groß bemessene Reichweiten von bis zu 2.000 Metern möglich.
Das Einsteiger-Modell jedoch, der DJI Phantom 3 Standard, verfügt nicht über das Lightbridge-System. Hier wird das Videobild auf recht konventionelle Weise per WiFi-Verbindung (mit einem integrierten Range Extender) übertragen, was lediglich Reichweiten von 500 Metern erlaubt. Grundsätzlich ist das Lightbridge-System besser, denn es zeigt sich nicht nur für höhere Reichweiten, sondern auch für ein qualitativ hochwertigeren Kamerabild auf einem Smartphone oder Tablet verantwortlich.
Außerdem: Mit einem optional erhältlichen HDMI-Modul (gibt es HIER) kann das Kamera-Bild des DJI Phantom 3 Advanced oder DJI Phantom 3 Professional auch auf einen externen FPV-Monitor oder auf eine FPV-Brille (Tests und Vergleiche von FPV-Brillen gibt es HIER) übertragen werden!
Fernsteuerung und Videodownlink | DJI Phantom 2 Vision+ | DJI Phantom 3 Standard | DJI Phantom 3 Advanced | DJI Phantom 3 Professional |
Maximale Übertragungsdistanz (Fernsteuerung) |
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Video-Übertragungssystem | externer WiFi-Videodownlink (2,4 GHz) | integrierter WiFi-Videodownlink (2,4 GHz) | integriertes DJI Lightbridge | integriertes DJI Lightbridge |
Maximale Übertragungsdistanz (Video) |
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Maximale Video-Bitrate | 500 Kbps | 2 Mbps | 2 Mbps | 10 Mbps |
Intelligente Flugmodi und App-Kompatibilität
Mit der kostenlos erhältlichen DJI GO-App für iOS und Android sind zahlreiche Sonderfunktionen und intelligenten Flugmodi bei allen drei aktuellen Phantom-Modellen möglich. Viele Infos zu den Funktionen und ihren Bedeutungen gibt es in diesem Artikel: https://www.drohnen.de/6373/waypoints-follow-me-und-poi-point-of-interest-dji-bereitet-sonderfunktionen-fuer-inspire-1-und-phantom-3-vor/
Intelligente Flugmodi und App-Kompatibilität |
DJI Phantom 2 Vision+ |
DJI Phantom 3 Standard |
DJI Phantom 3 Advanced |
DJI Phantom 3 Professional |
App-Kompatibilität |
DJI VISION | DJI GO | DJI GO | DJI GO |
Intelligente Flugmodi und Sonderfunktionen |
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Fazit: Welcher Phantom passt zu mir?
Bei der Entwicklung der Phantom-Modelle legt DJI immer noch großen Wert auf eine intuitive Steuerung und ein einfaches Verständnis hinsichtlich der diversen Flugmodi. Abseits davon sind die Modelle nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch mit einer Smartphone- oder Tablet-App kompatibel. Kameraseitig gibt es im Einsteiger-Bereich kaum etwas besseres – egal ob Fotos oder Videos: Die Phantom-Serie begeistert auf jeder Linie.
Alle aktuellen Phantom-Modelle (Standard / Advanced / Professional) eignen sich für Anfänger und Einsteiger mit hohen Ansprüchen. Lediglich der Einsatzweck und nicht zuletzt der Geldbeutel entscheiden darüber, welches Modell das beste ist. Dennoch empfehlen wir den Kauf der nur leicht teureren Advanced- oder Professional-Modelle, denn sie verfügen dank integriertem Lightbridge-System über ausreichend Reserven in Sachen Reichweite und machen eine qualitativ hochwertige FPV-Sichtweise massentauglich und auch im Einsteiger-Bereich anwenderfreundlich.