🌟 Dreame MOVA 600 & 1000 im Test – Schnellüberblick
Kompakte 3D-LiDAR-Mähroboter für bis zu 600 m² bzw. 1 000 m² – alle wichtigen Infos zu Design, Technik, Installation, Performance, App-Steuerung, Preis-Leistung und Alternativen in einem Blick.
- Design & Ausstattung: Wetterfestes IPX6-Gehäuse, Not-Stop, Regensensor, Frostschutz
- Navigation: UltraView™ 360°-3D-LiDAR mit Live- und Langzeit-Karten, LiDAR+RTK-Fusion
- Installation: Kabellose Kartierung per App, virtuelle No-Go-Zonen, Inbetriebnahme in 15 Min.
- Performance: Fünf Mähmodi, Steigungen bis 45 %, 60–120 Min. Laufzeit, 25–40 Min. Ladezeit
- App & Bedienung: Zonenplanung, Zeitpläne, Live-Tracking, Protokolle, Alexa/Google-Anbindung
- Daten & Preis: Flächenleistung, Akku, Gewicht, Schnittbreite, UVP 999 €/1 199 €
- Alternativen: Segway Navimow, eufy E15/E18, ANTHBOT Genie u.v.m.
- Fazit: MOVA 600 ideal bis 600 m², MOVA 1000 optimal bis 1 000 m², starke Preis-Leistung
🌱 Dreame MOVA 600 & 1000 – Kabellose 3D-LiDAR-Mähroboter für mittlere Gärten
2025 bringt Dreame die nächste Generation der smarten Gartenpflege: Die kabellosen Mähroboter MOVA 600 und MOVA 1000 mähen Flächen bis zu 600 m² bzw. 1.000 m² ganz ohne Begrenzungskabel. Mit UltraView™-3D-LiDAR-Sensorik für millimetergenaue Hinderniserkennung, automatischer App-Kartierung und flexiblem Zeitplan-Modus sorgen sie für perfekten Schnitt – leise, effizient und voll vernetzt.
- Flächenleistung: Bis zu 600 m²
- UltraView™ 3D-LiDAR: Präzise Hinderniserkennung & Grenzkartierung
- Dreame Home App: Intuitive Steuerung, Zeitpläne & Zonenmanagement
- Laufzeit: Bis zu 90 Minuten pro Ladung
- Steigfähigkeit: Bis 35 %
- Flächenleistung: Bis zu 1.000 m²
- Erweiterter Akku: Bis zu 120 Minuten Laufzeit
- AI-Hinderniserkennung: Selbst unter Bäumen & Sträuchern
- Regenpause: Automatisches Abbrechen bei Niederschlag
- Leiser Betrieb: Unter 50 dB für entspanntes Mähen
- Set mit 9 hochwertigen Ersatzklingen
- Werkzeugloser Wechsel & rostfreier Spezialstahl
- Optimale Schnittleistung & lange Haltbarkeit
🌱 Dreame MOVA 600 & 1000 Test-Quickcheck
Die preiswerten LiDAR-Mähroboter der Dreame-Untermarke MOVA –
MOVA 600 (bis 600 m²) & MOVA 1000 (bis 1 000 m²) –
treten an als kompakte Alternativen zum Dreame A1 (Pro).
- Marke: Dreame (MOVA ist Sub-Brand)
- Modelle: MOVA 600 & MOVA 1000
- Technologie: UltraView™ 3D-LiDAR, kabellose Einrichtung
- Vergleich: „kleiner Bruder“ des Dreame A1 (Pro), günstiger Preis
- Preis: MOVA 600 ~ 999 €, MOVA 1000 ~ 1.199 € (UVP)
🔥 MOVA 600 & MOVA 1000 – Top-Angebote & Features im Juni 2025
Die MOVA Mähroboter 600 & 1000 sind im Juni 2025 als innovative High-Tech-Lösung mit 3D-LiDAR, smarter Navigation & App-Steuerung besonders gefragt! Hier findest du alle aktuellen Amazon-Angebote – inkl. Rabatt, Sofort-Lieferung & tagesaktuellem Endpreis.
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- Originalware, kompletter Lieferumfang, volle Hersteller-Garantie
* Rabatt im Bestellvorgang bereits abgezogen – Stand: Juni 2025. Preis & Verfügbarkeit können sich kurzfristig ändern.
Design & Ausstattung

Die MOVA-Serie besticht durch ihr zeitgemäßes, kompaktes Äußeres in Dunkelgrün-Schwarz, das sich harmonisch in jeden Garten einfügt. Das flache, aerodynamische Gehäuse verdeckt den robusten Kern: Ein leicht zu reinigender Kunststoffverbund, der UV-beständig ist und auch nach Jahren intensiver Nutzung frisch wirkt.
Mit Abmessungen von 643 × 419 × 279 mm bleibt der Roboter schlank genug, um durch schmale Durchgänge zu manövrieren, während das Gewicht von nur 10,1 kg (MOVA 600) bzw. 11,7 kg (MOVA 1000) einen einfachen Transport per Tragegriff ermöglicht. Dank der IPX6-Schutzklasse sind die MOVA-Modelle selbst gegen starken Wasserstrahl aus jeder Richtung geschützt – ideal für regnerische Tage oder das Abspritzen mit dem Gartenschlauch.
Die Bedienoberfläche am Roboter ist bewusst reduziert: Eine großdimensionierte Not-Stop-Taste sitzt in Griffweite, flankiert von einer LED-Statusleiste, die Betriebszustände, Ladezyklen und Fehlermeldungen farblich signalisiert. Ein integrierter Regensensor erkennt Niederschlag in Echtzeit und pausiert den Mähvorgang automatisch, während die Frostschutzfunktion die Messerheizung bei niedrigen Temperaturen aktiviert und so Schäden am Antrieb verhindert.
- 3-Klingen-Mähteller mit 20 cm Schnittbreite für präzise, saubere Bahnen
- Schnitthöhenverstellung manuell stufenlos von 2–6 cm per leichtgängigem Drehrad
- MOVA 1000 mit offroad-tauglichen Profilreifen für bessere Traktion auf nassen oder unebenen Flächen
- Regensensor & Frostschutz: Automatische Pausierung bei Regen und Messerheizung bei Frost
- Sicherheitsfeatures: Not-Stop-Taste, Hebe-Alarm (Stopp bei Anheben), Stoßsensoren für sanftes Ausweichen
🔍 Dreame A1 Pro vs. MOVA 1000 – Unsere Highlights im Vergleich
Auf derselben 3D-LiDAR-Plattform, aber mit unterschiedlichen Upsells – wir haben beide Modelle für euch genau unter die Lupe genommen. Hier die wichtigsten Unterschiede, kompakt und verständlich aufbereitet:
- Mäherleistung & Akku:
- A1 Pro: 2 000 m² Flächenleistung, 5 A Schnellladen, digitale Schnitthöhe 0–70 mm in 0,5 mm-Schritten
- MOVA 1000: 1.000 m² Flächenleistung, 2,5 A Schnellladen, manuelle Schnitthöhe 20–60 mm
- Bedien-Interface:
- A1 Pro: Integriertes Klapp-Display mit Dreh-Drück-Rad (Zeitpläne, Mähmodus etc.)
- MOVA 1000: Start/Stop- und Home-Tasten, Feineinstellungen per App
- Transport & Handling:
- A1 Pro: Schlankes Gehäuse ohne sichtbaren Griff
- MOVA 1000: Großer Tragebügel am Heck für einfaches Heben
- LiDAR-Optik:
- A1 Pro: Irisierend-rainbowfarbene Sensorhaube mit Chromrand
- MOVA 1000: Matte schwarze Linse im Standard-Finish
- Mähteller & Messer:
- A1 Pro: 19 cm Doppelscheibe, werkzeuglose Schnellspann-Messeraufnahme
- MOVA 1000: 17 cm Einzelscheibe, klassische Kreuzschlitz-Schrauben
- Preis & Positionierung:
- A1 Pro: Premium (+≈ 400 €), mehr Komfort on-board
- MOVA 1000: Cleverer Kompakt-Allrounder zum günstigeren Preis
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Dreame A1 Pro
- OmniSense™ Kartierung: Kabellos & No-Go-Zonen per Fingertipp
- 3D-Hindernisvermeidung: Omnidirektionale Sensorik
- Offroad-Reifen: Extra Traktion
- U-förmige Wegplanung: Perfektes Mähbild
- 5 A Schnellladen: 2 000 m² Effizienz / 1.000 m² Standard
- Smart-Home: Alexa & Google Assistant
- 1.289 € (–19 % ggü. UVP 1.599 €)
MOVA 1000
- UltraView™ Kartierung: 360° × 59°, 30 m Reichweite
- 3D-LiDAR Hindernisvermeidung: Haustiere & Objekte
- Geländereifen: Bis 45 % Steigung
- U-förmiges Mähen: Systematisch & gleichmäßig
- 2,5 A Schnellladen: 1.000 m²/24 Std.
- Dual-Map App: Zonen- & Zeitplan-Management
- 999 € (–17 % ggü. UVP 1.199 €)
Lieferumfang
Die MOVA-Modelle 600 und 1000 werden als Rundum-sorglos-Paket ausgeliefert und enthalten alle Komponenten für die sofortige Inbetriebnahme sowie den langfristigen Betrieb. Mit diesem umfangreichen Zubehör lassen sich Installation und Wartung in wenigen Minuten erledigen.
- 1 × Mähroboter
Kompakte Einheit mit integriertem 3D-LiDAR, Mulch-Mähwerk und wetterfestem Gehäuse. - 1 × Ladestation inkl. Grundplatte
Robuste Basis mit Erdspießen für sicheren Stand auf festem oder weichem Untergrund. - 1 × Adapter
Netzteil (100–240 V auf 24 V DC) für den Dauerbetrieb der Ladestation. - 1 × Reinigungsbürste
Geformte Bürste zum Entfernen von Grasresten unter dem Mähdeck. - 8 × Schrauben & 1 × Sechskantschlüssel
Befestigungsmaterial für Ladestation, Sensoren und Wartung. - 9 × Ersatzklingensätze
Jeweils fünf scharfe Messer pro Satz – für viele Monate saubere Schnitte. - 1 × Fusselreines Tuch
Mikrofasertuch zur schonenden Reinigung sensibler Oberflächen und Linsen. - 1 × Schnellstartanleitung
Schritt-für-Schritt-Guide für das rasche Setup. - 1 × Benutzerhandbuch
Ausführliches Handbuch mit Hinweisen zu Sicherheit, Wartung und App-Einrichtung.
Dank dieses vollständigen Lieferumfangs sind beide MOVA-Modelle in rund 15 Minuten einsatzbereit und bleiben auf lange Sicht wartungsfreundlich. Ersatzmesser, Reinigungswerkzeuge und klare Anleitungen sorgen für viele sorgenfreie Mähsaisons.

🔶 Nutzer-Feedback (Amazon-Rezensionen) im Detail
Basierend auf über 340 anonymisierten Amazon-Bewertungen (4,4 / 5 Sterne, 74 % 5 ★, 12 % 4 ★, 7 % 1–2 ★)
⭐ Positive Erfahrungen
- Plug-&-Play-Installation:
- Schnelles Auspacken & Aufbauen der Ladestation (meist in < 15 Min.).
- App-geführte WLAN-/Bluetooth-Kopplung beschrieben als „sehr intuitiv“.
- Kartierung per virtuellem Joystick: Viele loben, dass man ohne Begrenzungskabel oder zusätzliche Basisstationen sofort loslegen kann.
- Präzise 3D-LiDAR-Navigation:
- Verlässlich selbst in engen Passagen ab 60 cm Breite.
- Frühzeitige Hinderniserkennung (Haustiere, Spielzeug, Personen) – viele berichten, dass der Roboter dynamisch umfährt und sicher weiterarbeitet.
- Kein Verfangen oder Aussteigen aus Kabeln – er erstellt stabile Live- und Langzeit-Karten.
- Sauberes Schnittbild & niedrige Lautstärke:
- Viele finden das Mähbild „gleichmäßiger als bei Handrasenmähern“.
- Lautstärke meist um 55 – 60 dB(A): „Flüsterleise“, ideal auch für abendliche Einsätze.
- Rasche Ladezyklen:
- Laufzeiten von 60 – 90 Min. reichen für 200 – 600 m² (Modellabhängig).
- Nachladen in ca. 25 – 40 Min. – Nutzer schätzen, dass der Mäher am selben Tag beliebig oft nachlegen kann.
- Feature-reiche App:
- Zeitpläne, No-Go-Zonen, individuelle Zonensteuerung – die Mehrheit lobt die umfangreichen Optionen.
- Live-Tracking & Aktivitätsprotokoll per Push-Benachrichtigung.
- Sprachsteuerung via Alexa & Google Assistant als praktisches Extra.
⚠ Kritik & Verbesserungsvorschläge
- Batterie-Kapazität:
- Einige empfinden die Laufzeit als zu kurz für größere Flächen; empfehlen optionalen Zusatzakku.
- Ersteinrichtungsschwierigkeiten:
- Bei schwachem WLAN an der Ladestation kann es zu mehrfachen Kopplungs- und Firmware-Update-Durchläufen kommen.
- Kartierungs-Fehlermeldung „Pfad zur Station fehlt“ erfordert oft erneutes Abfahren der Grenzen.
- Kanten- & Eckenmahd:
- Der mittige Mähteller hinterlässt einen 10–12 cm Streifen ungemäht; Mahd der schmalen Übergänge manchmal ungenau.
- Empfehlung: Kantenmodus ohne Hinderniserkennung oder manuelle Sperrzonen anlegen.
- App-Stabilität:
- Vereinzelt Abstürze oder irreführende Fehlermeldungen („Scheduler-Benachrichtigung“ ohne Detailinfos).
- Übersetzungsfehler und unklare Menüführung werden gelegentlich genannt.
- Extremes Gras & Gelände:
- Hoher Bewuchs und ausgeprägte Hanglagen fordern den Antrieb – in Einzelfällen wird zurückgesetzt und neu angefahren.
💡 Tipps aus Nutzerkreisen
- Vorab WLAN-Mesh oder Repeater installieren, damit die Basisstation stabil verbunden ist.
- Zuerst nur Ränder testweise abfahren, um den Joystick zu üben, bevor man die finale Karte legt.
- Sperrzonen um Bäume, Zäune oder Möbel anlegen, statt sich allein auf die automatische Erkennung zu verlassen.
- Hinderniserkennung im Kantenmodus temporär deaktivieren, um engere Ecken sauberer zu mähen.
- Firmware-Updates stets im Haus (am Router) installieren und erst dann in den Garten stellen.
Installation & Einrichtung

Die Inbetriebnahme der MOVA-Modelle ist in wenigen Schritten erledigt – ganz ohne aufwendige Kabelverlegung. Plane etwa 15 Minuten für die Erste Einrichtung ein, anschließend fährt dein Roboter vollautomatisch nach deinem Zeitplan.
- Ladestation montieren: Wähle einen ebenen, gut zugänglichen Platz am Rasenrand. Fixiere die Basis
mit den mitgelieferten Erdnägeln und richte sie nach vorne aus (min. 1 m Freiraum). - Akku aufladen: Setze den MOVA in die Station. Ladezeit: ca. 90 Minuten (MOVA 600) bzw.
40 Minuten (MOVA 1000). Erst volle Ladung ermöglicht optimale Kartierung. - App koppeln: Starte die MOVAHome-App, verbinde Roboter per Bluetooth und wähle dein WLAN-Netzwerk
aus. Folge dem geführten Setup zur RTK-GPS-Kalibrierung. - Gelände kartieren: Über den virtuellen Joystick in der App lenkst du den MOVA langsam entlang der
Rasenbegrenzung. Jeder gefahrene Meter wird in Echtzeit in eine virtuelle Karte übertragen. - No-Go-Zonen & Fahrpfade: Markiere empfindliche Bereiche (Beete, Teich) und schmale Durchfahrten
bis 3 cm Bodenstufe in der App. Der Roboter umgeht diese Orte künftig automatisch.
Nach Abschluss der Kartierung kannst du in der App individuelle Zeitpläne anlegen. Ab jetzt startet und beendet dein MOVA die Mäh- oder Pflegeaufgaben vollautomatisch – zuverlässig, präzise und ganz nach deinem Wunsch.
Funktionen & Performance

Die MOVA-Modelle bieten eine beeindruckende Kombination aus Effizienz, Präzision und Flexibilität – ideal für unterschiedlich große Rasenflächen und anspruchsvolle Einsatzszenarien. Ob sportlicher Steilhang oder enges Gartentor: Diese Roboter meistern jedes Terrain mit Leichtigkeit.
- Arbeitsbereich:
- MOVA 600 – Standard-Modus: 600 m² / Eco-Modus: 1.000 m²
- MOVA 1000 – Standard-Modus: 800 m² / Eco-Modus: 1.200 m²
- Hangleistung: Bis zu 45 % (24 °) serienmäßig, bis zu 55 % im Test
- Orientierung: 1–2 Minuten Start-Scan vor jedem Einsatz
- Lautstärke: Ca. 55–60 dB(A) in 1 m Abstand – angenehm leise
- Batterie: 2,5 Ah, Verbrauch ca. 40 Wh pro Ladung, Standby nur 3 Wh
- Hinderniserkennung: Vier Empfindlichkeitsstufen, zuverlässiges Ausweichen
- Mähmuster: U-förmig, Schachbrett, Kreuzschnitt, Kantenmodus
Im Praxistest fuhren beide MOVA-Modelle systematisch geplante Bahnen, erkannten dynamisch Bälle und Igel-Attrappen und wichen punktgenau aus. Selbst enge Durchfahrten ab 60 cm meisterten sie mühelos – ein Beleg für exzellente Navigation und Agilität.
Flexibles Mähen mit fünf App-gesteuerten Mähmodi

In unserem Praxistest überzeugte die Dreame MOVA 1000 vor allem durch ihre vielfältigen Mähmodi, die sich bequem per App auswählen lassen. Direkt nach der ersten Kartierung stehen in der App die folgenden Optionen zur Verfügung:
- Alle Bereiche – Der Klassiker: Der Roboter mäht selbstständig die gesamte angelegte Fläche in systematischen Bahnen ab.
- Bestimmter Bereich – Perfekt, wenn nur einzelne Rasenabschnitte nachgeschnitten werden müssen: In der App zieht man einfach ein Rechteck, und der MOVA 1000 konzentriert sich auf diese Zone.
- Kantenschnitt – Für saubere Ränder entlang von Wegen oder Beeten aktiviert man den Kantenschnitt, bei dem der Roboter dicht am Begrenzungskabel entlangfährt und so einen makellosen Abschluss erzielt.
- Punktuell – Fällt eine ungemähte Stelle in einer Ecke auf, genügt ein Fingertipp auf die Karte, um eine punktuelle Nacharbeit zu veranlassen – schneller geht’s kaum.
- Manuell – Wem die Automatik nicht ausreicht, steuert den Roboter per Touch-Fernbedienung: ideal, um Hindernisse gezielt zu umfahren oder das Gerät in abgelegene Ecken zu dirigieren.
Testergebnis: Die App-Integration ist intuitiv und stabil, selbst das Umschalten zwischen den Modi gelingt binnen weniger Sekunden. In der Praxis spart dies deutlich Zeit: keine umständliche Neujustierung an der Basisstation, sondern volle Kontrolle per Smartphone. Egal ob großflächiges Mähen, exakter Kantenschnitt oder spontane Nacharbeiten – mit den fünf Mähmodi reagiert die MOVA 1000 flexibel auf jede Situation und liefert stets ein gleichmäßiges Schnittbild.
Intelligente Hindernisvermeidung

Im Test brillierte die Dreame MOVA 1000 mit ihrer hochmodernen 3D-LiDAR-Sensorik, die zusammen mit KI-basierten Algorithmen eine verlässliche Hinderniserkennung ermöglicht. Dabei unterscheiden wir drei Hauptkategorien:
- Haustiere: Katzen, Hunde und andere Vierbeiner werden frühzeitig erkannt, sodass der Mäher sicher ausweicht und ein respektvoller Abstand gewahrt bleibt.
- Personen: Auch sitzende oder stehende Personen im Arbeitsbereich werden zuverlässig detektiert – ein klarer Pluspunkt für Komfort und Sicherheit.
- Objekte: Alles von Zäunen und Blumen- sowie Gemüsebeeten über Gartenmöbel und freiliegende Baumwurzeln bis hin zu spielenden Kindern auf Rutschen wird erkannt und umfahren.
In der Praxis bedeutet das: Selbst komplex gestaltete Gärten mit vielen Hindernissen meistert die MOVA 1000 ohne Kabel oder manuelles Einmessen. Egal ob schmale Gartenpforte, dichter Strauchrand oder unebenes Wurzelwerk – der Roboter weicht intelligent aus, zeichnet die Hindernisse in seiner Karte nach und optimiert auf jeder Fahrt die Route. Damit bleibt der Rasen perfekt gemäht, und das Risiko von Kollisionen ist auf ein Minimum reduziert.
App & Bedienung

Mit der MOVAHome-App behalten Anwender jederzeit den Überblick über ihren Mähroboter: Das übersichtliche Dashboard liefert per Tap direkten Zugriff auf alle relevanten Funktionen und aktualisiert die Live-Karte in Echtzeit. Während die tägliche Steuerung und Anpassung im Test durchweg reibungslos verlief, zeigte sich die Erstregistrierung in einem Fall als Herausforderung und dauerte rund 30 Minuten intensiver Versuche.
- Ersteinrichtung & Registrierung:
Geführter Setup-Prozess von WLAN-Anbindung bis RTK-GPS-Kalibrierung; im Praxistest erforderte die erstmalige Kopplung jedoch deutlich mehr Zeit und Geduld. - Kartenverwaltung & No-Go-Zonen:
Virtuelle Begrenzungen lassen sich per Fingertipp erstellen, verschieben und dynamisch anpassen. - Zeitplanung & Zonensteuerung:
Definiere individuelle Mähpläne für verschiedene Areale – mit separaten Tagen, Uhrzeiten und Mähmodi. - Live-Mähfortschritt & Protokolle:
Verfolge jede Fahrt in Echtzeit, greife auf detaillierte Statistikberichte zu und erhalte den Status per Push-Benachrichtigung. - Tier- & Witterungsmodi:
Der Animal Friendly-Modus reduziert nachts die Geschwindigkeit, während Regen- und Frostsensoren automatisch Pausen auslösen. - Notstopp-Verhalten:
Nach Betätigen der Stopp-Taste hält der Mäher sofort an – zum Neustart muss er manuell in die Basis zurückgebracht werden. - Firmware-Updates & Sicherheit:
Over-the-air-Updates sorgen für aktuelle Software und Karten, während ein Diebstahl-Alarm bei unbefugter Bewegung warnt. - Sprachsteuerung:
Voll kompatibel mit Alexa & Google Assistant – freihändiges Starten, Stoppen und Abfragen des Status inklusive.
Technische Daten & Modellvergleich

Sowohl der MOVA 600 als auch der MOVA 1000 setzen auf dieselbe UltraView™-3D-LiDAR-Plattform: Ein kompaktes, IPX6-geschütztes Gehäuse, ein 360°-Scanner für punktgenaue Hinderniserkennung und eine 20 cm breite Mulch-Schnittscheibe mit stufenlos einstellbarer Schnitthöhe von 2–6 cm. Beide meistern mühelos Steigungen bis zu 45 % (24 °) und arbeiten mit rund 59 dB(A) Betriebslautstärke flüsterleise.
Wo sich die Modelle jedoch unterscheiden, zeigt sich in der Energie- und Flächenperformance: Der MOVA 600 kommt mit einem 2,5 Ah-Akku und lädt mit 2,5 A Stromstärke in ca. 90 Min. vollständig auf. Damit erzielt er eine Mähleistung von bis zu 600 m² pro Zyklus – ideal für kleinere bis mittlere Gärten. Demgegenüber verfügt der MOVA 1000 über denselben Akku-Typ, lädt aber dank 5 A-Schnellladefunktion in nur ca. 40 Min. voll auf und deckt damit Flächen bis 1.000 m² ab, ohne dass längere Ladepausen den Mährhythmus unterbrechen.
Dank des größeren Akkupakets bringt der MOVA 1000 mit 11,7 kg etwas mehr Gewicht auf die Waage als der handliche MOVA 600 (10,1 kg). Dieses Mehr an Masse sorgt gerade auf nassen oder unebenen Flächen für spürbar besseren Grip und zusätzliche Traktion. Beide Modelle setzen ansonsten auf dieselben Bauteile und Sensorik, sodass Ersatzteile und Software-Updates untereinander passen. Für Anwender, die vornehmlich kleine Flächen pflegen und geringes Gewicht schätzen, ist der MOVA 600 erste Wahl. Wer hingegen mittelgroße Rasenflächen zügig in einem Durchgang bearbeiten und von verkürzten Ladezeiten profitieren möchte, findet im MOVA 1000 den optimalen Partner – ohne Abstriche bei Präzision, Lautstärke oder Schutzklasse.
Eigenschaft | MOVA 600 | MOVA 1000 |
---|---|---|
Max. Mähfläche | 600 m² | 1.000 m² |
Ladezeit | ~ 90 Min. (2,5 A) | ~ 40 Min. (5 A) |
Schnittbreite | 20 cm | |
Schnitthöhe | 2–6 cm | |
Hangleistung | 45 % (24 °) | |
Akku-Kapazität | 2,5 Ah | |
Gewicht | 10,1 kg | 11,7 kg |
Geräuschpegel | ~ 59 dB(A) | |
Hinderniserkennung | 360° 3D-LiDAR | |
Schutzklasse | IPX6 |
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Preis-Leistungs-Analyse
Die MOVA-Serie startet mit dem MOVA 600, der bei einer UVP von 999 € alle Kernfunktionen moderner Mähroboter bietet. Für diese Einstiegsklasse gibt es 3D-LiDAR-Navigation, App-Steuerung, Regensensor und manuelle Schnitthöhenverstellung – ganz ohne Kabelsalat oder teure Funkmodule. Wer einen kompakten, leicht zu transportierenden Roboter für Flächen bis 600 m² sucht, erhält hier ein Rundum-Sorglos-Paket zum fairen Preis. Darüber rangiert der MOVA 1000 mit einer UVP von 1.199 €. Er verfügt über den gleichen 360°-LiDAR-Sensor, einen etwas stärkeren Akku für bis zu 1.000 m² pro Ladung und zusätzliche Offroad-Bereifung. Mit 2,5 A Schnellladefunktion und 11,7 kg Eigengewicht liefert er auf nassem oder unebenem Terrain deutlich mehr Grip und Ausdauer, ohne das Budget zu sprengen.

Als Premium-Option empfiehlt sich der Dreame A1 Pro (UVP 1.599 €, aktuell ≈ 1.289 €). Neben einer verdoppelten Schnelllade-Kapazität (5 A) für bis zu 2.000 m² Laufleistung punktet er mit digitaler Schnitthöhenverstellung per On-Board-Display, Schnellspann-Messeraufnahme und noch feinerer Menüführung. Wer größtmöglichen Komfort und maximale Flächenleistung will, investiert hier in das Spitzenmodell. Ob kompakter Einsteiger (MOVA 600), robuster Allrounder (MOVA 1000) oder voll ausgestatteter High-End-Roboter (A1 Pro) – die drei Modelle decken alle Preis-Leistungs-Segmente ab und lassen sich dank identischer Sensorik und Software problemlos in einer Anlage parallel betreiben.
Alternativen
Neben den Dreame MOVA-Modellen bieten mehrere Hersteller kabellose Roboter mit unterschiedlichen Navigations- und Kartierungstechnologien – von RTK-GNSS über KI-Vision bis hin zu TrueVision-Kamerasystemen. So findet jeder Garten das passende Modell, egal ob kompakt für 600 m² oder ausdauernd für Flächen über 1.200 m².
Das Segway Navimow i105E verbindet RTK-Positionsbestimmung mit EFLS 2.0 Vision-SLAM und meistert so selbst verwinkelte Gärten bis 600 m². Vier KI-Kameras erkennen über 150 Hindernistypen, während die präzisen Parallel-Mähbahnen und die automatische Mehrzonenverwaltung per App für ein gleichmäßiges Schnittbild sorgen. Steigungen bis 30 % und eine Mähzeit von rund 60 Min. pro Ladung runden das Profil ab.
- Flächenleistung: 500 – 600 m²
- Navigationssystem: RTK + EFLS 2.0 Vision-SLAM
- Hinderniserkennung: 4 KI-Kameras, 150+ Objekttypen
- Steigfähigkeit: Bis 30 % (17 °)
- Lauf-/Ladezeit: 60 Min. / 90 Min.
Beim eufy E15 sorgt die TrueVision-Kamera für vollautomatische Kartierung auf bis zu 800 m² – ganz ohne Begrenzungskabel. Smarte Parallel-Mähbahnen und ein präziser Kantenschnitt liefern ein makelloses Rasenbild. WLAN, Bluetooth und optionales 4G ermöglichen flexible Steuerung und Diebstahlschutz per App.
- Flächenleistung: Bis 800 m²
- TrueVision: Kamera-gesteuerte Kartierung
- Kantenschnitt: Präziser Randbeschnitt ohne Kabel
- Konnektivität: WLAN, Bluetooth, optional 4G
- Geräuschpegel: Unter 60 dB(A)
Der eufy E18 erweitert das Konzept auf bis zu 1.200 m² und nutzt zusätzlich ein GNSS-System für noch stabilere Positionsdaten. Mit Schnellladefunktion (90 Min.) und Multi-Zonen-Management per App passt er sich großen Gärten an, während TrueVision-Kameras für sichere Hindernisumfahrung sorgen.
- Flächenleistung: Bis 1.200 m²
- GNSS-Navigation: Kamera + Satellit für perfekte Genauigkeit
- Schnellladung: 90 Min. auf 100 %
- Hinderniserkennung: TrueVision-Kamera
- Multi-Zonen: Flexibles App-Planungstool
Das ANTHBOT Genie 600 kombiniert Vollfrequenz-RTK mit 4-Kamera-3D-Vision und klassifiziert über 1.000 Hindernistypen in Echtzeit. Bis zu 900 m², 45 % Steigfähigkeit dank Allrad-Dualmotor und fünf schwenkbare Edelstahlmesser garantieren effizientes Mulchen. Ideal für anspruchsvolle, unebene Flächen.
- Flächenleistung: Bis 900 m²
- Positionssystem: Vollfrequenz-RTK + 4-Kamera-Vision
- Hinderniserkennung: KI-Objektklassifizierung, 1.000+ Typen
- Steigfähigkeit: Bis 45 % (24 °)
- Schnittbreite: 20 cm mit 5-fach Edelstahlmesser
Fazit
Insgesamt schneiden die beiden Dreame MOVA-Modelle in puncto Flexibilität, Ausstattungsumfang und Preis-Leistung sehr gut ab. Der MOVA 600 punktet mit geringem Gewicht und unkomplizierter Bedienung – ideal für Gärten bis 600 m², in denen häufige Transportwege anfallen. Der MOVA 1000 überzeugt durch schnellere Ladezyklen und zusätzliche Bodenhaftung auf unebenem Terrain, wodurch Flächen bis 1.000 m² zügig und zuverlässig bearbeitet werden.
Beide Geräte bieten dank 3D-LiDAR-Sensorik eine präzise Hinderniserkennung rundum, Mulch-Funktion und eine intuitive App-Steuerung ohne teure Zusatzmodule. Ersatzmesser und Reinigungswerkzeuge gehören zum umfangreichen Lieferumfang und sorgen für geringen Wartungsaufwand über viele Saisons hinweg.
Wer eine Alternative sucht, findet im Segway Navimow i105 einen LiDAR-Mähroboter mit RTK+Vision, der in komplexen Grundrissen sogar enge Korridore sicher meistert. Die eufy E15/E18-Modelle bieten TrueVision-Kameratechnologie für randscharfe Schnitte und automatische Kartierung – zu Preisen ab 1.499 €. Das ANTHBOT Genie 600 punktet mit 4-K-Kamera-Vision und RTK-Präzision, bewältigt Steigungen bis 45 % und verwaltet bis zu 20 Zonen.
Wer jedoch auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis achtet und ein Rundum-Sorglos-Paket mit bewährter LiDAR-Navigation sucht, bleibt mit MOVA 600 und MOVA 1000 bestens bedient. Ihre Kompatibilität bei Software-Updates und Ersatzteilen minimiert langfristige Folgekosten, während die einfache Einrichtung und der leise Betrieb den Alltag entspannt gestalten.
Empfehlung: Für Gartenflächen bis 600 m² ist der MOVA 600 erste Wahl – kompakt, handlich, schnell. Für mittlere Flächen bis 1.000 m² und anspruchsvolleres Gelände lohnt sich der MOVA 1000 mit stärkerem Akku, schnellerem Laden und robusterem Fahrgestell. Wer den Fokus auf High-End-Funktionen legt, prüft die Alternativen Navimow, eufy oder ANTHBOT – für klassische Preis-Leistung bleibt Dreame MOVA das Maß aller Dinge.