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DJI Osmo Mobile 2: Test / Vergleich / Bewertung

DJI Osmo Mobile 2: Test / Vergleich / Bewertung https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2018/09/DJI-Osmo-Mobile-2-Test.png DJI Osmo Mobile 2: Test / Vergleich / Bewertung Chris Westphal 10. September 2018 4.715

Handheld-Gimbal Bewertung: DJI Osmo Mobile 2

Handhabung - 95%
Kamera-Flexibilität - 86%
Akkulaufzeit - 93%
Qualität - 94%
Eigengewicht - 99%
Preis / Leistung - 99%
94%

Fazit

Fazit: Ein toller Handheld-Gimbal für Smartphones – und mit einem Einstiegspreis von 149,- Euro sehr günstig. Absolut zu empfehlen, wenn man mit dem Smartphone häufiger Videos aufzeichnet.

Update: Der DJI Osmo Mobile 2 wurde bereits von seinem Nachfolger abgelöst! Hier geht es zu dem Testbericht des Nachfolgers: DJI Osmo Mobile 3 im Test


Mit dem neuen DJI Osmo Mobile 2 präsentierte DJI Innovations auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas eine neue Generation des Smartphone-Gimbals für iOS und Android. Der DJI Osmo Mobile 2 ist vor allen Dingen günstiger als die Vorgänger-Generation – nur läppische 149,- Euro werden für den Osmo Mobile der zweiten Generation fällig. Doch inwiefern lohnt sich ein Wechsel? Was kann der neue DJI Osmo Mobile 2 besser als sein Vorgänger?


DJI Osmo Mobile 2: Test und Vergleich

Der neue DJI Osmo Mobile 2 bietet dank ausgeklügeltem Ausgleichssystem und der bekannten SmoothTrack-Technologie beste Voraussetzungen für butterweiche Videoaufnahmen. Wie beim Vorgänger-Modell handelt es sich auch beim DJI Osmo Mobile 2 um einen Handheld-Gimbal für Smartphones, so dass mit dem Stabilisierungssystem professionelle, verwackelungsarme Videos aufgezeichnet werden können. Doch der DJI Osmo Mobile kann noch mehr als andere herkömmliche Smartphone-Gimbal: Intelligente Funktionen sorgen dafür, dass man den Gimbal in Kombination mit einem Smartphone als Smart-Motion-Kamera verwenden kann. Dank der DJI GO 4-App bietet der Gimbal vielerlei Funktionen wie ActiveTrack oder Modi zur Aufnahme von Zeitraffer- und Panorama-Aufnahmen.

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DJI Osmo Mobile 2.

Der Lieferumfang des DJI Osmo Mobile 2 erscheint auf den ersten Blick recht spärlich. In der kleinen Styropor-Transportbox sind lediglich der DJI Osmo Mobile 2 und ein microUSB-Kabel zu finden. Ein Netzteil liefert der Hersteller leider nicht mit, stattdessen muss man auf ein bereits vorhandenes, herkömmliches USB-Netzteil (z.B. fürs Smartphone) zurückgreifen oder den DJI Osmo Mobile 2 an einem anderen USB-Anschluss mit Strom versorgen (z.B. am PC / Mac). Im Gegensatz zum DJI Osmo Mobile der ersten Generation ist der Akku des DJI Osmo Mobile 2 fest integriert bzw. nicht entnehmbar. Im Gegenzug bekommt der Nutzer die Gelegenheit spendiert, die zweite Generation des DJI Osmo Mobile als Powerbank zu nutzen – dies war beim Vorgänger nicht möglich. Dazu wird einfach ein Smartphone via USB-Anschluss an der Rückseite des Griffs mit dem Gimbal verbunden. Ein weiterer, wichtiger Unterschied zwischen DJI Osmo Mobile 1 und DJI Osmo Mobile 2 ist das Design, das vor allen Dingen durch ein billig wirkendes Grau geprägt ist. Aber nicht nur die Farbe, sondern auch das Material hat sich geändert. Denn während der Vorgänger-Osmo mit einem Magnesium-Alu-Gehäuse ausgeliefert wurde, setzen sich die einzelnen Bauteile des DJI Osmo Mobile 2 vor allen Dingen aus recht hartem Kunststoff zusammen. Daher rührt auch der recht große Preisunterschied zwischen DJI Osmo Mobile 1 und DJI Osmo Mobile 2. Der Funktionalität des Smartphone-Gimbals tut das keinen Abbruch, zumal der Preis von nur 149,- Euro im Verhältnis zum Nutzen und Funktionsumfang unschlagbar ist. Wer jedoch ein Auge für hochwertige Materialien und eine entsprechende Haptik hat, sollte noch beim DJI Osmo Mobile der ersten Generation zuschlagen.

Zum Download: DJI GO 4-App für iOS

Zum Download: DJI GO 4-App für Android

Tasten und Regler des DJI Osmo Mobile 2

Der DJI Osmo Mobile 2 verfügt über zahlreiche Tasten und Regler. So können Funktionen ausgelöst oder Kameraeinstellungen vorgenommen werden. Der neue DJI Osmo Mobile 2 setzt sich grundlegend aus einem Halter für das Smartphone samt Justierbügel und Balance-Justierknauf, dem eigentlichen Handheld-Griff sowie Motoren für die Stabilisierung zusammen. Der neue DJI Osmo Mobile 2 ist insgesamt mit drei Motoren – Schwenk-, Neig- und Rollmotor – ausgestattet. Darüber hinaus sind am Griff ein Joystick, ein microUSB-Anschluss zum Laden des Akkus, eine Foto- und Videotaste, eine Status-LED-Anzeige sowie ein Ein- und Ausschalter zu finden. Der Power-Button des DJI Osmo Mobile 2 fungiert zugleich als Modus-Taste.

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Vorbereitung und DJI Osmo Mobile 2 laden

DJI Osmo Mobile 2.

Im Gegensatz zum DJI Osmo Mobile der ersten Generation verfügt der DJI Osmo Mobile 2 nicht mehr über einen auswechselbaren, sondern über einen fest integrierten Akku mit einer Kapazität von 2.600 mAh. Der Akku des Handheld-Gimbals wird mittels herkömmlichem USB-Ladekabel mit neuem Strom versorgt. Die LED-Anzeige des Griffs gibt dabei Auskunft über den Ladezustand. Ist der Akku voll, bietet der DJI Osmo Mobile 2 eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden. Die Ladezeit bemisst sich bei einem Ladestrom von 2 Ampere auf rund zwei Stunden. Der DJI Osmo Mobile 2 ist – wie schon der Vorgänger – ein mehr oder weniger universeller Handheld-Gimbal. Das bedeutet, dass zahlreiche Smartphone – entweder mit iOS- oder Android-Betriebssystem – genutzt werden können. Neu beim DJI Osmo Mobile 2 ist außerdem, dass das Smartphone nicht nur horizontal, sondern auch vertikal montiert werden kann.

Balancing des Smartphones

DJI Osmo Mobile 2.

Damit der DJI Osmo Mobile 2 richtig funktioniert und das Stabilisierungssystem hochwertige Arbeit verrichten kann, muss der Handheld-Gimbal vor der ersten Inbetriebnahme zunächst einmal vorbereitet werden. Dazu gehört insbesondere das Ausbalancieren des Gimbals zusammen mit dem Smartphone. Dieser Schritt wird bei ausgeschaltetem Zustand des Gimbals vorgenommen. Dabei kann das Smartphone sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden. Beim horizontalen Ausbalancieren sollte das Smartphone möglichst nah am Schwenkmotor platziert werden. Anschließend wird das Smartphone so gedreht, dass das Display nach unten zeigt und die Tilt-Achse ausbalanciert werden kann. Erst dann, wenn das Smartphone still in der liegenden Position verharrt, ist das Balancing erfolgreich. Selbiges gilt für die Rollachse, die ebenfalls dann ausbalanciert ist, wenn das Smartphone still liegen bleibt. Sollte das Smartphone auf der Rollachse nach links kippen, zieht man für das Balancing einfach den Arm nach außen. Um das Smartphone horizontal anzubringen, muss man den Halter mittels hinterem Drehknopf lösen und um 90 Grad drehen. Nun hält man den kompletten Gimbal horizontal und verschiebt das Smartphone solange, bis die Rollachse ausbalanciert ist und das Smartphone stillliegt. Das Ausbalancieren des Gimbals bzw. Smartphones erfordert nur etwas Geschick und setzt sich grundlegend aus dem Ausrichten des Justierbügels und dem Verschieben des Smartphones im Halter zusammen. Schade ist, dass die Justierbügel bzw. Halteklemmen nicht in der ursprünglichen Position verharren und es auch keine Möglichkeit gibt, die Position zu sperren. Somit ist das Justieren des Smartphones bzw. Balancing des Gimbals immer dann notwendig, wenn man das Smartphone ausgesteckt und anschließend neu eingesteckt hat. Auf Dauer ist die Balancing-Prozedur recht nervig und alles andere als praktikabel.

https://www.youtube.com/watch?v=XyMgiSDgD4U

Aktivierung und Handhabung des Gimbals

Jeder DJI Osmo Mobile 2 muss bei der erstmaligen Benutzung aktiviert werden. Dazu wird die Bluetooth-Verbindung auf dem Smartphone aktiviert und der DJI Osmo Mobile 2 eingeschaltet. Im Anschluss daran startet man die DJI GO-App und befolgt den Anweisungen, die in der App angezeigt werden. Für das erstmalige Aktivieren ist eine Internetverbindung und ein DJI-Kundenkonto erforderlich. Der Gimbal verfügt über einen Joystick, mit dessen Hilfe das Smartphone nach oben und unten sowie rechts und links geschwenkt werden kann. Wer möchte, kann die Joystick-Steuerrichtung in der DJI GO-App einstellen und beispielsweise umkehren. Ein diagonales Schwenken ist mit dem Joystick allerdings nicht möglich. Neben dem Joystick ist der DJI Osmo Mobile 2 mit einem größeren Button und einem kleineren Button ausgestattet. Der größere Button dient beim einmaligen Drücken dazu, um in den Gimbal-Modus zu wechseln – so wechselt der DJI Osmo Mobile 2 vom Folgemodus in den freien Modus. Im freien Modus bleibt das Mobiltelefon unabhängig von den Bewegungen des Griffs in seiner aktuellen Position. Im Folgemodus folgt der Gimbal hingegen den Bewegungen des Griffs und läuft dabei langsam aus. Wird der größere Button zweimal in Folge gedrückt, zentriert man das Smartphone. Und drückt man den größeren Button gleich dreimal hintereinander, wird zwischen der vorderen und hinteren Kamera des Smartphones gewechselt. Mit dem kleinen Button kann die Videoaufzeichnung begonnen oder gestoppt bzw. ein Foto aufgenommen werden. Der Wechsel zwischen dem Foto- und Videomodus wird hingegen direkt auf dem Smartphone-Display vorgenommen. Um eine Serienaufnahme zu machen, muss man den kleinen Button gedrückt halten. Mit dem Schieberegler kann man hinein- bzw. herauszoomen. Eine neue, nennenswerte Funktion des DJI Osmo Mobile 2 ist, dass der Gimbal mittels hinterem USB-Anschluss (hinter der Gummi-Schutzabdeckung) auch als Powerbank bzw. zum Laden des Smartphones genutzt werden kann. Dies war beim Vorgängermodell – dem DJI Osmo Mobile 1 – nicht möglich. Um den Akku des DJI Osmo zu laden, wird der seitliche USB-Port sowie ein herkömmliches USB-Kabel und USB-Netzteil (USB-Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten) genutzt. Achtung: Es können keine Smartphones mit dem DJI Osmo Mobile 2 geladen werden, während der DJI Osmo Mobile 2 selbst mit frischem Strom versorgt wird.

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Benutzer-Modi: Upright-Modus, Underslung-Modus Flashlight-Modus und Portrait-Modus

Der DJI Osmo Mobile 2 unterstützt von Haus aus vier verschiedene Nutzermodi. Im Upright-Modus wird der DJI Osmo Mobile 2 aufrecht genutzt. Dazu wird einfach die Ein- und Aus- bzw. Modustaste zweimal hintereinander gedrückt, um das Smartphone zu zentrieren. Im Underslung-Modus wird der DJI Osmo Mobile 2 umgedreht, so dass der Benutzer besonders tiefliegende Bereiche besonders komfortabel aufnehmen kann. Der Underslung-Modus wird automatisch aktiviert, wenn man den Handheld-Gimbal für Smartphones umdreht. Im Flashlight-Modus hält man den DJI Osmo Mobile 2 wie eine Taschenlampe nach vorn. Das bedeutet: Wenn man den Osmo Mobile 2 um 90 Grad nach vorn neigt, schaltet der Gimbal aus dem Upright-Modus automatisch in den Flashlight-Modus. Um das Smartphone dabei in die vertikale Position zu bringen, drückt man einfach den Ein- und Ausschalter bzw. die Modustaste zweimal hintereinander. Im Flashlight-Modus lässt sich der Gimbal durch Drücken des Joysticks nach oben und unten neigen. Den Joystick nach links und rechts zu drücken, hat jedoch keine Wirkung. Zuletzt ist noch der Portrait-Modus zu erwähnen, bei dem der DJI Osmo Mobile 2 um 90 Grad nach links oder rechts gedreht wird. Dann schaltet der Gimbal automatisch vom Upright-Modus in den Portrait-Modus. Im Portrait-Modus steht der Aufnahmemodus ActiveTrack übrigens nicht zur Verfügung.

https://www.youtube.com/watch?v=kUzeSsQKjFQ

In der App werden – ähnlich Telemetrie-Display der DJI-Kameradrohnen – verschiedene Einstellungen und Parameter nebst Kamera-Live-View angezeigt. Die Einblendungen im Livebild geben beispielsweise Auskunft über den Verbindungsstatus oder den aktuellen Foto- und Videomodus. Mit der Foto- und Video-Schaltfläche wechselt man zwischen der Foto- oder Videoaufnahme. Der große Aufnahmebutton startet oder stoppt die Aufzeichnung (Videoaufnahme) oder löst ein Foto aus (Fotoaufnahme). Zudem gibt es einen Schalter zum Umschalten zwischen Front- und Hauptkamera oder eine Auswahl zum Abspielen und Anzeigen von Videos und Fotos (Galerieansicht). Selbstredend verfügt der DJI Osmo Mobile 2 über allerhand Foto- und Videomodi. Dazu gehören die klassische Einzelaufnahme, die Zeitlupenaufnahme, die Zeitrafferaufnahme, die Hyperlapse-Aufnahme oder die bewegte Zeitrafferaufnahme (Stop Motion). Für die Zeitraffer- oder Stop Motion-Aufnahme muss der DJI Osmo Mobile 2 entweder sehr stabil gehalten oder auf einer stabilen Oberfläche bzw. einem Stativ (Tripod) platziert werden. In den Einstellungen verbergen sich noch diverse Zusatzfunktionen und Einstellungsfunktionen – etwa die Horizontalkalibrierung, die automatische Kalibrierung, die Joystick-Steuerrichtung, Infos zur aktuellen Firmware oder zum Gerätenamen sowie Anmelde- und Kontodaten für das Livestreaming auf sozialen Plattformen wie YouTube oder Facebook.

Fazit und Ergebnis

Der DJI Osmo Mobile 2 ist ein toller Handheld-Gimbal mit vielen, grundlegenden Funktionen. In Sachen Haptik und Materialauswahl könnte der DJI Osmo Mobile 2 unserer Meinung nach einen etwas hochwertigeren Eindruck machen. Außerdem darf man von dem Handheld-Gimbal keine Wunder erwarten – vor allen Dingen das „Auf- und Abhoppsen“ beim Gehen oder Laufen lässt sich nicht gänzlich kaschieren. Mit ein wenig Übung und Training bietet der DJI Osmo Mobile 2 jedoch tolle, stabilisierte Videoaufnahmen. Und mit einem Preis von nur 149,- Euro ist der DJI Osmo Mobile 2 ein Muss für jeden, der beispielsweise tolle Bewegtaufnahmen aus dem Urlaub mitbringen oder auf sozialen Plattformen regelmäßig über sein Leben erzählen möchte.

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Kategorie Testberichte | 5.128 Aufrufe | Tags App Store, Apps für Drohnen, Dji Osmo, Dji Osmo 2, Dji Osmo Mobile, DJI Osmo Mobile 2, Handheld-Gimbal, Handheld-Gimbal für Smartphones, iTunes, Osmo

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