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Handheld Gimbal: DJI Ronin – Test / Vergleich / Bewertung

Handheld Gimbal: DJI Ronin – Test / Vergleich / Bewertung https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2015/09/DJI-Ronin.png Handheld Gimbal: DJI Ronin – Test / Vergleich / Bewertung Chris Westphal 19. September 2015 4.275

Handheld-Gimbal Bewertung: DJI Ronin

Handhabung - 90%
Kamera-Flexibilität - 90%
Akkulaufzeit - 86%
Qualität der Aufnahmen - 90%
Eigengewicht - 71%
Preis / Leistung - 86%
86%

Gesamt

Fazit: Ein universeller Handheld-Gimbal für eine breite Anzahl an Kameras. Nur das recht hohe Eigengewicht stört und macht den Kauf vom kleineren und deutlich günstigeren DJI Ronin-M erst recht attraktiv.

Der Ronin 3-Achsen-Handheld-Gimbal war das erste universelle Kamera-Ausgleichssystem, das DJI für ambitionierte Cinematografen angeboten hat. Gegenüber dem DJI Ronin-M können am DJI Ronin schwerere Kamera-Setups montiert werden. Ansonsten unterscheidet sich der Handheld-Gimbal für DSLR- und Systemkameras von seinem kleineren Bruder nur marginal.

Features und Infos: DJI Ronin-M | Zum Test des kleinen Bruders: DJI Ronin-M


Der DJI Ronin ist speziell für ambitionierte und professionelle Anwender aus Bereichen der Film- und TV-Produktion zugeschnitten und entwickelt. Eine werkzeuglose Einstellung und einfache Montage in weniger als fünf Minuten macht das System überall einsatzbereit und die Anwendung besonders komfortabel und praktisch. Das Balancieren und Kalibrieren ist dank ATS-Technologie (Auto Tune Stability) ein extrem einfaches Unterfangen und für jeden Anwender in kürzester Zeit möglich – sogar ohne besonderes Werkzeug oder Montagematerial. Zum Lieferumfang gehört neben einem Ladegerät und einem 3.400 mAh starken 4S-Akku für eine Laufzeit von bis zu vier Stunden auch ein Montagestand, der für die Kalibrierung genutzt werden kann. Preis: 2.166,- Euro

Hochwertige Materialien und umfassender Lieferumfang

large_large-4Auffällig beim DJI Ronin sind hochwertige Materialien. Zwar setzt der große Ronin im Gegensatz zum Ronin-M noch auf relativ schweres Aluminium statt Magnesium, der teure, leichte und besonders widerstandsfähige Werkstoff Carbon findet jedoch auch hier Anwendung und vermittelt einen extrem hochwertigen Eindruck. Dennoch ist das Eigengewicht von 4,2 Kilogramm relativ hoch und macht lange Shootings unter Umständen zu einer kräftezehrenden Angelegenheit. Lobenswert ist, dass der DJI Ronin mit einem widerstandsfähigem und spitzwassergeschütztem Koffer samt Rollen ausgeliefert wird, der den Transport einmal mehr komfortabel und praktisch macht. Zum Lieferumfang gehört auch eine Fernsteuerung für den Second Operator (2nd Operator), um die Kamera in Pan-, Tilt- und Roll-Richtung steuern zu können.

Bildschirmfoto 2015-09-20 um 18.07.48

Kamera-Setups bis zu 7,26 Kilogramm

Der DJI Ronin ist für Kamera-Setups mit einem Eigengewicht von bis zu 7,26 Kilogramm ausgelegt und agiert in einem Präzisionsbereich des Steuerwinkels von ±0,02°. On top verfügt der DJI Ronin über einen Sender, um die Schwenk- und Neigungssteuerung per Fernsteuerung (Second Operator) in einer Entfernung von 100 bis zu 200 Metern realisieren zu können. Dann kann sich der eigentliche Kameramann bei der Kamerasteuerung auf das Schwenken, Neigen und Drehen konzentrieren. Bei der Kamera-Verwendung spielt die Kamera-Bauart keine Rolle – sowohl digitale Spiegelreflex-, System- oder sogar spiegellose Micro Four Thirds-Kamera können in Verbund mit dem DJI Ronin verwendet werden. Als Beispiele seien hier BlackMagic-Kameras, Die Canon 1Dc, Canon 5D Mark III, Canon 6D, Canon 7D, Canon C100, Canon C300, Canon C500, Nikon D800, Panasonic GH3 und GH4, Red Epic und Scarlet X oder Sonys Nex7 und viele weitere Modell genannt.

Bildschirmfoto 2015-09-20 um 18.57.42

Smoothtrack-Steuerung und drei Betriebsmodi

Ebenso wie der DJI Ronin-M verfügt auch der größere DJI Ronin über drei Betriebsmodi, die in unterschiedlichen Szenen verwendet werden können und die Anwendung um einiges einfacher machen. Die Smoothtrack-Steuerung, die stabilisierte Weitwinkel- oder Nahaufnahmen möglich macht, bleibt in allen drei Betriebsmodi erhalten. Um perfekte Aufnahmen produzieren zu können, braucht es natürlich einiges an Erfahrung – der Underslung-, Upright- und Briefcase-Modus macht die Anwendung und den Einsatz dennoch einfach und selbst für Einsteiger-Cinematografen praktikabel.

Fazit und Bewertung

Der DJI Ronin und neben dem Nachfolgemodell DJI Ronin-M der wohl aktuell erschwinglichste Handheld-Gimbal für den Profi-Bereich. Hochwertige Materialien, eine selbsterklärende Kalibrierung und eine hohe Kompatibilität für allerhand Kamera-Setups machen den Ronin zum absoluten Beststeller.

DJI Ronin
ab ca. 2.166,- €
  • DJI Ronin Handheld-Gimbal
  • kompatibel mit Kamera-Setups von bis zu 7,26 Kilogramm
  • Eigengewicht nur 4,2 Kilogramm
  • inklusive Akku, Ladegerät und Fernsteuerung
  • App-kompatibel
  • Montagematerial
  • diverse Sonderfunktionen und Anwender-Modi
zum Angebot
Kategorie Handheld Gimbal / Steadycam, DSLR / Profi-Gimbals, Testberichte | 2.863 Aufrufe | Tags DJI Innovations, DJI Ronin, Handheld-Gimbal, Handheld-Gimbal Test

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