Im Bereich der Drohnen hat sich DJI als führender Hersteller etabliert, weshalb DJI-Produkte oft als Maßstab in der Branche gelten. Die neuesten Modelle DJI Mini 4K (hier zum Testbericht) und DJI Mini 4 Pro (hier zum Testbericht) sind nur zwei Beispiele für Innovation und Technik, die sich jedoch in mehreren Schlüsselbereichen unterscheiden. Diese beiden Modelle sind so konzipiert, dass sie unterschiedliche Benutzeransprüche erfüllen. Die DJI Mini 4 Pro, als das fortgeschrittenere und besser ausgestattete Modell, bietet eine Reihe von Premium-Funktionen, die sie sowohl für Neueinsteiger und Anfänger als auch für professionelle Anwender attraktiv macht. Zu diesen Funktionen gehören unter anderem eine verbesserte Hinderniserkennung, eine verbesserte Kamera, eine robustere Signalübertragung sowie die Kompatibilität mit der optional auch im Paket erhältlichen DJI RC 2-Fernsteuerung, die ein integriertes Display besitzt. Der Preis des Basispaketes (mir normaler Fernsteuerung ohne Display) liegt hier bei 799,- Euro.
Auf der anderen Seite steht die DJI Mini 4K, die als kostengünstigere Alternative positioniert ist – besonders für den günstigen Einstieg in das Drohnen-Hobby oder auch als günstiges Upgrade, sollte man noch ein älteres Modell besitzen. Mit einem Einstiegspreis von nur 299,- Euro richtet sie sich vor allem an preisbewusste Hobbyisten und Einsteiger im Bereich der Drohnen-Fotografie und Drohnen-Videografie. Dieses Modell verzichtet auf einige der fortgeschrittenen Funktionen der DJI Mini 4 Pro-Version, bietet jedoch eine solide Leistung zu einem Bruchteil des Preises.
Die DJI Mini 4K und DJI Mini 4 Pro präsentieren sich als hochmoderne, ultrakompakte faltbare Drohnen, die beide mit einem Gewicht von unter 250 Gramm die beste Drohnen-Klasse C0 erhalten haben. Diese Klassifizierung ist besonders vorteilhaft, da sie beiden Modellen etliche Vorteile in rechtlicher Hinsicht ermöglicht. Aufgrund ihrer Einstufung in diese niedrigste Risikokategorie können beide Drohnen ist der bestmöglichen Kategorie OPEN A1 geflogen werden. Dies ermöglicht den Betrieb auch nahe an Menschen (zum Beispiel auch in Wohngebieten). Diese Kategorie ermöglicht maximale Freiheiten bei gleichzeitig den geringsten Auflagen. Der Betrieb dieser Drohnen ist also besonders unkompliziert. Es wird zum Beispiel für beide Drohnen auch kein Drohnenführerschein benötigt.
Trotz ihres leichten Gewichts und der damit verbundenen geringeren regulatorischen Anforderungen ist es wichtig, die notwendigen gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Dazu gehört die Registrierung der Drohne sowie das Anbringen eines EU-konformen Drohnenkennzeichens. Auch eine Haftpflichtversicherung bleibt unerlässlich, um beide Drohnen legal betreiben zu dürfen.
Die technischen Merkmale wie Kameraqualität, Flugzeit und Benutzerfreundlichkeit dieser Drohnen sind auf dem neuesten Stand der Technik, weisen jedoch einige entscheidende Unterschiede auf. In unserem weiterführenden Vergleich werden wir diese Aspekte detailliert analysieren, um eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, welche Drohne für welchen Nutzertyp am besten geeignet ist und welches der beiden Drohnenmodelle wir für welchen Anwender empfehlen.
Der deutliche Preisunterschied zwischen den beiden Modellen ist sicherlich einer der wichtigsten Faktoren bei der Kaufentscheidung. Während die DJI Mini 4 Pro mit einem Preis von 999,- Euro (in der Version mit Display-Fernsteuerung) eine Investition darstellt, die ein entsprechendes Budget erfordert, bietet die DJI Mini 4K eine attraktive Option für jene, die möglichst kostengünstig ein aktuelles und gutes Drohnen-Modell suchen. Im folgenden Drohnen-Vergleich werden wir die technischen Spezifikationen beider Modelle detailliert gegenüberstellen und analysieren, um potenziellen Käufern eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.
Vergleich der Preise und Combo-Varianten
DJI Mini 4 Pro
Die Preisgestaltung und die verfügbaren Combo-Varianten der DJI Mini 4K und DJI Mini 4 Pro sind entscheidend für Käufer, die zwischen diesen beiden Drohnenmodellen wählen möchten. Die DJI Mini 4 Pro bietet hierbei drei verschiedene Kaufoptionen. Die Basiskonfiguration beginnt bei 799,- Euro (UVP) und umfasst die DJI RC N2-Fernsteuerung ohne integriertes Display. Wer ein integriertes Display bevorzugt, muss für die DJI RC 2-Fernsteuerung insgesamt 999,- Euro (UVP) einplanen. Eine noch umfangreichere Ausstattung bietet die DJI Mini 4 Pro Fly More Combo für 1.129,- Euro (UVP) für anspruchsvollere Benutzer. Diese enthält neben der DJI RC 2-Fernsteuerung mit integriertem Display zusätzliche Akkus, eine Mehrfach-Ladestation, eine Umhängetasche und weitere nützliche Zubehörteile, wodurch sie eine komplette Lösung für langanhaltende und vielseitige Drohnen-Einsätze darstellt.
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DJI Mini 4K
Im Gegensatz dazu ist die DJI Mini 4K, die exklusiv über Amazon verfügbar ist, in drei Varianten erhältlich, die preislich attraktiver für Einsteiger und Hobbyisten sind. Die günstigste Option ist bereits für 299,- Euro (UVP) zu haben und beinhaltet eine Drohne mit einem Akku. Die DJI Mini 4K Fly More Combo bietet für 350,- Euro (UVP) zwei Akkus und für die umfangreichste Variante mit drei Akkus liegt der Preis bei 439,- Euro (UVP). Beide Fly More Combos der DJI Mini 4K beinhalten neben den Zusatzakkus auch eine Mehrfach-Ladestation und eine praktische Umhängetasche, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Nutzer macht, die größeren Wert auf Mobilität und längere Einsatzzeiten legen. Achtung: Die DJI Mini 4K ist nicht mit der DJI RC 2-Fernsteuerung erhältlich. Daher ist das Einsteiger-Modell ausschließlich mit der DJI RC N1C-Fernsteuerung erhältlich, die auf ein integriertes Display verzichtet.
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Fazit: Welche Drohne ist besser?
Um diese Frage zu beantworten und nachdem die Preisunterschiede nun geklärt sind, schauen wir uns die Funktionen und Unterschiede der beiden Drohnen-Modelle im Detail an:
Die DJI Mini 4 Pro zeichnet sich durch ihre umfangreiche Funktionalität aus, die sie sowohl für Anfänger als auch für professionelle Anwender attraktiv macht: Die integrierte und stabilisierte 4K-Kamera mit einem 1/1,3“ CMOS-Sensor und einer Auflösung von 48 Megapixeln liefert außergewöhnliche Bildqualität. Zusätzlich bietet die Drohne erweiterte Funktionen wie eine omnidirektionale Hinderniserkennung und eine robustere Signalübertragung dank DJI OcuSync 4.0, welche eine deutlich verbesserte Videoübertragung und Steuerungserfahrung ermöglicht. Die automatische Hinderniserkennung und Hindernisvermeidung ermöglicht es außerdem, zusätzliche Funktionen wie Active-Track, Fokus-Track und POI zu integrieren. In diesen Funktionen fliegt die Drohne automatisch (autonom) und kann zum Beispiel Personen oder Fahrzeuge automatisch verfolgen (Follow-Me). Die optional in der Combo erhältliche Display-Fernsteuerung bietet besseren Comfort. Außerdem kann die 4K-Kamera um 90-Grad gedreht werden und somit im True-Vertical-Shot-Modus Fotos und Videos nicht nur im 16:9 sondern auch im 9:16-Formalt aufnehmen. Ideal für Social-media-Posts (Instagram, Facebook, Tiktok etc.).
Auf der anderen Seite bietet die DJI Mini 4K eine deutlich erschwinglichere Alternative. Trotz des geringeren Preises bietet sie alle wichtigen Funktionen einer guten Drohne: Mit einer stabilisierten 4K-Kamera, basierend auf einem 1/2,3“ CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln, und einer minimal kürzeren Reichweite in der Videoübertragung durch DJI OcuSync 2.0, deckt sie grundlegend alle wichtigen Funktionen ab, ohne dabei die Qualität außer Acht zu lassen, die man von DJI erwartet.
Beide Modelle profitieren von ihrer Einstufung in die C0-Drohnen-Klasse, was bedeutet, dass sie weniger strengen Regulierungen unterliegen und daher leichter und flexibler zu betreiben sind. Dies vereinfacht die Handhabung und macht sie ideal für Nutzer, die eine unkomplizierte Erfahrung suchen. Beide Drohnen bieten eine Bildstabilisierung durch einen 3-Achsen-Gimbal und sind GPS-gestützte Drohnen. Beide besitzen alle wichtigen Sicherheitsfunktionen wie das Return-to-Home (löst im Notfall automatisch aus oder kann manuell aktiviert werden). Die Drohne kehrt damit im Problemfall automatisch zum Startpunkt zurück und landet dort.
Der Hauptunterschied zwischen beiden Drohnen liegt neben den Preis daher hauptsächlich in den folgenden Punkten: Die Mini 4 Pro von DJI bietet erweiterte Funktionen speziell im Bereich Active-Track und Follow-Me und eine noch bessere Kamera mit mehr Aufnahmefunktionen und -Möglichkeiten. Außerdem eine noch besser Übertragung und optionale Display-Fernsteuerung. Die Mini 4K von DJI hingegen ist eine preisgünstige und solide Alternative für ein kleineres Budget.
Kaufempfehlung
Die Entscheidung, welches die „besser“ Drohne ist, fällt also klar zugunsten der DJI Mini 4 Pro aus. Unsere Empfehlung: Wer das Budget zur Verfügung hat, sollte also ganz klar zu dieser Drohne greifen – idealerweise in der Fly More Combo mit Display-Fernsteuerung. Die DJI Mini 4K ist dann die perfekte Wahl, wenn das Budget begrenzt ist und man eine günstige aber sehr solide Alternative sucht, die trotzdem sehr viele Funktionen, gute Qualität und vor allem eine hohe Sicherheit bietet.
Unterschiede: DJI Mini 4K vs. DJI Mini 4 Pro im Detail
Unterschied: Fernsteuerung von DJI Mini 4K und DJI Mini 4 Pro
Die DJI Mini 4K und die DJI Mini 4 Pro besitzen unterschiedliche Fernsteuerungen und Optionen: Beide Modelle sind standardmäßig mit den jeweils eigenen Basis-Fernsteuerungen erhältlich – die DJI Mini 4 Pro mit der DJI RC-N2 und die DJI Mini 4K mit der in der Batterie-Laufzeit etwas abgespeckten aber ansonsten identischen Version DJI RC-N1C. Diese Standard- bzw. Basisfernsteuerungen kommen beide ohne integriertes Display aus, was bedeutet, dass Nutzer ihr Smartphone (iOS oder Android) als Anzeigegerät verwenden müssen. Die Verbindung des Smartphones erfolgt dabei immer über ein Kabel, das je nach verwendetem Smartphone mit einem microUSB-, USB-C- oder Lightning-Anschluss ausgestattet ist. Dieser Setup-Prozess ist in der Praxis etwas nachteilig, da das Smartphone vor jedem Flug korrekt in der Halterung der Fernsteuerung positioniert und verbunden werden muss. Dies erfordert zusätzliche Vorbereitungszeit und könnte in Situationen, in denen es vor allen Dingen auf eine schnelle Einsatzbereitschaft ankommt, als etwas umständlich empfunden werden. Die Funktionalität in der DJI-Fly App steht aber auch auf dem Smartphone dann vollumfänglich zur Verfügung.
Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Drohnen-Modellen ist die Verfügbarkeit einer Display-Fernsteuerung für die DJI Mini 4 Pro. Die DJI RC 2-Fernsteuerung, die im Vergleich ausschließlich für die Mini 4 Pro verfügbar ist, ist mit einem integrierten Display ausgestattet. Dies bietet den klaren Vorteil, dass kein Smartphone benötigt wird, was die Einsatzbereitschaft beschleunigt und die Handhabung insgesamt vereinfacht. Nutzer können so schneller starten und müssen sich nicht um die Installation und Inbetriebnahme oder das Einsetzen ihres Smartphones kümmern. Darüber hinaus verfügt die DJI Mini 4 Pro über das fortschrittlichere DJI O4-Übertragungssystem, welches eine Reichweite von bis zu 10 Kilometern (nach CE-Standard) und eine Live-Ansicht in 1080p-Auflösung mit maximal 60 fps ermöglicht. Dies steht im Gegensatz zum DJI O2-Übertragungssystem der DJI Mini 4K, das eine maximale Reichweite von bis zu 6 Kilometern (CE-Standard) bietet und Live-Ansichten nur in 720p-Auflösung bei 30 fps liefert. Die verbesserte Ausstattung der DJI Mini 4 Pro bietet also nicht nur in Bezug auf die Fernsteuerung und Inbetriebnahme, sondern auch bei der Übertragungsqualität und Reichweite einige Vorteile.
Unterschiede: Technische Daten und Fakten
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Die DJI Mini 4 Pro und DJI Mini 4K sind beide hochmoderne und faltbare Drohnen-Modelle, die trotz ihrer kompakten Größe beeindruckende technische Spezifikationen bieten. Beide Modelle haben ein Startgewicht von unter 249 Gramm, was sie besonders für Drohnenenthusiasten attraktiv macht, die Wert auf Mobilität, Portabilität und geringen Aufwand im Hinblick auf gesetzliche Vorgaben legen.
Hinweis: Für beide Drohnen besteht in Deutschland eine Versicherungspflicht. Eine gültige Drohnen-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Diese gibt es bereits für wenige Euro im Jahr.
Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich:
Design und Abmessungen: Die DJI Mini 4 Pro misst gefaltet 148 x 94 x 64 Millimeter und ausgefaltet 298 x 373 x 101 Millimeter, während die DJI Mini 4K mit gefalteten Abmessungen von 138 x 81 x 58 Millimeter und ausgefaltet 245 x 289 x 56 Millimeter etwas kleiner und kompakter ist. Diese Größenunterschiede könnten für Nutzer, die eine ultra-portable Drohne suchen, entscheidend sein.
Leistung und Flugdynamik: Beide Drohnen erreichen eine maximale Steig- und Sinkgeschwindigkeit von 5 m/s im S-Modus, wobei die DJI Mini 4K eine geringere maximale Sinkgeschwindigkeit von 3,5 m/s aufweist. Die maximale Fluggeschwindigkeit beider Modelle liegt bei 57,6 km/h. Auch die maximale Flughöhe über dem Meeresspiegel ist mit 4.000 Metern für beide Modelle gleich. Die DJI Mini 4 Pro bietet eine maximale Flugzeit von 34 Minuten, während die DJI Mini 4K mit einer Flugzeit von 31 Minuten etwas kürzer im Einsatz ist. Der maximale Neigungswinkel der DJI Mini 4 Pro beträgt 35° im S-Modus, während die DJI Mini 4K mit 40° im S-Modus eine höhere Neigung erlaubt, was auf eine etwas aggressivere Flugdynamik hindeutet.
Technologische Merkmale: Bezüglich der Betriebsfrequenzen unterstützen beide Drohnen 2,400 – 2,483 GHz und 5,725 – 5,850 GHz. Die DJI Mini 4 Pro bietet zusätzlich die Frequenz 5,170 – 5,250 GHz. Bei der Satellitenverbindung nutzt die DJI Mini 4 Pro GPS, Galileo und BeiDou, während die DJI Mini 4K GPS, Glonass und Galileo verwendet. Diese Unterschiede könnten in verschiedenen geografischen Regionen zu unterschiedlichen Verbindungsstärken führen.
Schwebegenauigkeit: Die Schwebegenauigkeit beider Modelle zeigt sehr geringe Unterschiede: Beide Modelle bieten eine vertikale Genauigkeit von ±0,1 m mit Sichtpositionierung und ±0,5 m mit GPS-Positionierung. Horizontal weist die DJI Mini 4 Pro eine Genauigkeit von ±0,1 m auf, während die DJI Mini 4K hier mit ±0,3 m etwas nachgibt.
Gesetzgebung und EU-Drohnenverordnung
Im Hinblick auf das Drohnen-Gesetz und die gesetzlichen Vorgaben basierend auf der EU-Drohnenverordnung muss man sich bei beiden Modellen wenig Gedanken machen:
Beide Modelle sind gemäß der neuen Drohnen-Klasse C0 zertifiziert, die niedrigste und vorteilhafteste Klasse unter den EU-Drohnen-Klassen mehr dazu unter diesem Link. Diese Klassifizierung erlaubt es den Drohnen, unter den einfachsten Bedingungen zu operieren, insbesondere in der Kategorie OPEN A1. Die Zugehörigkeit zur Klasse C0 ermöglicht es sowohl der DJI Mini 4 Pro als auch der DJI Mini 4K, in unmittelbarer Nähe zu Menschen sowie in Wohngebieten zu fliegen.
Diese Freiheit erstreckt sich auch auf das Fliegen ohne Mindestabstand zu städtischen oder gewerblichen Gebieten, was sie besonders flexibel für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen macht. Für detaillierte Informationen zur Nutzung und den spezifischen Regulierungen, die mit der C0-Klassifizierung verbunden sind, können Nutzer weitere Details über die entsprechenden offiziellen Informationsquellen einholen. Diese Regelungen bieten maximale Freiheiten und stellen minimale Anforderungen an die Drohnenführer, was besonders für Amateure und professionelle Anwender von Vorteil ist.
- DJI Mini 4 Pro: alle Auflagen und Vorgaben gemäß EU-Drohnenverordnung im Überblick
- DJI Mini 4K: alle Auflagen und Vorgaben gemäß EU-Drohnenverordnung im Überblick
Kamera und Auflösungen
Die DJI Mini 4 Pro und die DJI Mini 4K bieten beide leistungsfähige Kamerasysteme für Luftaufnahmen, doch die Unterschiede in ihren Spezifikationen positionieren sie für unterschiedliche Nutzergruppen. Die DJI Mini 4 Pro bietet die eindeutig bessere Kamera und eignet sich daher für Nutzer mit gehobenen Ansprüchen, während die DJI Mini 4K ein schlechter ausgestattetes Kamerasystem für Anfänger und Einsteiger mit sich bringt.
DJI Mini 4 Pro
Sensor und Bildqualität: Die DJI Mini 4 Pro ist mit einem großen 1/1,3-Zoll CMOS-Sensor ausgestattet, der eine beeindruckende Maximalauflösung von bis zu 48 Megapixel bietet. Dieser hochauflösende Sensor ermöglicht es der Mini 4 Pro, außerordentlich detaillierte Bilder und Videos zu erfassen. Durch die größere Sensorgröße verbessert sich auch die Leistung bei schwachem Licht erheblich, was durch eine Blende von f/1,7 unterstützt wird. Das Sichtfeld von 82,1°, kombiniert mit einer äquivalenten Brennweite von 24 mm, ermöglicht weitreichende, dynamische Aufnahmen mit geringer Verzerrung am Bildrand.
Ein weiteres herausragendes Merkmal ist die Fähigkeit der DJI Mini 4 Pro, vertikale Aufnahmen zu machen, was die kreativen Möglichkeiten zusätzlich erweitert.
Vertikale Aufnahmen (True-Vertical-Shot) haben in der Welt des Social Media eine besondere Bedeutung erlangt, vor allem aufgrund der zunehmenden Nutzung von Smartphones als primäres Medium für den Konsum von Inhalten. Plattformen wie Instagram, TikTok und Snapchat setzen ganz besonders auf Inhalte, die im Hochformat aufgenommen sind, da diese das Smartphone-Display optimal ausnutzen und eine immersive Erfahrung bieten. Die DJI Mini 4 Pro unterstützt vertikale Aufnahmen, was sie zu einem wertvollen Werkzeug für Content-Ersteller macht, die ihre Zielgruppen auf diesen Plattformen direkt ansprechen wollen. Die Fähigkeit, qualitativ hochwertige Luftaufnahmen im Hochformat zu erstellen, ermöglicht es Nutzern, beeindruckende und einnehmende Perspektiven zu bieten, die speziell für die vertikale Betrachtung optimiert sind
Videofähigkeiten: Bei den Videooptionen bietet die Mini 4 Pro eine breite Palette von Auflösungen und Frameraten, einschließlich 4K-UltraHD-Videos mit bis zu 100 fps, was für außerordentlich flüssige und detailreiche Aufnahmen sorgt. Die maximale Videobitrate von 150 Mbit/s zusammen mit Unterstützung für 10-bit Farbprofile in H.265/HEVC gewährleistet eine ausgezeichnete Bildqualität und ist ideal für nachträgliche Farbkorrekturen.
Fotomodi und Speicher: Neben Standardaufnahmen unterstützt die Drohne eine Vielzahl von Fotomodi, darunter 48-MP-Fotos, verschiedene Intervallaufnahmen und automatische Belichtungsreihen, was sie zu einem vielseitigen Werkzeug für kreative Fotografie macht. Mit einem 2 Gigabyte internem Speicher bietet sie zudem die Möglichkeit, Aufnahmen direkt auf der Drohne zu speichern, was in kritischen Aufnahmesituationen von Vorteil sein kann und dafür sorgt, dass eine Speicherkarte nicht zwingend notwendig ist.
DJI Mini 4K
Sensor und Bildqualität: Die DJI Mini 4K nutzt einen kleineren 1/2,3-Zoll CMOS-Sensor mit einer Auflösung von nur 12 Megapixeln. Obwohl dieser Sensor gute Bilder für allgemeine Anwendungen liefert, fehlt ihm die Auflösung und Lichtempfindlichkeit des größeren Sensors der Mini 4 Pro. Die Blende von f/2,8 und ein ähnliches Sichtfeld bieten solide, aber weniger beeindruckende Ergebnisse besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Videofähigkeiten: Die Mini 4K unterstützt ebenfalls 4K-Videoaufnahmen, jedoch nur mit Bildwiederholraten von bis zu 30 fps, was sie weniger flexibel für hochwertige Videoaufnahmen oder auch Zeitlupen-Videos macht. Die maximale Videobitrate von 100 Mbit/s und das Fehlen von 10-bit Farbprofilen begrenzen die Nachbearbeitungsmöglichkeiten im Vergleich zur Mini 4 Pro.
Fotomodi und Speicher: Obwohl die Mini 4K viele der gleichen Fotomodi wie die Mini 4 Pro unterstützt, fehlt ihr der interne Speicher, was bedeutet, dass Benutzer auf externe Speicherlösungen (eine microSD-Speicherkarte in der Drohne) angewiesen sind. Dies kann in dynamischen Aufnahmesituationen, wo ein schneller und unabhängiger Zugriff auf gespeicherte Daten erforderlich ist, als Einschränkung empfunden werden.
Gimbal und Kamerastabilisierung
Die Stabilisierungstechnologie von Gimbal-Systemen spielt eine entscheidende Rolle bei der Qualität der Aufnahmen, die mit Drohnen gemacht werden können. Die DJI Mini 4 Pro und DJI Mini 4K verfügen beide über hochmoderne Gimbal-Systeme, die jedoch in ihren Spezifikationen und Fähigkeiten etwas differieren. Bei beiden Gimbal-Systemen handelt es sich jedoch um einen mechanischen 3-Achsen-Gimbal, so dass gute Bildergebnisse jederzeit gewährleistet sind.
Die DJI Mini 4 Pro bietet einen erweiterten mechanischen Kontrollbereich für den Gimbal, der ein präziseres und vielseitigeres Handling ermöglicht. Der Neigungswinkel reicht von -135° bis +80°, der Rollwinkel von -135° bis +45° und der Schwenkbereich von -30° bis +30°. Diese erweiterten Winkelbereiche ermöglichen es Benutzern, sehr dynamische und aus verschiedenen Perspektiven aufgenommene Bilder und Videos zu erfassen. Zudem lässt sich der Gimbal der Mini 4 Pro in einem steuerbaren Bereich von -90° bis 60° neigen und von -90° bis 0° rollen, was weiter zur Flexibilität bei Aufnahmen beiträgt. Die Kamerastabilisierung erfolgt über drei Achsen (Neigen, Rollen, Schwenken), was für äußerst glatte und stabile Videos sorgt.
Im Vergleich dazu hat die DJI Mini 4K etwas eingeschränktere mechanische Kontrollbereiche. Der Neigungsbereich liegt bei -110° bis +35°, der Rollbereich bei -35° bis +35° und der Schwenkbereich bei -20° bis +20°. Diese Winkel sind weniger umfangreich als bei der Pro-Version, bieten aber dennoch genügend Spielraum für die meisten Standardaufnahmen. Der steuerbare Bereich des Gimbals ist ebenfalls etwas limitierter, mit einer Neigung von -90° bis 0° und einer Rollmöglichkeit von -90° bis 20°. Wie die Pro-Version stabilisiert auch die DJI Mini 4K die Kamera über drei Achsen, allerdings ohne die Option für vertikale Aufnahmen.
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Hinderniserkennung und Sensoren / VPS
DJI Mini 4 Pro | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ||
Sensorik |
Omnidirektional |
|
Auxiliary Light (Ausleuchtung des Bodens) | Ja | Nein |
Die DJI Mini 4 Pro und DJI Mini 4K bieten verschiedene Niveaus an Sensorik und Erkennungssystemen, die erheblich zur Sicherheit und Vielseitigkeit dieser Drohnen beitragen. Die DJI Mini 4 Pro zeichnet sich durch eine fortschrittliche omnidirektionale Hinderniserkennung aus, die Sensoren an der Vorderseite, Rückseite, den Seiten sowie oben und unten umfasst. Diese umfassende Sensorik bietet einen signifikanten Vorteil, besonders für unerfahrene Benutzer, da sie potenzielle Hindernisse aus allen Richtungen erkennen und automatisch ausweichen kann. Zusätzlich ist die DJI Mini 4 Pro mit einem Auxiliary Light ausgestattet, das die Ausleuchtung des Bodens verbessert. Dieses Feature ist besonders hilfreich bei Start- und Landevorgängen unter schlechten Lichtverhältnissen, wie bei Dämmerung oder in der Nacht. Das nach unten gerichtete Erkennungssystem (VPS – Vision Positioning System), welches auch bei der DJI Mini 4K vorhanden ist, profitiert von dieser zusätzlichen Beleuchtung, indem es präziser arbeiten kann und die Positionierung und Navigation der Drohne sicherer macht.
Im Gegensatz dazu verfügt die DJI Mini 4K lediglich über ein VPS an der Unterseite ohne die zusätzliche Unterstützung durch ein Auxiliary Light. Dies limitiert ihre Fähigkeit zur Hinderniserkennung im Vergleich zur DJI Mini 4 Pro erheblich. Während das untere VPS der DJI Mini 4K grundlegende Sicherheit bei der Navigation nahe am Boden bietet, fehlt ihr die umfassende Schutzfunktion der omnidirektionalen Sensoren, die die DJI Mini 4 Pro so auszeichnet. Die erweiterten Funktionen und Sensoren der DJI Mini 4 Pro ermöglichen nicht nur eine sicherere Flugerfahrung, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für intelligente Aufnahmemodi und kreativere Aufnahmen, die in vielseitigen und herausfordernden Umgebungen realisiert werden können.
Fernsteuerung und Videoübertragung
DJI Mini 4 Pro | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ||
optional mit DJI RC kompatibel (mehr hier) | Ja (DJI RC 2) | Nein |
Betriebsfrequenzen |
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|
OcuSync-Version | DJI OcuSync 4.0 (O4) | DJI OcuSync 2.0 (O2) |
Max. Übertragungsreichweite | 10.000 m (CE) | 6.000 m (CE) |
Betriebstemperatur | -10℃ – 40℃ | -10℃ – 40℃ |
Verfügbare USB-Schnittstellen |
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Videoübertragungssystem | OcuSync 4.0 | OcuSync 2.0 |
Qualität der Liveansicht |
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Latenz | ca. 120 ms | ca. 200 ms |
Die DJI Mini 4 Pro und DJI Mini 4K bieten innovative Lösungen im Bereich der Drohnensteuerung und -kommunikation, jedoch mit signifikanten Unterschieden in ihren Spezifikationen und Leistungsfähigkeiten, die sie für unterschiedliche Anwendungsbereiche prädestinieren.
Fernsteuerungsoptionen und Kompatibilität: Die DJI Mini 4 Pro hebt sich durch ihre Kompatibilität mit der DJI RC 2-Fernsteuerung ab, die sich insbesondere durch ein integriertes Display auszeichnet. Diese Fernsteuerung erlaubt es, ein breiteres Spektrum an Betriebsfrequenzen zu nutzen: 2,400 – 2,4835 GHz, 5,170 – 5,250 GHz, und 5,725 – 5,850 GHz. Diese Vielfalt an Frequenzen minimiert Interferenzen und verbessert die Zuverlässigkeit der Verbindung unter verschiedenen Umgebungsbedingungen. Im Gegensatz dazu ist die DJI Mini 4K nicht mit der DJI RC 2 kompatibel und unterstützt lediglich die Standardfrequenzen 2,400 – 2,4835 GHz und 5,725 – 5,850 GHz. Dies schränkt ihre Flexibilität ein wenig ein und könnte in dicht besiedelten Gebieten oder Gebieten mit hohem elektromagnetischem Interferenzniveau zu einer etwas schlechteren Verbindungsqualität führen.
Videoübertragungstechnologie und Leistung: Die DJI Mini 4 Pro verwendet das fortschrittliche DJI OcuSync 4.0-System, das nicht nur eine beeindruckende maximale Übertragungsreichweite von bis zu 10.000 Metern bietet, sondern auch eine hervorragende Live View-Qualität von 1080p bei 60 fps liefert. Diese hohe Auflösung und Bildwiederholrate sind ideal für professionelle Anwendungen, bei denen es auf klare, flüssige Live-Bilder ankommt, wie etwa bei der Inspektion, Überwachung oder bei Filmproduktionen. Eine weitere Stärke des OcuSync 4.0-Systems ist die relativ geringe Latenz von ca. 120 ms, die eine fast verzögerungsfreie Steuerung der Drohne ermöglicht. Die DJI Mini 4K setzt hingegen auf das ältere DJI OcuSync 2.0 System. Dieses bietet zwar immer noch eine solide Leistung mit einer maximalen Reichweite von 6.000 Metern und einer Liveansicht von 720p bei 30 fps, fällt aber im direkten Vergleich zur Pro-Version in puncto Klarheit und Flüssigkeit bei der Bildübertragung zurück. Die höhere Latenz von ca. 200 ms könnte außerdem in Situationen, in denen schnelle Reaktionen gefragt sind, als Einschränkung wahrgenommen werden.
Akku und App-Steuerung
DJI Mini 4 Pro | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ||
Akku-Kapazität | 2.590 mAh | 2.250 mAh |
App | DJI Fly-App | DJI Fly-App |
Die DJI Mini 4 Pro und DJI Mini 4K, beide gesteuert durch die benutzerfreundliche DJI Fly-App, bieten unterschiedliche Akku-Kapazitäten und damit verbundene Flugzeiten, die je nach Einsatzbedingungen variieren können. Die DJI Mini 4 Pro ist mit einem 2.590 mAh starken Akku ausgestattet, was eine maximale Flugzeit von etwa 34 Minuten ermöglicht. Im Vergleich dazu verfügt die DJI Mini 4K über einen etwas kleineren Akku mit einer Kapazität von 2.250 mAh, was zu einer geringfügig kürzeren Flugzeit von etwa 31 Minuten führt. Diese Differenz scheint auf dem Papier minimal, aber in der Praxis können beide Drohnen unter ähnlichen Bedingungen ähnliche Leistungen erbringen. Die tatsächliche Flugzeit beider Modelle kann jedoch durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.
Die tatsächliche Flugzeit einer Drohne wie der DJI Mini 4 Pro oder DJI Mini 4K kann durch eine Reihe von Umgebungsbedingungen beeinflusst werden, die über die reine Kapazität des Akkus hinausgehen. Starke Winde stellen eine solche Bedingung dar, da sie die Drohne zwingen, mehr Energie aufzuwenden, um ihre Stabilität und Flugbahn zu erhalten. Dies führt dazu, dass der Akku schneller entladen wird und sich die Flugzeit signifikant verkürzt. Auch der gewählte Flugmodus spielt eine entscheidende Rolle; intensive Modi wie der Sportmodus, der für höhere Geschwindigkeiten und schnellere Reaktionen ausgelegt ist, verbrauchen deutlich mehr Energie als der gemäßigtere Standard- oder Cine-Modus. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Umgebungstemperatur; besonders kalte Bedingungen sind bekannt dafür, die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Akkus zu beeinträchtigen. Bei niedrigen Temperaturen verlangsamen sich die chemischen Reaktionen innerhalb des Akkus, was zu einer verringerten Energieabgabe und damit zu kürzeren Flugzeiten führt. All diese Faktoren zusammen zeigen, dass die effektive Nutzungsdauer einer Drohne von einer Vielzahl verschiedener Bedingungen abhängt und nicht allein durch die technischen Spezifikationen bestimmt wird.
Unterschied der Combos und Zubehör
Modell | Preis (UVP) | Fernsteuerung | Zusätzliches Zubehör |
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DJI Mini 4 Pro | |||
Basisvariante ohne Display-Fernsteuerung | 799,- Euro | DJI RC-N2 (ohne Display) | Standardzubehör (z.B. ein Akku, Ersatzpropeller ect.) |
Basisvariante mit Display-Fernsteuerung | 999,- Euro | DJI RC 2 (mit Display) | Standardzubehör (z.B. ein Akku, Ersatzpropeller ect.) |
Fly More Combo mit Display-Fernsteuerung | 1.129,- Euro | DJI RC 2 (mit Display) | u.a. zusätzliche Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche und mehr |
DJI Mini 4K | |||
Basisvariante | 299,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | Ein Akku und Standardzubehör |
Fly More Combo (2 Akkus) | 350,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | u.a. zwei Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche |
Fly More Combo (3 Akkus) | 439,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | u.a. drei Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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