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Parrot Sequoia: Multispektralsensor für Drohnen

Mit dem Parrot Sequoia hat der französische Drohnen-Hersteller Parrot einen neuen Multispektralsensor im Sortiment. Mit Hilfe dieses Sensors kann beispielsweise eine Ertragsabschätzung in der Landwirtschaft vorgenommen oder der optimale Erntezeitpunkt von Raps ermittelt werden.


Günstiger Multispektralsensor für die Präzisionslandwirtschaft

Drohnen und Mini-UAVs spielen in der Forst- und Landwirtschaft eine enorme Rolle – längst werden die Flugroboter im Rahmen des Wildeinfluss-Monitorings oder für ein präzises Ernte-Management eingesetzt. Der französische Hersteller Parrot bietet nun ebenfalls eine Lösung für den agrarwirtschaftlichen Bereich an – mit dem neuen Multispektralsensor namens Parrot Sequoia kann beispielsweise der Proteingehalt von Weizen, der Reifegrad von Weintrauben oder die Wasserqualität in Fischgewässern untersucht werden. Der Vorteil des hauseigenen Sensorsystems soll nicht zuletzt im günstigen Preis liegen – 3.849,- Euro (UVP) soll der Parrot Sequoia kosten und damit als bezahlbares System für den agrarwirtschaftlichen Markt an den Start gehen.

Luftgestützte Bildgebungssensoren in der Landwirtschaft

Multispektralsensoren erlauben es den Landwirtinnen und Landwirten, unter anderem pflanzenschädliche Stressfaktoren schon dann zu erkennen, bevor sie für das menschliche Auge überhaupt sichtbar werden. Der Unterschied eines Multispektralsensors zu einer herkömmlichen Luftbild-Kamera besteht darin, dass nicht nur farbige Fotos, sondern auch ausgesendete und reflektierte Strahlung dargestellt wird. So fängt ein Multispektralsensor wie der Parrot Sequoia das von den Pflanzen reflektierte Licht in vier verschiedenen Wellenlängen auf: grün, rot und zwei für das menschliche Auge unsichtbare Infrarot-Spektralbänder (Nahinfrarot, kurzwelliges Infrarot). Mittels dieser Daten können Rückschlüsse auf die vitale Verfassung von Pflanzen genommen werden – beispielsweise ist es mittels dieser spektralen Signatur jedes Objekts möglich, den Chlorophyllgehalt von Pflanzen zu messen. Abseits von den Daten zur allgemeinen Pflanzengesundheit können aber auch Ernteertrag, Bodenzusammensetzung, Oberflächenfeuchtigkeit, Sickerwege von Wasser, Schadstoffbelastungen oder Dürreschäden bewertet werden. Daher sind luftgestützte Bildgebungssensoren wie der Parrot Sequoia enorm lohnenswerte und zukunftsträchtige Instrumente für Forscher, Agraringenieure und Landwirte.

https://youtu.be/SaztuWuDEsg

Der Sequoia-Sensor setzt sich aus insgesamt zwei Sensor-Modulen zusammen. Das Multispektral-Modul wird an der Unterseite einer Flugdrohne bzw. eines UAVs (unmanned aircraft vehicle) montiert und misst hier das durch Pflanzen reflektierte Licht. Das zweite Modul wird an der Oberseite montiert und zeichnet wiederum die Intensität des Sonnenlichts in vier Spektralbändern auf. Das autonom arbeitende Sensorsystem kann sowohl an Multirotor-Systemen als auch Starrflüglern befestigt werden – unabhängig von Hersteller und Bauart.

Lieferumfang Parrot Sequoia

  • 1 Multispektralsensor
  • 1 Sonnensensor
  • 1 Micro-USB-Kabel Typ A / Micro-USB Typ B zur Verbindung der Sensoren
  • 1 Micro-USB-Kabel Typ B / USB zur Verbindung des Multispektralsensors mit der Drohne
  • 1 Schutzlinse
  • 1 Mikrofasertuch
  • 3 Halterungen für den Sonnensensor
  • 1 SD-Karte mit 32 GB Speicher
  • 1 Bedienungsanleitung
  • 1 Kurzanleitung

 

Kategorie Drohnen Zubehör, Drohnen-Einsätze, Drohnen-News, Google News | 2.879 Aufrufe | Tags Drohnen in der Landwirtschaft, Drone, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Multispektralsensor, Parrot, Parrot Sequoia, UAV

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