Mit dem 3D-Pocketkopter ging im vergangenen Jahr ein indiegogo-Projekt an den Start, das sich durchaus sehen lassen kann. Als kleinste fliegende Kamera wird der 3D-Pocketkopter von den Entwicklern und Initiatoren angepriesen. Mittlerweile ist die Kampagne erfolgreich beendet und erste Exemplare sollen am 27.05 ihren Weg zu euphorischen Beta-Testern finden.
Tiny pocket flying camera
Kleinere Neuerungen, beispielsweise ein kleines Display für Einstellungen in Echtzeit und Telemetrie-Daten, haben die Entwickler (namentlich Thomas, Mike und Ricardo) im kleinen Monocopter neu integriert. On Top wurde auch die Flugzeit verbessert, die nunmehr mit satten 25 Minuten ausreichend und im Vergleich zu Konkurrenz-Produkten recht annehmbar dimensioniert ist. Batterieseitig kommt ein 1.500 mAh starker LiPo-Akku zum Einsatz, während die Größe des 3D-Pocketkopters rund 10 Zentimeter beträgt. Eine ideale Selfie-Drohne.
Infos: 3D-Pocketkopter
Abseits vom recht groß bemessenen Akku und den kompakten Dimensionen verfügt der 3D-Pocketkopter über ein integriertes Kamera-Modul, das sich für Aufnahmen in HD-Qualität verantwortlich zeigt. Aufnahmen werden dank des integrierten Slots auf einer microSD-Karte gespeichert. Die Reichweite des 3D-Pocketkopters liegt – bedingt durch die Bluetooth-Verbindung – bei ungefähr zehn Metern. Die Steuerung kann wahlweise durch ein Windows-, iOS- oder Android-Smartphone mittels entsprechender App vorgenommen werden. Den 3D-Pocketkopter wird es wahlweise in blau, gelb oder schwarz geben.