DJI ist unbestritten ein führender Hersteller im Drohnenmarkt und setzt oft den Standard in der Branche. Zwei ihrer neuesten Modelle sind die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K. Diese beiden Modelle zielen darauf ab, unterschiedliche Nutzerbedürfnisse zu erfüllen. Die DJI Mini 3, als fortschrittlicheres und besser ausgestattetes Modell, bietet eine Reihe von Premium-Funktionen, die sie sowohl für Einsteiger und Anfänger als auch für professionelle Anwender attraktiv machen. Dazu gehören eine verbesserte Kamera, eine robustere Signalübertragung und die Kompatibilität mit der optionalen DJI RC-Fernsteuerung, die ein integriertes Display besitzt. Der Preis des Basispakets mit DJI RC-Fernsteuerung (mit integriertem Display) liegt bei 499,- Euro.
Auf der anderen Seite steht die DJI Mini 4K, die als kostengünstigere Alternative positioniert ist – besonders für den günstigen Einstieg in das Drohnen-Hobby oder als Upgrade für Besitzer älterer Modelle. Mit einem Einstiegspreis von nur 299,- Euro richtet sie sich an preisbewusste Hobbyisten und Einsteiger in die Drohnenfotografie und -videografie. Sie bietet eine solide Leistung, verzichtet jedoch auf einige der fortgeschritteneren Funktionen der DJI Mini 3.
Die DJI Mini 3 und DJI Mini 4K sind kompakte, faltbare Drohnen, die beide ein Gewicht von unter 250 Gramm aufweisen und in die Drohnen-Klasse C0 fallen. Diese Klassifizierung bringt erhebliche Vorteile mit sich, da sie den Betrieb in der Kategorie OPEN A1 ermöglicht. Dies bedeutet, dass beide Drohnen auch in Wohngebieten und in der Nähe von Menschen betrieben werden dürfen, ohne dass ein Drohnenführerschein erforderlich ist.
Trotz ihres geringen Gewichts und der damit verbundenen weniger strengen regulatorischen Anforderungen ist es wichtig, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Dazu gehört die Registrierung der Drohne sowie das Anbringen eines EU-konformen Drohnenkennzeichens. Auch eine Haftpflichtversicherung bleibt unerlässlich, um beide Drohnen legal betreiben zu dürfen.
Die technischen Merkmale wie Kameraqualität, Flugzeit und Benutzerfreundlichkeit dieser Drohnen sind auf dem neuesten Stand der Technik, weisen jedoch einige entscheidende Unterschiede auf. In unserem Vergleich werden wir diese Aspekte detailliert analysieren, um eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, welche Drohne für welchen Nutzertyp am besten geeignet ist und welches der beiden Drohnenmodelle wir für welchen Anwender empfehlen.
Der deutliche Preisunterschied zwischen den beiden Modellen ist sicherlich einer der wichtigsten Faktoren bei der Kaufentscheidung. Während die DJI Mini 3 mit einem Preis von 499,- Euro (mit DJI RC) eine Investition darstellt, die ein entsprechendes Budget erfordert, bietet die DJI Mini 4K eine attraktive Option für jene, die möglichst kostengünstig ein aktuelles und gutes Drohnen-Modell suchen. Im folgenden Drohnen-Vergleich werden wir die technischen Spezifikationen beider Modelle detailliert gegenüberstellen und analysieren, um potenziellen Käufern eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.
Pro und Contra: DJI Mini 3 und DJI Mini 4K
DJI Mini 3
- Pro: Verbesserte Kamera mit 48 MP und 1/1,3“ CMOS-Sensor
- Pro: Längere Flugzeit von bis zu 38 Minuten
- Pro: Automatisches HDR und natives Doppel-ISO
- Pro: Kompatibilität mit DJI RC-Fernsteuerung (mit Display)
- Pro: Größerer Neigungsbereich des Gimbals für vielfältigere Aufnahmen
- Pro: QuickTransfer-Funktion für schnelle Dateiübertragung
- Contra: Höherer Preis (Basisvariante ab 379,- Euro, Fly More Combo ab 649,- Euro)
- Contra: Keine Hinderniserkennung
DJI Mini 4K
- Pro: Günstiger Einstiegspreis von nur 299,- Euro
- Pro: Solide 4K-Kamera mit 12 MP und 1/2,3“ CMOS-Sensor
- Pro: Kompaktere Abmessungen
- Pro: Gleiche Übertragungsreichweite und Qualität der Liveansicht wie bei der DJI Mini 3
- Pro: Geeignet für preisbewusste Hobbyisten und Einsteiger
- Contra: Kürzere Flugzeit von bis zu 31 Minuten
- Contra: Weniger fortschrittliche Kamera- und Aufnahmemöglichkeiten
- Contra: Keine Kompatibilität mit DJI RC-Fernsteuerung (mit Display)
- Contra: Keine Hinderniserkennung
Vergleich der Preise und Combo-Varianten
DJI Mini 3
Preise, Optionen und Bundles der DJI Mini 3
Die DJI Mini 3 bietet drei verschiedene Kaufoptionen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets zugeschnitten sind:
- Basisvariante ohne Display-Fernsteuerung:
- Preis: 379,- Euro
- Fernsteuerung: DJI RC-N1 (ohne Display)
- Zusätzliches Zubehör: Standardzubehör wie ein Akku, Ersatzpropeller und notwendige Kabel.
- Diese Option richtet sich an Nutzer, die eine solide und zuverlässige Drohne suchen, aber auf ein integriertes Display verzichten können.
- Basisvariante mit Display-Fernsteuerung:
- Preis: 499,- Euro
- Fernsteuerung: DJI RC (mit integriertem Display)
- Zusätzliches Zubehör: Standardzubehör wie bei der Basisvariante ohne Display-Fernsteuerung.
- Diese Option ist ideal für Anwender, die den Komfort einer integrierten Display-Fernsteuerung schätzen, was die Bedienung vereinfacht und eine schnellere Einsatzbereitschaft ermöglicht.
- Fly More Combo:
- Preis: 649,- Euro
- Fernsteuerung: DJI RC (mit integriertem Display)
- Zusätzliches Zubehör: Zwei zusätzliche Akkus (insgesamt drei), eine Mehrfach-Ladestation, eine Umhängetasche und weitere nützliche Zubehörteile wie Ersatzpropeller.
- Diese umfassendste Option richtet sich an Nutzer, die längere Flugzeiten und mehr Flexibilität bei ihren Drohneneinsätzen wünschen. Die zusätzlichen Akkus und die Ladestation ermöglichen längere und ununterbrochene Flüge, während die Umhängetasche den Transport und die Lagerung erleichtert.
Diese drei Optionen der DJI Mini 3 bieten sowohl Einsteigern als auch fortgeschrittenen Nutzern eine Auswahl, die ihre spezifischen Anforderungen und Budgets erfüllen können.
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DJI Mini 3 Fly More Combo mit DJI RC |
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DJI Mini 4K
Preise, Optionen und Bundles der DJI Mini 4K
Die DJI Mini 4K ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets zugeschnitten sind:
- Basisvariante:
- Preis: 299,- Euro
- Fernsteuerung: Standard-Fernsteuerung (DJI RC-N1C, ohne Display)
- Zusätzliches Zubehör: Ein Akku, Ersatzpropeller und notwendige Kabel.
- Diese Option ist ideal für Einsteiger und Hobbyisten, die eine kostengünstige Drohne suchen, die dennoch eine solide Leistung bietet.
- Fly More Combo (2 Akkus):
- Preis: 350,- Euro
- Fernsteuerung: Standard-Fernsteuerung (DJI RC-N1C, ohne Display)
- Zusätzliches Zubehör: Zwei Akkus, eine Mehrfach-Ladestation, eine Umhängetasche, Ersatzpropeller und weitere nützliche Zubehörteile.
- Diese Option bietet zusätzliche Akkus und eine Ladestation, was längere Flugzeiten und eine erweiterte Flexibilität bei Drohneneinsätzen ermöglicht.
- Fly More Combo (3 Akkus):
- Preis: 439,- Euro
- Fernsteuerung: Standard-Fernsteuerung (DJI RC-N1C, ohne Display)
- Zusätzliches Zubehör: Drei Akkus, eine Mehrfach-Ladestation, eine Umhängetasche, Ersatzpropeller und weiteres nützliches Zubehör.
- Diese umfassendste Option richtet sich an Nutzer, die maximalen Flugspaß und lange Betriebszeiten ohne häufiges Aufladen der Akkus wünschen.
Diese drei Optionen der DJI Mini 4K bieten sowohl preisbewussten Einsteigern als auch fortgeschrittenen Nutzern eine Auswahl, die ihre spezifischen Anforderungen und Budgets erfüllen können.
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DJI Mini 4K mit DJI RC-N1C |
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DJI Mini 4K mit DJI RC-N1C (Fly More Combo mit 3 Akkus |
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Fazit: Welche Drohne ist besser?
Um diese Frage zu beantworten und nachdem die Preisunterschiede nun geklärt sind, schauen wir uns die Funktionen und Unterschiede der beiden Drohnen-Modelle im Detail an:
Die DJI Mini 3 unterscheidet sich von der Mini 4K durch größere Abmessungen, längere Propeller und ein auffälligeres Frontdesign mit prominenter Kamera. Beide Drohnen wiegen jedoch weniger als 249 Gramm. Beide Modelle verwenden das DJI O2-Übertragungssystem und erreichen im Sportmodus die gleichen Höchstgeschwindigkeiten. Während die DJI Mini 3 Pro oder DJI Mini 4 Pro automatische Flugmodi und Objektverfolgung bieten, fehlen diese Funktionen sowohl bei der DJI Mini 3 als auch bei der DJI Mini 4K. Beide Drohnen verfügen also nicht über eine Hinderniserkennung. Die DJI Mini 3 hat einen neuen 2453-mAh-Akku, der eine Flugzeit von bis zu 38 Minuten ermöglicht. Die Mini 4K bietet eine Flugzeit von 31 Minuten.
Die DJI Mini 3 bietet zusätzliche Funktionen wie automatisches HDR und natives Doppel-ISO, die für bessere Bildqualität und mehr Details in Schatten und Lichtern sorgen. Die Kamera der DJI Mini 3 ermöglicht zudem vielfältigere Aufnahmen durch einen größeren Neigungsbereich des Gimbals. Die DJI Mini 3 kann somit im True-Vertical-Shot-Modus sowohl Fotos als auch Videos im Hochformat aufnehmen, ideal für Social Media-Posts (Instagram, Facebook, TikTok). Die DJI Mini 3 zeichnet sich insgesamt durch ihre umfangreiche Funktionalität aus, die sie sowohl für Anfänger als auch für professionelle Anwender attraktiv macht. Die integrierte und stabilisierte 4K-Kamera mit einem 1/1,3“ CMOS-Sensor und einer Auflösung von 48 Megapixeln liefert außergewöhnliche Bildqualität. Wichtig auch: Während die DJI Mini 4K eine Kabelverbindung für den Dateizugriff benötigt, ist die DJI Mini 3 mit der QuickTransfer-Funktion ausgestattet, die eine schnelle Dateiübertragung an ein Smartphone ermöglicht.
Beide Modelle profitieren von ihrer Einstufung in die C0-Drohnen-Klasse, was bedeutet, dass sie weniger strengen Regulierungen unterliegen und daher leichter und flexibler zu betreiben sind. Dies vereinfacht die Handhabung und macht sie ideal für Nutzer, die eine unkomplizierte Erfahrung suchen. Beide Drohnen bieten eine Bildstabilisierung durch einen 3-Achsen-Gimbal und sind GPS-gestützte Drohnen. Beide besitzen alle wichtigen Sicherheitsfunktionen wie das Return-to-Home (löst im Notfall automatisch aus oder kann manuell aktiviert werden). Die Drohne kehrt damit im Problemfall automatisch zum Startpunkt zurück und landet dort.
Auf der anderen Seite bietet die DJI Mini 4K eine erschwinglichere Alternative. Trotz des geringeren Preises bietet sie alle wichtigen Funktionen einer guten Drohne: Mit einer stabilisierten 4K-Kamera, basierend auf einem 1/2,3“ CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln, und einer etwas geringeren Flugzeit, deckt sie grundlegend alle wichtigen Funktionen ab, ohne dabei die Qualität zu vernachlässigen, die man von DJI erwartet.
Kaufempfehlung
Die Entscheidung, welche Drohne die bessere Wahl ist, fällt zugunsten der DJI Mini 3 aus. Unsere Empfehlung: Wer das Budget zur Verfügung hat, sollte zu dieser Drohne greifen. Die DJI Mini 3 bietet eine längere Flugzeit, eine herausragende Bildqualität mit 48 Megapixeln und zahlreiche fortschrittliche Funktionen wie automatisches HDR und natives Doppel-ISO. Diese Drohne ist ideal für anspruchsvolle Anwender, die sowohl professionelle als auch kreative Aufnahmen machen möchten. Die Fly More Combo mit Display-Fernsteuerung ist besonders empfehlenswert für maximalen Komfort und Funktionalität.
Die DJI Mini 4K ist die perfekte Wahl, wenn das Budget begrenzt ist. Sie bietet eine solide Leistung und alle wesentlichen Funktionen, die man von einer guten Drohne erwartet. Mit einer stabilisierten 4K-Kamera und einer Flugzeit von 31 Minuten ist sie eine kostengünstige, aber dennoch qualitativ hochwertige Alternative, die insbesondere für Einsteiger und preisbewusste Hobbyisten geeignet ist. Trotz des niedrigeren Preises überzeugt die DJI Mini 4K durch gute Qualität und hohe Sicherheit.
Unterschiede: DJI Mini 3 vs. DJI Mini 4K im Detail
Unterschied: Fernsteuerung von DJI Mini 3 und DJI Mini 4K
Die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K besitzen unterschiedliche Fernsteuerungen und Optionen: Beide Modelle sind standardmäßig mit ihren eigenen Basis-Fernsteuerungen erhältlich – die DJI Mini 3 mit der DJI RC-N1 und die DJI Mini 4K mit der DJI RC-N1C. Diese Standard-Fernsteuerungen kommen beide ohne integriertes Display aus, was bedeutet, dass Nutzer ihr Smartphone (iOS oder Android) als Anzeigegerät verwenden müssen. Die Verbindung des Smartphones erfolgt dabei über ein Kabel, das je nach verwendetem Smartphone mit einem microUSB-, USB-C- oder Lightning-Anschluss ausgestattet ist. Dieser Setup-Prozess erfordert zusätzliche Vorbereitungszeit und könnte in Situationen, in denen es auf eine schnelle Einsatzbereitschaft ankommt, als umständlich empfunden werden. Die Funktionalität in der DJI-Fly-App steht aber auch auf dem Smartphone vollumfänglich zur Verfügung.
Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Drohnen-Modellen ist die Verfügbarkeit einer Display-Fernsteuerung für die DJI Mini 3. Die DJI RC-Fernsteuerung, die für die Mini 3 verfügbar ist, ist mit einem integrierten Display ausgestattet. Dies bietet den klaren Vorteil, dass kein Smartphone benötigt wird, was die Einsatzbereitschaft beschleunigt und die Handhabung insgesamt vereinfacht. Nutzer können so schneller starten und müssen sich nicht um die Installation und Inbetriebnahme ihres Smartphones kümmern. Beide Drohnen, die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K, verwenden das bewährte DJI O2-Übertragungssystem, das für eine stabile und zuverlässige Verbindung zwischen der Drohne und der Fernsteuerung sorgt. Beide Drohnen übertragen Live-Video in 720p bei 30 Bildern pro Sekunde, was eine klare und detaillierte Echtzeitansicht ermöglicht. Dies erleichtert präzise Manöver und die Planung von Aufnahmen.
Dieses System ermöglicht eine Live-Videoübertragung in hoher Qualität, wodurch Piloten ihre Drohne auch aus größerer Entfernung sicher und präzise steuern können. Die maximale Übertragungsreichweite beträgt bei beiden Modellen bis zu 6 Kilometer (CE), was für die meisten Einsatzszenarien mehr als ausreichend ist. Das DJI O2-System nutzt fortschrittliche Frequenzsprungtechnologie, um Interferenzen zu minimieren und eine konstante Signalqualität sicherzustellen, selbst in Umgebungen mit vielen Störsignalen. Diese Technologie sorgt dafür, dass sowohl die DJI Mini 3 als auch die DJI Mini 4K eine reibungslose und störungsfreie Flugerfahrung bieten, was besonders für den Einsatz in urbanen Gebieten und dicht besiedelten Regionen von Vorteil ist.
Unterschiede: Technische Daten und Fakten
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Die DJI Mini 3 und DJI Mini 4K sind beide hochmoderne, faltbare Drohnen-Modelle, die trotz ihrer kompakten Größe beeindruckende technische Spezifikationen bieten. Beide Modelle haben ein Startgewicht von unter 249 Gramm, was sie besonders für Drohnen-Enthusiasten attraktiv macht, die Wert auf Mobilität, Portabilität und geringen Aufwand im Hinblick auf gesetzliche Vorgaben legen.
Hinweis: Für beide Drohnen besteht in Deutschland eine Versicherungspflicht. Eine gültige Drohnen-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Diese gibt es bereits für wenige Euro im Jahr.
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Gewicht und Abmessungen
Sowohl die DJI Mini 3 als auch die DJI Mini 4K haben ein Startgewicht von unter 249 Gramm, was sie zu äußerst portablen und benutzerfreundlichen Drohnen macht. Die Abmessungen unterscheiden sich jedoch: Die DJI Mini 3 misst im gefalteten Zustand 148 x 94 x 64 Millimeter und ausgefaltet 298 x 373 x 101 Millimeter, während die DJI Mini 4K etwas kompakter ist mit 138 x 81 x 58 Millimetern gefaltet und 245 x 289 x 56 Millimetern ausgefaltet. Diese Unterschiede in den Abmessungen können je nach Anwendungsbereich und Lagerungsanforderungen relevant sein.
Flugleistung
In Bezug auf die Flugleistung bieten beide Modelle vergleichbare Spezifikationen. Beide Drohnen erreichen im Sportmodus eine maximale Steiggeschwindigkeit von 5 m/s, eine maximale Sinkgeschwindigkeit von 3,5 m/s und eine maximale Fluggeschwindigkeit von 57,6 km/h. Die maximale Flughöhe beträgt bei beiden Drohnen 4.000 Meter über dem Meeresspiegel. Allerdings hebt sich die DJI Mini 3 durch eine längere maximale Flugzeit von 38 Minuten von der DJI Mini 4K ab, die eine maximale Flugzeit von 31 Minuten bietet.
Technische Spezifikationen und Umgebungstauglichkeit
Beide Drohnen sind für den Betrieb in einem Temperaturbereich von 0 °C bis 40 °C ausgelegt und nutzen das gleiche Frequenzspektrum für die Kommunikation: 2,400 – 2,483 GHz und 5,725 – 5,850 GHz. Sie sind beide mit GNSS-Systemen (GPS + Glonass + Galileo) ausgestattet, was eine präzise Positionierung und Navigation ermöglicht. Die Schwebegenauigkeit ist bei beiden Modellen identisch: Vertikal ±0,1 m (mit Sichtpositionierung) und ±0,5 m (mit GPS-Positionierung); horizontal ±0,3 m (mit Sichtpositionierung) und ±1,5 m (mit GPS-Positionierung).
Kamera und Neigungswinkel
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt in der Kamera und dem Neigungswinkel der Gimbal. Die DJI Mini 3 bietet eine größere Flexibilität mit einem Neigungsbereich von -135 bis +80 Grad, im Vergleich zur DJI Mini 4K, die einen Neigungsbereich von -110 bis +35 Grad hat. Diese erweiterte Bewegungsfreiheit der DJI Mini 3 ermöglicht kreativere und vielfältigere Aufnahmen, einschließlich beeindruckender vertikaler Schwenks und Unterwasseraufnahmen.
Gesetzgebung und EU-Drohnenverordnung
Im Hinblick auf das Drohnen-Gesetz und die gesetzlichen Vorgaben basierend auf der EU-Drohnenverordnung muss man sich bei beiden Modellen wenig Gedanken machen: Beide Modelle sind gemäß der neuen Drohnen-Klasse C0 zertifiziert, die niedrigste und vorteilhafteste Klasse unter den EU-Drohnen-Klassen. Diese Klassifizierung erlaubt es den Drohnen, unter den einfachsten Bedingungen zu operieren, insbesondere in der Kategorie OPEN A1. Die Zugehörigkeit zur Klasse C0 ermöglicht es sowohl der DJI Mini 3 als auch der DJI Mini 4K, in unmittelbarer Nähe zu Menschen sowie in Wohngebieten zu fliegen.
Diese Freiheit erstreckt sich auch auf das Fliegen ohne Mindestabstand zu städtischen oder gewerblichen Gebieten, was sie besonders flexibel für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen macht. Für detaillierte Informationen zur Nutzung und den spezifischen Regulierungen, die mit der C0-Klassifizierung verbunden sind, können Nutzer weitere Details über die entsprechenden offiziellen Informationsquellen einholen. Diese Regelungen bieten maximale Freiheiten und stellen minimale Anforderungen an die Drohnenführer, was besonders für Amateure und professionelle Anwender von Vorteil ist.
- DJI Mini 3: alle Auflagen und Vorgaben gemäß EU-Drohnenverordnung im Überblick
- DJI Mini 4K: alle Auflagen und Vorgaben gemäß EU-Drohnenverordnung im Überblick
Kamera und Auflösungen
Die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K bieten beide leistungsfähige Kamerasysteme für Luftaufnahmen, doch die Unterschiede in ihren Spezifikationen positionieren sie für unterschiedliche Nutzergruppen. Die DJI Mini 3 bietet die eindeutig bessere Kamera und eignet sich daher für Nutzer mit gehobenen Ansprüchen, während die DJI Mini 4K ein schlechter ausgestattetes Kamerasystem für Anfänger und Einsteiger mit sich bringt.
Die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K sind beide mit einem einfachen Kamerasystem ausgestattet, unterscheiden sich jedoch erheblich in ihren Spezifikationen und Funktionen. Beide Drohnen verfügen über keinen internen Speicher und sind daher auf microSD-Karten angewiesen. Der bemerkenswerteste Unterschied liegt im Sensor: Die DJI Mini 3 ist mit einem 1/1,3-Zoll CMOS-Sensor ausgestattet, der eine Auflösung von 48 Megapixeln bietet. Dies ermöglicht es der DJI Mini 3, hochauflösende und detaillierte Bilder aufzunehmen. Im Gegensatz dazu verwendet die DJI Mini 4K einen kleineren 1/2,3-Zoll CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Beide Drohnen besitzen ein ähnliches Objektiv mit einer äquivalenten Brennweite von 24 mm, wobei die DJI Mini 3 jedoch ein geringeres Sichtfeld von 82,1°und eine größere Blendenöffnung von f/1,7 aufweist, was ihre Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert. Die DJI Mini 4K bietet ein Sichtfeld von 83° und eine Blendenöffnung von f/2,8. Beide Drohnen teilen sich denselben ISO-Bereich für Video- und Fotoaufnahmen (100 bis 3.200), aber die DJI Mini 3 bietet eine schnellere Verschlusszeitvon 2 bis 1/8000 Sekunden im Vergleich zu 4 bis 1/8000 Sekunden bei der DJI Mini 4K. Dies führt dazu, dass die maximale Bildgröße der DJI Mini 3 beeindruckende 8064 x 6048 Pixel erreicht, während die DJI Mini 4K auf 4000 x 3000 Pixel begrenzt ist. Darüber hinaus bietet die DJI Mini 3 eine Vielzahl von Fotomodi, darunter einen speziellen 48-MP-Modus, verschiedene Intervallaufnahmen und automatische Belichtungsreihen (AEB). Sie kann auch Panoramafotos in verschiedenen Modi aufnehmen. Die DJI Mini 4K bietet ähnliche Fotomodi, jedoch ohne den 48-MP-Fotomodus.
Beide Drohnen unterstützen 4K UltraHD-Videoaufnahmen mit bis zu 30 fps, wobei die DJI Mini 3 zusätzlich 2,7K- und FullHD-Auflösungen mit höheren Bildraten unterstützt und HDR-Aufnahmen bei 24/25/30 fps ermöglicht. Die DJI Mini 4K unterstützt ebenfalls 2,7K und FullHD, jedoch ohne HDR-Unterstützung. Beide Modelle verfügen über eine maximale Videobitrate von 100 Mbit/s. Was die unterstützten Dateisysteme betrifft, so unterstützen beide Drohnen FAT32 (≤ 32 GB) und exFAT (> 32 GB). Sie speichern Fotos im JPEG- und DNG (RAW)-Format und Videos im MP4-Format (MPEG-4 AVC / H.264). Im Bereich des digitalen Zooms bieten beide Drohnen 2-fachen Zoom bei 4K, 3-fachen Zoom bei 2,7K und 4-fachen Zoom bei FullHD. Beide Modelle sind mit identischen QuickShot-Modiausgestattet, darunter Dronie, Helix, Rocket, Kreisen und Boomerang, die es den Benutzern ermöglichen, kreative Aufnahmen mit vorprogrammierten Flugbahnen zu erstellen. Trotz der vielen Gemeinsamkeiten bietet die DJI Mini 3 insgesamt eine bessere Kameraleistung und mehr kreative Möglichkeiten, während die DJI Mini 4K eine kostengünstige Alternative darstellt.
Gimbal und Kamerastabilisierung
Die Stabilisierungstechnologie von Gimbal-Systemen spielt eine entscheidende Rolle bei der Qualität der Aufnahmen, die mit Drohnen gemacht werden können. Die DJI Mini 3 und DJI Mini 4K verfügen beide über hochmoderne Gimbal-Systeme, die jedoch in ihren Spezifikationen und Fähigkeiten etwas differieren. Bei beiden Gimbal-Systemen handelt es sich jedoch um einen mechanischen 3-Achsen-Gimbal, so dass gute Bildergebnisse jederzeit gewährleistet sind.
Die DJI Mini 3 bietet einen erweiterten mechanischen Kontrollbereich für den Gimbal, der ein präziseres und vielseitigeres Handling ermöglicht. Der Neigungswinkel reicht von -135° bis +80°, der Rollwinkel von -135° bis +45° und der Schwenkbereich von -30° bis +30°. Diese erweiterten Winkelbereiche ermöglichen es Benutzern, sehr dynamische und aus verschiedenen Perspektiven aufgenommene Bilder und Videos zu erfassen. Zudem lässt sich der Gimbal der Mini 3 in einem steuerbaren Bereich von -90° bis 60° neigen und von -90° bis 0° rollen, was weiter zur Flexibilität bei Aufnahmen beiträgt. Die Kamerastabilisierung erfolgt über drei Achsen (Neigen, Rollen, Schwenken), was für äußerst glatte und stabile Videos sorgt.
Im Vergleich dazu hat die DJI Mini 4K etwas eingeschränktere mechanische Kontrollbereiche. Der Neigungsbereich liegt bei -110° bis +35°, der Rollbereich bei -35° bis +35° und der Schwenkbereich bei -20° bis +20°. Diese Winkel sind weniger umfangreich als bei der Pro-Version, bieten aber dennoch genügend Spielraum für die meisten Standardaufnahmen. Der steuerbare Bereich des Gimbals ist ebenfalls etwas limitierter, mit einer Neigung von -90° bis 0° und einer Rollmöglichkeit von -90° bis 20°. Wie die Pro-Version stabilisiert auch die DJI Mini 4K die Kamera über drei Achsen, allerdings ohne die Option für vertikale Aufnahmen.
Hinderniserkennung und Sensoren / VPS
DJI Mini 3 | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ![]() |
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Sensorik |
|
|
Auxiliary Light (Ausleuchtung des Bodens) | Nein | Nein |
Die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K sind in Bezug auf Hinderniserkennung und Sensoren nahezu identisch. Beide Modelle sind mit einer unten angebrachten VPS (Vision Positioning System) ausgestattet, die eine präzise Positionierung und Stabilisierung der Drohne während des Fluges ermöglicht. Dieses System ist besonders nützlich für stabile Schwebe- und Landevorgänge, indem es die Position der Drohne relativ zum Boden überwacht und korrigiert.
Allerdings verfügen weder die DJI Mini 3 noch die DJI Mini 4K über ein Auxiliary Light, das den Boden zusätzlich ausleuchtet. Ein solches Licht wäre hilfreich, um die Bodenbeschaffenheit auch bei schlechten Lichtverhältnissen besser erkennen zu können, was die Sicherheit und Präzision bei Starts und Landungen erhöhen würde. Diese Einschränkung bedeutet, dass beide Drohnen bei Dämmerung oder in dunklen Umgebungen möglicherweise weniger effektiv arbeiten.
Fernsteuerung und Videoübertragung
DJI Mini 3 | DJI Mini 4K | |
Produktfoto | ![]() |
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optional mit DJI RC kompatibel (mehr hier) | Ja (DJI RC) | Nein |
Betriebsfrequenzen |
|
|
OcuSync-Version | DJI OcuSync 2.0 (O2) | DJI OcuSync 2.0 (O2) |
Max. Übertragungsreichweite | 6.000 m (CE) | 6.000 m (CE) |
Betriebstemperatur | -10℃ – 40℃ | -10℃ – 40℃ |
Verfügbare USB-Schnittstellen |
|
|
Videoübertragungssystem | OcuSync 2.0 | OcuSync 2.0 |
Qualität der Liveansicht |
|
|
Latenz | ca. 200 ms | ca. 200 ms |
Die DJI Mini 3 und die DJI Mini 4K bieten beide fortschrittliche Lösungen für Fernsteuerung und Videoübertragung, wobei sie auf dem bewährten DJI OcuSync 2.0 System basieren. Dieses System gewährleistet eine stabile und zuverlässige Videoübertragung und eine Reichweite von bis zu 6.000 Metern (CE), was für die meisten Freizeit- und semi-professionellen Anwendungen ausreichend ist. Beide Drohnen unterstützen die gleichen Betriebsfrequenzen: 2,400 – 2,4835 GHz und 5,725 – 5,850 GHz, die eine flexible und störungsfreie Kommunikation sicherstellen. Dies ermöglicht den Einsatz der Drohnen in verschiedenen Umgebungen, sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten, wo möglicherweise mehr elektromagnetische Interferenzen auftreten.
Ein herausragendes Merkmal der DJI Mini 3 ist ihre Kompatibilität mit der DJI RC-Fernsteuerung. Diese Fernsteuerung, die optional erhältlich ist, verfügt über ein integriertes Display, das eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und eine schnellere Einsatzbereitschaft bietet, da kein Smartphone erforderlich ist. Dies ist besonders nützlich für Anwender, die schnell und unkompliziert mit dem Fliegen beginnen möchten, ohne erst ihr Smartphone in die Halterung der Fernsteuerung integrieren zu müssen. Die DJI Mini 4K hingegen ist nicht mit der DJI RC kompatibel und verwendet die Standard-Fernsteuerung, die ein Smartphone für die Anzeige erfordert. Beide Modelle bieten jedoch verschiedene USB-Schnittstellen (Lightning, microUSB Typ-B und USB-Typ-C), die eine breite Kompatibilität mit verschiedenen Geräten gewährleisten.
In Bezug auf die Liveansicht bieten beide Drohnen eine Auflösung von 720p bei 30 fps, was für eine klare und flüssige Echtzeitansicht ausreicht. Die Latenz beträgt bei beiden Modellen etwa 200 ms, was eine schnelle Reaktion und Steuerung der Drohnen ermöglicht. Dieses Setup ist besonders vorteilhaft für Freizeitpiloten und Content Creator, die eine stabile und qualitativ hochwertige Videoübertragung benötigen, um ihre Flüge zu überwachen und präzise Luftaufnahmen zu machen.
Akku und App-Steuerung
In Bezug auf die Akku-Kapazität unterscheiden sich die beiden Modelle deutlich. Die DJI Mini 3 ist mit einem 2.453 mAh Akku ausgestattet, der eine beeindruckende Flugzeit von bis zu 38 Minuten ermöglicht. Dies ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber vielen anderen Drohnen auf dem Markt und bietet Nutzern mehr Zeit, um ihre Aufnahmen zu planen und durchzuführen, ohne ständig den Akku wechseln oder aufladen zu müssen. Die längere Flugzeit ist besonders vorteilhaft für professionelle Anwendungen und umfangreiche Foto- und Videoprojekte. Die DJI Mini 4K hingegen verfügt über einen 2.250 mAh Akku, der eine Flugzeit von bis zu 31 Minuten bietet. Obwohl dies etwas kürzer ist als bei der Mini 3, bietet sie dennoch ausreichend Flugzeit für die meisten Freizeit- und Hobbyanwendungen. Die etwas kürzere Flugzeit spiegelt sich auch im geringeren Preis wider, was die Mini 4K zu einer attraktiven Option für preisbewusste Käufer macht, die dennoch eine leistungsfähige Drohne suchen. Beide Drohnen profitieren von der intelligenten Energiemanagement-Technologie von DJI, die eine effiziente Nutzung des Akkus sicherstellt und gleichzeitig die Sicherheitsfunktionen wie das Return-to-Home aktiviert, wenn der Akku zur Neige geht. Dies sorgt für eine zuverlässige und sichere Flugerfahrung, egal ob man sich für die längere Flugzeit der Mini 3 oder die etwas kürzere, aber immer noch beeindruckende Flugzeit der Mini 4K entscheidet.
Unterschied der Combos und Zubehör
Modell | Preis (UVP) | Fernsteuerung | Zusätzliches Zubehör |
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DJI Mini 3 | |||
Basisvariante ohne Display-Fernsteuerung | 379,- Euro | DJI RC-N2 (ohne Display) | Standardzubehör (z.B. ein Akku, Ersatzpropeller ect.) |
Basisvariante mit Display-Fernsteuerung | 499,- Euro | DJI RC (mit Display) | Standardzubehör (z.B. ein Akku, Ersatzpropeller ect.) |
Fly More Combo mit Display-Fernsteuerung | 649,- Euro | DJI RC (mit Display) | u.a. zusätzliche Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche und mehr |
DJI Mini 4K | |||
Basisvariante | 299,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | Standardzubehör (z.B. ein Akku, Ersatzpropeller ect.) |
Fly More Combo (2 Akkus) | 350,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | u.a. zwei Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche |
Fly More Combo (3 Akkus) | 439,- Euro | Standardfernsteuerung (DJI RC-N1C ohne Display) | u.a. drei Akkus, Mehrfach-Ladestation, Umhängetasche |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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DJI Mini 3 mit DJI RC |
499,00 EUR |
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DJI Mini 4K mit DJI RC-N1C |
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