Mit dem 360 C50 ist ab sofort ein neuer Saugroboter für Einsteiger erhältlich. Der 360 C50-Saugroboter zeichnet sich dabei durch eine besonders flache Bauhöhe von nur 7,9 Zentimetern aus und soll so auch schwierige Bereiche erreichen können. Ansonsten kommt der Einsteiger-Saugroboter mit einer vergleichsweise rudimentären Navigation per Infrarotsensor daher. Trotzdem verspricht der Hersteller eine effiziente Reinigung nach dem Zick-Zack-Prinzip, eine Steuerung mittels Fernbedienung und App sowie eine beträchtliche Saugkraft von bis zu 2.600 Pa. Clou des 360 C50 ist jedoch der günstige Preis von unter 200,- Euro.
360 C50 Saugroboter: Angebote und Rabatte
Gute Saugroboter mit Laser-Navigation können gut und gerne einige Hundert Euro kosten. 400,- bis 500,- Euro sind für einen Profi-Saugroboter mit SLAM-Technologie keine Seltenheit. Nun hat der chinesische Hersteller Qihoo 360 mit dem 360 C50-Saugroboter ein Modell vorgestellt, das sich aufgrund der günstigen Anschaffungskosten insbesondere für Nutzer mit einem schmalen Budget eignen soll. So kostet der Saugroboter nur knapp 200,- Euro und reiht sich somit unter die günstigeren Modelle ein.
Einführungsangebot: Qihoo 360 C50 für nur rund 150,- Euro kaufen
Zur Markteinführung 2020 ist der neue Qihoo 360 C5-Saugroboter beim chinesischen Online-Versandhändler Gearbest für nur 153,- Euro statt 209,32 Euro erhältlich!
Technische Daten und Merkmale des 360 C50 Saugroboters
Neben einem vergleichsweise günstigen Kaufpreis überzeugt der Qihoo 360 C50 durch eine smarte Navigation, wobei der Saugroboter trotz fehlendem Laser-Navigationsturm die Reinigungsbereiche „Bahn um Bahn“ abfahren kann. Somit wird eine effiziente und effektive Reinigung gewährleistet.
Hindernisse erkennt der 360 C50 dank des Infrarot-Sensors auf der Vorderseite oder mittels des beweglichen Stoßfängers. Absturzsensoren sind natürlich auch an Bord. Da es an einem Navigationsturm fehlt, erreicht der 360 C50 eine recht geringe Bauhöhe von nur 7,9 Zentimetern. Somit ist der 360 C50 nicht nur ein günstiger, sondern auch ein ziemlich flacher Saugroboter. Durch die flache Bauweise kann der 360 C50 Bereiche unter Möbelstücken besser ansteuern und ist damit gegenüber Saugrobotern mit zusätzlichem Laser-Sensor auf der Oberseite im Vorteil. Die Arbeitszeit des Qihoo 360 C5 soll laut Hersteller etwa 120 Minuten betragen – die Ladestation wird dank Infrarot-Sensor natürlich selbstständig angefahren und der Ladevorgang wird selbstredend automatisch gestartet. Die Flächenkapazität für den Reinigungsvorgang gibt Qihoo mit knapp 150 Quadratmetern an.
Mit Wischfunktion und verschiedenen Reinigungsmodi
Neben einer intelligenten Navigation oder der flachen Bauhöhe zeichnet sich der 360 C50 durch eine Saugkraft von bis zu 2.600 Pa aus. Damit ist der Saugroboter in etwa auf dem Niveau aktueller Saugroboter-Top-Modelle und dürfte auch bei der Reinigungsleistung keinerlei Wünsche offen lassen. Die Saugstufen können bei Bedarf natürlich variiert und im Sinne einer geringeren Lautstärke abgeschwächt werden. Ein weiteres Merkmal des günstigen Einsteiger-Saugroboters ist, dass auf Wunsch nicht nur gesaugt und gefegt, sondern auch gewischt werden kann.
Daher ist der 360 C50 auch als Saugroboter mit Wischfunktion zu bezeichnen. Ermöglicht wird das durch einen 300 Milliliter großen Wassertank, der mit wenigen Handgriffen gegen den 510 Milliliter großen Staubbehälter ausgetauscht werden kann. Die Wasserzufuhr ist sogar elektrisch regelbar und kann daher per App eingestellt werden. Außerdem sind zwei Seitenbürsten dafür zuständig, dass Schmutz und Staub auch aus den Ecken gekehrt und anschließend vom Saugroboter aufgesaugt werden können.
Neben der klassischen Reinigung für den ganzen Bereich kann man sich auch für drei weitere Reinigungsmodi entscheiden – wahlweise steht daher die Kantenreinigung, die Spotreinigung oder die Spiralreinigung zur Verfügung.
Achtung: Sperrzonen bzw. No-go-Areas sind mit dem 360 C50 aufgrund der mangelnden Laser-Navigation nicht möglich und können daher auch nicht in der App eingezeichnet werden. Die Kartendarstellung in der App dient lediglich der Ansicht, wo sich der Saugroboter gerade befindet und welche Bereiche vom Saugroboter gereinigt worden sind. Wer bestimmte Bereiche vom Reinigungsvorgang mittels App ausschließen möchte, muss in aller Regel zu lasernavigierten Saugrobotern greifen – etwa den teureren 360 S6 Pro-Saugroboter.