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Parrot Bebop 2 – Test / Vergleich / Bewertung

Parrot Bebop 2 – Test / Vergleich / Bewertung https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2016/01/Parrot-Bebop-2-2.png Parrot Bebop 2 – Test / Vergleich / Bewertung Chris Westphal 28. Januar 2016 3.762

Drohnen-Bewertung: Parrot Bebop 2

Fun-Faktor - 76%
Flugstabilität - 71%
Foto- / Videoqualität - 48%
Reichweite / Flugzeit - 88%
Lieferumfang / Zubehör - 87%
Preis / Leistung - 81%
75%

Gesamt

Fazit: Die Parrot Bebop 2 ist eine ideale Drohne für Anfänger und Einsteiger. Zahlreiche Sicherheitsfeatures und ein hochwertiges Design kennzeichnen den Quadrocopter. Nur die Bildqualität lässt zu wünschen übrig und der Preis könnte günstiger sein.

Günstiger Einstiegspreis, viele Verbesserungen und ein sehr gelungenes Design kennzeichnen die neue Parrot Bebop 2. Wir haben den Quadrocopter einem Praxistest unterzogen und klären nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile.

Mehr Infos und Details: Parrot Bebop 2


Zur vergangenen Weihnachtszeit im Jahr 2015 waren die fliegenden Roboter ein Verkaufsschlager schlechthin. Immer wieder erreichten uns Fragen zu einem möglichst günstigen Quadrocopter. Doch nicht nur der Preis spielt eine Rolle: Viele Anfänger wünschen sich auch eine einfache Bedienung, hochauflösende Fisheye-Kamera und eine lange Akkulaufzeit. Die Parrot Bebop 2 ist mit einem Einstiegspreis von 549,- Euro im mittleren Segment angesiedelt und gleichzeitig mit einer integrierten 14-Megapixel-Kamera ausgestattet. Außerdem gibt Parrot eine Flugzeit von rund 25 Minuten an. Abstriche muss man in Sachen 4K-Auflösung oder HD-Livestream machen – Dinge, auf die Anfänger eigentlich keinen Wert legen dürften.

Ist die Parrot Bebop 2 also der perfekte Quadrocopter für Einsteiger und Anfänger?

Parrot Bebop 2 ohne SkyController  ✖✖ (UVP: 549,- Euro) ✖✖

Parrot Bebop 2 mit SkyController ✖✖ (UVP: 949,- Euro) ✖✖

Parrot Bebop 2 Ersatzakku ✖✖ (UVP: 59,99 Euro) ✖✖

Parrot Bebop 2 Rucksack ✖✖ (UVP: 99,- Euro) ✖✖

Die Parrot Bebop 2 im Test: Details, Infos und viele Fotos im Drohnen.de-Review.

Akku hat um einiges zugelegt

Die Parrot Bebop 2 wiegt gerade einmal 500 Gramm und erreicht Flugzeiten von etwa 20 Minuten.

Größtes Manko der ersten Bebop Drone war die sehr dürftige Akkulaufzeit. Kümmerliche zwölf Minuten blieb die Vorgänger-Generation in der Luft – danach musste der Akku schon wieder an die Strippe. Bei der neuen Bebop 2 sieht das anders aus: 25 Minuten gibt Parrot an, in der Praxis sind – je nach Flugverhalten – mindestens 23 Minuten möglich. Der Akku der Parrot Bebop 2 sorgt allerdings nicht nur für eine längere Flugzeit, sondern vermittelt auch qualitativ einen deutlich hochwertigeren Eindruck. Außerdem hält sich der Akku nunmehr durch einen festen Klickverschluss in der Position, der die hervorragende Wertigkeit der modellüberarbeiteten Generation abermals unterstreicht. Ein billiger Klettverschluss wie beim Vorgänger ist damit nicht mehr nötig – bravo!

Lieferumfang

  • 1x Parrot Bebop 2
  • 1x 2.700-mAh-Akku
  • 1x Ladegerät + Kabel + länderspezifische Adapter (US/JP, UK, EU, ANZ)
  • 1x USB-Kabel zur Datenverwaltung
  • 1x integrierter Flash-Speicher (8 Gigabyte)
  • 1x integrierte Kamera
  • 1x Kameraschutz / Objektivdeckel
  • 8x Propeller (4x rechtsdrehend, 4x linksdrehend)
  • 1x Montagewerkzeug für Propeller
  • 1x Schnellstartanleitung (Quick Start Guide)

Deutliche Qualitätsverbesserungen in Sachen Optik und Material

Auch die Parrot Bebop 2 ist ein RTF-Quadrocopter. Das bedeutet, dass der Lieferumfang alles enthält, was für den Flug notwendig ist. Quadcopter, Akku, Ladegerät, Propeller und anderes Zubehör ist im Lieferumfang enthalten.

Hoher Qualität begegnet man aber auch bei genauerer Begutachtung des Gehäuses, der Ausleger oder der verschiedenen Elektronikelemente. Damit die Parrot Bebop nach einem Crash nicht gleich unbrauchbar wird, verfügt der Quadrocopter an allerlei Stellen über sehr flexible Materialien. Abgesehen vom schlagfesten ABS-Kunststoff verfügt die Parrot Bebop 2 weiterhin über eine Nase aus EPP (expandiertes Polypropylen), das robuste Eigenschaften mit geringem Gewicht kombiniert und so für eine sehr hohe Crashsicherheit sorgt. Und sollte doch einmal etwas kaputt gehen, bietet Parrot nahezu jedes Einzelteil zum nachträglichen Kauf an. Reparaturteile für die Parrot Bebop 2 ermöglichen den kostengünstigen Austausch – gut für Anfänger, die es auch mal krachen lassen möchten und sich bei der Reparatur etwas Know-how beibringen wollen.

Verbesserte Flugstabilität und viele Sicherheitsfeatures

Die Flugstabilität der Parrot Bebop 2 wurde deutlich verbessert. Der Quadrocopter ist bei windigen Bedingungen weniger anfällig und schwebt dank einer Vielzahl an Sensoren sehr ruhig und stabil.

Doch wie häufig kommt es wirklich zu einem Crash? Wie sicher ist die Parrot Bebop 2 im Vergleich zum Vorgänger? Denn eines müssen wir festhalten: Die erste Generation des Bebop-Quadrocopters war durch wiederkehrende Verbindungsabbrüche, unangenehme Windanfälligkeit und ein sehr unstabiles Flugverhalten geprägt. Doch Parrot hat dazu gelernt und bei der zweiten Generation wirkungsvoll verbessert: Verbindungsabbrüchen begegnet man nur noch selten, die Anfälligkeit gegenüber Wind ist spürbar besser geworden und auch das Flugverhalten ist deutlich stabiler. Stärkere Winde balanciert die Bebop 2 trotz des geringen Gewichts eindrucksvoll aus – kein Vergleich zur alten AR.Drone 2.0, der man bei widrigen Witterungsbedingungen kaum einen Flug zutrauen wollte. Die neuen Komponenten haben unmittelbare Auswirkungen auf das Datenblatt, das sich wie folgt liest:

  • Geschwindigkeit horizontal: 60 km/h
  • Geschwindigkeit vertikal: 21 km/h
  • Maximalgeschwindigkeit in 14 Sekunden
  • Vollbremsung in 4,5 Sekunden
  • Höhe von 100 Metern in 20 Sekunden
  • widersteht Gegenwindgeschwindigkeiten von bis zu 63 km/h

Tipp für Anfänger: Die sehr kleinen Landebeine sorgen in Kombination mit der geringen Höhe für wenig Abstand zwischen Propellern und Boden. Es empfiehlt sich, die Parrot Bebop 2 stets auf einem ebenen Untergrund – etwa Asphalt oder einem so genannten „Landing Pad“ zu starten und zu landen. Einen Start oder eine Landung zwischen Ästen, Gras oder Laub sollte man unbedingt vermeiden!

Parrot Bebop 2 | Sonderangebote und Drohnen-Rabatte

Das Starten und Landen der Parrot Bebop 2 sollte auf ebenem Untergrund oder einem „Landing Pad“ stattfinden. Die gummierten Landebeine sind griffig und dennoch derart kurz, dass ein Start auf Wiesen nahezu unmöglich ist.

Beeindruckende Sensorik

Neben Gyroskop oder Magnetometer ist die Parrot Bebop 2 mit einer zweiten Kamera sowie einem Ultraschall- als auch Drucksensor zur Geschwindigkeits- als auch Höhenbestimmung ausgestattet. Die Vielzahl an Sensoren sorgt für einen extrem stabilen Flug bei geringen Höhen und erleichtert Start- als auch Landevorgänge.

Überhaupt bietet die Parrot Bebop 2 allerhand Sicherheitsfeatures, die man bei anderen Quadrocoptern dieser Preisklasse vergebens suchen wird. Neben einer vertikalen Stabilisierungskamera (nimmt alle 16 Millisekunden ein Foto des Bodens auf) zur Ermittlung der Geschwindigkeit, ist die Bebop 2 mit einem Ultraschallsensor als auch Drucksensor zur Analyse der Flughöhe ausgestattet. In geringen Höhen hat das entscheidende Vorteile, denn hier liegt die Parrot Bebop 2 wie ein Brett in der Luft. Anfänger werden begeistert sein, denn der Start auf Knopfdruck („Auto Start“) ist ebenso möglich wie automatisches Landen („Auto Land“) oder das zuverlässige Schweben in der Luft. Ansonsten beherbergt die Parrot Bebop Drone 2.0 ein 3-Achsen-Gyroskop, einen Beschleunigungssensor, Dual-Navigation samt GPS und Glonass als auch ein 3-Achsen-Magnetometer. Letzterer lässt sich jederzeit und innerhalb kürzester Zeit kalibrieren – die entsprechenden Schritte werden selbsterklärend in der App angezeigt und sind auch für Anfänger ohne Weiteres nachvollziehbar.

Mäßige Bildqualität

Jaja, die Bildqualität. Auch bei der Parrot Bebop 2 darf man keine Wunderwerke erwarten, schließlich versteckt sich in der Nase des Quadrocopters keine digitale Spiegelreflexkamera. Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel geändert: Nach wie vor ist der Quadrocopter mit einer 14-Megapixel-Kamera samt Bildstabilisierung ausgestattet, wobei letztere laut Hersteller „bemerkenswert stabile und klare Luftaufnahmen unabhängig von den Bewegungen der Drohne“ ermöglichen soll. 4K-Aufnahmen sind nach wie vor nicht möglich – die maximale Videoauflösung beträgt 1920 x 1080p (FullHD-Auflösung) bei 30 Bildern pro Sekunde.

Bildvergleich: Parrot Bebop 2 vs. DJI Phantom 3 vs. Yuneec Q500

https://www.youtube.com/watch?v=rCqNU7MuHvU

Die digitale Bildstabilisierung erledigt zwar ihren Dienst, ist aber keineswegs mit einer Bildstabilisierung à la DJI Phantom vergleichbar. Verwackelungen während des Flugs kann auch die digitale Bildstabilisierung kaum ausgleichen, so dass sanfte Kamerafahrten mit der Parrot Bebop 2 nur bedingt möglich sind. Die Fotos der Parrot Bebop 2 sind matschig, kaum gesättigt und in Sachen Rauschen und Rauschunterdrückung alles andere als hochwertig. Immerhin: Dank Rohdatenformat (DNG) lassen sich Fotos im Nachhinein – beispielsweise mit Adobe Lightroom – in Sachen Weißabgleich, Sättigung und Co. nachjustieren.

https://www.youtube.com/watch?v=2qdW7ramMr4

Wer das offizielle Promo-Video als Kaufanreiz für tolle Fotos und Videos verstanden hat, sollte sich deshalb nicht täuschen lassen. Für die ein oder andere Aufnahme reicht’s – für Profis oder Einsteiger mit hohen Erwartungen ist die Bebop 2 allerdings nicht geeignet. Eines muss man dem Quadrocopter in puncto Fotoqualität allerdings zugutehalten: Vergleichbare Modelle dieser Preisklasse können es kaum besser.

Die Parrot Bebop 2 ist wahlweise in schwarz-weiß oder in schwarz-rot erhältlich.

Steuerung per App und intuitive Bedienung

Die App (kostenlos für iOS und Android erhältlich) der Parrot Bebop 2 nennt sich „Freeflight 3“ und hat sich kaum weiterentwickelt, bietet allerdings wie gewohnt tolle Funktionen und ist sehr intuitiv zu bedienen. Die Verbindung zwischen Bebop und Smartphone wird per Wifi-Netzwerk (802.11a/b/g/n/ac) hergestellt, so dass man anschließend Zugriff auf die Drohnen-Steuerung („Freier Flug“), die „Drohnen-Akademie“ (nur mit Anmeldung per Email-Adresse) sowie gespeicherte Fotos und Videos („Galerie“) erhält. Wer will, kann auch den „Flight Plan“-Modus auswählen, so dass man Wegpunkte auf einer Karte festlegen und den Flug auch automatisiert absolvieren kann. Großer Nachteil: Die Wegpunkt-Funktion kann nur per In-App-Kauf gebucht werden und kostet satte 19,99 Euro Aufpreis – schade! Wir haben deshalb auf den Flight Plan-Modus verzichtet und uns vorwiegend im freien Modus aufgehalten.

Hier bietet die App neben der Steuerung mittels Display allerhand weitere Annehmlichkeiten, etwa die Live-Anzeige des Kamerabildes oder die Möglichkeit zum Starten und Landen auf Knopfdruck. Ein „Emergency“-Button sorgt als zusätzliches Sicherheitsfeature außerdem dafür, dass die Motoren sofort stoppen. Die Motoren stoppen bei entsprechendem Widerstand oder aber bei einem unnatürlichen Flugverhalten aber auch automatisch. Telemetrie-Daten – etwa Höhe, Distanz oder Geschwindigkeit – werden selbstredend in das Display bzw. FPV-Bild eingeblendet.

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Das FPV-Bild der Parrot Bebop 2 ist zwar alles andere als hochauflösend, reicht aber für die meisten Zwecke aus und macht ordentlich Spaß.
Auf Knopfdruck kann die Parrot Bebop 2 zum Abflugpunkt zurückkehren – vorausgesetzt, der GPS-Emfang ist ausreichend und der Startpunkt wurde ordnungsgemäß gespeichert. Dabei informiert die App über die aktuell verfügbaren Satelliten.
Drei Steuerungsmodi stehen bei der Parrot Bebop 2 bzw. Freeflight-App zur Verfügung.
Mit einem einfachen Wisch können Flugbegrenzungen eingestellt werden. Perfekt für Anfänger, die sich in Sachen Distanz und Flughöhe noch zurückhalten sollten.
Die Kalibrierung des Quadrocopters bzw. Magnetometers wird auf Knopfdruck mit anschließenden Bewegungen vorgenommen.
Innerhalb der App können Einstellungen für den Videomodus vorgenommen werden.
Innerhalb der App können Einstellungen für den Fotomodus vorgenommen werden.
Die App informiert genauestens über die Motoren – etwa wenn ein Motor blockiert ist. Aber auch die aktuelle Software oder die Gesamtanzahl der Flüge und Gesamtflugzeit wird angezeigt.
Ist ein Motor blockiert, informiert die App.
Auf Knopfdruck wird die Parrot Bebop 2 mittels App gestartet.
Aber auch der Landevorgang wird mittels Knopfdruck aktiviert.
Mit Gegenlicht hat die Kamera der Parrot Bebop 2 ziemlich zu kämpfen.
Diverse Bildeinstellungen – etwa Weißabgleich – können ebenfalls in der App justiert werden.
Der Emergency-Button oberhalb des Bildschirms stoppt sofort alle Motoren. Achtung!

hier ein gutes Testvideo zur Bebop 2:

https://www.youtube.com/watch?v=QyWmX5XJhrY

 

Optional oder im Bundle mit SkyController

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Der SkyController bietet dank physischer Steuerungsknüppel mehr Feingefühl bei der Steuerung. Außerdem sind deutlich höhere Reichweiten dank besseren Antennen möglich. Wer möchte, kann sich das Livebild der Drohnenkamera mittels HDMI-Anschluss am SkyController auch auf einen Monitor oder eine Videobrille übermitteln lassen.

Standardmäßig lässt sich die Parrot Bebop 2 mit einem Smartphone oder Tablet steuern. Optional ist der so genannte SkyController erhältlich – er bietet dank physischer Steuerungsknüppel nicht nur mehr Feingefühl beim Pilotieren, sondern mittels eingebautem Range Extender und verstärkten Antennen auch eine deutlich höhere Reichweite von bis zu zwei Kilometern. Außerdem lassen sich auf diese Weise externe Monitore oder Videobrillen (auch VR-Brillen wie Oculus Rift) per HDMI-Anschluss anschließen. Der SkyController der Parrot Bebop 2 im Bundle ist zwar in der limitierten „Black Edition“ ausgeführt, dennoch funktioniert auch der SkyController der ersten Bebop-Generation. Wird die Bebop 2 mit einem Smartphone oder Tablet samt App gesteuert, sind laut Parrot Reichweiten von bis zu 300 Metern möglich. In der Praxis konnten wir angemessene Reichweiten zwischen 180 bis zu 200 Metern ausmachen. Entgegen anderer Testberichte brach weder die Verbindung ab noch kam es zu einem eingefrorenen Bild der App – hier scheint Parrot verbessert zu haben.

Fazit und Empfehlung

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Kurztrip mit der Bebop Drone? Mit dem optional erhältlichen Rucksack kein Problem! Perfekt, um den Quadrocopter kompakt und geschützt zu transportieren.

Die Parrot Bebop 2 ist ein idealer Quadrocopter für Anfänger und Einsteiger. Mit einem Preis von mindestens 549,- Euro allerdings ein Modell, das nicht gerade günstig ist. Doch die deutlich verbesserte Qualität, die vielfältigen App-Funktionen, die umfangreiche Sensorik und die lange Flugzeit könnten für gut betuchte Anfänger viele Gründe sein, sich die Parrot Bebop 2 zuzulegen. Lobenswert ist auch die außerordentlich gute Ersatzteilversorgung sowie das umfassende Zubehör. Nachteile bietet hier nur das qualitativ mäßige Kamera- und FPV-Bild oder die recht geringe Reichweite.

Kameradrohne gefällig? Jetzt über die Parrot Bebop 2 informieren

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Die Parrot Bebop 2 ist nicht nur in schwarz-weiß, sondern auch in schwarz-rot erhältlich.

Minuspunkte sammelt die Parrot Bebop 2 durch den nur optional oder im Bundle erhältlichen SkyController (949,- Euro), der den Preis des Quadrocopters unnötig in die Höhe treibt. Für das Bundle aus Bebop 2 und SkyController kann man sich bereits die günstigste Variante des DJI Phantom 3 gönnen, der zwar keine Steuerung per Smartphone-Display, dafür jedoch eine deutlich bessere Bildstabilisierung und eine deutlich bessere Bildstabilität bietet.

Parrot Bebop 2 ohne SkyController
549,- Euro
  • Basis-Modell ohne SkyController
  • Steuerung mit Smartphone
  • Akku
  • Propeller
  • Ladegerät
KAUFEN
Parrot Bebop 2 mit SkyController
949,- Euro
  • Profi-Modell mit SkyController
  • Steuerung mit SkyController
  • Akku
  • Propeller
  • Ladegerät
KAUFEN
Kategorie Testberichte, Drohnen-News, Einsteiger-Drohnen, Kameradrohnen, Neue Drohnen-Modelle [year], Test und Bewertung: Drohnen | 58.567 Aufrufe | Tags Parrot, Parrot Bebop 2, Parrot Bebop Drone, Parrot Bebop Drone 2, Quadrocopter

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