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Vergleich: DJI Mini 5 Pro vs. Mini 4 Pro – alle Neuerungen Release, Preis & Specs

Kurz & bündig: Leaks, Gerüchte & Spekulationen zur DJI Mini 5 Pro

In diesem Artikel beleuchten wir alle aktuellen Leaks, Gerüchte und Insider-Infos rund um die kommende DJI Mini 5 Pro. Den Berichten zufolge könnte sie erstmals einen 1″-CMOS-Sensor, eine LiDAR-Hinderniserkennung und eine satte Flugzeit von bis zu 50 Minuten bei unter 249 g Abfluggewicht bieten. Bitte beachte: Solange DJI keine offiziellen Daten veröffentlicht, bleiben alle technischen Details vorläufig und spekulativ – dieser Artikel fasst den aktuellen Stand der Spekulationen übersichtlich für dich zusammen.

Überblick & Zielgruppe

Die DJI Mini 5 Pro würde als nächste Generation der Unter-250-Gramm-Drohnen nach aktuellem Leak-Stand mit einem 1″-CMOS-Sensor, LiDAR-Hinderniserkennung und bis zu 50 Minuten Flugzeit aufwarten. Ihr Gewicht von unter 249 g würde sie automatisch in die Drohnen-Klasse C0 nach EU-Verordnung einordnen – genau wie schon die Mini 4 Pro – und sie zur Kategorie OPEN A1 zählen lassen.

Zielgruppe

KI-generiertes Konzeptbild der DJI Mini 5 Pro Unter-250-Gramm-Drohne mit 1-Zoll-CMOS-Sensor, LiDAR-Modul und vier sichtbaren Rotoren in Flugansicht
Konzeptabbildung (KI-generiert) der kommenden DJI Mini 5 Pro mit 1″-Sensor, LiDAR-Hinderniserkennung und bis zu 50 Minuten Flugzeit. Kein offizielles Material.

Die Mini 5 Pro wäre ideal für:


  • Content-Creator & Filmemacher, die auf D-Log M, RAW-Fotos und hochpräzise Hindernis-Vermeidung setzen;
  • Reise-Influencer, für die maximale Mobilität und lange Flugzeiten Pflicht sind;
  • Vlogger & Social-Media-Produzenten, die AI-Tracking (ActiveTrack 360, MasterShots) und integrierte Audioaufnahme wünschen;
  • Hobby-Piloten, die unkompliziert in OPEN A1 fliegen wollen, ohne zusätzliche Prüf- oder Führungsnachweise absolvieren zu müssen.
Feature DJI Mini 4 Pro DJI Mini 5 Pro (Leak)
Abfluggewicht < 249 g < 249 g (geplant)
Abmessungen (gefaltet/ausgefaltet) 148 × 94 × 64 mm / 298 × 373 × 101 mm Ähnlich kompakt
GNSS & Positionierung GPS + Galileo + BeiDou; ±0,5 m (GNSS) GPS + GLONASS + Galileo + BeiDou; bis 20 % mehr Satelliten
Sensor 1/1,3″ CMOS, 48 MP 1″ CMOS, ca. 20 MP effektive Auflösung
Blende & Fokus f/1.7; Fokus 1 m – ∞ f/1.7 (vermutet); Hybrid-AF
Fotoauflösung & Formate 12 MP / 48 MP; JPEG & DNG bis 20 MP; erweitertes RAW bis 12-Bit
Video 4K/60 fps (10-Bit D-Log M), H.264/H.265 4K/60 fps HDR, 10-Bit D-Log M, HLG, H.265
Max. Flugzeit 34 Min. (Standardakku) bis 50 Min. (Leak)
Akku / Kapazität 2 590 mAh / 18,96 Wh geschätzt 45–50 Wh-Zelle
Ladezeit (0 → 100 %) 58 – 70 Min. (30 W) Leak: 10 Min. 30 % / 50 Min. 100 %
Max. Flugdistanz 18 km (gemessen, 40,7 km/h) CE: 12–15 km / FCC: 25 km (Leak)
Video-Übertragungssystem OcuSync 4 OcuSync 4+ (Multi-Beam Leak)
Live-Bild Reichweite (CE) 9,5 km 12 – 15 km (Leak)
Latenz 80 – 120 ms < 50 ms (Leak)
Windresistenz 10,7 m/s bis 12 m/s (vermutet)
Hinderniserkennung Omni-Vision Dual (0,5–18 m) LiDAR (bis 15 m) + Omni-Sensoren
Gimbal & Tilt 3-Achsen, Vertikal −90 … +60° 3-Achsen, Vertikal −90 … +90°; Roll-Freedom Leak
AI-Tracking ActiveTrack, MasterShots ActiveTrack 360+, MasterShots AI
Onboard-Audio keines – extern Mono-Mikro + A/V-Sync Leak
Speicher 2 GB intern + microSD vermutlich 2 – 4 GB intern + microSD

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Rechtlicher Rahmen

EU & Deutschland

Mit einem geschätzten Abfluggewicht von unter 249 g fällt die Mini 5 Pro in die EU-Drohnenklasse C0 und profitiert von den deutlich reduzierten Auflagen dieser Einstufung:

  • Betreiber-Registrierung: Der UAS-Betreiber muss sich beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) registrieren und eine elektronische Fernpiloten-ID (e-ID) beantragen.
  • Kennzeichnungspflicht: Die e-ID muss sichtbar auf der Drohne angebracht werden (z. B. mittels EU-Drohnenplakette).
  • Drohnenhaftpflichtversicherung: Eine Versicherung nach § 43 LuftVG ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben.
  • Flugbetrieb in Open A1: Erlaubt ist das Fliegen in Sichtweite (VLOS) bis max. 120 m Höhe, auch über unbeteiligten Personen, jedoch nicht über Menschenmengen.
  • Kein EU-Fernpilotenzeugnis erforderlich: Weder der kleine EU-Kompetenznachweis (A1/A3) noch das große Fernpiloten-Zeugnis (A2) sind Pflicht – letzteres wird jedoch dringend empfohlen.

Achtung: Drohnenversicherung nicht vergessen!

Die Drohnenversicherung ist in Deutschland gesetzlich Pflicht – auch für Drohnen unter 250 Gramm! Unser Drohnen-Versicherungsvergleich zeigt die besten Angebote und Tarife im Überblick:

 zum Versicherungsvergleich

USA & FAA

Nach den US-Vorgaben der FAA gilt für Drohnen unter 0,55 lbs (249 g) – wie die Mini 5 Pro –:

  • Keine Registrierungspflicht: Für rein private bzw. freizeitliche Flüge entfällt die Registrierung unter Part 48.
  • Kommerzieller Betrieb: Für gewerbliche Einsätze ist eine FAA-Part-107-Zertifizierung des Piloten und eine Registrierung des UAS unabhängig vom Gewicht erforderlich.
  • Betriebsregeln: Einhaltung aller Flugverbotszonen (No-Fly-Zones), Fliegen in Sichtweite und maximale Flughöhe gemäß FAA-Regularien.

Geplantes Erscheinungsdatum & rechtlicher Status

Laut den aktuellen Leaks von DJI-Insidern wie Hakasushi und Jasper Ellens ist die DJI Mini 5 Pro für eine offizielle Markteinführung im September 2025 angesetzt. Damit folgt sie dem bewährten Zwei-Jahres-Rhythmus der Mini-Serie und nutzt die umsatzstarke Vorweihnachtszeit optimal für den Produktlaunch.

Vorbestellung & Preise

Überblick über UVP, Bundles und exklusive Händler-Angebote – jetzt reinschauen:

Preise & Bundles der DJI Mini 5 Pro

Profi-Features der Mavic 4 Pro → Mini 5 Pro?

Nachdem DJI mit der Mavic 4 Pro und dem neuen DJI RC Pro 2 einmal mehr die Latte im Profi-Segment hochgelegt hat, liegt es nahe, dass viele dieser Innovationen in abgespeckter Form in die nächste Mini-Generation einfließen werden. Die Mini 5 Pro könnte somit erstmals Profi-Technik im sub-250-g-Format bieten.

  • LiDAR-Obstacle Avoidance: Wie bei der Mavic 4 Pro würde die Mini 5 Pro ein kompaktes LiDAR-Modul für präzise Hinderniserkennung selbst bei schlechten Lichtbedingungen übernehmen.
  • APAS 5.0 mit LiDAR-Support: Das Advanced Pilot Assistance System könnte durch LiDAR plus Omnidirektionalsensoren Schritt halten mit Mavic 4-Niveau und Hindernisumflüge noch zuverlässiger gestalten.
  • O4+ Übertragung: Die Enterprise-Multi-Beam-Antennen des RC Pro 2 dürften auch der Mini 5 Pro eine deutlich stabilere, lückenfreie Live-Bild-Übertragung mit bis zu 15 km Reichweite (CE) ermöglichen.
  • MasterShots & Hyperlapse: Automatisierte Profi-Sequenzen und Zeitraffer-Modi, die DJI erstmals auf der Mavic 4 Pro eingeführt hat, könnten in der Mini 5 Pro komplett freigeschaltet werden.
  • D-Log M & 10-Bit HLG: Farbprofile und dynamische Videocodecs der Mavic 4 Pro wären ein starkes Zeichen für semiprofessionelle Nachbearbeitung auch bei der DJI Mini 5 Pro.
  • Audio-Recording & DJI Mic-Sync: Ein eingebautes Mikrofon im Drohnenbody und / oder die nahtlose Integration des DJI Mic – Profi-Vlogging wird denkbar.
  • Erweiterter Gimbal-Tilt: Während die Mavic 4 Pro mit Infinity-Gimbal eine 360°-Rollrotation erlaubt, könnte die Mini 5 Pro zumindest einen deutlich größeren Neigungswinkel (etwa 90° + ) für vertikale Social-Media-Aufnahmen übernehmen.
  • Vented Motors & Kühl-Design: Die optimierten, belüfteten Motoren der Mavic 4 Pro würden in der Mini 5 Pro für längere Flugzeiten (Leak: bis zu 50 Min.) und mehr Leistung sorgen.
  • Pro-Controller-Support: Dank RC Pro 2-Kompatibilität erhielte auch die Mini 5 Pro Zugriff auf sämtliche Tasten-Layouts, 7″ Mini-LED-Display und professionelle Anschluss-Features.

Mehr dazu in unseren Tests:

  • DJI Mavic 4 Pro – ausführlicher Testbericht
  • DJI RC Pro 2 – Funktion & Praxis
  • Kompatibilität DJI RC Pro 2

Neuer Leak oder Fan-Mock-up?

https://t.co/WJLEuYPFTw

— keith.me (@keithdotme) February 16, 2025

Das Bild zeigt ein spanisch beschriftetes Poster mit dem Titel „DJI MINI 5 PRO“ und Schlagworten wie „Grabación de Audio“, „25 km Alcance“, „Sensor LiDAR“ und „50 min Batería“. Die Grafik wirkt wie ein Enthusiasten-Entwurf, nicht wie offizielles DJI-Material: Die Typografie ist uneinheitlich, die Englisch-Spanisch-Mischung ungewöhnlich und die Rendergrafik recht generisch. Solche Merkmale sprechen eher für ein Fan-Mock-up oder einen frühen Leak-Entwurf als für einen echten Teaser von DJI. Verlass dich daher nicht auf technische Details dieses Posters – belastbare Infos kommen frühestens mit offiziellen DJI-Ankündigungen.

Technische Daten im Vergleich: DJI Mini 5 Pro vs. Mini 4 Pro

Kamera & Sensor

DJI Mini 4 Pro:

Ausgestattet mit einem 1/1,3″-CMOS-Sensor (effektiv 48 MP) und einer Blende von f/1.7 liefert sie im Test sehr scharfe Tageslichtaufnahmen. Dank Dual-Native-ISO bleiben Bildrauschen und Artefakte bis ISO 3200 dezent, bei ISO 6400 tauchen erste Körnungen auf, sind aber mit SmartPhoto HDR noch vertretbar. Videos in 4K/60 fps (10-Bit D-Log M, DJI-RAW) zeigten in unseren Prüfaufnahmen einen guten Dynamikumfang von ca. 10 Blendenstufen, wenngleich Gegenlichtsituationen zum leichten Ausfressen heller Partien neigten. Der 3-Achsen-Gimbal stabilisiert zuverlässig – bei schnellen Schwenks war gelegentlich ein leichter Roll-Drift festzustellen.

DJI Mini 5 Pro (Leak):

Gerüchten zufolge erhält sie erstmals einen 1″-CMOS-Sensor mit etwa 20 MP effektiver Auflösung. Der größere Sensorbereich verspricht bis zu 3 Blendenstufen mehr Dynamikumfang (>12 EV) und deutlich geringeres Rauschen bei Dämmerlicht und Nachtaufnahmen. Kombiniert mit einer lichtstarken Blende von f/1.7 und verbesserter Pixel-Architektur könnte die Mini 5 Pro auch ISO 6400–12800 noch gut nutzbare Ergebnisse liefern. Zusätzlich sollen 4K/60 fps HDR-Video, internal 10-Bit D-Log M und erweiterte RAW-Formate (bis 12-Bit) an Bord kommen. Erste Tests deuten zudem auf einen schnelleren, hybriden Autofokus (Phase- & Kontrast-Erkennung) und feinere Farbprofile (HLG, D-Cinelike) hin, die professionelle Farbabstufungen in der Nachbearbeitung erleichtern.

Flugzeit & Akku

Lesetipp: Akkucapacity & Ladepower

Du willst mehr wissen? Unser detaillierter Bericht zum FCC-Label der DJI Mini 5 Pro mit allen technischen Eckdaten wartet hier:

Zum Artikel: DJI Mini 5 Pro FCC-Leak

DJI Mini 4 Pro:

Der 38,3 Wh-Standardakku ermöglicht in ruhigen Flugprofilen rund 34 Minuten reine Flugzeit (gemessen bei 5 m/s, leichter Wind). Bei sportlicheren Manövern sinkt die Zeit auf etwa 30 Minuten. Ein optionaler 47,6 Wh-Plus-Akku steigert die Flugzeit auf bis zu 45 Minuten, überschreitet aber knapp die 249 g-Grenze und ist in Europa nicht zulassungsfähig.

DJI Mini 5 Pro (Leak):

Hinweise sprechen von einer neuen 45–50 Wh-Zelle mit höherer Energiedichte und ultraleichten, belüfteten Motoren. In Kombination mit effizienten ESCs und optimierter Flugsteuerung könnte sie bis zu 50 Minuten im Schwebeflug und knapp 45 Minuten unter realen Einsatzbedingungen erreichen – ein Spitzenwert im Unter-250-Gramm-Segment. Schnelle Ladezyklen (30 % in 10 Min., 100 % in 50 Min.) würden die Einsatzbereitschaft weiter erhöhen.

Erster Teaser-Blick: DJI Mini 5 Pro

😃😃😃 Dji mini 5 pro 👀👀👀👌 pic.twitter.com/RSwGA4iQRU

— drone (@Drones19170668) April 24, 2025

Das Foto zeigt einen unscharfen Schnappschuss eines Drohnen-Prototyps auf Holzplanken. Die Bildqualität ist niedrig, weshalb sich nur allgemeine Merkmale ablesen lassen: ein zentrales Chassis mit vier ausgeklappten Armen und Rotorblättern. Konkrete Details zu Sensorik, Gimbal oder Gehäusebeschaffenheit sind nicht erkennbar. Das Bild dient vor allem als erster visueller Hinweis auf laufende Testflüge und liefert keine belastbaren technischen Informationen.

Reichweite & Übertragung

DJI Mini 4 Pro:

Dank DJI OcuSync 4 kann man im CE-Modus bis zu 9,5 km Reichweite (1080p/60 fps-Stream) erzielen, selbst in innerstädtischer Umgebung bei teilweiser Sichtlinie. Die Latenz liegt in der Praxis zwischen 80–120 ms, was für eine präzise Steuerung und ein stabiles Live-Bild völlig ausreicht.

DJI Mini 5 Pro (Leak):

Erwartet wird OcuSync 4+ mit Multi-Beam High-Gain-Antennen und dynamischer Frequenz-Spreading-Technik. Spekuliert wird eine Reichweite von bis zu 25 km (FCC) bzw. 12–15 km (CE), gepaart mit 1080p/60 fps-Low-Latency-Streaming (<50 ms). Für Vermessung, Inspektion oder weitreichende Filmaufnahmen wäre das ein erheblicher Vorteil.

Gewicht & Klassifizierung

DJI Mini 4 Pro:

Mit 249 g fällt sie in die EU-Drohnenklasse C0 (Unter-250-Gramm-Drohne) und darf in OPEN A1 betrieben werden: kein EU-Kompetenznachweis, nur Betreiber-Registrierung (LBA-e-ID) und Haftpflichtversicherung. In den USA bleibt sie von der FAA-Registrierung befreit.

DJI Mini 5 Pro (Leak):

Selbst mit größerem Sensor, LiDAR-Modul und stärkerem Akku soll DJI den Gewichtsspielraum so nutzen, dass sie weiterhin unter der magischen 249 g-Grenze liegt. Damit blieben alle Freiheiten einer Unter-250-Gramm-Drohne erhalten: spontane Aufnahmen ohne Führerscheinpflicht in Deutschland, keine Registrierung in den USA und volle Offenheit für A1-Einsätze in Europa.

🔍 Spannende Gerüchte zu DJI-Produkten

Die Welt der DJI-Produkte steckt voller Innovationen und Überraschungen. Gerüchte und Leaks geben spannende Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen des Drohnenherstellers. Hier gibt es alle aktuellen Neuigkeiten:

Alle Gerüchte zu DJI-Produkten

Innovationen & neue Features

LiDAR-Hinderniserkennung

Die DJI Mini 5 Pro könnte als erste Unter-250-Gramm-Drohne überhaupt ein kompaktes LiDAR-Modul erhalten – ein echter Sprung für die Sicherheit im Sub-250-g-Segment. Während die Mini 4 Pro auf omnidirektionale Dual-Vision-Sensoren mit einer effektiven Hinderniserkennung von 3–4 m setzt, dürfte LiDAR Distanzmessungen von bis zu 10–15 m ermöglichen – selbst bei schlechten Lichtverhältnissen, Nebel oder kontrastarmen Flächen. In Kombination mit APAS 5.0 würde das Laser-verstärkte Tiefenbild Geister-Obstacles nahezu ausschließen und Obstacle Avoidance in dicht bewaldeten Gebieten, Innenräumen oder über spiegelnden Flächen erheblich zuverlässiger machen. DJI soll dabei auf ein ultraleichtes Modul (+≈5 g, 2–3 W Verbrauch) setzen, das nahtlos mit den optischen Sensoren fusioniert und so selbst schnelle Manöver sicher absichert.

Erster Blick auf ein mögliches LiDAR-Modul

Lidar dji mini 5 pro 👀👀 pic.twitter.com/RzSfeGQaNK

— drone (@Drones19170668) February 22, 2025

Die Nahaufnahme zeigt den vorderen Arm einer Drohne mit einem hervorgehobenen, quadratischen, dunklen Bereich neben der Kameraöffnung. Dieses Bauteil wird als potenzielles LiDAR-Sensorfenster interpretiert. Aufgrund der unscharfen Bildqualität und des geringen Detailgrads lässt sich jedoch nicht zweifelsfrei bestätigen, ob es sich tatsächlich um ein aktives LiDAR-Modul handelt oder um eine Designöffnung im Gehäuse. Verlässliche Rückschlüsse auf die Sensorik sind an diesem Schnappschuss nicht möglich.

AI-Tracking & smarte Flugmodi

KI-generiertes Foto einer fliegenden ultraleichten Drohne „Mini 5 Pro“ über hügeliger Landschaft mit weitläufigem Tal und Bergen im Hintergrund.
KI-generiertes Flugfoto zeigt die DJI Mini 5 Pro in Aktion: Alle vier Rotoren im Betrieb, präziser 3-Achsen-Gimbal mit 90°-Vertikalmodus und AI-Tracking-Modi für 4K-Videoaufnahmen.

Die Mini 4 Pro bot bereits ActiveTrack, MasterShots und Hyperlapse – die Mini 5 Pro könnte hier deutlich aufstocken:

  • ActiveTrack 360+: Ein neues KI-Modul würde Bild- und LiDAR-Daten kombinieren, um Objekte von allen Seiten zuverlässig zu verfolgen. In der DJI Fly App könnte ein „Radar-Overlay“ die relative Position und Flugbahn des Ziels in Echtzeit visualisieren und per Touch-&-Drag unmittelbar die gewünschte Kameraperspektive justieren.
  • MasterShots AI: Statt fester Templates dürfte die Drohne selbstständig mehrere, auf Szene und Motiv zugeschnittene Kamerafahrten planen – Geschwindigkeit, Winkel und Motivpriorität adaptiv anpassen und am Ende automatisch einen fertig geschnittenen Clip inklusive KI-optimierter Musikuntermalung erstellen.
  • DynamicHyperlapse: Nutzer würden nur Start- und Endpunkt markieren; die Mini 5 Pro berechnet über KI-gestützte Wegpunkt-Optimierung eine geschmeidige Flugroute mit variabler Geschwindigkeit und Fokus-Dynamik – ideal für lebendige Zeitraffervideos.
  • QuickShots 2.0: Neue Automatik-Flugmanöver wie Dolly Zoom (Zoom plus Rückflug) oder Loop (kreisende Umrundung bewegter Objekte) erweitern die Kreativ-Optionen auf Knopfdruck und könnten mit individuellen Parametern (Radius, Höhe, Tempo) personalisiert werden.

All diese KI-gestützten Tools würden es Content-Creator ermöglichen, professionelle Aufnahmen zu realisieren, ohne komplexe Flugpläne manuell erstellen zu müssen.

Audioaufnahme & weitere Extras

Erstmals dürfte DJI der Mini-Serie ein Onboard-Mikrofon verpassen – ein echter Gewinn für Vlogger und Storyteller. Während bei der Mini 4 Pro der Ton extern synchronisiert werden muss, könnte die Mini 5 Pro bieten:

  • Integriertes Mono-Mikro mit aktivem Wind- und Rauschfilter, um Umgebungsgeräusche und Kommentare direkt mitschneiden zu können.
  • Automatischer A/V-Sync in der DJI Fly App: Videos werden nach dem Flug gemeinsam mit der Tonspur importiert und zeitsynchronisiert, Timecode-basiert.
  • Bluetooth-Pairing mit externen DJI Mic-Empfängern für Stereo-Ton, Interviews und O-Ton-Aufnahmen.
  • Native Hochformat-Modi (9:16) in voller 4K-Auflösung – perfekt für Instagram-Stories, TikTok & Co., ohne Qualitätsverlust oder Crop.
  • ProCinematic-Modi: Sanfte Rampen für ISO und Verschlusszeit, Low-Light Boost für verbesserte Nachtaufnahmen sowie neue LED-Statusanzeigen am Gehäuse zur direkten Pegel- und Flugzustandskontrolle.

Spekulation um Mini 4 Pro + LiDAR

Quiz:
Mini 4 Pro+lidar=? pic.twitter.com/t9ggVVL3Ro

— OsitaLV (@OsitaLV) December 10, 2024

Der Schnappschuss zeigt den vorderen Bereich einer Mini 4 Pro mit einer zusätzlichen, quadratischen Öffnung oberhalb des Gimbal-Arms. Diese könnte auf ein nachträglich integriertes LiDAR-Modul hindeuten. Aufgrund der Unschärfe und des begrenzten Blickwinkels lassen sich jedoch weder Modultyp noch Funktion verlässlich beurteilen. Das Bild bleibt als Hinweis auf mögliche Tests interessant, liefert aber keine belastbaren technischen Details.

Design & Ergonomie

Gehäuse & Faltmechanismus

Die DJI Mini 5 Pro würde aller Voraussicht nach das bewährte, ultrakompakte Klapp-Chassis der Mini-Serie beibehalten, dürfte jedoch an kritischen Stellen verstärkt worden sein. Gehäuse und Armprofile könnten aus noch leichteren Materialien gefertigt sein, um das Gewicht um etwa 3 g zu erhöhen und gleichzeitig die Stabilität zu optimieren. Als Unter-250-Gramm-Drohne bliebe sie damit voraussichtlich in der EU-Drohnenklasse C0 und könnte ohne EU-Kompetenznachweis betrieben werden.

Beim Ausklappen der Arme würde vermutlich ein präziser Mikroschalter im Gelenk aktiviert, der automatisch Power-On auslöst und die Sensoren binnen weniger Sekunden initialisiert. Umgekehrt könnte beim Zusammenfalten ein kurzer Countdown für Power-Off starten, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern. Die matt strukturierte Oberfläche würde Reflexionen minimieren und für eine griffige Haptik sorgen, während kleine Abdeckklappen die Steckkontakte und den SD-Slot zuverlässig vor Staub schützen könnten. Eine dezent integrierte Bodenplatte mit verdeckten Luftschlitzen dürfte den Airflow optimieren, ohne das schlanke Profil merklich zu verändern.

KI-generiertes Promo-Bild der DJI Mini 5 Pro in Aktion vor Verpackung und Controller – zeigt ultraleichte Unter-250-Gramm-Drohne mit 1″-Sensor, LiDAR und smarten AI-Features.
KI-generiertes Promo-Bild der ultraleichten Unter-250-Gramm-Drohne DJI Mini 5 Pro mit 1″-CMOS-Sensor, LiDAR-Hinderniserkennung und bis zu 50 Minuten Flugzeit – ideal für Content-Creator und Reise-Influencer.

Propeller Guards & Motorendesign

Erstmals könnte DJI der Mini-Reihe optionale Propeller Guards spendieren, die sich werkzeugfrei anclipsen lassen. Leak-Bilder zeigen eine leichte, gitterartige Kunststoff-Schutzvorrichtung, die in engen Umgebungen einen zusätzlichen Kollisionsschutz bieten würde.

  • Vented Motoren: Die Ausleger tragen nun feine Kühlrippen und Belüftungsöffnungen, die die Wärmeableitung aus den bürstenlosen Outrunner-Motoren verbessern und so Dauerleistung sowie Windresistenz steigern könnten.
  • Verstärkte Motorwellen: Längere, steifere Wellen erlauben den Einbau der Propeller Guards, ohne die Freilauf-Performance zu beeinträchtigen.
  • Leichtere Propeller: Zweiflügelige Propeller aus karbonverstärktem Kunststoff sollen Vibrationen reduzieren und für leisen, ruhigen Flug auch bei hohen Drehzahlen sorgen.

 

Gimbal für vertikale & kreative Aufnahmen

DJI dürfte auch bei der Mini 5 Pro erneut auf einen mechanischen 3-Achsen-Gimbal setzen, der 90 ° vertikale Aufnahmen in voller 4K-Auflösung ermöglicht. Darüber hinaus wäre denkbar, dass DJI erste Infinity-Gimbal-Funktionen aus der Mavic 4 Pro adaptiert:

  • Leicht erhöhte Trägheitsmasse: Der Gimbalkorpus würde für das größere 1″-Sensor-Objektiv verstärkt, um das zusätzliche Gewicht auszugleichen und dennoch schnelle, präzise Bewegungen zu gewährleisten.
  • 360 ° Roll-Freedom: Analog zum Infinity-Gimbal der Mavic 4 Pro könnte die Mini 5 Pro immerhin eine volle Roll-Rotation bieten, um extrem dynamische Kameraperspektiven zu realisieren – etwa sanfte Spin-Shots oder 360°-Drehungen ohne Kabelverwicklungen.
  • Aufwärtsneigung bis > 90 °: Ein erweitertes Tilt-Modul könnte eine Neigung von bis zu 70 ° (oder mehr) nach oben erlauben – ideal, um spektakuläre Aufnahmen über Gebäuden oder Baumkronen hinweg zu realisieren.
  • Feinabgestimmte Motorsteuerung: Die Servo-Controller dürften für besonders weiche Übergänge im Cine-Modus optimiert sein, um Ruckler selbst bei komplexen Flugmanövern zu eliminieren.
  • Optimierte Vibrationsdämpfung: Überarbeitete Gummipuffer und zusätzliche Federscheiben könnten Resonanzen von den belüfteten Motoren weiter reduzieren, sodass das Bild auch bei stärkeren Windböen stabil bleibt.

Ein nahtloses Umschalten zwischen Horizontal- und Vertikalmodus würde wohl per Knopfdruck auf der Fernsteuerung oder in der DJI Fly App erfolgen – ganz ohne erneute Kalibrierung. So könnte die Mini 5 Pro nicht nur intuitiv, sondern dank erster Infinity-Funktionen auch ausgesprochen kreativ und flexibel einsetzbar sein, insbesondere für Social-Media-Formate und anspruchsvolle Videoprojekte.

Flugleistung & Sicherheit

Multi-System GNSS & Positionierung

Die DJI Mini 5 Pro dürfte ein erweitertes Multi-System GNSS nutzen, das neben GPS auch GLONASS, Galileo und BeiDou einbindet. Im Vergleich zur Mini 4 Pro, die bereits eine sehr präzise Position Hold lieferte, könnte die Satellitenverfügbarkeit um bis zu 20 % steigen. Selbst in engen Straßenschluchten oder unter dichter Baumkronen dürfte die Drohne ihre Position mit minimaler Drift halten – ein großer Vorteil bei stationären Aufnahmen oder anspruchsvollen Tracking-Manövern.

Windresistenz & Stabilität

Dank der neuen vented Motoren und eines moderat erhöhten Abfluggewichts von voraussichtlich knapp unter 249 g dürfte die Mini 5 Pro eine bemerkenswerte Windresistenz von bis zu 12 m/s erreichen. Während unsere Tests der Mini 4 Pro bei etwa 10 m/s bereits eine solide Stabilität zeigten, könnte der Nachfolger selbst stärkere Böen souverän ausgleichen und Kursabweichungen deutlich rascher korrigieren.

APAS mit LiDAR-Unterstützung & OMNI-Sensoren

Erstmals könnte eine Unter-250-Gramm-Drohne das Advanced Pilot Assistance System (APAS) mit echtem LiDAR und vollständiger OMNI-Hinderniserkennung kombinieren. Das verspräche:

  • LiDAR-Präzision: Laserbasierte Distanzmessungen bis 10 m mit subdezimetergenauer Genauigkeit, selbst bei Dämmerung oder in kontrastarmen Umgebungen.
  • Omnidirektionale Dual-Vision: Vier Stereo-Kameras erkennen Hindernisse bereits in bis zu 30 m Entfernung und ergänzen so das LiDAR-Bild.
  • APAS 5.0-Algorithmen: Automatische Umflieg- und Bremsmanöver, sobald ein Objekt in die geplante Flugbahn tritt – ideal für enges Wald- oder City-Tracking.

Smart Return-to-Home (Smart RTH)

Das weiterentwickelte Smart RTH würde während des Fluges eine 3D-Umgebungskarte aufbauen. Im Notfall könnte die Mini 5 Pro daraus den sichersten Rückweg berechnen, wobei sowohl LiDAR- als auch OMNI-Sensordaten einfließen. Über den AR-Modus ließe sich der Heimkehrpfad virtuell ins Live-Bild einblenden, sodass Piloten potenzielle Hindernisse bereits vor dem Rückruf visuell prüfen könnten.

Preis & erwartete Verfügbarkeit

Der voraussichtliche UVP der DJI Mini 5 Pro dürfte aufgrund der umfangreichen Hardware- und Software-Upgrades deutlich oberhalb der 999 € der Mini 4 Pro liegen. Analysten gehen derzeit von folgenden Richtwerten aus:

  • Basis-Kit (RC-N2 mit Smartphone-Steuerung): ca. 1.099 € UVP
  • Pro-Kit (inkl. DJI RC 2): ca. 1.299 € UVP
  • Fly-More-Combo: ca. 1.399 €–1.499 € UVP

Traditionell offeriert DJI zum Launch zahlreiche Vorbesteller-Angebote: kostenlose Upgrade-Pakete (etwa zusätzliche Akkus oder ND-Filter), Rabatt-Gutscheine für Fly-More-Zubehör, umfangreiche Bundle-Rabatte und oft ein Jahr DJI Care Refresh gratis. Auch große Händler wie Amazon, MediaMarkt/Saturn oder spezialisierte Fotofachgeschäfte könnten mit Festpreis-Aktionen und 0 %-Finanzierung locken.

Die Verfügbarkeit wird allgemein für September 2025 erwartet; Vorbestellungen könnten bereits im August 2025 starten. DJI plant üblicherweise einen globalen Launch mit gleichzeitiger Auslieferung in Europa, Nordamerika und Asien – erste Chargen könnten allerdings rasch vergriffen sein. Da das Abfluggewicht weiterhin unter 250 g bleibt, würde die Mini 5 Pro in Europa in die Drohnenklasse C0 fallen und somit ohne EU-Kompetenznachweis fliegbar sein; lediglich Betreiber-Registrierung (e-ID) und Kennzeichnung blieben erforderlich.

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Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile im Überblick

PRO

  • Ein 1″-CMOS-Sensor würde den Dynamikumfang um 2–3 Blendenstufen erhöhen und die Low-Light-Qualität deutlich verbessern.
  • Mit bis zu 50 Minuten Flugzeit könnte die Mini 5 Pro lange Dreh- und Inspektionsflüge ermöglichen, ohne häufige Akkuwechsel.
  • Die Integration von LiDAR dürfte die Hinderniserkennung zuverlässiger machen als bei bisherigen Unter-250-Gramm-Drohnen.
  • Das Gewicht von unter 250 g bliebe erhalten und würde weiterhin EU-C0- und US-registrierungsfrei fliegen lassen.
  • Erweiterte AI-Tracking-Modi wie ActiveTrack 360° würden kreative Aufnahmen ohne manuelle Steuerung erleichtern.
  • Ventilierte Motoren dürften die Windresistenz auf bis zu 12 m/s steigern und die Flugstabilität verbessern.
  • Eine OcuSync 4+ mit Multi-Beam-Antennen könnte Reichweiten von bis zu 25 km ermöglichen – ideal für Vermessung und Inspektion.
  • Der vertikale Gimbal-Modus bliebe perfekt für TikTok– und Instagram-Content, ohne Bildbeschnitt.
  • Könnte einige Infinity-Gimbal-Tricks der Mavic 4 Pro erben, etwa sanfte Roll- und Pitch-Drehungen jenseits des klassischen Bereichs.

CONTRA

  • Der Preis würde mit rund 1.100 €–1.500 € deutlich über dem der Mini 4 Pro liegen und den Einsteigerkreis einschränken.
  • Die engen Gehäuseabmessungen könnten technische Kompromisse bei Akku-Kapazität und Kühlung erfordern.
  • LiDAR und OcuSync 4+ dürften einen höheren Energieverbrauch bewirken und so die tatsächliche Flugzeit reduzieren.
  • Komplexere Sensorik und Software würden häufigere Firmware-Updates sowie anfängliche Bugs wahrscheinlicher machen.
  • Einige neue Features könnten sich als zu filigran für harte Outdoor-Bedingungen erweisen und im rauen Einsatz schneller verschleißen.
  • Ersatzteile und Reparaturen wären aufgrund der neuen Module teurer und schwerer verfügbar.

Empfehlung & Fazit

Die DJI Mini 5 Pro würde sich vor allem für Anwender lohnen, die in einer Unter-250-Gramm-Drohne einen spürbaren Leistungssprung suchen:

  • Professionelle Content-Creator: Sie könnten von der Kombination aus 1″-Sensor, LiDAR-gestützter Hinderniserkennung und erweiterten AI-Tracking-Modi (z. B. ActiveTrack 360°) profitieren, um hochwertige Clips mit minimalem Aufwand zu realisieren.
  • Reisefotografen und -videografen: Durch die prognostizierte Flugzeit von bis zu 50 Minuten und das geringe Gewicht bliebe Platz für mehr Objektive und Equipment, ohne auf spontane Aufnahmen in abgelegenen Regionen verzichten zu müssen.
  • Prosumer und Technik-Enthusiasten: Wer bereits mit der Mini 4 Pro gearbeitet hat, könnte das Infinity-Gimbal der Mavic 4 Pro und die OcuSync 4+-Reichweite in der kompakten Mini-Klasse schätzen und so neue kreative Perspektiven erkunden.

Wer hingegen lediglich gelegentlich einfache Luftaufnahmen macht und für den der Preis eine entscheidende Rolle spielt, sollte abwägen, ob die erwarteten Mehrkosten von rund 100–500 € gegenüber der Mini 4 Pro gerechtfertigt sind. In diesem Fall bliebe die bewährte Mini 4 Pro nach wie vor eine sehr zuverlässige und preiswertere Option.

Fazit: Insgesamt würde die DJI Mini 5 Pro eine ausgezeichnete Investition darstellen für alle, die in der Sub-250 g-Klasse das Maximum an Bildqualität, Flugleistung und Sicherheit suchen. Mit ihren neuen Sensor- und AI-Features könnte sie die Lücke zwischen ultraleichten Einsteiger-Drohnen und schwereren Prosumer-Modellen weiter schließen.

FAQ

 

Frage Antwort
Wann erscheint die DJI Mini 5 Pro? Sie dürfte im September 2025 auf den Markt kommen – rund zwei Jahre nach der Mini 4 Pro.
Wie hoch wird der Preis sein? Der UVP des Basis-Kits (mit RC-N2) dürfte bei etwa 1.099 € liegen, das Pro-Kit (mit DJI RC 2) bei rund 1.299 €, die Fly-More-Combo bei 1.399–1.499 €.
Welchen Kamerasensor besitzt sie? Voraussichtlich einen 1″-CMOS-Sensor, der gegenüber dem 1/1,3″-Sensor der Mini 4 Pro einen deutlich besseren Dynamikumfang und Low-Light-Vorteile bieten würde.
Wie lange fliegt sie? Leaks sprechen von bis zu 50 Minuten reiner Flugzeit mit dem Standardakku – ein Spitzenwert im Unter-250-Gramm-Segment.
Hat sie wirklich LiDAR? Den Leaks zufolge würde sie erstmals in der Mini-Serie eine LiDAR-Hinderniserkennung erhalten, um die Obstacle Avoidance besonders präzise zu machen.
Bleibt sie unter 250 g? Ja, sie dürfte weiterhin unter 250 g wiegen und fiele damit in der EU in die Klasse C0 – du musst dich als Betreiber beim LBA registrieren und deine e-ID anbringen, aber keinen EU-Drohnenführerschein ablegen. In den USA bleibt sie mit unter 0,55 lb für Freizeitflüge von der FAA-Registrierung befreit; für gewerbliche Einsätze ist hingegen eine Part-107-Zertifizierung erforderlich.

Ausblick & nächste Schritte

Bis zur offiziellen Präsentation der DJI Mini 5 Pro kannst du in den kommenden Monaten mit einer ganzen Reihe spannender Entwicklungen rechnen. Wir halten dich hier auf dem Laufenden und passen die Infos an, sobald sich neue belastbare Hinweise ergeben.

  • Weitere Leaks & Hands-On-Sichtungen: In den nächsten Wochen dürften weitere Insider-Fotos und erste Testvideos auftauchen – vor allem aus China, aber auch auf internationalen Tech-Kanälen wie Weibo, X (Twitter) oder YouTube. Achte auf Aufnahmen, die Details zu Sensoren, Akku-Labels oder Prototyp-Kennzeichnungen verraten.
  • FCC- und CE-Zertifizierungen: Die Einträge in den US-FCC- und europäischen CE-Datenbanken werden konkretere Angaben zum Akku-Typ (Wh-Angaben), Funkmodul (OcuSync-Version) und Gewicht geben. Damit kannst du schon vorab abschätzen, ob das finale Modell wirklich unter 249 g bleibt und welche Frequenzbänder unterstützt werden.
  • DJI-Teaser & Presseeinladung: Ab Juli könntest du offizielle Teaser-Clips oder GIFs auf DJI.com und in den sozialen Kanälen sehen. DJI lädt meist ausgewählte Tech-Journos und Creator zu einem Sommer-Event ein, bei dem Design, Farbvarianten und Bundles erstmals gezeigt werden.
  • Vorbestellung & Bundle-Angebote: Kurz nach der Enthüllung starten Vorbestellungen auf DJI.com und bei autorisierten Händlern. Üblich sind exklusive Early-Bird-Pakete mit zusätzlichem Akku, ND-Filter-Set oder DJICare-Refresh-Rabatt – halte Ausschau nach den „Creator Bundles“ und „Fly More Combos“.
  • Vergleichstests & Reviews: Direkt nach Launch werden Tech-Redaktionen (z. B. DroneXL, Heliguy, UAV Expert) und YouTuber (Tom’s Tech Time, Hakasushi, Casey Neistat) ausführliche Hands-On-Reviews, Kameravergleiche und Praxis-Benchmarks veröffentlichen. Abonniere ihre Kanäle, um sofort die ersten Praxis-Eindrücke und Bild-Samples zu sehen.
  • Firmware-Updates & Beta-App: Schon vor dem Release könntest du im DJI Beta-Programm eine Vorab-Version der DJI Fly-App laden, die Mini 5 Pro-Features wie LiDAR-Kalibrierung, neue Flug-Modi oder A/V-Sync enthält. Sobald die finale Firmware-Version erscheint, lohnt sich ein Blick auf die Release-Notes, um alle neuen Funktionen zu verstehen.
  • Zubehör-Teaser: Leaks zu ND-Filter-Sets, Carry-Cases, Prop-Guards und Ersatzakkus werden dir zeigen, welches Zubehör direkt zum Marktstart verfügbar ist. Auch Drittanbieter-Hersteller wie PolarPro und PGYTECH posten erste Prototyp-Fotos.
  • Lieferstatus & Verfügbarkeit: Nach dem offiziellen Launch im September können Vorbesteller-Chargen schnell vergriffen sein – besonders in Europa und Nordamerika. Plane deine Bestellung frühzeitig, wenn du in den ersten Wochen liefern lassen möchtest.

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Kategorie Drohnen-Vergleiche, Drohnen-News, Neue Drohnen-Modelle [year] | 868 Aufrufe | Tags DJI Mini 5, DJI Mini 5 Pro, DJI Mini-Serie, Gerüchte, Leaks

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