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Mammotion YUKA Mini 500 & 700 im Test – Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Vergleich 2025

Mammotion YUKA Mini 500 & 700 im Test – Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Vergleich 2025 https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2025/03/Mammotion-YUKA-Mini-500-700-im-Test.jpg Mammotion YUKA Mini 500 & 700 im Test – Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Vergleich 2025 Chris Westphal 28. März 2025 4.685

Mähroboter-Bewertung: Mammotion YUKA Mini 500 / 700

Bedienung / Wartung - 94%
Mähergebnis - 95%
Qualität / Zuverlässigkeit - 96%
Funktionsumfang - 91%
Lautstärke / Laufruhe - 96%
Preis / Leistung - 90%
94%

Gesamt

Fazit: Der YUKA Mini 500 ist die perfekte Wahl für kleinere Gärten bis 500 m² und überzeugt durch Kompaktheit und einfache Handhabung. Wer jedoch mehr Fläche, längere Laufzeit und zusätzliche Leistungsreserven benötigt, greift zum YUKA Mini 700 – technisch identisch, aber spürbar ausdauernder.

Kurzfazit: Mammotion YUKA mini 500 & 700 – Smarte Mähroboter mit High-Tech für kleine bis mittlere Gärten

Hightech für den Rasen – ganz ohne Begrenzungskabel: Der YUKA mini 500 und sein größerer Bruder, der YUKA mini 700, zeigen im Test eindrucksvoll, wie präzises Mähen mit Vision+RTK-Technologie funktioniert. Während der 500er optimal für kleinere, verwinkelte Rasenflächen ist, punktet der 700er mit etwas mehr Ausdauer und Flächenleistung – technisch sind beide identisch, der Unterschied liegt vor allem im empfohlenen Einsatzbereich. Beide Modelle überzeugen durch intuitive App-Steuerung, exakten Kantenschnitt und eine stabile Navigation auch bei schwierigen Lichtverhältnissen oder wechselndem Wetter.

Mammotion YUKA 1000 / 2000 / 3000 – Die großen Geschwister der Mini-Serie im Test

Du suchst noch mehr Power für größere Gärten? Dann schau dir unbedingt die größeren Varianten der YUKA-Serie an! Der Mammotion YUKA 1000, YUKA 2000 und YUKA 3000 bieten mit sattem Akku, riesiger Flächenleistung und Profi-Features die perfekte Lösung für große Grundstücke – natürlich ebenfalls ohne Begrenzungskabel und mit smarter RTK + KI-Navigation sowie optionaler Kehrmaschine!

👉 Hier geht’s zum ausführlichen Testbericht der großen Mammotion YUKA-Modelle!

🌱 Mammotion YUKA Mini 500 & 700 im Praxistest – Das hat uns überzeugt

Mähroboter erkennt seine Position per GPS und visualisiert das Mähgebiet
Echtzeit-GPS-Kartierung für effiziente und intelligente Rasenpflege

Mit der Mammotion YUKA Mini-Serie hat der Hersteller zwei smarte Mähroboter auf den Markt gebracht, die sich ideal für kleine bis mittelgroße Gärten eignen. Während der YUKA Mini 500 für Rasenflächen bis 500 m² konzipiert ist, schafft der größere YUKA Mini 700 zuverlässig bis zu 700 m². Beide Modelle setzen dabei vollständig auf eine kabellose Mählösung – es wird kein Begrenzungsdraht benötigt. Stattdessen kommt eine Kombination aus RTK-Satellitennavigation und UltraSense AI Vision zum Einsatz. Diese Kombination ermöglicht eine präzise Positionsbestimmung mit einer Genauigkeit im Zentimeterbereich.

Im Praxistest zeigte sich, dass Mammotion hier tatsächlich einen neuen Standard setzt: Kein mühsames Kabelverlegen, kein Abgrenzen von Zonen mit physischen Barrieren – stattdessen erkennt der Mähroboter seinen Bereich automatisch. Über die Mammotion App kann das Grundstück in wenigen Minuten per KI-Kartierung erfasst werden. Alternativ ist auch eine manuelle Kartierung via Joystick (Smartphone-Steuerung) möglich – ideal für komplex geschnittene Gärten oder schwer erkennbare Rasenkanten. Besonders komfortabel: Nach dem ersten Setup startet der Roboter vollautomatisch mit dem Mähen, erkennt Hindernisse wie Bäume, Kinderspielzeug oder Laubhaufen zuverlässig und umfährt sie elegant. Auch enge Durchgänge oder verwinkelte Bereiche meistert der YUKA Mini mit erstaunlicher Präzision. Dabei zeigte sich im Vergleichstest: Der 500er ist perfekt für kleine Standardgärten, während der 700er durch seine längere Akkulaufzeit und größere Zonenanzahl flexibler bei komplexeren Grundstücken agiert.


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  • Präzises RTK-GPS & UltraSense AI Vision
  • Automatische Kartierung in 10 Minuten – ganz ohne Draht
  • Bis zu 3 Mähzonen definierbar
  • inkl. App-Steuerung, Live-View & Regensensor
  • Sehr leise (ca. 60 dB) & perfekt für kleinere Gärten
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  • Längere Laufzeit (bis 110 Minuten) durch 5,2 Ah Akku
  • Bis zu 7 Zonen programmierbar inkl. Kanalverbindungen
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Die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Design ist kompakt und futuristisch – und der Aufbau ist durchdacht: In unter 30 Minuten ist der Roboter eingerichtet. Auch Nutzerfeedback zeigt: Die Installation verläuft durchweg reibungslos. Besonders gelobt wird die einfache Handhabung per App, bei der auch Features wie Live-Kamerabild, No-Go-Zonen, Mähplanung und Kartierungs-Editor zur Verfügung stehen. Insgesamt liefert Mammotion mit der YUKA Mini-Serie zwei Modelle, die im Alltag nicht nur durch ihre technische Raffinesse, sondern auch durch ihre absolute Praxistauglichkeit überzeugen – leise, intelligent und flexibel genug, um auch anspruchsvolle Gartenlayouts effizient zu bewältigen.

WICHTIGE EMPFEHLUNG: Richtig und rechtzeitig düngen – nur dann wird der Rasen sattgrün und frei von Unkraut!

Damit der Rasen gut wachsen kann sowie grün, unkrautfrei und gesund ist, sollte man ihn drei- bis viermal im Jahr idealerweise mit Langzeitdüngern düngen. Die erste Rasendüngung sollte im Frühjahr erfolgen. Ergänzend sollte aber auch in den Sommermonaten – etwa im Juni und August – gedüngt werden.

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⚙️ Technische Daten im Vergleich – Mammotion YUKA Mini 500 vs. 700

Der Mammotion YUKA mini fährt über eine gleichmäßig gepflegte, grüne Rasenfläche
Ergebnis professioneller Mähleistung – Rasen wie aus dem Bilderbuch

Die beiden Modelle der Mammotion YUKA Mini-Serie unterscheiden sich äußerlich kaum – doch im Inneren stecken einige wichtige Unterschiede. Besonders in Bezug auf Akkuleistung, Zonenmanagement und maximale Flächenleistung bietet der YUKA Mini 700 deutliche Vorteile für größere Gärten. Dennoch bleibt die Grundtechnologie, wie die UltraSense AI Vision und das GPS-RTK-System, bei beiden bzw. allen vier Modellen identisch. Wer also einen kompakten Garten mit einfacher Struktur besitzt, ist mit dem YUKA Mini 500 bestens beraten – vor allem, wenn die Akkulaufzeit sekundär ist. Wer jedoch mehrere Zonen einrichten möchte oder größere Rasenflächen bis 700 m² pflegen muss, profitiert beim YUKA Mini 700 von der spürbar längeren Laufzeit und der höheren Akkukapazität. Beide Geräte liefern dieselbe Schnittqualität – der Unterschied liegt im Durchhaltevermögen.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten technischen Unterschiede im direkten Vergleich:

📊 YUKA Mini-Serie – Alle Modelle & Unterschiede im Überblick

Die YUKA Mini-Serie von Mammotion bietet vier Varianten, jeweils in einer normalen (Standard) und einer H-Version mit erhöhter Schnitthöhe. Je nach Gartengröße und Mähbedarf lässt sich so das passende Modell wählen. Alle Varianten sind mit dem UltraSense KI-Visionssystem, RTK-Positionierung und Smart Connectivity (WLAN, Bluetooth & 4G) ausgestattet.

Modell Max. Mähfläche Zonen Schnitt­höhe Ladezeit Mähzeit
YUKA Mini 800 / 800H 800 m² 10 20–60 mm / 50–90 mm 230 min 150 min
YUKA Mini 700 / 700H 700 m² 7 20–60 mm / 50–90 mm 180 min 110 min
YUKA Mini 600 / 600H 600 m² 5 20–60 mm / 50–90 mm 90 min 55 min
YUKA Mini 500 / 500H 500 m² 3 20–60 mm / 50–90 mm 90 min 55 min

Weitere Gemeinsamkeiten:

  • Antrieb: 2-Rad-Motor
  • Max. Steigung: 45 % (24°)
  • Schnittbreite: 190 mm
  • Hindernishöhe: bis zu 35 mm überwindbar
  • Wetterfestigkeit: IPX6 (Roboter, Station & RTK)
  • Navigation: RTK + UltraSense KI-Sicht
  • Sprachsteuerung: Alexa & Google Assistant
  • Live-View & Fernüberwachung via App
  • Diebstahlschutz: GPS-Ortung, Geo-Fence, PIN
  • Geräuschentwicklung: 62 dB (Schallleistung), 54 dB (Schalldruck)
  • Abmessungen: 525 x 413 x 281 mm
  • Gewicht: 10,3 kg
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📦 Lieferumfang des Mammotion YUKA Mini 500 & 700 im Überblick

Der Mammotion YUKA Mini wird mit einem umfangreichen Set geliefert, das bereits beim Auspacken zeigt, wie durchdacht das Konzept dieses Mähroboters ist. Im Karton befinden sich mehrere klar getrennte Komponentenpakete – unterteilt in das Hauptgerät, die Ladeinfrastruktur, das RTK-System sowie ein umfangreicher Werkzeugsatz. Damit gelingt der Start auch technisch weniger versierten Nutzern problemlos.

Komplettpaket inklusive YUKA mini, Klingen, RTK-Station, Ladestation und Anleitung
Alles drin: Der Lieferumfang des YUKA mini für sofortigen Start

Zum YUKA mini-Installations-Kit gehören:

  • 1 × YUKAmini Mähroboter
  • 1 × Sicherheitsschlüssel (Ersatz)
  • 6 × Ersatzmesser
  • 6 × Ersatzschrauben
  • 6 × Ersatz-Unterlegscheiben

Das Installations-Kit für die Ladestation enthält:

  • 1 × Grundplatte der Ladestation
  • 1 × Ladesäule
  • 4 × Erdspieße
  • 4 × Schrauben zur Montage
  • 1 × Netzteil für die Ladestation

Für die hochpräzise Navigation mit RTK ist ein eigenes RTK-Installations-Kit beigelegt:

  • 1 × RTK-Referenzstation
  • 1 × Funkantenne
  • 1 × Erdspieß zur Befestigung
  • 2 × Montagestangen
  • 1 × Verlängerungskabel (5 m) für flexible Platzierung
  • 1 × Netzteil für die RTK-Einheit
  • 4 × Spreizdübel zur Wandmontage

Der mitgelieferte Werkzeugsatz ist überraschend vollständig:

  • 1 × Innensechskantschlüssel (8 mm)
  • 4 × Kabelbinder
  • 4 × Kabelklemmen
  • 1 × Schraubendreher (Kombibit: Kreuzschlitz & T20)
  • 1 × Reinigungsbürste

Zusätzlich finden sich wichtige Sicherheitssymbole und Hinweise direkt auf dem Gerät. Sie weisen unter anderem auf die korrekte Netzteilverwendung (TS-A060-2802151 bzw. TS-A012-1201002), den sachgerechten Umgang mit dem Mähwerk, Recyclingvorgaben und Sicherheitsabstände hin. Besonders hilfreich: Die Warnhinweise sind nicht nur grafisch, sondern auch textlich auf dem Gerät gekennzeichnet und erklären relevante Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb.

🛠️ Garantieübersicht – Mammotion YUKA Mini-Serie

Mammotion gewährt auf die Produkte der YUKA Mini-Serie eine eingeschränkte Herstellergarantie unter der Voraussetzung der ordnungsgemäßen Nutzung gemäß den offiziellen Produktunterlagen. Dazu zählen u. a. das Benutzerhandbuch, Kurzanleitungen, Wartungshinweise, technische Spezifikationen, App-Hinweise u. v. m.

🧩 Komponente 📅 Garantiezeit
Mähroboter inkl. Kernkomponenten 3 Jahre
Akkuzustand 3 Jahre
Zubehör (Ladestation, RTK-Referenzstation) 3 Jahre

Wichtige Hinweise zur Inanspruchnahme der Garantie:

  • Im Garantiefall wende dich zuerst an den Mammotion-Kundendienst oder – bei Kauf über einen Händler – direkt an diesen.
  • Für den Service sind Rechnung, Bestellnummer oder ein gültiger Kaufbeleg erforderlich.
  • Die Seriennummer des Produkts ist zwingend notwendig für die Einleitung eines Garantieverfahrens.
  • Mammotion wird versuchen, Probleme möglichst effizient per Telefon, E-Mail oder Live-Chat zu lösen.
  • In bestimmten Fällen kann der Kundendienst zu Software-Updates oder manuellen Installationen anleiten.

🧩 Produktübersicht & Geräteaufbau

Transparente Darstellung des Motorsystems im Inneren des Mähroboters
Leistungsstarker Antrieb mit intelligenter Steuerungstechnologie

Der Mammotion YUKA Mini ist ein durchdachter, kompakter Mähroboter mit vielen integrierten Komponenten, die den Alltag erleichtern. Die zentrale Einheit lässt sich über ein intuitives Bedienfeld auf der Oberseite steuern. Neben dem auffälligen Not-Aus-Knopf befinden sich dort auch der Sicherheitsschlüssel, das Sichtmodul für die Navigation, sowie ein Drehknopf zur Einstellung der Schnitthöhe. Letzterer ermöglicht durch Drücken und Drehen eine einfache Anpassung in mehreren Stufen. Die Vorder- und Rückseite des Geräts verfügen über Omni-Räder und große Hinterräder für gute Geländetauglichkeit. Der darunter liegende Mähbereich ist mit einer rotierenden Mähscheibe und drei Messern ausgestattet. Alle Komponenten sind so integriert, dass Wartung und Reinigung besonders leicht von der Hand gehen.

Auf technischer Seite arbeitet das Modell mit einem Infrarot-Empfänger zur Kommunikation mit der Ladestation sowie LED-Leuchten an den Seiten, die sowohl als Statusanzeigen als auch zur Sichtbarkeit bei Dämmerung dienen. Ebenfalls integriert sind ein Regensensor sowie das markante Sichtmodul auf der Oberseite, das zur Navigation mit Hilfe der UltraSense AI dient. Die RTK-Referenzstation kommt separat und besteht aus einer Funkantenne, einer LED-Anzeige, einem Knauf zur Justierung sowie einem Infrarotsender für eine präzise Orientierung. Auch die Ladestation ist mit einer eigenen LED-Anzeige ausgestattet, welche über den Ladezustand informiert. Beide Stationen kommunizieren kabellos mit dem Roboter und sind für den Außeneinsatz konzipiert.

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💡 LED-Codes & Statusanzeigen

Die integrierten LEDs am Roboter und an den Stationen zeigen den aktuellen Zustand an. Besonders hilfreich sind dabei folgende Farbcodes:

  • Grün (dauerhaft): Roboter arbeitet oder ist betriebsbereit
  • Grün (pulsierend): OTA-Update läuft oder Akku wird geladen
  • Blau (blinkend): Not-Aus aktiviert, Akku leer, Roboter steckt fest oder wurde angehoben
  • Rot (dauerhaft): Systemfehler oder fehlgeschlagenes Update
  • LED aus: Ruhemodus, ausgeschaltet oder manuelle Steuerung aktiv

Ortungs-LED: Eine separate LED signalisiert den Zustand des Ortungssystems:

  • Grün (dauerhaft): RTK-Ortung funktioniert
  • Blau (leuchtend): Roboter erfolgreich gestartet
  • Rot (blinkend): Ortung fehlgeschlagen

Auch Ladestation und RTK-Referenzstation geben über LEDs klare Signale. Ein grünes Blinken an der Station bedeutet z. B. aktives Laden, während ein rotes Dauerlicht auf einen Fehler hindeutet.

🧰 Einrichtung & Installation

Die Installation des Mammotion YUKA Mini folgt einem klar strukturierten Ablauf und ist sowohl für den 500er als auch den 700er identisch. Im Fokus stehen dabei die korrekte Platzierung und Montage der Ladestation sowie der RTK-Referenzstation – denn diese sind maßgeblich für eine präzise Navigation.

🔌 Schritt 1: Ladestation installieren

Die Ladestation wird zunächst in die mitgelieferte Bodenplatte eingesetzt, bis sie hörbar einrastet. Anschließend wird sie mit vier Schrauben von unten fixiert. Idealerweise steht sie auf einer ebenen Rasenfläche – der Bereich von mindestens 1 × 1 Meter vor der Station muss frei und weitgehend eben sein (max. 5° Neigung). Die Installation auf Beton ist ebenfalls möglich – hier wird die Station mit Spreizdübeln fixiert.

Sobald die Station befestigt ist, wird das Netzteil angeschlossen und der Roboter auf die Station gesetzt – dies aktiviert den Erstladevorgang. Ein voller Ladezyklus ist empfohlen, um das System vollständig zu initialisieren.

Der Mähroboter bewältigt problemlos starke Steigungen und zeigt Messergebnisse
Auch bei Steigungen souverän – YUKA mini überzeugt in jedem Terrain

📡 Schritt 2: RTK-Referenzstation aufstellen

Die RTK-Referenzstation ist essenziell für die genaue Navigation. Sie kann auf zwei Arten montiert werden:

  • Bodenmontage: Der zweiteilige Montagemast wird zusammengesteckt und die RTK-Station darauf befestigt. Anschließend wird das System mit einem stabilen Erdspieß im Boden nahe der Ladestation verankert.
  • Wandmontage: Hier stehen zwei Mastlängen zur Verfügung – je nach Dachvorsprung. Die Station wird an der Wand befestigt (inkl. vier 10×40 mm Bohrlöcher & Schrauben), wobei auf senkrechte Ausrichtung geachtet werden muss.

In beiden Fällen muss die Station freie Sicht zum Himmel haben. Besonders wichtig: Keine Bäume, Wände oder Dachüberstände dürfen die Satellitensignale blockieren. Nach der Montage wird die Funkantenne angebracht und das Kabel mit Kabelbindern am Mast geführt und gesichert. Das Stromkabel wird an der RTK-Station und anschließend an einer Steckdose angeschlossen. Die LED-Codes an der Station zeigen den Status an: Grün = OK, Blau blinkend = Initialisierung. Sobald alle Komponenten eingerichtet sind, kann der Roboter gekoppelt und die Kartierung gestartet werden.

🎮 Erstinbetriebnahme, Bedienung und Funktionen via App

Mähroboter Mammotion YUKA mini erkennt virtuelle Begrenzungslinien im Garten
Virtuelle Zonenführung – der YUKA mini navigiert präzise entlang digitaler Grenzen

Sobald der YUKA Mini Mähroboter montiert und die RTK-Referenzstation korrekt eingerichtet wurde, beginnt die eigentliche Bedienung über die Mammotion-App. Diese steht im Apple App Store sowie im Google Play Store kostenlos zum Download bereit. Der Einstieg erfolgt unkompliziert über die Registrierung mit einer E-Mail-Adresse oder einem Drittanbieterkonto (Google / Apple). Nach der Anmeldung fragt die App nach Bluetooth-, Standort- und Netzwerkfreigaben, die für eine fehlerfreie Funktion sinnvollerweise aktiviert werden sollten. Anschließend wird der Roboter über das „+“-Symbol hinzugefügt. Die App führt den Nutzer dabei schrittweise durch:

  • die Verbindung via Bluetooth (Abstand zum Gerät unter 3 Metern)
  • die Konfiguration des WLANs oder optionalen 4G-Moduls
  • die Aktivierung der integrierten SIM-Karte (falls vorhanden)

Wird die RTK-Referenzstation nachträglich ausgetauscht, muss die neue LoRa-Nummer in den Ortungseinstellungen eingetragen werden. Diese befindet sich auf dem Typenschild der Station. Wichtig: Wurde bereits eine Karte erstellt, muss diese anschließend neu aufgenommen werden, da die Station gewechselt wurde. Auch die SIM-Karte kann nachträglich über die Statusleiste der Startseite aktiviert werden: Menü → 4G-Status → „Aktivieren“. Nach erfolgreicher Einrichtung wird der Mobilfunkempfang angezeigt. Ein essenzieller Schritt vor dem ersten Mähen ist das Firmware-Update. Dieses erfolgt über: Menü → Einstellungen → Gerätedaten → Roboterversion. Dabei muss eine stabile Netzwerkverbindung bestehen. Während des Updates darf die App nicht verlassen, keine weiteren Aktionen durchgeführt und der Roboter nicht ausgeschaltet werden. Dies ist entscheidend, um eine korrekte und sichere Aktualisierung der Software zu gewährleisten.

🛰️ Statusanzeige & Signalqualität in der App

Über die Statusleiste in der Mammotion-App erhält der Nutzer eine umfassende Übersicht zum Zustand des Mähroboters. Ein Fingertipp genügt, um den aktuellen Status in verschiedenen Bereichen aufzurufen. Folgende Parameter werden angezeigt:

  • Bluetooth – zeigt an, ob eine Verbindung zwischen Smartphone und Mähroboter besteht und wie stark das Signal ist.
  • WLAN-Konnektivität – gibt Aufschluss über die Stärke des verbundenen WiFi-Netzes.
  • 4G-Konnektivität – wird nur bei aktiver SIM-Karte relevant; zeigt die Mobilfunkverbindung an.
  • Akkustand – informiert über die verbleibende Akkuleistung in Prozent.
  • Positionierung – zeigt die Präzision der aktuellen Ortung mittels RTK & Vision an.
  • Status des Bildverarbeitungsmoduls – liefert Informationen zum Betriebszustand der Kamera und KI-Erkennung.

Besonders wichtig ist der „Positionierungsstatus“, der über die Signalstärke und damit die Navigationsgenauigkeit informiert:

  • Fix – optimaler Zustand, hochpräzise Ortung mit bis zu 2 cm Genauigkeit. Nur in diesem Modus ist automatisches Mähen möglich.
  • Fließend – eingeschränkte Positionierung, Genauigkeit etwa 50–200 cm.
  • Single – ungenaue Ortung im Bereich von mehreren Metern.
  • Keine – es liegt kein Positionssignal vor, Navigation ist nicht möglich.

Zusätzlich kann die Anzahl der empfangenen Satelliten angezeigt werden. Diese ist entscheidend für die Qualität der Positionierung:

  • R – Anzahl der Satelliten, die vom Roboter selbst empfangen werden.
  • B – Satellitenanzahl, die von der RTK-Referenzstation erkannt werden.
  • C – gemeinsame Satelliten, die von beiden Einheiten empfangen werden – entscheidend für hohe RTK-Präzision.
  • L1 / L2 – Kennzeichnung der jeweiligen Satellitenfrequenzen.

Abschließend liefert die App auch eine Einschätzung zur Signalqualität:

  • R – Signalstärke des Roboters
  • B – Signalstärke der RTK-Referenzstation

Tipp: Selbst wenn über 20 Satelliten verfügbar sind, kann die Qualität durch Bäume, Mauern oder Zäune massiv beeinträchtigt werden. Im Test zeigte sich: Nur bei freier Sicht zum Himmel ist die volle Präzision gewährleistet.

🗺️ Karte erstellen & Aufgabenbereiche definieren

Bevor der YUKA Mini mit dem Mähen beginnt, muss zunächst die Rasenfläche kartiert werden. Das erfolgt über die Mammotion-App – wahlweise manuell mit virtueller Joystick-Steuerung oder automatisch durch visuelle Erkennung mittels Kamera. Vorab ist es wichtig, alle Hindernisse wie Spielzeug, Laub, Äste oder Steine zu entfernen. Auch Kinder und Haustiere sollten sich während der Kartierung nicht auf der Fläche befinden. Die Verbindung zwischen Roboter und Smartphone erfolgt via Bluetooth – eine stabile Kopplung ist Voraussetzung. Nach dem Start über „Karte erstellen“ stehen zwei Optionen zur Verfügung:

  • Manuelle Kartierung: Der Nutzer steuert den Roboter entlang der Rasenumrandung und legt den Aufgabenbereich präzise fest. Die Steuerung erfolgt mit virtuellem Joystick – vor/zurück sowie links/rechts. Der Abstand zum Roboter darf dabei 1,5 m nicht überschreiten.
  • Automatische Kartierung: Hierbei erkennt die Kamera die Begrenzungen und kartiert autonom. Diese Funktion sollte nicht bei Teichen, Stufen oder Klippen verwendet werden.

Während der Kartierung wird die Fläche geschätzt – sie darf jedoch die maximal zulässige Mähfläche (je nach Modell) nicht überschreiten. Bei fehlerhafter Kartierung kann man zurück zum Startpunkt steuern und die Route erneut abfahren. Die Kartierung endet mit einem Klick auf „Speichern“.

Mähroboter erkennt Igel dank intelligenter Sensorik und stoppt automatisch
Tierschutz inklusive – automatische Erkennung kleiner Lebewesen wie Igel

🚫 No-Go-Zonen definieren

Für Blumenbeete, Bäume, Spielplätze oder sonstige Tabubereiche können sogenannte No-Go-Zonen definiert werden. Dafür führt man den Roboter entlang des Bereichs, speichert die Umrandung und verhindert so, dass der YUKA Mini diese Bereiche befährt oder mäht.

🔀 Verbindungsrouten kartieren

Sollen zwei getrennte Aufgabenbereiche miteinander verbunden oder ein abgelegener Bereich mit der Ladestation verknüpft werden, empfiehlt sich die Funktion Route erstellen. Diese Verbindung muss mindestens 1 Meter breit und frei von Unebenheiten sein. Die Kartierung erfolgt manuell über die App und wird nach erfolgreichem Abschluss gespeichert.

🌀 Muster erstellen & Designs festlegen

Wer seinen Rasen optisch aufwerten möchte, kann in der App spezielle Mähmuster auswählen. Diese werden als grafische Schablonen eingefügt und angepasst. In diesen Zonen wird das Gras nicht gemäht, wodurch ein Muster entsteht. Alternativ kann das Muster deaktiviert werden, um auch dort regulär zu mähen.

✏️ Karte nachträglich bearbeiten

Alle erstellten Kartenelemente lassen sich jederzeit in der App anpassen oder löschen. Neue Aufgabenbereiche, Routen oder No-Go-Zonen können hinzugefügt werden. Bestehende Karten werden dabei nicht automatisch überschrieben, sondern gezielt aktualisiert.

📍 Überschneidungen von Aufgabenbereichen

Sollten sich mehrere Aufgabenbereiche überschneiden – z. B. bei geteilten Flächen – wird die überlappende Zone automatisch entfernt. So verhindert der YUKA Mini unnötiges Übermähen oder doppelte Fahrwege. Die Logik der App sorgt dabei für eine klare Trennung der jeweiligen Segmente.

📡 RTK-Station darf nach Kartierung nicht bewegt werden

Wichtig: Die Position der RTK-Referenzstation darf nach abgeschlossener Kartierung nicht mehr verändert werden. Jede Umplatzierung führt zu einer Ungenauigkeit bei der Navigation – die gesamte Karte müsste in diesem Fall neu erstellt werden. Daher ist es ratsam, die RTK-Station vor der Kartierung an einem festen, optimalen Ort zu montieren.

📅 Aufgabenplanung & Zeitsteuerung

Der Mammotion YUKA Mini ermöglicht nicht nur flexibles Mähen per App oder manuell gestartete Sessions, sondern bietet auch eine ausgereifte Aufgabenplan-Funktion. Damit lassen sich automatische Mähzeiten für bestimmte Tage, Uhrzeiten und Aufgabenbereiche individuell definieren – perfekt für einen dauerhaft gepflegten Rasen ganz ohne manuellen Aufwand. Die Planung erfolgt direkt über das Kartenmenü oder das Startmenü der App. Dort tippt man auf „Hinzufügen“ oder wählt den Reiter „Aufgaben“, um einen neuen Mähplan zu erstellen. Zuerst wird der gewünschte Aufgabenbereich ausgewählt. Anschließend legt man die spezifischen Mähparameter fest – etwa Frequenz, Richtung der Schnittbahnen oder das Verhalten an Hindernissen.

Zur Auswahl stehen unter anderem:

  • Frequenz: Einmalig oder wöchentlich wiederkehrend
  • Startzeitpunkt: Wählbar nach Uhrzeit
  • Winkel der Schnittbahnen: optimal oder benutzerdefiniert (0–180°)
  • Grenzbearbeitung: Aktivierbar, damit die Außenkanten zusätzlich gemäht werden
  • Hindernisvermeidung: Standard, Aus oder Empfindlich

Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, wird der Plan gespeichert. Der Roboter beginnt dann zum definierten Zeitpunkt automatisch mit der Arbeit im gewählten Bereich. Besonders nützlich: Aufgabenpläne können bearbeitet, kopiert oder temporär deaktiviert werden. Diese Funktionen befinden sich übersichtlich im Aufgaben-Menü, das durch Antippen des jeweiligen Plans geöffnet wird.

Innerhalb dieses Menüs stehen folgende Optionen bereit:

  • Aktivieren/Deaktivieren: Plan temporär pausieren oder wieder aktivieren
  • Umbenennen: Übersichtlicher bei mehreren Plänen
  • Bearbeiten: Anpassung der Mähparameter jederzeit möglich
  • Jetzt ausführen: Sofortstart unabhängig vom Zeitplan
  • Kopieren: Dupliziert den Plan zur schnellen Neuanlage
  • Löschen: Entfernt den Zeitplan komplett

Sollte bei einem Plan ein Problem auftreten – z. B. durch schwaches RTK-Signal, fehlende Verbindung oder Konflikte in der Planung – wird dies durch ein Ausrufezeichen-Symbol gekennzeichnet. Ein Tipp darauf zeigt die genaue Ursache, sodass man direkt handeln kann. Die Planung ist somit nicht nur flexibel, sondern auch fehlertolerant umgesetzt.

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Mammotion YUKA Mini 500: GPS-Mähroboter ohne Begrenzungskabel für bis zu 500 m²
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  • Präzises RTK-GPS & UltraSense AI Vision
  • Automatische Kartierung in 10 Minuten – ganz ohne Draht
  • Bis zu 3 Mähzonen definierbar
  • inkl. App-Steuerung, Live-View & Regensensor
  • Sehr leise (ca. 60 dB) & perfekt für kleinere Gärten
  • Amazon Prime – sofort verfügbar & im Frühlingsangebot
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Mammotion YUKA Mini 700: GPS-Mähroboter ohne Begrenzungskabel für bis zu 700 m²
Mammotion YUKA Mini 700: GPS-Mähroboter ohne Begrenzungskabel für bis zu 700 m²
  • Längere Laufzeit (bis 110 Minuten) durch 5,2 Ah Akku
  • Bis zu 7 Zonen programmierbar inkl. Kanalverbindungen
  • Live-Kamerabild & App-Steuerung mit 4G-Option
  • Präzises Mähen mit RTK & UltraSense AI Vision
  • Flächenabdeckung für größere Gärten
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🌿 Mähen mit dem Mammotion YUKA Mini

Das eigentliche Mähen mit dem Mammotion YUKA Mini beginnt mit einigen wichtigen Vorbereitungen. Zunächst sollte sichergestellt werden, dass der Roboter entweder an der Ladestation oder innerhalb des zuvor definierten Aufgabenbereichs befindet. Ist dies nicht der Fall, muss der YUKA Mini manuell in den vorgesehenen Bereich versetzt werden. Ebenso wird empfohlen, zwischen Aufgabenbereichen und der Ladestation eine definierte Route einzurichten, damit der Roboter bei niedrigem Akkustand automatisch zurückkehren kann. Vor dem Start sollte auch die Schnitthöhe mechanisch über den Drehknopf am Gerät angepasst werden. Dieser lässt sich durch Drücken und Drehen verstellen – ganz ohne Werkzeug. Sobald alles vorbereitet ist, kann das Mähen beginnen. In der App stehen dafür zwei Wege zur Verfügung: Ein schneller Start per Knopfdruck im Hauptmenü – oder der individuell konfigurierbare Aufgabeneinsatz.

Letzterer erfolgt über das Aufrufen des Kartenmenüs durch Antippen des Roboterbilds. Dort kann unter „Mähen“ ein konkreter Aufgabenbereich ausgewählt und dessen Mähparameter angepasst werden. Nach Auswahl und Konfiguration der Parameter genügt ein Klick auf „Start“, um den Mähvorgang zu beginnen. Alternativ lässt sich ein Aufgabenplan zur späteren Ausführung speichern. Im Einsatz zeigt sich der Roboter intelligent und anpassungsfähig: Sollte er in einen Bereich mit schwachem RTK-Signal einfahren, übernimmt das integrierte Multisensor-Fusionssystem inklusive Kameranavigation die Positionsbestimmung. Diese sogenannte Sichtnavigation funktioniert in einem Radius von bis zu 300 m. Dennoch gilt: Vor Erreichen dieses Limits muss der Roboter wieder in einen RTK-bedeckten Bereich zurückkehren – andernfalls wird der Vorgang automatisch beendet.

 

Zusätzlich ist der STOPP-Knopf jederzeit zugänglich – er hat die höchste Priorität und beendet den laufenden Prozess sofort. Sollte beispielsweise der Anhebesensor während des Mähens ausgelöst werden, stoppt der Roboter aus Sicherheitsgründen augenblicklich. Um den Vorgang dann fortzusetzen, genügt es, in der App auf „Rasen“ und anschließend auf „START“ zu tippen. Wichtig ist zudem, dass der Aufgabenbereich nicht öfter als einmal pro Tag gemäht werden sollte, da zu häufiges Mähen dem Rasen schaden kann. Mit diesen Vorkehrungen und der durchdachten Software zeigt der YUKA Mini im Praxiseinsatz ein hohes Maß an Automatisierung, Sicherheit und Benutzerkomfort.

🕹️ Manuelles Mähen per App

Für alle, die punktuell oder gezielt bestimmte Rasenbereiche mähen möchten, bietet der Mammotion YUKA Mini eine praktische Funktion zum manuellen Mähen. Diese lässt sich direkt über die App aktivieren – etwa bei Rändern, die im Automatikbetrieb ausgelassen wurden oder bei besonders schmalen Passagen. Die Steuerung erfolgt direkt über die App, inklusive präziser Richtungsanpassung. Hinweis: Diese Funktion sollte mit Vorsicht verwendet werden. Kindern ist die Nutzung nicht gestattet. Zudem wird empfohlen, Haustiere, Personen und Gegenstände während des Betriebs fernzuhalten, um Unfälle zu vermeiden.

So funktioniert die Aktivierung:

  • In der App auf das Roboter-Icon tippen, um das Kartenmenü zu öffnen.
  • Im Kartenmenü den Modus „Manuell“ auswählen.
  • Den Schalter bei „Manuelles Mähen“ nach rechts bewegen, um die Mähscheibe zu starten.
  • Der Roboter kann nun per App gesteuert werden: vorwärts, rückwärts, links oder rechts.

Wichtig: Die Mähscheibe stoppt automatisch nach 5 Sekunden Inaktivität. Wird manuelles Mähen fortgesetzt, muss die Mähscheibe erneut über den Schalter aktiviert werden – dies erfolgt auf Aufforderung durch die App.

🎥 FPV-Modus: Live-Blick durch die Roboterkamera

Der FPV-Modus (First Person View) ermöglicht es, das Kamerabild des YUKA Mini in Echtzeit direkt in der App zu sehen – als sähe man selbst durch die „Augen“ des Roboters. Das ist nicht nur spannend, sondern auch praktisch bei der Kartierung oder zur Kontrolle in schwer einsehbaren Bereichen des Gartens.

So aktivierst du den FPV-Modus:

  • Öffne die Mammotion-App und wähle den verbundenen Roboter aus.
  • Im Menü findest du den Schalter „FPV“ – aktiviere ihn per Fingertipp.
  • Das Live-Bild der Kamera wird nun angezeigt.

Wichtig: Die Kamera besitzt keine integrierte Aufnahmefunktion. Wer das Bild speichern möchte, kann jedoch eine Bildschirmaufnahme auf dem Smartphone durchführen. In jedem Fall empfiehlt sich ein kurzer Funktionstest vor dem ersten Einsatz, um sicherzugehen, dass die Sichtlinie der Kamera nicht durch Schmutz oder Regentropfen beeinträchtigt ist.

Kamera-Ansicht des Mähroboters wird live auf dem Smartphone übertragen
Fernüberwachung mit Livebild – die Kamera des YUKA mini gibt Sicherheit

📍 Ortungsmodus umschalten – RTK, iNavi & Co.

Um die RTK-Positionierung an die eigenen Gegebenheiten anzupassen, bietet Mammotion mehrere Ortungsmodi an. Der Wechsel erfolgt bequem über die Statusleiste in der App. Dabei stehen drei Optionen zur Verfügung:

  • iNavi-Dienst – für Betrieb ohne RTK-Station
  • RTK über Internet – mit Datenkommunikation über 4G
  • RTK über Datenverbindung – via Funkmodul

🛰️ iNavi-Dienst

Der iNavi-Dienst erlaubt den Betrieb ohne eigene RTK-Referenzstation. Das erleichtert die Einrichtung und macht den Roboter flexibler einsetzbar – ideal für wechselnde Standorte. Voraussetzung: eine stabile WLAN- oder 4G-Verbindung. Der Dienst ist jedoch nicht in allen Regionen verfügbar. Für maximale Genauigkeit wird RTK empfohlen.

Aktivierung: In der App unter „Ortungsmodus“ → „iNavi-Dienst“ auswählen und sicherstellen, dass die RTK-Anzeige auf „Fest“ steht und „Verbunden“ signalisiert.

🌐 RTK über Internet

Diese Variante nutzt eine mobile 4G-Verbindung, um Positionsdaten zwischen RTK-Station und Roboter zu synchronisieren. Dadurch sind auch größere Flächen oder entfernte Einsatzorte möglich. Wichtig ist ein stabiles Mobilfunknetz – andernfalls ist keine präzise Ortung möglich.

Zur Einrichtung: 4G aktivieren → unter „Ortungsmodus“ den Punkt „RTK über Internet“ wählen → gewünschte Referenzstation verbinden → auf grünes Häkchen warten.

📡 RTK über Datenverbindung

Dies ist der klassische Standardmodus: Der Roboter kommuniziert direkt per Funkverbindung mit der eigenen RTK-Referenzstation. Die Verbindungsnummer muss mit der auf dem Typenschild übereinstimmen. Der RTK-Modus zeigt ebenfalls „Fest“ und „Verbunden“, sobald alles korrekt eingerichtet ist.

Tipp: Die beste Signalqualität wird bei freiem Himmel und möglichst wenig Störungen durch Gebäude oder Bäume erreicht.

⚙️ Einstellungen, Dienste & Benutzerkonten

In den Einstellungen der Mammotion-App verstecken sich viele praktische Funktionen, die über die reine Mähplanung hinausgehen. Vom Geräte-Reset über Lichtsteuerung bis hin zur Integration von Alexa oder Google Home – hier lassen sich zahlreiche Anpassungen vornehmen. Wir stellen die wichtigsten Punkte vor.

🔧 Geräteeinstellungen

Im Menüpunkt Geräteeinstellungen lässt sich der Roboter individuell konfigurieren. Hier kann z. B. der Gerätename geändert oder der Roboter entkoppelt werden – etwa, wenn dieser weitergegeben oder verkauft werden soll. Auch der Zugriff auf Firmware-Versionen, Netzwerkeinstellungen und das Hochladen von Protokollen bei Fehlern erfolgt hier. Wer möchte, kann den Roboter mit wenigen Klicks auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

🔄 Robotereinstellungen

Dieser Bereich betrifft direkt das Verhalten des Mähroboters. Unter anderem lassen sich hier regenfreie Tage aktivieren (damit der Roboter bei Niederschlag pausiert), das Seitenlicht steuern oder die automatische Zusatzbeleuchtung bei Dunkelheit aktivieren. Weitere Punkte sind:

  • Betriebsfreie Zeiten festlegen
  • Ortungsmodus wechseln oder RTK-Kopplungscode zurücksetzen
  • Karte löschen – bei Veränderungen im Garten nötig
  • Ladestation verlegen mit Assistent
  • Stimmenausgabe auf männlich/weiblich umstellen

🔌 Ladestation verlegen

Soll die Ladestation an einen neuen Ort gesetzt werden, kann dies bequem über die App-Funktion erfolgen – vorausgesetzt, der Roboter befindet sich beim Umstellen auf der Station. Nach Auswahl von Einstellungen → Ladestation verlegen wird der neue Standort erkannt und gespeichert.

Mähroboter umfährt präzise ein Hindernis (Fahrrad) anhand virtueller Linien
Zentimetergenaue Navigation mit automatischer Hindernisvermeidung dank iNavi™

🔋 Aufladen manuell auslösen

Das manuelle Aufladen kann über zwei Wege gestartet werden: Per App-Tap auf das Ladesymbol oder direkt am Gerät, indem der große Hardware-Knopf und Start gedrückt werden. Wichtig ist, dass sich der Roboter dazu im Aufgabenbereich befindet.

🛠️ Dienstmenü & Support

Im Dienstmenü sind hilfreiche Ressourcen hinterlegt: u. a. Anleitungsvideos, FAQ, Wartungshinweise oder die direkte Weiterleitung zur Mammotion-Mall. Auch die Winterwartung ist hier dokumentiert.

👤 Ich-Menü & Benutzerfreigabe

Im „Ich“-Menü verwalten Nutzer Geräte, geben diese für andere frei oder verknüpfen ihren Roboter mit Sprachassistenten. Praktisch ist die Funktion „Mein Gerät suchen“, die eine GPS-gestützte Ortung erlaubt – etwa, wenn der Roboter entwendet wurde oder den vorgesehenen Bereich verlässt. Auch die Standortaufnahme mit Verlaufsanzeige lässt sich hier aktivieren.

🗣️ Alexa-Integration

Der YUKA Mini lässt sich dank integrierter Sprachsteuerung ganz bequem über Amazon Alexa bedienen. Die Einrichtung erfolgt über die Mammotion-App unter dem Menüpunkt Ich > Alexa. Dort wählst du „YUKA“ aus, klickst auf Alexa verknüpfen und wirst zur offiziellen Autorisierungsseite weitergeleitet. Nach erfolgreicher Kopplung kannst du deinen Mähroboter direkt per Sprache steuern – etwa zum Starten, Pausieren oder Laden. Beachte: Es muss mindestens eine Aufgabe erstellt sein, damit Sprachbefehle ausgeführt werden können. Wenn du mehrere Roboter über dasselbe Mammotion-Konto gekoppelt hast, wird der Sprachbefehl standardmäßig an das zuletzt verknüpfte Gerät gesendet.

Beispiele für Sprachbefehle:

  • Start: „Alexa, bitte YUKA, mit der Arbeit zu beginnen“
  • Konkrete Aufgabe: „Alexa, bitte YUKA, Aufgabe Rasen West zu beginnen“
  • Pause: „Alexa, bitte YUKA, eine Pause einzulegen“
  • Fortfahren: „Alexa, bitte YUKA, weiterzumachen“
  • Beenden: „Alexa, bitte YUKA, die Arbeiten einzustellen“
  • Aufladen: „Alexa, bitte YUKA, aufzuladen“
  • Status: „Alexa, erfrage den Status von YUKA“

🎙️ Google Home-Integration

Auch Google Home wird vom YUKA Mini vollständig unterstützt. Die Integration erfolgt über das Menü Ich > Google Home in der App. Dort wählst du „Google Home verknüpfen“ und durchläufst den Anmelde- und Kopplungsprozess. Nach erfolgreicher Einrichtung kannst du YUKA mit deiner Stimme über „Hey Google“ befehligen. Wichtig: Vor der Sprachbedienung muss mindestens eine Aufgabe in der App erstellt worden sein.

Beispiele für Sprachbefehle:

  • Start: „Hey Google, Mähen starten“
  • Start (Variante): „Hey Google, starte YUKA jetzt“
  • Pausieren: „Hey Google, Mähen unterbrechen“
  • Pause (Variante): „Hey Google, lass YUKA jetzt eine Pause einlegen“

📡 Mammotion iNavi™ Service (NetRTK+Vision) – Umfassender Leitfaden

Was ist der Mammotion iNavi™ Service?

Der Mammotion iNavi™ Service (NetRTK+Vision) ist eine innovative Technologie zur Echtzeit-Dynamikpositionierung, die eine zentimetergenaue Genauigkeit ohne physische Basisstationen ermöglicht. Diese bahnbrechende Lösung bietet maximale Flexibilität und Zuverlässigkeit für alle Mammotion Mähroboter – ganz ohne RTK-Installation vor Ort. Hinweis: Der Service ist aktuell nur in Deutschland verfügbar.

✅ Vorteile des Mammotion iNavi™ Service

  • Keine Einrichtung erforderlich: Plug & Play ohne Basisstation – einfach per 4G verbinden und loslegen.
  • Zuverlässig bei jedem Wetter: Präzise Navigation auch bei Regen, Schnee, Dunkelheit oder Bewölkung.
  • Stabile Kartengenauigkeit: Kein Verlust der Mähkarte – auch bei Geländeverschiebungen oder Hindernissen.
  • Flexible Abdeckung: Ideal für große oder komplexe Flächen ohne geografische Einschränkungen.
  • Perfekte Rasenmuster: Erstklassige Schnittbilder und gleichmäßige Bahnen – auf Wunsch mit Design-Muster.

📲 So funktioniert der iNavi™ Service

  1. Netzabdeckung prüfen: Stellen Sie sicher, dass der Roboter eine stabile 4G-Verbindung hat.
  2. iNavi aktivieren: In der Mammotion-App unter „Positioning Mode“ einfach iNavi Service auswählen.
  3. Mähen starten: Der Roboter beginnt direkt mit der Arbeit – präzise, sicher und zuverlässig.
  4. Alles per App steuern: Aufgaben planen, Fortschritt live verfolgen, Zonen anpassen – volle Kontrolle per Smartphone.

🆓 Preis & kostenlose Testphase

Für alle Nutzer in unterstützten Regionen ist der iNavi Service im gesamten Jahr 2025 kostenlos. Eine Woche vor Ablauf erhalten Sie automatisch eine App-Benachrichtigung, um ein Jahresabo zu buchen und den Dienst weiterhin nutzen zu können.

🔒 Datenschutz

Mammotion legt großen Wert auf Datenschutz. Der iNavi™ Service sammelt keine persönlichen Daten. Alle Übertragungen sind einseitig, sicher und DSGVO-konform. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Datenschutzerklärung oder beim Mammotion-Support.

❓ Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Benötige ich eine RTK-Basisstation? Nein, der iNavi Service ersetzt diese vollständig.
  • Funktioniert der Service bei schlechtem Wetter? Ja, der iNavi Service ist wetterunabhängig.
  • Bleiben meine Kartendaten erhalten? Ja, auch bei Geländeänderungen oder Hindernissen.
  • Wie erfahre ich, wann die Testphase endet? Die App informiert 7 Tage vor Ablauf automatisch.
  • Kann ich trotzdem auf RTK wechseln? Ja, das ist jederzeit möglich – z. B. bei Problemen mit der Karte.
🛠️ Regelmäßige Wartung des YUKA Mini Mähroboters

Um eine dauerhaft starke Mähleistung und lange Lebensdauer des Mammotion YUKA Mini zu gewährleisten, empfiehlt der Hersteller regelmäßige Wartung und Inspektion. Neben wöchentlichen Kontrollen sollten insbesondere bewegliche Teile, Sensoren und das RTK-System gepflegt werden. Dabei ist stets geeignete Schutzkleidung zu tragen – also feste Schuhe und lange Hose. Offene Schuhe oder barfuß sind ausdrücklich zu vermeiden.

🧼 Reinigung des Roboters

Vor jeder Reinigung gilt: Roboter vollständig ausschalten, danach vorsichtig umdrehen, um Schäden am Bildverarbeitungssystem zu vermeiden. Zur Reinigung des Gehäuses genügt ein feuchtes Tuch oder eine weiche Bürste. Keinesfalls sollten aggressive Mittel wie Alkohol, Aceton oder Benzin verwendet werden. Diese könnten die internen Komponenten beschädigen.

  • Unterseite & Mähwerk: Mit Schutzhandschuhen ausrüsten, groben Schmutz mit Bürste entfernen. Schneidmesser auf Schäden prüfen. Mähscheibe sollte sich frei drehen. Keine scharfen Gegenstände verwenden!
  • Vorderrad: Mit Wasserstrahl oder Bürste reinigen. Festgesetzten Schmutz manuell entfernen.
  • Hinterräder: Ebenfalls mit Bürste oder Wasserschlauch regelmäßig von Ablagerungen befreien.
  • Kameraobjektiv: Sanft mit einem Tuch reinigen – ein sauberes Objektiv ist entscheidend für die KI-gestützte Navigation.

⚡ Reinigung von Ladestation & RTK-Antenne

  • Ladestation: Infrarotsender und Ladekontakte mit Tuch und Bürste sauber halten.
  • RTK-Referenzstation: Außenflächen regelmäßig abwischen, um die Signalqualität sicherzustellen.

🔪 Schneidmesser & Mähmotor warten

Die Schneidmesser sollten regelmäßig kontrolliert und bei Abnutzung sofort ersetzt werden. Bei Wartung immer Schutzhandschuhe tragen. Es ist darauf zu achten, dass sich die Messer frei drehen und keine Fremdkörper oder Grasreste das System blockieren.

  • Nur Originalteile verwenden
  • Alle drei Messer und Schrauben gleichzeitig wechseln
  • Kein elektrisches Werkzeug zur Befestigung der Klingen verwenden

🔋 Akku-Pflege

Für eine lange Lebensdauer sollte der Akku vor der Einlagerung vollständig geladen werden. Auch bei Nichtbenutzung empfiehlt Mammotion, den Akku mindestens alle 90 Tage nachzuladen. Ladekontakte müssen stets sauber und trocken sein.

❄️ Einlagerung im Winter

Wenn die Temperaturen unter -20 °C sinken, sollte der gesamte Roboter samt RTK-Station und Ladestation in einem frostgeschützten Innenraum gelagert werden. Für eine sachgerechte Überwinterung empfiehlt Mammotion folgende Schritte:

  • Alle geplanten Aufgaben in der App deaktivieren
  • Roboter vollständig aufladen und ausschalten
  • Reinigung aller Komponenten (Gehäuse, Räder, Sensoren etc.)
  • Nur leicht kippen – nicht komplett umdrehen!
  • Roboter vollständig trocknen lassen
  • Korrosionsschutzmittel auf Ladekontakte auftragen (nicht auf andere Metallteile!)
  • Sicherheitsschlüssel entfernen und sicher verwahren
  • SIM-Karte entfernen, sofern vorhanden

Mit diesen Maßnahmen bleibt der YUKA Mini auch über den Winter hinweg in einem optimalen Zustand und ist zur neuen Saison wieder voll einsatzbereit.

🔋 Akku & Mähleistung im Alltag

Die Akkuleistung der Mammotion YUKA Mini-Serie unterscheidet sich je nach Modell deutlich – und das zeigt sich besonders im Praxiseinsatz. Der YUKA Mini 500 ist mit einem 2,9 Ah Lithium-Ionen-Akku ausgestattet und erreicht eine Mähzeit von etwa 55 Minuten pro Ladung. Der YUKA Mini 700 kommt hingegen mit einem deutlich größeren 5,2 Ah Akku und schafft damit bis zu 110 Minuten Laufzeit – ein klarer Vorteil bei größeren oder komplexeren Rasenflächen. Beide Modelle verfügen über ein intelligentes Energiemanagement: Sobald der Akkustand unter 15 % fällt, fährt der Roboter selbstständig zur Ladestation, lädt automatisch auf (bis etwa 85 %) und setzt anschließend den Mähvorgang genau dort fort, wo er unterbrochen wurde. Das sorgt nicht nur für kontinuierliche Ergebnisse, sondern verhindert auch unnötige Doppelarbeit.

Die Ladezeiten betragen rund 90 Minuten beim 500er und etwa 150 Minuten beim 700er. Besonders praktisch: Da der Akku bei beiden Modellen entnehmbar ist, kann er bei Bedarf leicht ausgetauscht oder ersetzt werden. Langfristig erhöht das die Nachhaltigkeit und Wartungsfreundlichkeit der Geräte. Im Testbetrieb beeindruckten beide Modelle durch ihre gleichmäßige Schnittleistung – selbst bei leicht feuchtem Rasen oder unebenem Gelände. Dank der schwimmend gelagerten Schneideeinheit mit fünf rotierenden Klingen passt sich der Mähkopf flexibel an Bodenunebenheiten an und sorgt für ein gleichmäßiges, sauberes Schnittbild. Auch auf lockerem Untergrund, z. B. durch Regenwürmer aufgewühlten Bereichen, bewegen sich die Roboter ruckelfrei und souverän. Nicht zuletzt ist auch die Geräuschkulisse angenehm niedrig: Beide Modelle arbeiten mit einem Schallpegel von etwa 60 dB, was in etwa einem leisen Gespräch entspricht. Dadurch ist selbst ein Mäheinsatz am frühen Morgen oder späten Abend problemlos möglich – und auch die Nachbarn werden nicht gestört.

YUKA Mini 500 Mähroboter in Weiß mit App-Steuerung und RTK-Modul
Der YUKA Mini 500 eignet sich ideal für kleinere Flächen bis 500 m² – das helle Design betont die einfache Handhabung und hohe Präzision für kleine bis mittelgroße Gärten.
YUKA Mini 700 Mähroboter in Dunkelgrau mit RTK- und Vision-Navigation sowie App-Anbindung
Der YUKA Mini 700 mit stärkerem Akku, größerer Flächenleistung und dunklem Design ist speziell für Gärten bis 700 m² ausgelegt – technisch nahezu identisch, aber mit höherer Ausdauer.

🛡️ Sicherheit & Hinderniserkennung

Sicherheit steht bei Mammotion ganz oben – und das zeigt sich auch in der YUKA Mini-Serie. Sowohl der YUKA Mini 500 als auch der 700 sind mit dem fortschrittlichen UltraSense AI Vision System ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus intelligenter Kameraerkennung und KI-gestützter Analyse. Der Roboter erkennt in Echtzeit Hindernisse wie Spielzeug, Äste, Gartenmöbel, Laub oder Haustiere – und reagiert prompt, indem er sie zuverlässig umfährt oder den Mähvorgang stoppt. Selbst in schwierigem Terrain oder bei Dämmerung bleibt die Orientierung erhalten: Dank integrierter LED-Scheinwerfer an der Front kann der Roboter auch bei schlechten Lichtverhältnissen sicher navigieren und Hindernisse erkennen. Die LEDs schalten sich automatisch ein, wenn die Umgebungshelligkeit sinkt – was nicht nur die Effizienz, sondern auch die Sicherheit im Abendbetrieb deutlich erhöht.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Kamerasensorik ermöglicht es dem Roboter sogar, zwischen Gras und Nicht-Gras-Flächen zu unterscheiden – eine Funktion, die besonders an Rasenkanten oder bei Beeten hilfreich ist. Optional lassen sich über die App gezielt No-Go-Areale festlegen, die gar nicht erst befahren werden sollen. Für maximale Sicherheit sorgen außerdem ein großer Not-Aus-Schalter auf der Oberseite und ein mechanischer Sicherheitsschlüssel, ohne den der Roboter nicht betrieben werden kann. Im Lieferumfang ist sogar ein zweiter Schlüssel als Ersatz enthalten – falls mal einer verloren geht. Der Mähroboter bleibt damit auch für Haushalte mit Kindern oder Haustieren eine besonders sichere Wahl. Zusätzlich schützt ein Diebstahlschutzsystem den Roboter. Über die App lässt sich der Standort einsehen, sofern 4G aktiviert ist. Verlässt der Roboter den vorgesehenen Bereich oder wird angehoben, wird ein Alarm ausgelöst und die Navigation gestoppt. Auch hier zeigt sich: Mammotion hat in Sachen Sicherheit an viele Details gedacht.

🔄 Unterschiedliche Mähzonen & Kanäle

Mähroboter mit sichtbarem Schneidwerk beim exakten Kantenschnitt entlang eines Gartenwegs
Exakter Kantenschnitt bis auf wenige Zentimeter – saubere Linien für ein gepflegtes Erscheinungsbild

Ein echtes Highlight der Mammotion YUKA Mini 500 & 700 ist das ausgeklügelte Zonenmanagement. Nutzer können über die App mehrere individuelle Mähbereiche definieren – beim YUKA Mini 500 sind es bis zu 3 Zonen, beim YUKA Mini 700 immerhin bis zu 7 Zonen. Diese lassen sich unabhängig voneinander konfigurieren – mit eigenen Zeitplänen, Schnitthöhen oder Ruhezeiten. Besonders praktisch: Auch getrennte Rasenflächen können problemlos eingebunden werden. Dafür bietet Mammotion die Möglichkeit, sogenannte virtuelle Korridore anzulegen – also festgelegte Routen zwischen den Zonen. Diese werden einmalig per Joystick-Steuerung in der App abgefahren und gespeichert. Der Roboter weiß dadurch exakt, wie er sicher zwischen den Flächen navigieren kann – sogar über Kies, Pflaster oder schmale Durchgänge hinweg.

Zusätzlich können No-Go-Zonen in der App festgelegt werden – etwa für Blumenbeete, Pools oder Spielgeräte. Der Roboter erkennt diese Bereiche und umfährt sie zuverlässig. So entsteht ein flexibles Mähprofil, perfekt auf den eigenen Garten abgestimmt – ganz ohne Begrenzungsdraht oder physische Barrieren. Im Test funktionierte das Einrichten und Wechseln der Zonen einwandfrei. Die App reagiert flüssig, die Kartierung ist präzise – und der Roboter kehrt zuverlässig zur Ladestation zurück, unabhängig von der aktiven Zone. Das macht das Zonen-Feature zu einem echten Mehrwert – besonders für komplexe Gärten mit mehreren Bereichen.

🌧️ Wetterfestigkeit & Reinigung

Sowohl der Mammotion YUKA Mini 500 als auch der YUKA Mini 700 verfügen über die Schutzklasse IPX6 und sind damit sehr gut gegen das Eindringen von Spritzwasser geschützt. Das bedeutet konkret: Ein Regenschauer oder das Mähen bei feuchtem Gras stellen für die Geräte kein Problem dar. Dennoch ist Vorsicht bei Starkregen geboten – hier greift der integrierte Regensensor, der die Mähvorgänge bei starkem Niederschlag automatisch pausiert.

Ein großer Vorteil: Die sensible Elektronik ist durch das geschlossene Gehäuse und den dichten Aufbau hervorragend geschützt. Auch die RTK-Antenne zeigt sich witterungsresistent – ideal, wenn sie dauerhaft im Freien auf einem Dach oder im Garten platziert ist.

Die Reinigung der Mähroboter gestaltet sich weitgehend unkompliziert. Leicht feuchtes Tuch und ggf. eine kleine Bürste reichen in der Regel aus, um Gehäuse und Messerbereich sauber zu halten. Ein klassischer Gartenschlauch sollte hingegen nicht verwendet werden – trotz IPX6. Der hintere Bereich des Gehäuses neigt dazu, bei trockenen Schnitten schnell mit Grasresten oder Staub bedeckt zu sein, was regelmäßige Reinigung empfehlenswert macht.

Positiv fällt auf, dass sich die Schneideinheit mit 5-Klingen-System gut zugänglich präsentiert. Ersatzklingen liegen bei und lassen sich zügig montieren. Auch bei regelmäßiger Nutzung im Frühling oder Sommer zeigte der Roboter im Test kaum Anhaftungen im Mähwerk – ein gutes Zeichen für die durchdachte Konstruktion.

🧠 Persönlicher Eindruck & Bedienkomfort

Im Alltagstest überzeugten beide Modelle der Mammotion YUKA Mini Serie durch eine bemerkenswerte Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Technik. Schon die erste Inbetriebnahme war ein positives Erlebnis: Alle Komponenten sind gut dokumentiert, die App führt Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess – und das komplett kabellos und ohne langwieriges Verlegen eines Begrenzungsdrahts.

Besonders beeindruckend ist die intelligente Kartierung mithilfe der KI-basierten Navigation. Egal ob einfache Rasenfläche oder komplex geschnittener Garten mit mehreren Teilbereichen – das automatische Mapping funktionierte im Test erstaunlich präzise. Die Möglichkeit, einzelne Zonen flexibel zu definieren und per App sogar „Kanäle“ zwischen getrennten Rasenstücken anzulegen, macht die Bedienung fast schon spielerisch.

Auch im laufenden Betrieb hinterließen beide Modelle einen ruhigen und kontrollierten Eindruck. Mit einem Geräuschpegel von etwa 60 dB arbeiten sie deutlich leiser als viele konventionelle Mähroboter. Der YUKA Mini 500 eignet sich ideal für kleinere Flächen bis 500 m², während der YUKA Mini 700 mit mehr Akkupower auch größere Gärten bis 700 m² problemlos bewältigt.

Ein zusätzliches Highlight im Handling ist die Live-Kamera-Funktion. Zwar gibt es keine Aufzeichnung, doch der Echtzeitblick auf das Geschehen vermittelt ein hohes Maß an Kontrolle und Transparenz – insbesondere dann, wenn man nicht vor Ort ist. Per App lässt sich jederzeit der Status überprüfen, Mähpläne anpassen oder einzelne Funktionen manuell starten.

Fazit aus der persönlichen Testphase: Beide Modelle bieten viel Komfort für vergleichsweise wenig Aufwand. Die Kombination aus smarter Technik, unkomplizierter Bedienung und robuster Verarbeitung macht die YUKA Mini Serie zu einer attraktiven Wahl für alle, die einen modernen und praktischen Einstieg in die Welt der drahtlosen Mähroboter suchen.

🧾 Unser Fazit zum Mammotion YUKA Mini 500 & 700

Die Mammotion YUKA Mini-Serie hat im Praxistest rundum überzeugt. Beide Modelle – der YUKA Mini 500 und der 700 – bieten modernste Mähroboter-Technik mit echtem Komfortfaktor. Durch die Kombination aus RTK-GPS, KI-gestützter Navigation und einer intuitiv bedienbaren App gelingt der Einstieg in die drahtlose Rasenpflege auch Technikneulingen problemlos. Besonders in kleinen bis mittelgroßen Gärten entfaltet die Serie ihre volle Stärke: schnell eingerichtet, zuverlässig im Betrieb und nahezu wartungsfrei.

Die KI erkennt Hindernisse präzise, auch Laub und Spielzeug werden zuverlässig umfahren. Die Einrichtung mehrerer Mähzonen funktioniert per App erstaunlich gut – sogar Korridore zwischen Rasenabschnitten lassen sich erstellen. Wer ein durchdachtes, innovatives und kabelloses System sucht, bekommt mit der YUKA Mini-Serie ein hervorragendes Gesamtpaket zum fairen Preis. Der 500er punktet mit kompaktem Format und niedrigem Einstiegspreis, während der 700er mit seinem stärkeren Akku mehr Ausdauer für größere Gärten mitbringt.

✅ Vorteile

  • Sehr einfache Einrichtung & KI-gestützte Kartierung
  • Kein Begrenzungskabel notwendig – volle Flexibilität
  • Präzise Hinderniserkennung durch Kamera & KI
  • Leiser Betrieb und sehr sauberes Mähergebnis
  • Steuerung komplett per App inkl. Live-View
  • WLAN, Bluetooth und optionales 4G integriert
  • Flexible Einrichtung von Zonen und Korridoren

❌ Nachteile

  • Akku beim 500er etwas begrenzt (nur 55 Min Laufzeit)
  • 4G-Folgekosten noch nicht vollständig transparent
  • Keine Aufnahmefunktion für Kamera-Stream
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❓ FAQ – Mammotion YUKA Mini 500 & 700

Wie viele Zonen können definiert werden?
500er: bis zu 3, 700er: bis zu 7

Wie erfolgt die Navigation?
RTK + UltraSense AI Vision + Kamera

Kann man mehrere Flächen verbinden?
Ja, mit manuell angelegten Korridoren

Wie laut sind die Geräte im Betrieb?
Rund 60 dB – sehr leise

Funktioniert das auch im Regen?
Ja, aber der Sensor stoppt bei Starkregen

Wie lange dauert eine Akkuladung?
500er: 90 min, 700er: 150 min

Wie wird der Mäher gesteuert?
Per Mammotion-App (iOS & Android)

Gibt es Sprachsteuerung?
Ja, kompatibel mit Alexa & Google Assistant

Welche Maße hat das Gerät?
53 × 41 × 25 cm (beide Modelle)

Ist ein Diebstahlschutz enthalten?
Ja, per App-Tracking & PIN-Sperre

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