DJI hat bei der neuen DJI Mavic Air 2 (hier zum Testbericht) nicht nur Reichweite, Flugzeit oder Auflösung verbessert, sondern auch Optimierungen an der Hinderniserkennung vorgenommen. So verfügt die DJI Mavic Air 2 über das neue APAS 3.0. Das Advanced Pilot Assistance System unterstützt – wie der Name schon sagt – den Piloten beim Flug und sorgt für autonome Ausweichmanöver bei Hindernissen und Barrikaden. Das Anti-Kollisionssystem der DJI Mavic Air 2 wurde nicht nur hardwareseitig, sondern auch softwareseitig verbessert und arbeitet dank Mapping-Technologie und komplexen Algorithmen gegenüber Vorgänger-Generationen noch präziser und zuverlässiger. Dabei hat das APAS 3.0 auch positive Auswirkungen auf autonome und intelligente Flugfunktionen wie FocusTrack und Co.
DJI Mavic Air 2: APAS 3.0
APAS 3.0 nennt sich die Hindernisvermeidung und Hinderniserkennung der neuen DJI Mavic Air 2. So sorgt das Advanced Pilot Assistance System der DJI Mavic Air 2 für eine selbstständige Unterstützung während des Fluges und ermöglicht, dass die Kameradrohne bei Hindernissen und Barrikaden nicht nur in den Schwebebetrieb übergeht, sondern den Flug mit erforderlichen Ausweichmanövern autonom fortsetzen kann. Wir haben die Hindernisvermeidung der DJI Mavic in unserem Testvideo genauer unter die Lupe genommen:
Zum Video: DJI Mavic Air 2 – Funktionen im Test
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Für die Hindernisvermeidung verfügt die DJI Mavic Air 2 sowohl auf der Vorderseite als auch Rückseite über entsprechende Sensoren, die für das Erkennen von Hindernissen verantwortlich sind. Dank APAS 3.0 können Hindernisse in Echtzeit erkannt und bei der DJI Mavic Air 2 sogar aktiv umflogen werden. Das sorgt nicht nur für mehr Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, sondern auch für eine äußerst anwenderfreundliche Nutzung der intelligenten Flugmodi – etwa FocusTrack bzw. die FocusTrack-Submodi ActiveTrack 3.0, Spotlight 2.0 und POI 3.0. Wichtig zu wissen ist, dass APAS 3.0 nicht bei der 4K-Aufnahme mit 60 fps oder der FullHD-Aufnahme mit 240 fps zur Verfügung steht, sondern nur bei jeweils niedrigeren Auflösungen und Bildraten (z.B. bei der meist genutzten Standardauflösung mit 4K und 30 fps) nutzbar ist.
DJI Mavic Air 2 - APAS 3.0:
Was ist APAS 3.0 bei der DJI Mavic Air 2?
Als APAS 3.0 – das Advanced Pilot Assistance System – wird die Hindernisvermeidung und Hinderniserkennung der DJI Mavic Air 2 bezeichnet. Diese sorgt für autonome Ausweichmanöver bei Hindernissen und Barrikaden. Hierfür verfügt die DJI Mavic Air 2 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite über entsprechende Hindernissensoren. Weitere Infos im Artikel.
Was wurde bei der Hindernisvermeidung der DJI Mavic Air 2 verbessert?
Die Hindernisvermeidung der DJI Mavic Air 2 arbeitet dank Mapping-Technologien und komplexen Algorithmen noch genauer, präziser und zuverlässiger. Hindernisse wie Bäume oder Gebäude werden von der DJI Mavic Air 2 aktiv umflogen. Weitere Infos im Artikel.
In welcher Auflösung steht APAS 3.0 bzw. die Hindernisvermeidung zur Verfügung?
Die Hindernisvermeidung bzw. APAS 3.0 steht nicht während der 4K-Aufnahme mit 60 fps oder bei der FullHD-Auflösung mit 240 fps zur Verfügung. Wer die Hindernisvermeidung nutzen möchte, muss daher niedrigere Auflösungen oder Bildraten auswählen. Weitere Infos im Artikel.
Hat APAS 3.0 auch Auswirkungen auf die Flugfunktionen wie FocusTrack?
Ja, APAS 3.0 hat unmittelbare, positive Auswirkungen auf intelligente Flugmodi wie FocusTrack. So werden Hindernisse während der Nutzung von ActiveTrack 3.0, Spotlight 2.0 oder POI 3.0 aktiv und äußerst zuverlässig umflogen. Weitere Infos im Artikel.