Der neue DJI Mavic Air bietet – im Gegensatz zum DJI Mavic Pro – einen internen Speicher. Die Kapazität des internen Speichers bemisst sich auf 8 Gigabyte. Durch den internen Speicher können und Foto- und Videodaten lokal auf dem Fluggerät abgespeichert werden. Das lohnt sich besonders dann, wenn man vergessen hat, eine microSD-Karte in den DJI Mavic Air einzulegen. Auf dem internen Speicher des DJI Mavic Air werden auch RAW-Daten, also DNG-Fotodaten, abgesichert.
DJI Mavic Air: Test / Vergleich / Bewertung
Interner Speicher vom DJI Mavic Air

Der DJI Mavic Air ist im Vergleich zum DJI Mavic Pro mit einem internen Speicher für kurzfristige Einsätze auf Wiese und Wald ausgerüstet. Der Vorteil: Hat man beim Einsatz mit dem Fluggerät oder auf einer Reise eine microSD-Karte nicht zur Hand, verloren oder vergessen, können Video- und Fotodaten lokal auf dem Fluggerät abgelegt werden. Die Daten können anschließend mittels USB-Typ-C-Anschluss am heimischen PC exportiert werden. Die Kapazität des internen Speichers liegt bei 8 Gigabyte – somit liefert der DJI Mavic Air zumindest im Notfall ausreichend Platz für Luftbild-Fotos und Luftbild-Videos.
microSD-Karten für DJI Mavic Air

Alternativ bietet der DJI Mavic Air natürlich – wie alle aktuellen DJI-Kameradrohnen aus dem Consumer-Segment – einen microSD-Kartenslot. Hier können Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 64 Gigabyte oder auch 128 Gigabyte eingelegt werden. Der DJI Mavic Air unterstützt microSD-Speicherkarten mit den Spezifikationen Speed Class 10 oder UHS-1 (UHS Speed Class). Auf die Spezifikationen und die verfügbaren Speicherkarten für Drohnen wie dem DJI Mavic Pro, DJI Phantom und andere Quadrocopter gehen wir in folgendem Artikel detailliert ein: Speicherkarten für DJI Mavic Air, DJI Phantom 4 und Co. Empfehlenswerte Speicherkarten für den DJI Mavic Air sind auch im DJI Online Store erhältlich:
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