Eine aktuelle Studie gibt Einsicht auf die wichtigsten Vor- und Nachteile des intelligenten und vernetzten Wohnens. Das Ergebnis der Studie „Die Vermessung des digitalen Konsumenten“ von LSP Digital zeigt, dass sowohl der Nutzen als auch die Nachteile von Smart Home-Lösungen vielfältig sein können.
Auch auf der kommenden IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin vom 04. bis zum 09. September stehen Produkte und Innovationen aus Bereichen des vernetzten Wohnens hoch im Kurs. Ob vernetzte Lampen, Rasenmähroboter, Bewässerungs- oder Lautsprecher-Systeme: Die Hersteller setzen alles auf neue Produkte oder die Integration von bereits bestehenden Produkten, um das Leben der Konsumenten ein wenig einfacher und komfortabler zu gestalten. Doch welchen Nutzen erhoffen sich die Käufer von Smart Home-Innovationen wirklich?
Ein Auszug aus der Studie „Die Vermessung des digitalen Konsumenten“ resümiert, dass die wichtigsten Vorteile des smarten Wohnens in Energieeinsparungen und in einem erhöhten Wohn- oder Lebenskomfort liegen. Nahezu jeder zweite Befragte sieht eine bessere Einbruchsicherheit in Smart Home-Lösungen. Deutlich darunter liegen Vorteile wie der aktuelle Stand der Technik der die bloße Wertsteigerung der Immobilie.
Aber auch Personen ohne Interesse an Smart Home-Lösungen wurden befragt. Nachteile sehen die Befragten insbesondere in Problemen rund um den Datenschutz und die Privatsphäre. Manchen sind aber auch die Geräte schlicht zu teuer oder aber Smart Home-Lösungen und Heimautomatisierungssysteme sind ihnen unheimlich. Angst vor Hacker-Attacken werden von den Befragten ebenso kritisiert.