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DJI Osmo Nano im Test: Ultra-kompakte 4K-Wearable-POV-Kamera 2025

DJI Osmo Nano im Test: Ultra-kompakte 4K-Wearable-POV-Kamera 2025 https://www.drohnen.de/wp-content/uploads/2025/09/DJI-Osmo-Nano-im-Test-Ultra-kompakte-4K-Wearable-POV-Kamera-Beitragsbild.jpg DJI Osmo Nano im Test: Ultra-kompakte 4K-Wearable-POV-Kamera 2025 Chris Westphal 23. September 2025 4.6

Actioncam im Test: DJI Osmo Nano

Preis-Leistung - 92%
Aufnahme-Qualität - 94%
Robustheit - 89%
Akku-Laufzeit - 93%
Zubehör / Kompatibilität - 90%
Bedienbarkeit - 94%
92%

Gesamt

Fazit: Die DJI Osmo Nano hebt Mini-Cams auf ein neues Level: 1/1.3"-Sensor, 4K/60 (bzw. 4K/120), D-Log M, Vision Dock (OLED, Remote, Fast-Charge, SD-Export) und duale Magnet-Mounts vereinen Creator-Workflow, Bildqualität und Robustheit in einem ultra-kompakten Wearable.

DJI Osmo Nano – Ultra-kompakt, wearable, überraschend pro: 1/1.3″-Power im Mini-Formfaktor!

Wie viel Kreativ-Power passt ins Nano-Format? DJI gibt 2025 eine klare Antwort – mit der neuen DJI Osmo Nano. Eine Wearable-/Clip-Cam, die mit großem 1/1.3″-Sensor, 4K/60, 10-Bit D-Log M und RockSteady 3.0 samt HorizonBalancing (±30°) weit über typische Social-Cams hinausgeht.

Dank Dual-Magnet-Design und Multifunctional Vision Dock (OLED-Touch, Schnellladen, High-Speed-Transfer) wird aus einer Mini-Cam ein echtes Creator-Werkzeug – für Vlogs, Bike-POVs, Reisen & Daily Capture.

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1/1.3″-CMOS, 143° F2.8, 4K/60 Standard, 4K/120 Slow-Motion, 10-Bit D-Log M, RockSteady 3.0, HorizonBalancing ±30°, 1.96″ OLED-Dock, USB 3.1 (~600 MB/s), 64/128 GB intern, Dual-Magnet-Mount, 10 m wasserdicht (Kamera), IPX4 (Dock). Dazu bis zu ~90 min Laufzeit solo bzw. ~200 min mit Vision Dock (Referenz 1080p/24) – sowie direktes 9:16-Recording per Firmware-Update (geplant). Kurz: Mini-Cam, Maxi-Output.


Was sofort auffällt: Die Osmo Nano schließt die Lücke zwischen Actioncam und Social-Wearable – Kamera-Qualität, Stabilisierung, Workflow und Mount-Flexibilität sind für diese Größe verblüffend ausgereift. Für Creator, Reisende und Sport-POVs bedeutet das: weniger Setup, mehr Content – vom schnellen Vertical-Clip bis zum farbkorrekturfähigen 10-Bit-Footage für ernsthafte Projekte.

DJI Osmo Nano im Test – Mini-Cam, Maxi-Praxis: Mehr Perspektiven in weniger Zeit!
📑 Inhaltsverzeichnis anzeigen
    • DJI Osmo Nano im Überblick
      – Positionierung, Zielgruppe & Formfaktor
    • Preise, Varianten & Bundles
      – UVP, 5 %-Rabatt & Globe-Flight

      • ➡ Vorab lesen: Ausführlicher Preis- & Rabatt-Artikel
    • Die wichtigsten Features & Neuerungen
      • 1/1.3″-Sensor & Dynamikumfang – detailreich bei Low-Light
      • Optik & Field of View – F2.8, 143° Ultraweit
      • Video-Modi – 4K/60 Standard, 4K/120 Slow-Motion
      • Farben & Profile – 10-Bit, D-Log M
      • Stabilisierung – RockSteady 3.0 & HorizonBalancing ±30°
      • Vertical/9:16 & Reframing – 4:3→9:16; Direktaufnahme via Firmware
      • Multifunctional Vision Dock – 1.96″ OLED, Remote, Fast-Charge
      • Speicher & Slot – 64/128 GB intern + SD-Kartenslot
      • Transfer-Geschwindigkeit – USB 3.1 bis ~600 MB/s
      • Audio & Funk-Mics – OsmoAudio; DJI Mic 2 & Mic Mini (Dual)
      • Laufzeit & Thermik – ~90 min Solo, ~200 min mit Dock
      • Mount-Ökosystem – Dual-Magnet, Quick-Release & Action-Zubehör
      • Kreativ-Perspektiven – Gulliver POV, Fixed-Angles, Pet-Cam u. a.
      • Robustheit & Schutz – Kamera 10 m wasserdicht, Dock IPX4
  • Vergleich
    – DJI Osmo Nano vs. Insta360 Go 3S / Insta360 Go Utra
  • Praxis & Anwendung
    – Für wen lohnt sich die DJI Osmo Nano?
  • FAQ
    – Häufige Fragen zur DJI Osmo Nano
  • Fazit & Kaufempfehlung
    – Mini-Cam mit Profi-Anspruch?
Preise, Rabatte & exklusive Aktionen für die DJI Osmo Nano im November 2025
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Mini-Cam, Maxi-Content – was braucht man 2025 mehr?

Wer glaubt, Wearable-Cams taugen nur für schnelle Social-Snippets, bekommt mit der DJI Osmo Nano eine klare Ansage. Der 1/1.3″-Sensor, 4K/60 (4K/120 Slow-Mo), 10-Bit D-Log M und RockSteady 3.0 mit HorizonBalancing liefern sichtbaren Qualitätsvorsprung – verpackt im ultra-kompakten Clip-Format. Dazu kommen das Multifunctional Vision Dock mit OLED-Touch, High-Speed-Transfer & Fast-Charge sowie das Dual-Magnet-Design für blitzschnelle Perspektivwechsel: Brust, Helm, Cap, Pet-POV – fertig.

Du willst Creator-Output ohne Riesen-Rig? Brauchst stabiles 9:16 für Reels/Shorts (Reframing jetzt, direktes 9:16 via Firmware geplant), verlässliche Stabilisierung beim Laufen/Biken und optional Pro-Audio via DJI Mic 2 / Mic Mini (Dual)? Dann ist die Osmo Nano dein smarter Daily-Carry – leicht, robust (Kamera 10 m wasserdicht, Dock IPX4) und mit Laufzeit-Boost über das Dock.

DJI setzt mit der Osmo Nano einen neuen Maßstab für tragbare Mini-Kameras!

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DJI Osmo Nano im Überblick – Wearable-Mini mit Creator-Power?

Was macht die DJI Osmo Nano zum Gamechanger?

  • Split-Design wie „halbierte“ Osmo Action – Kamera-Einheit filmt, das separate Multifunctional Vision Dock übernimmt Fernsteuerung, OLED-Live-View (beidseitig nutzbar), Fast-Charge und High-Speed-Transfer. Ergebnis: maximale Flexibilität an der Brust/Cap/Helm, volle Kontrolle am Dock.
  • 1/1.3″-CMOS & 10-Bit D-Log M – 4K/60 für Alltag & Sport, 4K/120 für saubere Zeitlupe, hoher Dynamikumfang für mehr Grading-Reserven; F2.8-Optik mit 143° Ultraweit für starke POVs.
  • RockSteady 3.0 + HorizonBalancing (±30°) – stabil beim Laufen/Biken, Horizont bleibt sauber; Stabilisierung lässt sich gezielt ein/aus schalten (z. B. für Gyroflow-Workflows).
  • Magnet-Clip, Klammer & Quick-Release – kompatibel zum Osmo-Action-Ökosystem inkl. faltbarem Quick-Release und OA-Mount (Action-Zubehör, Selfie-Stick/Gewinde). Vom T-Shirt-Mount bis Cap/Helm – Sekundenwechsel der Perspektive.
  • Interner Speicher + SD-Slot am Dock – 64/128 GB intern in der Kamera, zusätzlich SD-Kartenslot im Dock; USB-3.1-Hub für hohe Transfergeschwindigkeiten direkt auf SSD.
  • Laufzeit-Boost – ca. ~90 min solo; mit Dock Gesamtreichweite bis ~200 min (profilabhängig) – ideal für Tagestrips, Auto-Außenaufnahmen und längere V-Logs.
  • Robust & ready – Kamera bis 10 m wasserdicht, Dock IPX4. Perfekt für Strand, Regen, City – und schnelle POV-Wechsel während der Fahrt.
  • Audio-Pro – interne Mics plus DJI Mic 2 / Mic Mini (Dual) Kompatibilität für Interviews/Voice-Overs mit wenig Setup.
  • Gewicht & Vergleich – Kameraeinheit rund 52 g; damit nahe bei vergleichbaren Wearables, aber mit spürbar längerer Laufzeit (90/200 min vs. 70/200 min).
  • Klarer POV-Fokus – kein 360°-Reframing nötig; die Ausrichtung folgt der Montage. Vorteil: natürlicher Look & direkter Workflow ohne aufwändige Nachbearbeitung.
Fazit: Die DJI Osmo Nano kombiniert „Action-Leistung“ mit Wearable-Flex – Split-Design, OLED-Dock, schnelle Mounts und lange Laufzeit machen sie zum starken Daily-Carry.

Weniger Rig, mehr Content – genau dafür ist die DJI Osmo Nano gebaut.

Lieferumfang – DJI Osmo Nano Standard Combo

Alles, was du für den Start brauchst, ist direkt dabei. Die DJI Osmo Nano kommt als Komplett-Set für POV-Clips, Travel & Vlogs – inklusive Remote-Dock, Mounts und Schnelltransfer.

  • Osmo Nano Kamera (64 GB) ×1 – 1/1.3″ Sensor, 4K/60, 10-Bit D-Log M
  • Multifunktionales Vision Dock ×1 – OLED-Live-View, Remote, Fast-Charge, High-Speed-Transfer, SD-Slot
  • Magnet-Hutclip ×1 – schneller Cap/Helm-Mount für dynamische POVs
  • Magnet-Trageband (Lanyard) ×1 – unauffälliger Brust-Mount für Alltags-Shots
  • Schutzhülle ×1 – Stoßschutz & zusätzliches Linsen-Shield
  • USB-C ↔ USB-C PD-Kabel (USB 3.1) ×1 – schnelles Offload & Laden
  • Beidseitig magnetische Kugelgelenk-Adapterhalterung ×1 – Haftfuß + 360° Winkel, ideal für glatte Flächen

Hinweis: Je nach Bundle auch als 128 GB Variante erhältlich.

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Die wichtigsten Features & Neuerungen
1/1.3″-Sensor & Dynamikumfang – detailreich bei Low-Light

Die DJI Osmo Nano setzt auf einen 1/1.3″-CMOS samt leistungsfähiger Signalverarbeitung. Der Sensor liefert laut Datenblatt einen Dynamikumfang von bis zu ~13,5 Blendenstufen und unterstützt 10-Bit Farbtiefe sowohl im Normal-Profil als auch in D-Log M. Zusätzlich steht HLG bereit. Das Ergebnis: sauberere Highlights, besser zeichnende Schatten und natürliche Farbverläufe – gerade in kontrastreichen Szenen (Stadtlichter, Innenräume, Gegenlicht). Für Bewegtbild stehen 4K/60 fps als Standard und 4K/120 fps für Slow Motion zur Verfügung, womit die Osmo Nano in puncto Schärfe und Bewegungsauflösung klassische Action-Cams ihrer Größenklasse erreicht. In Low-Light-Umgebungen hilft die größere Sensorfläche, das Rauschen zu reduzieren und feine Details zu erhalten; D-Log M bietet zudem mehr Reserven für die spätere Farbkorrektur.

  • Key-Facts: 1/1.3″-Sensor • bis ~13,5 EV Dynamikumfang • 10-Bit (Normal & D-Log M) + HLG • Video bis 4K/60, Slow-Motion bis 4K/120.
  • Praxisnutzen: Natürlichere Hauttöne, mehr Spielraum beim Grading und verlässliche Qualität bei Abendstimmung, Interieur und wechselndem Licht.
Optik & Field of View – F2.8, 143° Ultraweit

Die Linse der DJI Osmo Nano ist mit einer F2.8-Öffnung und einem Ultraweitwinkel von ca. 143° ausgelegt. Dieser sehr weite Bildwinkel fängt typische First-Person-Perspektiven (Brust-, Helm-, Cap-Mount) vollständig ein und eignet sich für dynamische Sport- und Alltagsszenen, ohne in der Bildmitte übermäßig zu verzerren. Die F2.8-Lichtstärke hilft, in Innenräumen oder in der Dämmerung kürzere Belichtungszeiten zu halten. In Kombination mit der Elektronik der Kamera ermöglicht das Setup den beschriebenen 4K-Modi (bis 120 fps) und die Nutzung von 10-Bit-Profilen.

  • Key-Facts: F2.8-Festbrennweite • ~143° Ultraweit • optimiert für POV-Montagen (Brust/Helm/Cap).
  • Praxisnutzen: „Hero-POV“ mit großem Sichtfeld; genügend Lichtreserven für Innenraum/Dämmerung; ideal für Reframing von 4:3 auf 16:9/9:16 im Social-Workflow.

Video-Modi – 4K/60 Standard, 4K/120 Slow-Motion

Die DJI Osmo Nano filmt in 4K/60 fps als Allround-Setting für Action, Vlogs und schnelle Bewegungen. Für Zeitlupen steht 4K/120 fps bereit – so entstehen flüssige Slow-Motion-Sequenzen mit hoher Detailtreue. Für Social-Formate empfiehlt DJI aktuell, in 4:3 aufzuzeichnen und anschließend in der App auf 16:9 oder 9:16 zu reframen; ein direktes 9:16-Recording ist als Firmware-Update geplant. Das Material ist kompatibel mit Gyroflow, wenn du in der Postproduktion nachstabilisieren oder die Bewegungscharakteristik anpassen willst.

  • Allround: 4K/60 für Alltag/Action; 180°-Shutter (z. B. 1/120 s) für natürliches Bewegungsblur.
  • Slow-Motion: 4K/120 für Highlights; kürzere Verschlusszeiten (1/240–1/480 s) für knackscharfe Einzelbilder.
  • Social-Workflow: 4:3 aufnehmen → 9:16 in der App ausgeben → Framing-Safe-Zonen (oben/unten) beachten.

Farben & Profile – 10-Bit, D-Log M

Für maximale Bearbeitungsfreiheit zeichnet die DJI Osmo Nano in 10-Bit auf und bietet das flache Farbprofil D-Log M. Damit bleiben feine Farbabstufungen und größere Kontrastreserven erhalten – ideal für stimmige Hauttöne, saubere Himmelsverläufe und Nacht-/City-Lights. Wer schnell publizieren will, nutzt das Standardprofil direkt aus der Kamera; für Grading-Workflows ist D-Log M die erste Wahl.

  • Schneller Publish: Standardprofil, leichte Korrekturen (Kontrast/Schärfe) im Schnitt.
  • Grading-Setup: D-Log M (10-Bit) → zuerst Belichtung/Kontrast setzen, danach Sättigung/Hauttöne; optional LUTs nur als Startpunkt.
  • Belichtungstipp: Bei starkem Gegenlicht leicht unterbelichten (−0,3 bis −0,7 EV), um Highlights zu halten und Schatten später anzuheben.

Stabilisierung – RockSteady 3.0 & HorizonBalancing ±30°

Die DJI Osmo Nano nutzt RockSteady 3.0 für Lauf-, Treppen- und Bike-Clips sowie HorizonBalancing zur Horizont-Stabilisierung bis ±30°. Das sorgt für ruhige POVs und eine saubere Horizontlinie – besonders wichtig für Vertical-Formate. Die Stabilisierung kann je nach Szene ein- oder ausgeschaltet werden (z. B. Stabilisierung off für Gyroflow-Workflows).

  • Praxis: Brustmontage liefert die ruhigste Schritt-Dämpfung; Helm/Cap wirkt dynamischer.
  • Shutter & ND: Draußen mit ND-Filtern auf 180°-Shutter einpegeln (1/120 s bei 60 fps), um „Geisterkanten“ zu vermeiden.
  • HorizonBalancing: Für City-Lines/Meer unbedingt aktiv lassen; bei kreativen Dutch-Angles kurz deaktivieren.
  • Post-Option: Wer maximale Kontrolle will, filmt mit Stabi „off“ und stabilisiert in Gyroflow nach.

Vertical/9:16 & Reframing – 4:3→9:16; Direktaufnahme via Firmware

Die DJI Osmo Nano ist für Social-Formate optimiert: Aktuell empfiehlt sich die Aufnahme in 4:3 mit anschließendem Reframing auf 16:9 oder 9:16 direkt in der App. So bleibt oben/unten mehr Reserve für exaktes Framing und Stabilisierung. Ein Firmware-Update bringt die Direktaufnahme in 9:16 nach; bis dahin liefert 4:3→9:16 den besten Mix aus Qualität und Flexibilität. Wichtig: Die Stabilisierung kann nicht in-App „reframed“ werden; wer maximale Kontrolle will, schaltet Stabi aus und nutzt Gyroflow in der Post. Für echte Hochkant-Setups ist ein Vertical-Quick-Release-Mount vorgesehen.

  • Workflow: 4:3 aufnehmen → 9:16/16:9 in der App exportieren → Safe-Framing (Kopf-/Fußraum) beachten.
  • Tipps: Für 9:16 Self-POVs die Kamera minimal tiefer montieren (Brust statt Helm) und Gesichter in der Bildmitte halten.

DJI Osmo Nano im ausführlichen Video-Test – Wir zeigen die neue 4K Mini POV-Kamera im Praxischeck und vergleichen sie direkt mit Insta360 Go Ultra & Go 3S. Du siehst echte Alltags-Szenarien, Mounting-Ideen, Low-Light-Beispiele und die Vorteile des Multifunctional Vision Docks – inklusive Workflow, Speicher & High-Speed-Offload.

Highlights im Video:

  • Unboxing & kompletter Lieferumfang: Kamera + Vision Dock, Magnet-Mounts, Schutzrahmen
  • Live-Tests & Footage: 1/1.3″-Sensor, 4K/60, 4K/120 Slow-Mo, F2.8, ~143° FOV
  • Stabilisierung & Horizont: RockSteady 3.0 und HorizonBalancing im Real-Einsatz (Bike, Auto-Mount, POV)
  • Dock-Workflow: OLED-Remote, Fast-Charge, SD-Export, USB 3.1 High-Speed-Transfer
  • Audio-Setup: DJI Mic 2 / Mic Mini koppeln – saubere Vlog- & Interview-Tonspuren
  • Speicher & Laufzeit: 64/128 GB intern, Kamera ~90 min, mit Dock bis ~200 min
  • Vergleich: DJI Osmo Nano vs. Insta360 Go Ultra & Go 3S – Sensor, Reframing, Akkus, Gewicht
  • Preise & Bundles: 64 GB / 128 GB – inkl. Rabattcode DROHNENDE5

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https://www.youtube.com/watch?v=k-6qVqQ_NEA
Multifunctional Vision Dock – 1.96″ OLED, Remote, Fast-Charge

Das Multifunctional Vision Dock ist Bedieneinheit, Ladehub und Transfer-Station in einem. Über das 1,96″ OLED erhältst du Live-View, Moduswechsel und Aufnahme-Trigger – perfekt, wenn die Kamera am Körper montiert ist. Beim Laden erreicht die DJI Osmo Nano per Dock schnell hohe Ladestände; zugleich dient es als High-Speed-Transfer-Hub. Dank beidseitiger Magnetaufnahme lassen sich Perspektiven (Front/POV) in Sekunden wechseln. Das Kameramodul ist bis 10 m wasserdicht, das Dock IPX4-geschützt.

  • Praxis: Dock an der Hand/Brust, Kamera am Helm/Cap – so bedienst du Aufnahme & Monitoring, ohne die Montage zu lösen.
  • Schnellstart: Favoriten (Auflösung/FPS/Stabi) als Preset ablegen, um zwischen Action & Slow-Mo sofort umzuschalten.
Speicher & Slot – 64/128 GB intern + SD-Kartenslot

Die DJI Osmo Nano besitzt integrierten Speicher mit 64 GB oder 128 GB (modellabhängig). Zusätzlich steht am Vision Dock ein SD-Kartenslot bereit – ideal für Backup, Schnell-Übergabe an Cutter/Team oder lange Drehtage. Der Dual-Ansatz (intern + SD) senkt Ausfallrisiken und beschleunigt Workflows, weil du Clips direkt von der Karte übernehmen kannst, während die Kamera bereit bleibt.

  • Empfehlung: Intern für laufende Session, SD-Karte als Tages-Archiv; nach jedem Set Verify-Copy auf SSD.

Transfer-Geschwindigkeit – USB 3.1 bis ~600 MB/s

Für schnelle Offloads bietet das Dock USB 3.1 mit Transferraten von bis zu ~600 MB/s. Damit leerst du auch längere 4K-Projekte in wenigen Minuten auf eine SSD – spürbar schneller als klassische Kamera-zu-Phone-Übertragung. Der High-Speed-Pfad reduziert Wartezeiten zwischen Takes und verkürzt die Zeit bis zum Upload/Grading.

  • Pro-Tipp: Direkt an eine NVMe-SSD kopieren; parallel die SD-Karte als Backup sichern, bevor du internen Speicher löschst.
Audio & Funk-Mics – OsmoAudio; DJI Mic 2 & Mic Mini (Dual)

Die DJI Osmo Nano nutzt das OsmoAudio-Ökosystem und unterstützt die gleichzeitige Anbindung von zwei Funkmikrofonen (z. B. DJI Mic 2 & DJI Mic Mini). So zeichnest du Interviews im Duo oder Sprecher + Ambience ohne Zusatzrecorder auf. In der Praxis liefert das interne Mikro saubere Referenzspuren; für Vlogs/Interviews empfehlen wir die Funkstrecke wegen Wind- und Pegelreserven. Gain lässt sich bequem prüfen, während die Kamera am Körper montiert bleibt – das Vision Dock dient als Kontrolleinheit.

  • Key-Facts: Dual-Wireless-Support • OsmoAudio-Kompatibilität • interne Mics als Backup.
  • Praxis: Lavalier am Sender für konstante Nähe; beim Duo-Interview Sender L/R splitten für getrennte Spuren.

Laufzeit & Thermik – ~90 min Solo, ~200 min mit Dock

Die Kameraeinheit der DJI Osmo Nano erreicht je nach Profil rund ~90 Minuten Laufzeit. In Kombination mit dem Multifunctional Vision Dock steigt die Gesamtreichweite auf etwa ~200 Minuten (Referenz: 1080p/24). Das Dock unterstützt Schnellladen – etwa 80 % in kurzer Zeit – und dient gleichzeitig als Puffer, sodass sich lange Vlog-Sessions und Tagestrips ohne ständiges Akkuwechseln realisieren lassen. Thermisch bleibt die Combo für typische POV-Szenarien stabil; für Sommerdrehs helfen kurze Clip-Längen und Schattenpausen.

  • Praxis: Action/4K-Clips in Segmente <5 min; beim Umstecken der Perspektive kurz ins Dock zum Nachladen.
Mount-Ökosystem – Dual-Magnet, Quick-Release & Action-Zubehör

Dank Dual-seitigem Magnetsystem (Rück- und Seitenaufnahme) wechselt die DJI Osmo Nano in Sekunden zwischen POV- und Front-Selfie-Winkel. Das System ist kompatibel mit Osmo-Action-Zubehör und Quick-Release-Lösungen. Verfügbare Halterungen umfassen u. a. Magnetic Hat Clip, Magnetic Lanyard, Magnetic Headband, Dual-Direction Magnetic Ball-Joint Adapter (fixe Position, Winkel justierbar, geeignet für glatte Flächen) und den Dual-Direction Quick-Release Foldable Adapter für Trageriemen/Backpack. So deckst du Brust-, Helm-/Cap-, Schulter- oder Glass-Mounts ohne Basteln ab.

  • Praxis: Für ruhigste Schritte Brust-Mount; für dynamischen Look Head/Cap; für statische B-Roll Ball-Joint auf glatten Flächen.
Kreativ-Perspektiven – Gulliver POV, Fixed-Angles, Pet-Cam u. a.

Die kompakte DJI Osmo Nano ermöglicht Perspektiven, die mit größeren Cams kaum machbar sind. Beispiele: „Gulliver-POV“ (tief montiert an Spielzeug/Boards für Miniatur-Look), Fixed-Angles an Alltagsobjekten für visuelle Gags, Pet-Cam am Halsband für authentische Tier-Sicht sowie Front-Selfie am Seiten-Magnet für schnelle Creator-Snippets. Durch das OLED-Dock kontrollierst du Bildausschnitt und Trigger in Echtzeit, ohne die Montage zu lösen – ideal für schnelle Story-Beats.

  • Shot-Ideen: Tiefer Board-Mount für Speed-Lines; Saugnapf am Glas für „durchs Fenster“-Angles; Lanyard-Brust für Hands-in-Frame Tutorials.
Robustheit & Schutz – Kamera 10 m wasserdicht, Dock IPX4

Die Kameraeinheit der DJI Osmo Nano ist bis 10 Meter wasserdicht und damit für Regen, Strand und flache Wasser-Shots gerüstet. Das Vision Dock besitzt eine IPX4-Schutzklassifizierung und widersteht Spritzwasser im Alltag (z. B. leichten Schauern). Für sauberen Ton bei Wind empfehlen sich Deadcats auf den Funk-Mics; nach Nässe-/Sand-Einsatz Magnetsitze und Kontakte kurz reinigen.

  • Hinweis: Dock nicht untertauchen; Kamera nach Salzwasser spülen und trocknen, bevor sie ans Dock gesetzt wird.
Vergleich – DJI Osmo Nano vs. Insta360 GO 3S / Insta360 GO Ultra

Kurzfazit vorab

Die DJI Osmo Nano setzt klar auf hochwertigen POV-Content mit großem 1/1.3″-Sensor, 4K/60 (plus 4K/120 Slow-Mo), 10-Bit D-Log M, RockSteady 3.0 und HorizonBalancing ±30°. Herzstück ist das Multifunctional Vision Dock (1,96″ OLED, Remote, Fast-Charge, High-Speed-Transfer, SD-Slot). Die Insta360 GO 3S bleibt die ultraleichte „Immer-dabei“-Cam mit 4K-Video, FlowState-Stabi und Action Pod – ideal, wenn Gewicht & Unauffälligkeit Priorität haben. Die Insta360 GO Ultra bringt 4K60 und erweiterte Bild-/HDR-Features in die gleiche Mini-Kategorie und positioniert sich als Premium-POV mit größerer Bildreserven als 3S.

Gemeinsamkeiten mit DJI Osmo Action 5 Pro: Wenn du bereits mit der Action 5 Pro filmst, bekommst du bei der DJI Osmo Nano einen vertrauten DJI-Look & Workflow – nur im Wearable-Formfaktor.

  • 1/1.3″-Sensor & F2.8-Optik – solide Low-Light-Basis und detailreiche Texturen bei beiden Kameras.
  • 4K bis 60 fps (plus High-FPS-Optionen) – sauber für Sport, Travel, Vlogs; nahtlos kombinierbares Footage.
  • 10-Bit & D-Log M – identischer Farbkosmos für konsistentes Grading über beide Systeme.
  • DJI-Stabilisierung mit Horizont-Funktionen – RockSteady-Generation inkl. Horizon-Modi für eine ruhige Linie.
  • Magnet-Mount-Ökosystem – schnelle Perspektivwechsel (Brust/Helm/Cap/Board) mit reichlich Zubehör.
  • Wasserfest out of the box – Outdoor-Alltag ohne Zusatzgehäuse (Nano: 10 m, Action 5 Pro: bis 20 m).
  • Creator-Workflow – 4:3-Aufnahme mit Reframing auf 16:9/9:16; schnelle Social-Exports.
  • Pro-Audio – klare On-Cam-Mics und DJI Mic-Kompatibilität für Interviews & Voice-Overs.
Kamera Sensor / Optik Video Farbprofile Stabilisierung / Horizont Speicher & Workflow Besonderheiten
DJI Osmo Nano 1/1.3″; F2.8; ca. 143° Ultraweit (POV-optimiert) 4K/60 (Standard), 4K/120 Slow-Mo 10-Bit, D-Log M (HLG optional) RockSteady 3.0, HorizonBalancing ±30° 64/128 GB intern + SD-Slot im Dock; USB 3.1 High-Speed-Offload Vision Dock 1,96″ OLED, Remote, Fast-Charge, 10 m wasserdicht (Cam) / IPX4 (Dock)
Insta360 GO 3S Kompakter Sensor; Ultraweit (MegaView) 4K (bis 30 fps je nach Modus), 1080p bis 200 fps Standard/Flat-ähnlich; App-LUTs/Presets FlowState-Stabilisierung; horizontfeste Modi Interner Speicher; Action-Pod-Workflow (Vorschau/Remote) Sehr leicht, unauffällig; vielseitige Magnet-Mounts
Insta360 GO Ultra größerer Sensor als 3S; sehr weites FOV 4K/60, erweiterte HDR/Low-Light-Modi Standard/Flat-ähnlich; HDR-Modi FlowState-Stufen; (erweiterte) Horizontfunktionen Action Pod (größeres Display); schneller Offload Premium-POV-Setup mit längeren Laufzeiten
Praxisrelevante Unterschiede im Detail
  • Bildqualität & Low-Light: Der größere 1/1.3″-Sensor der DJI Osmo Nano liefert sichtbar mehr Reserven in Schatten/Lichtern und sauberere Texturen bei City-Nacht, Interieur oder Abendlicht. Die Insta360 GO 3S priorisiert Ultra-Kompaktheit; die Insta360 GO Ultra rückt mit 4K60/HDR qualitativ näher an die Nano heran, bleibt aber in der Haut-/Highlight-Feinzeichnung je nach Szene hinter einem 1/1.3″ zurück.
  • Tempo & Motion: 4K/60 als Standard-Framerate der DJI Osmo Nano ist der Sweet-Spot für Sport/Laufen/Bike; 4K/120 erzeugt knackige Zeitlupen ohne Auflösungsverlust. GO 3S bringt die höchste Slow-Mo-Zahl in 1080p; GO Ultra liefert 4K60, aber nicht in allen HDR/Lock-Kombinationen.
  • Farb-Workflows: 10-Bit D-Log M der DJI Osmo Nano ist ideal für Grading-Pipelines (LUT-Startpunkt, dann Kontrast/Sättigung/Haut feinsetzen). GO 3S/Ultra bieten Flat/Log-ähnliche Optionen & HDR-Presets, die schnell „publishtauglich“ sind, jedoch weniger Headroom für aggressives Color-Grading lassen.
  • Horizont & Stabilisierung: HorizonBalancing ±30° der DJI Osmo Nano hält die Linie zuverlässig bei dynamischen POVs; bei Dutch-Angles einfach deaktivieren. FlowState der GO-Modelle erzeugt eine ähnliche Grundruhe; Ultra bietet zusätzliche Horizont-Optionen (abhängig von Auflösung/FPS).
  • Speicher & Offload: Die DJI Osmo Nano kombiniert internen Speicher (64/128 GB) mit SD-Slot im Dock und USB-3.1-Transfers (schnelles Dumpen auf SSD) – stark für Studio/Team-Workflows. GO 3S speichert intern; die GO Ultra punktet mit verbessertem Pod-Offload & längeren Sessions, bleibt aber am flexibelsten, wenn zusätzliche Speichermedien/Backups eingeplant sind.
  • Bedienung & Monitoring: Das Vision Dock (1,96″ OLED) der DJI Osmo Nano ermöglicht Live-View/Trigger aus der Hand, während die Kamera am Körper sitzt – sehr hilfreich beim präzisen Framing (9:16-Reels). GO 3S/Ultra nutzen den Action Pod mit größerem Screen und ähnlich komfortabler Fernsteuerung.
  • Robustheit: 10 m wasserdicht (Kamera) und IPX4 (Dock) bei der DJI Osmo Nano decken Regen/Strand/Flachwasser ab. Die GO-Modelle sind ebenfalls auf Alltag/Wasser vorbereitet, wobei der Pod jeweils spritzwassergeschützt ist.
Welche ist die richtige für dich?
  • DJI Osmo Nano – Wenn Bildqualität, Grading-Headroom (10-Bit D-Log M), zuverlässige Horizontführung und schnelle Team-Workflows (SD-Slot, USB-3.1) zählen. Perfekt für Vlogs, Bike/Lauf-POVs, Travel & Creator-Projekte.
  • Insta360 GO 3S – Wenn Gewicht/Unauffälligkeit maximal wichtig sind und du „immer-dabei“ kurze Clips drehst. Ideal für spontane Social-Snippets und unauffällige Perspektiven.
  • Insta360 GO Ultra – Wenn du 4K60, HDR-Features und längere Sessions willst, aber weiterhin ein Mini-POV-System bevorzugst – näher an Nano-Qualitätsniveau als 3S, ohne deren Dock-Workflow.
Praxis & Anwendung – Für wen lohnt sich die DJI Osmo Nano?

DJI Osmo Nano – Für wen ist sie gemacht?

Die DJI Osmo Nano ist keine klassische Actioncam, sondern eine Wearable-/POV-Kamera mit Creator-Fokus. Sie richtet sich an alle, die mehr Output mit weniger Setup wollen: Statt großer Rigs, Gimbal oder 360°-Postproduktion liefert die Nano direkt nutzbares 4K-Footage mit Profi-Farbraum, starker Stabilisierung und einem Workflow, der auf Schnelligkeit und Alltagstauglichkeit ausgelegt ist.

  • Content Creator & Vlogger: Ideal für Reels, Shorts & Stories, da die Nano 4:3-Masterclips liefert, die sich verlustarm in 9:16 oder 16:9 reframen lassen. Dank 10-Bit D-Log M bleibt die Bildqualität auch bei aufwändiger Farbkorrektur erhalten.
  • Sport & Outdoor-Enthusiasten: Wer beim Laufen, Biken oder Skaten einen stabilen POV sucht, profitiert von RockSteady 3.0 und HorizonBalancing ±30°. Brust- und Helm-Mounts sorgen für ruhige, immersive Clips.
  • Reisende & Alltag-User: Ultraleicht, robust (10 m wasserdicht), mit Vision Dock für Selfies, Monitoring und Fast-Charge – die Nano ist ein Daily-Carry, das in jede Tasche passt und in Sekunden einsatzbereit ist.
  • Teams & Semi-Pros: Dank SD-Slot und USB-3.1-Transfer eignet sie sich auch für schnelle Studio-/Team-Workflows, wo Material sofort gesichert und weitergegeben werden muss.
  • Weniger geeignet: Für Fans von 360°-Reframing oder kreativen Fokusspielereien ist die Osmo Nano nicht die erste Wahl – hier bleiben Insta360 X-Serie oder klassische DSLMs überlegen.

Kurz gesagt: Die DJI Osmo Nano lohnt sich für alle, die maximale Bildqualität in Minimal-Form suchen – ob für POV-Sportclips, Vlogs, Travel-Stories oder professionell aufbereiteten Social-Content.

FAQ – Häufige Fragen zur DJI Osmo Nano
Wie groß ist der Bildsensor der Osmo Nano?

Die Osmo Nano ist mit einem neuen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor ausgestattet, der einen erweiterten Dynamikumfang von bis zu 13,5 Blendenstufen bietet. Er unterstützt hochdynamische Aufnahmen mit bis zu 4K/60fps sowie Zeitlupenaufnahmen mit 4K/120fps.

Welche Auflösungseinstellungen unterstützt die Osmo Nano?

„4K (4:3): 3840 × 2880@24/25/30/48/50/60fps
4K (16:9): 3840 × 2160@24/25/30/48/50/60fps
2,7K (4:3): 2688 × 2016@24/25/30/48/50/60fps
2,7K (16:9): 2688 × 1512@24/25/30/48/50/60fps
1080p (4:3): 1920 × 1440@24/25/30/48/50/60fps
1080p (16:9): 1920 × 1080@24/25/30/48/50/60fps“

Welche Videoformate unterstützt die Osmo Nano?

MP4 (HEVC).

Unterstützt die Osmo Nano eine Verzeichnungs­korrektur?

Ja. Tippe auf der Seite für Aufnahmespezifikationen oben rechts auf das RS|Wide-Symbol, um das Sichtfeld auf Standard (Dewarp) umzuschalten.

Kann ich Originalfotos aus Timelapse speichern?

Ja. Fotos aus Timelapse können auf einen Computer heruntergeladen und dort betrachtet werden. Konkrete Schritte: Im Timelapse-Modus auf das Einstellungs-Symbol rechts auf dem Bildschirm tippen und die Option [Format] auf „Video+JPEG“ oder „Video+RAW“ umschalten.

Was ist RockSteady 3.0?

Die Osmo Nano nutzt die RockSteady-3.0-Technologie zur Stabilisierung von Aufnahmen. Diese elektronische Bildstabilisierung (EIS) wird durch Erhöhen der Verschlusszeit, Analysieren der vom CMOS-Sensor erfassten Bilder und Ausgleichen durch Beschneiden der Bildränder realisiert. Auf diese Weise werden mehrere Frames überlagert und schließlich zu einem einzigen Frame kombiniert, der scharf, klar und korrekt belichtet ist.

Was ist der D-Log-M-Farbmodus der Osmo Nano?

Er ist darauf ausgelegt, einen großen Dynamikumfang vom Sensor zu erfassen, wobei die Farben gleichmäßig verteilt werden, sodass die dunklen Bereiche eines Bildes stark verbessert werden. Es handelt sich nicht um eine echte LUT, sondern um ein Video mit geringerem Kontrast und flachem Farbprofil – ideal für die Nachbearbeitung.

Wie exportiere ich Fotos und Videos aus der Osmo Nano?

„Es stehen drei Optionen zur Verfügung:
1. Mit der DJI-Mimo-App verbinden und Inhalte von der microSD-Karte und dem integrierten Speicher auf das Smartphone herunterladen.
2. Du kannst eine microSD-Karte in das Multifunctional Vision Dock einsetzen und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um die Kamera mit dem Vision Dock zu koppeln, und die Inhalte der Kamera auf die microSD-Karte exportieren. Verwende anschließend einen Kartenleser, um Inhalte von der microSD-Karte auf deinen Computer oder dein Smartphone zu exportieren.
3. Die Kamera über ein USB-C-Kabel mit dem Computer verbinden, dann die gewünschten Inhalte auf dem Kamerabildschirm auswählen, um sie auf den Computer zu exportieren.
4. Vom Kamerabildschirm nach unten wischen, auf das Einstellungs-Symbol tippen und „OTG Connection“ auswählen. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um die Kamera mit einem Smartphone mit USB-C-Anschluss über ein USB-C-Kabel zu verbinden. Anschließend kannst du Inhalte von der microSD-Karte und dem integrierten Speicher exportieren.“

Wo werden die Aufnahmen der Osmo Nano gespeichert?

Sie werden im integrierten Speicher der Kamera gespeichert. Die Osmo Nano unterstützt nicht die direkte Aufzeichnung von Inhalten auf die microSD-Karte im Multifunctional Vision Dock.

Was ist HorizonBalancing, und welche Aufnahmespezifikationen werden unterstützt?

„HorizonBalancing korrigiert die horizontale Neigung innerhalb von ±30° und unterstützt die Aufzeichnung stabiler 4K/60fps-HD-Videos.
HorizonBalancing unterstützt Videospezifikationen von 1080p@24/25/30/48/50/60fps, 2.7K (16:9)@24/25/30/48/50/60fps und 4K (16:9)@24/25/30/48/50/60fps.“

Wie nutze ich die Auto-Recording-Funktion?

Wenn Auto Recording aktiviert ist, kann die Kamera aus dem ausgeschalteten Zustand automatisch durch voreingestellte Aktionen oder Intervalle und Clip-Dauern mit der Aufnahme beginnen. Für detaillierte Anweisungen kannst du „A Beginner’s Guide to DJI Osmo Nano“ konsultieren, der Tutorials, Benutzerhandbücher sowie umfassende Anleitungen zu Unboxing, Einrichtung, Aktivierung und Geräteverbindung enthält.

Unterstützt die Osmo Nano Zeitlupenaufnahmen?

Ja. Die Osmo Nano unterstützt bis zu 1080p/240fps 8-fach Zeitlupenvideos. Im 4K-Modus unterstützt sie 4-fach Zeitlupe (4K/120fps).

Verwendet die Osmo Nano Festbrennweiten?

Ja. Die Osmo Nano verwendet eine Festbrennweite, und Motive sind scharf, wenn sie mehr als 350 mm von der Linse entfernt sind.

Unterstützt die Osmo Nano eine Fokuseinstellung?

Nein. Die Osmo Nano verwendet eine Fixfokus-Linse und unterstützt keine Fokuseinstellung.

Wie viel integrierten Speicher hat die Osmo Nano? Kann direkt auf eine microSD-Karte aufgenommen werden?

„Die Osmo Nano verfügt über integrierte Speicheroptionen von 64 GB (48 GB verfügbar) und 128 GB (107,6 GB verfügbar).
Die direkte Aufzeichnung auf eine microSD-Karte wird nicht unterstützt. Du kannst jedoch schnell Aufnahmen von der Kamera über das Vision Dock auf eine microSD-Karte exportieren, um Speicher auf der Kamera freizugeben.“

Kann die Osmo Nano auf Spotmessung eingestellt werden?

Die Osmo Nano verwendet eine globale intelligente Belichtungsmessung und unterstützt keine Spotmessung.

Kann ich mit der Osmo Nano HDR-Videos aufnehmen?

Von der Osmo Nano aufgezeichnete Videos weisen einen hohen Dynamikumfang auf, daher ist kein separater HDR-Modus erforderlich.

Welche App nutze ich, um die Osmo Nano mit meinem Smartphone zu steuern?

Die DJI-Mimo-App. Sie ermöglicht das Anpassen von Einstellungen und Aufnahmemodi, das Synchronisieren von Fotos und Videos sowie das Bearbeiten und Teilen deiner Inhalte. Weitere Details findest du auf der DJI-Mimo-Webseite: xx

Wie aktiviere ich die Osmo Nano?

„Die Osmo Nano muss vor der ersten Verwendung über die DJI-Mimo-App aktiviert werden.
1. Wenn die Kamera am Multifunctional Vision Dock montiert ist, die Kamerataste oder die Taste des Vision Docks gedrückt halten, um sie einzuschalten.
2. Lade die DJI-Mimo-App herunter, indem du den auf dem Kamerabildschirm angezeigten QR-Code scannst oder sie aus dem App-Store deines Smartphones lädst.
3. Aktiviere Bluetooth und Wi-Fi auf deinem Smartphone.
4. Starte die DJI-Mimo-App, tippe auf das Kamera-Symbol und folge den Anweisungen, um das Gerät zu aktivieren.“

Wie aktualisiere ich die System-Firmware der Osmo Nano?

Nach dem Verbinden der Osmo Nano mit der DJI-Mimo-App erhältst du automatisch Firmware-Update-Benachrichtigungen. Folge den Anweisungen, um das Update abzuschließen.

Wie mache ich ein Selfie mit der Osmo Nano?

Das magnetische Schnellverschluss-Design zwischen Kamera und Multifunctional Vision Dock ermöglicht eine flexible vordere oder hintere Montage. Wenn sich Linse und Bildschirm auf derselben Seite befinden, kannst du dein Bild beim Aufnehmen von Selfies leicht sehen.

Unterstützt die Osmo Nano Sprachsteuerung?

„Ja. Die Osmo Nano unterstützt Sprachbefehle in Englisch und Mandarin-Chinesisch. Es wird empfohlen, die Sprachsteuerung innerhalb von einem Meter Abstand zur Kamera in einer relativ ruhigen Umgebung zu verwenden.
Englische Befehle:
Start Recording
Stop Recording
Take Photo
Shut Down“

Wie teile ich ein aufgenommenes Video?

Du kannst das Video auf deinem Smartphone speichern und teilen oder die DJI-Mimo-App verwenden, um es hochzuladen und den generierten Link zu teilen.

Wie kann ich Kamera­parameter wie Verschlusszeit und ISO manuell einstellen?

„1. In der Kameraansicht der Osmo Nano auf das Symbol für Bild-/Audioeinstellungen auf der rechten Seite tippen, oben rechts den PRO-Modus aktivieren und Belichtung auf M (Manuell) stellen, um die Verschlusszeit- und ISO-Parameter anzupassen.
2. In der DJI-Mimo-App auf das „…“-Symbol in der Kameraansicht tippen und den PRO-Modus aktivieren. Dann zur Kameraansicht zurückkehren und auf das Symbol für Bild-/Audioeinstellungen tippen, um Verschlusszeit und ISO einzustellen.“

Hat die Osmo Nano einen Ruhemodus (Sleep Mode)?

Ja. Wenn die Osmo Nano eingeschaltet ist, den Quick-Switch-Knopf gedrückt halten, um in den Ruhemodus zu wechseln. Zum Aufwecken den Quick-Switch-Knopf einmal drücken. Zusätzlich aktiviert ein einmaliges Drücken des Auslöser-/Aufnahmeknopfs die SnapShot-Funktion.

Wofür wird die SnapShot-Funktion der Osmo Nano verwendet?

Wenn die Osmo Nano ausgeschaltet ist, den Auslöser-/Aufnahmeknopf gedrückt halten, um sofort mit der Aufnahme zu beginnen. Der Aufnahmemodus folgt den Einstellungen der SnapShot-Funktion, sodass du schnell spannende Momente festhalten kannst. Nach der Aufnahme schaltet sich die Kamera automatisch aus, wenn innerhalb von 3 Sekunden keine Bedienung erfolgt.

Kann ich ein externes Mikrofon mit der Osmo Nano verwenden?

Es werden nur DJI-Mikrofone unterstützt. Die direkte Verbindung zum DJI Mic der ersten Generation wird nicht unterstützt. DJI-Mikrofone werden separat verkauft.

Unterstützt die Osmo Nano die Verwendung eines Timecode-Generators?

Nein.

Kann ich die Wiedergabe-Lautstärke der Osmo Nano einstellen?

Ja. Tippe auf das Lautstärke-Symbol oben rechts auf der Wiedergabeseite, um die Lautstärke anzupassen.

Wie lang ist die Betriebszeit der Osmo Nano?

„Die Osmo-Nano-Kamera kann bis zu 90 Minuten allein betrieben werden. In Verbindung mit dem Multifunctional Vision Dock kann die Betriebszeit auf bis zu 200 Minuten verlängert werden.
Getestet bei 25 °C Raumtemperatur während der Aufnahme von Videos mit 1080p/24fps (16:9), mit eingeschalteter RockSteady-Stabilisierung, deaktiviertem Wi-Fi und ausgeschaltetem Bildschirm. Die tatsächliche Betriebszeit kann je nach Geräteeinstellungen, Nutzung und Umgebungsfaktoren variieren. Die Daten wurden in einer kontrollierten Umgebung erfasst und dienen nur als Referenz. Bei der Aktivierung und Verwendung der Osmo Nano in der EU und im Vereinigten Königreich kann die tatsächliche Akkulaufzeit aufgrund lokaler Vorschriften zu Betriebstemperaturen des Produkts variieren. Bitte beziehe dich auf die tatsächliche Benutzererfahrung.“

Unterstützt die Osmo Nano Schnellladen?

Ja. Du kannst ein USB-C-Ladegerät verwenden, das das Standard-PD-3.0-Protokoll mit einer maximalen PD-Ausgangsleistung von 30 W oder mehr unterstützt.

Kann die Osmo Nano während des Ladens verwendet werden?

Ja.

Wie kann ich den Akkustand der Osmo-Nano-Kamera prüfen?

„1. Du kannst den Akkustand überprüfen, indem du die Kamera mit dem Vision Dock verbindest.
2. Du kannst den Akkustatus auch in der DJI-Mimo-App ansehen.
3. Wenn der Akkustand der Kamera unter 20 % fällt, erscheint beim Einschalten kurz ein gelber Indikator, sodass du den Akkustatus auch ohne Vision Dock prüfen kannst.“

Kann ich Zubehör von Drittanbietern für Action-Kameras an der Osmo Nano verwenden?

Ja. Über den Osmo Dual-Direction Quick-Release Foldable Adapter Mount (separat erhältlich) kannst du die Osmo Nano mit den meisten Action-Kamera-Zubehören verbinden.

Welche Arten von Zubehörhalterungen gibt es für Action-Kameras der Osmo-Serie? Ist die Osmo Nano mit Zubehör der Osmo-Action-Serie kompatibel?

„Action-Kameras der Osmo-Serie verfügen über eine Reihe von Zubehörhalterungen für flexible Setups und eine einfache Anbringung/Entfernung in verschiedenen Szenarien. Die wichtigsten Typen sind:
1. Magnetischer Schnellverschluss: Ideal für Sportarten und Aktivitäten, die häufiges Anbringen und Abnehmen erfordern.
2. Beidseitiger magnetischer Schnellverschluss: Ideal für Situationen, in denen sowohl front- als auch rückseitige Aufnahmen (z. B. Selfies und Landschaftsaufnahmen) benötigt werden.
3. 1/4“-Gewinde: Eine Standardhalterung, die mit den meisten gängigen Fotozubehören kompatibel ist.
4. Kugelkopf: Unterstützt 360°-Drehung für flexible Winkeleinstellungen.
5. Standard-Dreipunkt-Halterung: Für Aktivitäten mit hoher Intensität, bietet zusätzliche Schlagfestigkeit und sicheren Halt.
Um die Osmo Nano mit Zubehör der Osmo-Action-Serie zu verwenden, wird der Osmo Dual-Direction Quick-Release Foldable Adapter Mount empfohlen.“

Bei einigen MacBook-Computern kann es beim Abspielen von mit der Osmo Nano aufgenommenen Videos zu Flimmern kommen. Wie lässt sich das beheben?

„Die Wiedergabe aufgezeichneter Aufnahmen auf Computern kann durch Computereinstellungen und Leistung beeinträchtigt werden. Flimmern wird in der Regel durch Kompatibilitätsprobleme mit der Videosoftware verursacht, nicht durch die Videodateien selbst. Falls Flimmern auftritt, versuche Folgendes:
Apple Mac: Gehe zu Systemeinstellungen > Displays > Bildwiederholrate und stelle die Bildwiederholrate auf einen festen Wert ein, anstatt ProMotion zu verwenden.
Andere Computer: Eine leistungsschwache Grafikkarte kann beim Abspielen der Dateien Flimmern verursachen. Es wird empfohlen, zum Ansehen einen leistungsfähigeren Computer zu verwenden.“

Wie füge ich GPS-Informationen zum Video hinzu?

Du kannst mit der DJI-Mimo-App Armaturenbrett-Informationen und andere Sportdaten zu deinen Videos hinzufügen. Dies erfordert den Osmo Action GPS Bluetooth Remote Controller (separat erhältlich) oder das Importieren von Sportdaten von Drittanbietern. Detaillierte Anweisungen findest du in den offiziellen Tutorial-Videos.

Warum wird die Kamera beim Aufnehmen warm? Ist das normal, und wie kann es reduziert werden?

„Es ist normal, dass die Kamera bei längeren Aufnahmen oder bei der Aufnahme von Videos in hoher Auflösung warm wird. Um Wärme und Unbehagen zu reduzieren, kannst du Folgendes versuchen:
1) Verwende die mitgelieferte Schutzhülle, um das Wärmeempfinden an den Händen zu verringern.
2) Betreibe die Kamera in einer gut belüfteten Umgebung, um die Wärmeableitung zu verbessern.
3) Verringere die Videoauflösung oder Bildrate, wenn hohe Einstellungen nicht erforderlich sind.
4) Aktiviere die Funktion „Auto Screen Off“ oder schalte den Bildschirm manuell aus, wenn er nicht benötigt wird, um den Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung zu reduzieren.
5) Da sich an der Unterseite des Geräts Metallkomponenten befinden, vermeide bei der Aufnahme längeren Kontakt mit der Halterung oder anderen Metallbereichen, um das Wärmeempfinden zu verringern.“

Kann ich das Objektiv der Osmo Nano wechseln?

Nein.

Ist die Osmo Nano wasserdicht?

„Die Osmo-Nano-Kamera ist bis zu 10 Metern wasserdicht, ohne zusätzliches Gehäuse. In Kombination mit dem Multifunctional Vision Dock bietet sie Spritzwasserschutz nach IPX4.

Vor der Verwendung die Glaslinsenabdeckung festziehen. Es wird nicht empfohlen, den Kamerabody allein für langfristige Unterwasseraufnahmen oder in Umgebungen mit hohem Wasserdruck zu verwenden. Verwende die Kamera nicht in heißen Quellen oder extremen Unterwasserumgebungen und lasse sie nicht mit ätzenden oder unbekannten Flüssigkeiten in Kontakt kommen.“

Was sollte ich vor der Verwendung der Osmo-Nano-Kamera unter Wasser tun?

„1. Prüfen, ob die Glaslinsenabdeckung intakt ist, und die Glaslinsenabdeckung festziehen;
2. Die Osmo-Nano-Kamera ist bis zu 10 Meter wasserdicht, ohne zusätzliches Gehäuse. Es wird nicht empfohlen, den Kamerabody allein für langfristige Unterwasseraufnahmen zu verwenden;
3. Das Produkt nicht in extremen Wasserumgebungen oder unbekannten Flüssigkeiten verwenden. Vermeide die Verwendung in heißen Quellen oder korrosiven Flüssigkeiten;
4. Vor dem Wechseln der Glaslinsenabdeckung die Kamera an der Luft trocknen lassen, um ein Beschlagen durch eindringendes Wasser in die Linsenkappe zu vermeiden;
5. Nach der Verwendung unter Wasser das Gerät mit Süßwasser reinigen, um Fremdkörper von der Oberfläche zu entfernen. Vor dem Aufladen sicherstellen, dass die Kontaktpunkte frei von Fremdkörpern oder Wasserflecken sind.“

Welche microSD-Karten unterstützt die Osmo Nano?

„Empfohlene Modelle:
Lexar SILVER PLUS 64GB U3 A2 V30 microSDXC
Lexar SILVER PLUS 128GB U3 A2 V30 microSDXC
Lexar SILVER PLUS 256GB U3 A2 V30 microSDXC
Lexar SILVER PLUS 512GB U3 A2 V30 microSDXC
Lexar SILVER PLUS 1TB U3 A2 V30 microSDXC
Kingston Canvas Go! Plus 64GB U3 A2 V30 microSDXC
Kingston Canvas Go! Plus 128GB U3 A2 V30 microSDXC
Kingston Canvas Go! Plus 256GB U3 A2 V30 microSDXC
Kingston Canvas Go! Plus 512GB U3 A2 V30 microSDXC
Kingston Canvas Go! Plus 1TB U3 A2 V30 microSDXC“

Wie reinige ich den Linsenbereich der Osmo Nano?

„1. Schmutz auf der Linse kann mit einem Linsenreinigungstuch gereinigt werden. Für Staub in den Ritzen am Rand der Linse einen Blasebalg oder ein Wattestäbchen verwenden.
2. Um Wasserflecken, Ölschlieren oder Fingerabdrücke auf der Linse zu reinigen, ein paar Tropfen Linsenreinigungslösung auf Linsenpapier geben und in kreisenden Bewegungen abwischen.“

Was soll ich tun, wenn Staub oder Sand in die Osmo Nano gelangt?

Die Osmo Nano ist staubdicht. Wenn jedoch Staub in das Gerät gelangt und nicht gereinigt werden kann, wende dich bitte an den DJI After-Sales-Service zur Reparatur.

Unterstützt die Osmo Nano Livestreaming?

Nein.

Fazit & Kaufempfehlung – Ist die DJI Osmo Nano die beste Mini-Wearable-Cam von DJI?

DJI Osmo Nano – Der neue Maßstab für freihändige POV-Content-Creation

Nach intensiver Praxis mit Sport, Travel, Vlog-Setups und Vergleich zu aktuellen Mini-/Wearable-Kameras steht fest: Die DJI Osmo Nano ist nicht einfach ein Nischen-Gadget, sondern der neue Standard für freihändigen POV-Content im 2025. Sie kombiniert – wie kaum eine Mini-Cam zuvor – 1/1.3″-Sensor, 4K/60 (plus 4K/120 Slow-Motion), 10-Bit D-Log M, RockSteady 3.0 mit HorizonBalancing ±30° sowie ein Multifunctional Vision Dock (1,96″ OLED, Remote, Fast-Charge, High-Speed-Transfer, microSD-Export). Dazu kommen magnetische Mounts, echte Wasserfestigkeit der Kamera bis 10 m (Dock IPX4) und ein Workflow, der Creator-Ansprüche ernst nimmt – ohne klassisches Kamerarig.

Unsere Highlights & echte Vorteile der DJI Osmo Nano

  • Bild & Dynamik: 1/1.3″-CMOS mit großem Dynamikumfang, 4K/60 für Premium-POV, 4K/120 für knackige Zeitlupe, 10-Bit D-Log M für sauberes Grading – sichtbarer Qualitätsvorsprung gegenüber typischen Mini-Wearables.
  • Stabil & gerade: RockSteady 3.0 sorgt für ruhige Clips beim Laufen/Biken; HorizonBalancing ±30° hält den Horizont sauber, ohne übertriebenen Crop.
  • Dock-Workflow: 1,96″ OLED als Remote/Monitor, schnelles Laden, High-Speed-Transfer (USB 3.x) und Export auf microSD im Dock – Inhalte sichern, prüfen und weitergeben, ohne Umwege.
  • Praxisreichweite: ~90 min Kamera solo, bis ~200 min mit Vision Dock (Referenz-Setup). Für einen Tag City-/Trail-Vlog realistisch nutzbar.
  • Mount-Ökosystem: Magnet-/Quick-Release-Lösungen für Brust, Cap/Helm, Board, Auto – Perspektivwechsel in Sekunden, feste Winkel via Ball-Joint.
  • Audio ready: Sauberes On-Cam-Audio und DJI Mic 2 / Mic Mini-Support (Dual) für Interviews, Reels & Tutorials ohne Recorder-Ballast.
  • Robust & mobil: Kamera bis 10 m wasserdicht, Dock IPX4 – Strand, Regen, City-Sprühnebel: alltagstauglich, wenn Basisregeln beachtet werden.

Unsere Kritikpunkte – Hier hat auch die DJI Osmo Nano Grenzen

  • Kein 360°-Reframing: Wer freie Perspektivwahl wie bei 360-Cams (nachträgliches Schwenken/Neigen) erwartet, ist hier falsch – die Nano setzt auf „sauberes 4:3→16:9/9:16 Reframing“, nicht auf All-Axis-Reframe.
  • Fixed Focus/Prime: Kein manueller Fokus – für Makro-Spielereien oder Fokus-Pulls ist sie nicht gedacht.
  • Aufnahmeziel Speicher: Direkt auf die Dock-microSD aufnehmen geht nicht; erst Export von der Kamera auf die Karte (schnell, aber ein Extra-Schritt).
  • Thermik: Wie bei Kompakt-Wearables üblich: Lange 4K-Sessions in heißer Sonne meiden, lieber kurze Takes und Pausen mit Dock-Cooling/Charge.

Für wen lohnt sich die DJI Osmo Nano? Für wen eher nicht?

  • Vlogger, Creator, Social-Teams: 4:3-Master für sauberes Reframing (16:9/9:16), 10-Bit für Color-Consistency, DJI Mic (Dual) für Interviews – fertig für YouTube, TikTok & Reels.
  • Sport & Outdoor: Brust/Cap-Mounts, RockSteady 3.0, HorizonBalancing – ruhige POV-Clips beim Laufen, Biken, Hiken.
  • Reisen & Alltag: Mini-Setup, 10 m wasserdicht (Kamera), Dock-Remote für Selfie/Family/Tutorials ohne extra Monitor.
  • Nicht ideal: 360°-Look-Fans (full Reframe), Nutzer mit Fokus-/Lens-Wechsel-Anspruch, Long-Form-Drehs in Hitze ohne Clip-Pausen.

Unsere Redaktionsempfehlung – Lohnt sich ein Upgrade?

  • Von Mini-Wearables ohne 10-Bit/4K/120: Ja – Bildqualität, Slow-Mo und Grading-Headroom sind ein deutliches Upgrade.
  • Von Action-Cams ohne Dock-Workflow: Ja, wenn Remote-Preview, Fast-Charge, High-Speed-Transfer und microSD-Export im Dock deinen Dreh spürbar beschleunigen.
  • Von 360-Cams: Nur, wenn du seltener freies Reframing brauchst und stattdessen höhere 4K-Schärfe, 10-Bit-Grading und stabilen Horizont bevorzugst.

Unser finales Fazit – DJI Osmo Nano, das Beste ihrer Klasse!

Die DJI Osmo Nano ist unsere klare #1 für freihändigen POV-Content – und im 2025 für die meisten Creator die beste Wahl im Mini-Wearable-Segment.

Sie vereint hochwertiges 4K-Bild, Slow-Motion-Power, 10-Bit-Farbspielraum, starke Stabilisierung und einen Dock-Workflow, der tatsächlich Zeit spart. Wer seine Story direkt am Körper/Kopf erzählt, braucht genau diese Mischung aus Qualität, Tempo und Zuverlässigkeit. Kurz: Wenn Mini-Formfaktor, echtes POV und Profi-Anspruch zusammenkommen sollen, führt an der DJI Osmo Nano aktuell kaum ein Weg vorbei.

Unsere Community-Empfehlung: DJI Osmo Nano – mehr Wearable-Cam braucht man nicht!

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Kategorie Action-Kamera, Testberichte | 1.336 Aufrufe | Tags 4K-Kamera, Action Cam 2025, Actionkamera, Creator Kamera, DJI ACTION CAM, DJI Neuheit, Dji Osmo, DJI OSMO NANO, DJI Osmo Nano bestellen, DJI Osmo Nano kaufen, DJI Osmo Nano Rabatt, DJI Osmo Test, Mini Action Cam, Mini-Kamera, Mini-Wearable, Osmo Nano Test, POV-Kamera, testbericht, Vergleich Actionkamera, Vision Dock, Vlog-Kamera, Wearable Kamera

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