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DJI FPV: Flugmodi N, S und M

Mit der DJI FPV hat DJI im März 2021 erstmals eine hauseigene FPV-Hybrid-Drohne vorgestellt. Die DJI FPV ermöglicht den Einstieg ins FPV-Fliegen und wird mitsamt Videobrille, Controller und notwendigem Zubehör flugfertig ausgeliefert. Neben verschiedenen Sicherheitsfunktionen und Besonderheiten verfügt die DJI FPV-Drohne auch über verschiedene Flugmodi. Wir klären, was die Unterschiede der Flugmodi N, S und M sind und welche Auswirkungen sie auf die Steuerung der DJI FPV haben.

Wichtiger Hinweis: Auch für die DJI FPV-Racingdrohne besteht in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspflicht. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung gibt es bereits für kleine Kosten im Jahr!

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DJI FPV: Flugmodi N, S und M

Die DJI FPV ist eine Crossover-Drohne und schafft so den Spagat zwischen einer benutzerfreundlichen Kameradrohne und einem wettbewerbsfähigen FPV-Racer. Um beide Anwendungsgebiete in einem Gerät zu vereinen, muss man bei der DJI FPV natürlich Kompromisse eingehen – beispielsweise fehlt es der Drohne an Verfolgungsfunktionen wie ActiveTrack oder FollowMe.

DJI FPV-Racedrohne (2021)
DJI FPV-Racedrohne (2021).

Auch fehlt es der DJI FPV an vielen Foto- und Kameraoptionen oder einer 3-Achsen-Bildstabilisierung. Eine Kernfunktion der DJI FPV ist vielmehr die Auswahl der drei Flugmodi N, S und M und damit verbunden die Möglichkeit, wie man eine Drohne steuern kann. Denn die drei Flugmodi bestimmen extrem, wie die DJI FPV zu steuern ist haben damit auch einen Einfluss auf den Anwendungsbereich der Drohne. Unter anderem unterscheiden sich die Flugmodi durch die Unterstützung von GPS und Sensorik, die maximalen Fluggeschwindigkeiten oder die Neigungswinkel. Wir klären, was die Unterschiede von Normal (N), Sport (S) und Manuell (M) sind.

N-Modus (Normal)

S-Modus (Sport)

M-Modus (Manuell)

max. 50,4 km/h

max. 97,2 km/h max. 140,4 km/h

Für Anfänger und Einsteiger – Drohne lässt sich wie herkömmliche Kameradrohne steuern

Hybrideinstellung für vereinfachtes Fliegen mit großer Kontrolle

Manuelle Profi-Steuerung fürs FPV-Racing

Hindernissensoren nach vorn aktiviert

Hindernissensoren nach vorn deaktiviert

Hindernissensoren nach vorn deaktiviert

geeignet für das Fliegen in Innenräumen

geeignet für das Fliegen in Außenbereichen

geeignet für das Fliegen in Außenbereichen

  • Perfekter Modus für Anfänger und Flugmanöver in der Nähe von Hindernissen.
  • Zusätzlich gibt es verschiedene Unterfunktionen, etwa das automatische Schwenken des Gimbals oder eine Tempomat-Funktion. Im S-Modus können außerdem die Neigewinkel in drei Stufen eingestellt werden.
  • M-Modus für das uneingeschränkte FPV-Erlebnis. Standardmäßig mit aktiviertem Fluglagelimit, um ein Überschlagen der Drohne zu verhindern. Ist das Limit deaktiviert, lässt sich die DJI FPV wie eine Renndrohne im „Acro“-Modus steuern.
  • Eigens für den M-Modus kann man auch die Nullpunkt-Position der Joysticks von mittig nach unten setzen.

Notfunktionen (Notbremsung, Schwebeflug oder RTH) jederzeit verfügbar

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N-Modus (oder auch Normal-Modus / N Mode)

Der N-Modus der DJI FPV-Racingdrohne ist identisch mit anderen DJI-Drohnen. Dieser Modus ist für jene Anwender geeignet, die erst wenig oder gar keine Erfahrung beim Umgang einer Drohne mitbringen. Anfänger sollten daher unbedingt im Normal-Modus beginnen und die ersten Manöver zunächst ganz in Ruhe ausprobieren. Im Normal-Modus bietet die DJI FPV eine klassische Positionsbestimmung mittels GPS und lässt sich daher wie eine normale Drohne – etwa eine DJI Mini 2 oder DJI Mavic Air – steuern. Durch die automatische Positionsbestimmung fliegt die DJI FPV ganz gemächlich und hält den Schwebeflug selbstständig bei. Die Geschwindigkeit der DJI FPV ist im N-Modus auf 14 Meter pro Sekunde bzw. 50,4 Kilometer pro Stunde limitiert. Die vorderen Frontsensoren (Hindernissensoren) sind im N-Modus aktiviert – daher steht im N-Modus auch die Hinderniserkennung der DJI FPV zur Verfügung.

S-Modus (oder auch Sport-Modus / S Mode)

Der S-Modus der DJI FPV-Racingdrohne kombiniert die Vorteile der selbststabilisierenden Steuerung einer klassischen DJI-Kameradrohne mit den Vorzügen einer sportlicheren FPV-Steuerung. Der S-Modus ist für Steuerer mit einer gewissen Anfangserfahrung beim Fliegen von Drohnen geeignet. Im S-Modus bietet die DJI FPV einen selbststabilisierenden Flug, ein automatisches Beibehalten der Flughöhe und natürlich limitierte Neige- und Rollwinkel. So bietet die DJI FPV auch im S-Modus einen sicheren Flug.

Allerdings bietet der S-Modus mit 27 Metern pro Sekunde bzw. 97,2 Kilometern pro Stunde eine sehr hohe Fluggeschwindigkeit und eignet sich deshalb ideal für Aufnahmen im Hochgeschwindigkeitsbereich. Praktisch: Der Gimbal bzw. die Kameraausrichtung folgt im S-Modus automatisch den Vorwärts- und Aufwärtsbewegungen des Fluggeräts, so dass der S-Modus gut für dynamische Videos im FPV-Look geeignet ist. In den tieferen Einstellungen kann man den S-Modus individualisieren und neben einer Tempomat-Funktion auch eine Feineinstellung der Neigewinkel nutzen. So kann der Nutzer zwischen einem leichten, einem mittleren und einem großen Neigewinkel entscheiden. Die vorderen Frontsensoren (Hindernissensoren) sind im S-Modus deaktiviert – daher steht im S-Modus keine Hinderniserkennung nach vorn zur Verfügung.

M-Modus (oder auch Manuell-Modus / M Mode)

Beim M-Modus der DJI FPV-Racingdrohne handelt es sich um einen manuellen Flugmodus. Der M Mode ist daher der Modus, der am ehesten der Flugerfahrung eines klassischen FPV-Racers entspricht. Um den M-Modus dem Anfänger zugänglicher zu machen, unterscheidet sich der manuelle Flugmodus der DJI FPV trotzdem ein wenig vom manuellen Flugmodus klassischer FPV-Racer. Standardmäßig ist beispielsweise ein Fluglagelimit im M-Modus aktiviert. Dann lässt sich die DJI FPV wie in einem Winkelmodus steuern. Das Neigen und Rollen sind auf einen bestimmten Winkel beschränkt, so dass sich die Drohne nicht überschlagen kann. Wer das Fluglagelimit deaktiviert, versetzt die Drohne in den vollständigen M-Modus, der mit dem Acro-Modus oder Rate-Modus eines klassischen FPV-Racers zu vergleichen ist. Das bedeutet auch, dass der Steuerer im M-Modus weder durch eine Nivellierung noch durch eine andere Form der Flughilfe unterstützt wird. Daher bietet der M-Modus dieselbe Steuerungsmethode, wie sie auch bei Profi-Renndrohnen verwendet wird.

Praktischerweise sind im manuellen Flugmodus der DJI FPV diverse Sicherheitsfunktionen wie die Notbremsfunktion, Schwebeflug oder automatische Rückkehr weiterhin verfügbar. Sobald man die entsprechende Taste auf der Fernsteuerung drückt, wechselt die DJI FPV automatisch in den N-Flugmodus. Die Geschwindigkeit der DJI FPV ist im M-Modus unlimitiert und liegt daher bei maximal 39 Metern pro Sekunde bzw. beträchtlichen 140 Kilometern pro Stunde. Die vorderen Frontsensoren (Hindernissensoren) sind im M-Modus deaktiviert. Wer möchte, kann den Schub- bzw. Beschleunigungs-Joystick bei Bedarf so einstellen, dass die unterste Position den Nullpunkt darstellt. Außerdem kann man mit Hilfe einer Stellschraube auf der Rückseite der Fernsteuerung die Mittenzentrierung ausschalten. Insofern bietet die DJI FPV mit dem M-Modus eine Flugerfahrung, die extrem nah an einen echten FPV-Racer heranreicht. Hierfür sind natürlich auch viel Übung und langes Training notwendig, um die DJI FPV auch sicher, präzise und zuverlässig im M-Modus fliegen zu können.

Achtung: Der M-Modus ist ausschließlich für Steuerer geeignet, die bereits Erfahrungen mit Drohnen sammeln konnten. Die Steuerungseigenschaften im M-Modus unterscheiden sich stark von den Steuerungseigenschaften einer klassischen Consumer-Drohne. Somit sollte der M-Modus nur mit genügend Know-how, angemessenen Abstand zu Personen und sensiblen Bereichen sowie äußerster Vorsicht genutzt werden! Aus Sicherheitsgründen kann der M-Modus daher erst aktiviert werden, wenn er auch explizit vom Anwender entsperrt wird.

DJI FPV: Angebote und Preise im DJI Shop

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DJI FPV: Flugmodi N, S und M

Welche Flugmodi hat die DJI FPV-Racingdrohne?

Die DJI FPV hat drei Flugmodi – den N-Modus (Normal), den S-Modus (Sport) und den M-Modus (Manuell). Die Modi beeinflussen stark das Steuerungsverhalten der DJI FPV und unterscheiden sich durch unter anderem durch Geschwindigkeit, aktive Stabilisierungs- und Flughilfen oder Neigewinkel. In unserem Artikel erfährst du, was die Unterschiede der Flugmodi sind. Weitere Infos im Artikel.

Welche maximale Geschwindigkeit wird im N-Modus erreicht?

Im N-Modus erreicht die DJI FPV eine Maximalgeschwindigkeit von 14 m/s bzw. 50,4 km/h. Weitere Infos im Artikel.

Welche maximale Geschwindigkeit wird im S-Modus erreicht?

Im S-Modus erreicht die DJI FPV eine Maximalgeschwindigkeit von 27 m/s bzw. 97,2 km/h. Weitere Infos im Artikel.

Welche maximale Geschwindigkeit wird im M-Modus erreicht?

Im M-Modus erreicht die DJI FPV eine Maximalgeschwindigkeit von 39 m/s bzw. 140,4 km/h. Weitere Infos im Artikel.

Kann ich den M-Modus auch als Anfänger nutzen?

Der M-Modus sollte durch einen Anfänger nicht genutzt und nicht aktiviert werden. Der M-Modus schaltet die vollständige, manuelle Steuerung der DJI FPV frei und erfordert viel Erfahrung und Training, damit die Drohne stabil und sicher gesteuert werden kann. Anfänger und Einsteiger sollten daher zunächst den N-Modus der DJI FPV nutzen. Weitere Infos im Artikel.

Kategorie Drohnen Wissen | 161 Aufrufe | Tags DJI, DJI FPV, DJI FPV bestellen, DJI FPV kaufen, DJI FPV Racer, DJI FPV System, Dji Innovations, Drohne, Drone, First Person View, Quadrocopter, Redefine Flying

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