DJI Dock 3 – Autonome Drohnenstation für den 24/7-Betrieb
Mit dem DJI Dock 3 präsentiert DJI eine weiterentwickelte „Drone in a Box“-Lösung, die erstmals auch für die fahrzeugmontierte Installation geeignet ist. Das System wurde speziell für den autonomen Betrieb rund um die Uhr entwickelt und unterstützt Einsätze in anspruchsvollen Umgebungen.
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Vielseitige Einsatzmöglichkeiten des DJI Dock 3
Das DJI Dock 3 wurde entwickelt, um Notfalleinsätze, Inspektionen und Überwachungsaufgaben zu automatisieren. Durch die Möglichkeit der festen oder mobilen Installation bietet es eine hohe Flexibilität in verschiedenen Branchen wie öffentliche Sicherheit, Infrastrukturkontrolle, Energieversorgung, Transportwesen sowie industrielle und landwirtschaftliche Inspektionen.
Einsatzbereiche in verschiedenen Branchen
Die Vielseitigkeit des DJI Dock 3 zeigt sich in einer breiten Palette von Anwendungen:
- Öffentliche Sicherheit: Unterstützung von Polizei- und Rettungskräften durch Echtzeit-Lageerfassung und Überwachung.
- Infrastrukturkontrolle: Automatisierte Inspektionen von Brücken, Straßen, Gebäuden und Baustellen.
- Energieversorgung: Überwachung und Wartung von Stromnetzen, Pipelines und Windkraftanlagen.
- Landwirtschaft: Analyse von Feldern, Ernteüberwachung und Umweltkontrolle.
- Transportwesen: Überprüfung von Bahngleisen, Häfen, Flughäfen und anderen Verkehrsinfrastrukturen.
Preise und Verfügbarkeit des DJI Dock 3 und der Matrice 4D-Serie
Das DJI Dock 3 und die DJI Matrice 4D-Serie sind als professionelle Drohnenlösungen für Unternehmen erhältlich. Die Preise variieren je nach Modell und Konfiguration. Die DJI Matrice 4D beginnt bei 7.651 €, während die Matrice 4TD mit zusätzlicher Wärmebildkamera ab 9.973 € verfügbar ist. Das DJI Dock 3 in Kombination mit der Matrice 4D kostet ab 18.573 €, während die Version mit der Matrice 4TD bei 20.945 € startet. Die genannten Preise beziehen sich ausschließlich auf die Hardware – Installations- und Softwarekosten werden separat berechnet. Interessenten sollten sich an autorisierte DJI-Händler oder Distributoren wenden, um detaillierte Angebote und Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten.
Integration mit DJI FlightHub 2
Das DJI Dock 3 ist vollständig kompatibel mit DJI FlightHub 2, einer cloudbasierten Plattform zur Verwaltung und Steuerung von Drohneneinsätzen. Diese bietet eine umfassende Echtzeit-Lageerfassung und erleichtert den Betrieb durch intelligente Funktionen wie:
- Virtuelles Cockpit: Steuerung der Drohne direkt über Tastatur und Maus.
- FlyTo-Funktion: Automatische Navigation zu vordefinierten Zielen.
- Point of Interest (POI): Fokussierung und Umkreisung eines bestimmten Objekts für detaillierte Analysen.
- Cloud-Kartierung: Erstellung von Echtfarben- oder Infrarot-Orthomosaikkarten für präzise Kartierungsprojekte.
- Echtzeit-Datenübertragung: Verbindung mehrerer Teammitglieder für synchronisierte Einsätze.
Optimierte Teamkommunikation
Mit der integrierten Live-Kommentar-Funktion können Teams direkt auf wichtige Objekte oder Bereiche hinweisen. Dies ermöglicht eine effizientere Zusammenarbeit, da alle Teammitglieder in Echtzeit auf relevante Informationen zugreifen können.
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Sicherheit und Datensicherheit
Das DJI Dock 3 gewährleistet höchste Sicherheitsstandards durch:
- Flugabbruchsystem (FTS): Notfallabschaltung bei Eintritt in verbotene Lufträume.
- DJI Trust Center: Datenschutzkontrollen mit lokalem Datenmodus für sensible Einsätze.
- FlightHub Sync: Möglichkeit zur Speicherung und Verwaltung von Mediendateien direkt in Cloud-Diensten.
Zusätzlich kann das DJI Dock 3 mit privaten 4G-Netzwerken genutzt werden, um eine sichere und stabile Verbindung in kritischen Umgebungen zu gewährleisten.
Automatisierte Routenplanung und Fernwartung

Durch die Kombination mit FlightHub 2 ermöglicht das DJI Dock 3 eine präzise Flugroutenplanung, die über eine 2.5D-Basiskarte erstellt wird. Zudem profitieren Unternehmen von einer umfassenden Fernwartung, mit der sich der Status der Drohnenstation sowie der eingesetzten Fluggeräte jederzeit überwachen und optimieren lässt.
Effizienzsteigerung durch intelligente Automatisierung
Das DJI Dock 3 bietet eine vollständige Automatisierung des Drohnenbetriebs, einschließlich:
- Automatisierte Start- und Landevorgänge für einen durchgängigen Betrieb.
- Datenverarbeitung in der Cloud für schnelle Analyse und Berichterstattung.
- Warnmeldungen bei schlechten Wetterbedingungen oder unvorhergesehenen Vorfällen.
Diese Funktionen machen das DJI Dock 3 zu einer idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Betriebszeiten maximieren und Kosten reduzieren möchten.
Robustes Design und Schutz vor Umwelteinflüssen
Das DJI Dock 3 wurde für den zuverlässigen Betrieb unter extremen Bedingungen entwickelt und bietet eine IP56-Zertifizierung, die Schutz gegen Staub und starkes Strahlwasser gewährleistet. Damit ist es optimal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen geeignet, darunter Wüsten, arktische Regionen, industrielle Standorte sowie feuchte oder salzhaltige Küstengebiete.
Zuverlässige Klimatisierung für alle Wetterbedingungen
Um eine maximale Betriebszeit sicherzustellen, verfügt das DJI Dock 3 über eine integrierte Klimaanlage, die die Temperaturen im Inneren reguliert. Das System kann zuverlässig bei -30 °C bis 50 °C betrieben werden, wodurch Einsätze in extrem heißen oder kalten Klimazonen problemlos möglich sind.
- Automatische Kühlung: Aktiviert sich, wenn die Umgebungstemperatur über 5 °C liegt und die Akkutemperatur 35 °C überschreitet.
- Automatische Heizung: Wird eingeschaltet, wenn die Temperatur unter 5 °C fällt und der Akku sowie der Innenraum des Docks unter 35 °C liegen.
- Anpassbare Steuerung: Die Heiz- und Kühlmechanismen können durch Firmware-Updates optimiert werden, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.
Maximale Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen
Das DJI Dock 3 ist nicht nur gegen Wasser und Staub geschützt, sondern auch für den Einsatz bei schwierigen Wetterbedingungen konzipiert:
- Windresistenz: Betrieb bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 12 m/s möglich.
- Niederschlagsbeständigkeit: Kann auch bei einer maximalen Regenintensität von 2 mm/h sicher betrieben werden.
- Höhenkompatibilität: Installation und Nutzung sind in Höhen von bis zu 4.500 m über dem Meeresspiegel möglich.
Langlebiges und widerstandsfähiges Gehäuse

Das Gehäuse des DJI Dock 3 besteht aus hochwertigen, korrosionsbeständigen Materialien, die eine lange Lebensdauer gewährleisten. Es schützt nicht nur vor rauen Wetterbedingungen, sondern minimiert auch den Wartungsaufwand.
- Witterungsbeständige Konstruktion: Entwickelt für langfristige Einsätze im Freien.
- Wasserdichte Versiegelung: Alle wichtigen Komponenten sind gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
- Schutz vor Temperaturschwankungen: Speziell isolierte Gehäusewandungen verhindern Kondensbildung im Inneren.
Stabile Stromversorgung und Notfall-Backup

Für eine unterbrechungsfreie Nutzung verfügt das DJI Dock 3 über ein integriertes Notstromsystem. Der interne Reserveakku hält das Dock bei einem Stromausfall für mindestens vier Stunden betriebsbereit. Dies gewährleistet, dass laufende Einsätze sicher abgeschlossen und Daten in die Cloud übertragen werden können.
- Intelligentes Power-Management: Optimiert den Stromverbrauch und stellt sicher, dass kritische Funktionen priorisiert werden.
- Backup-Akku: Liefert 12 V Ausgangsspannung und sorgt für kontinuierlichen Betrieb der Grundfunktionen.
- Blitzschutz: Erfüllt die Schutzstufenanforderungen gemäß EN 61643-11 Typ 2 und IEC 61643-1 Klasse II.
Optimierte Wartung und Fernüberwachung
Das DJI Dock 3 kann aus der Ferne überwacht werden, um seinen Status in Echtzeit zu überprüfen. Dadurch lassen sich mögliche Wartungsmaßnahmen frühzeitig erkennen:
- Sensoren zur Umgebungsüberwachung: Misst Windgeschwindigkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wasseransammlung.
- Live-Statusberichte: Automatische Benachrichtigungen bei kritischen Systemereignissen.
- Fernwartung: Debugging und Fehleranalyse ohne manuelles Eingreifen vor Ort.
Dank dieser fortschrittlichen Schutzmechanismen ist das DJI Dock 3 eine der widerstandsfähigsten und zuverlässigsten Drohnenstationen auf dem Markt.
Flexibilität durch fahrzeugmontierte Installation
Ein besonderes Merkmal des DJI Dock 3 ist die Möglichkeit zur Installation auf Fahrzeugen. Dadurch kann die Drohnenstation an wechselnden Standorten eingesetzt werden, ohne dass ein fester Installationspunkt erforderlich ist. Zusätzlich können auf einem einzigen Fahrzeug zwei Docks gleichzeitig betrieben werden, um abwechselnd mehrere Drohnen starten und landen zu lassen. Dies eröffnet völlig neue Einsatzmöglichkeiten für dynamische Operationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Katastrophenschutz, Industrieinspektionen und mehr.

Maximale Mobilität für dynamische Einsätze
Durch die fahrzeugmontierte Installation kann das DJI Dock 3 schnell an verschiedene Einsatzorte transportiert werden. Dies ist besonders vorteilhaft für:
- Polizei- und Rettungskräfte: Sofortige Bereitstellung an sich verändernden Einsatzorten.
- Such- und Rettungsaktionen: Drohnen können direkt in betroffenen Gebieten gestartet werden.
- Mobile Infrastrukturinspektionen: Flexible Überwachung von Straßen, Bahnstrecken oder Pipelines.
- Landwirtschaft und Umweltmanagement: Erfassung großer Flächen ohne zeitaufwendige Neuinstallationen.
Stabile Installation für präzise Drohneneinsätze

Das DJI Dock 3 ist so konzipiert, dass es auch auf Fahrzeugen präzise arbeitet. Mehrere technische Maßnahmen sorgen für einen stabilen Betrieb:
- Erweiterte Stoß- und Vibrationsdämpfung: Sorgt für eine sichere Landung, selbst auf unebenem Terrain.
- Automatische Horizontkalibrierung: Das Dock passt sich Neigungsänderungen des Fahrzeugs an.
- RTK-gestützte Positionsbestimmung: Präzise Landung auch bei mobilen Einsätzen.
- Fernkalibrierung über DJI FlightHub 2: Cloudbasierte Anpassung der Dock-Positionen.
Vorsichtsmaßnahmen für die fahrzeugmontierte Nutzung
Damit das DJI Dock 3 sicher und zuverlässig auf Fahrzeugen betrieben werden kann, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:
- Stabiler Standplatz: Das Fahrzeug muss während des Betriebs auf einer Fläche mit weniger als 3° Neigung stehen.
- Sicherheitsüberprüfung vor dem Einsatz: Bevor die Drohne startet, muss die Dockingstation fest gesichert sein.
- Kein Fahrzeugbewegung während des Betriebs: Sobald eine Drohne gestartet ist, muss das Fahrzeug stillstehen.
- Höhenbegrenzungen beachten: Beim Befahren von Tiefgaragen oder Unterführungen muss sichergestellt sein, dass das Dock nicht beschädigt wird.
- Ordnungsgemäße Befestigung: Das Dock sollte mit Sicherungsmuttern und einem Sicherungsseil am Fahrzeug befestigt werden.
Erweiterte Einsatzmöglichkeiten mit Multi-Dock-Konfiguration
Mit der Möglichkeit, zwei Docks auf einem einzigen Fahrzeug zu montieren, können Unternehmen und Einsatzkräfte Drohnen abwechselnd starten und landen lassen. Dies ermöglicht:
- Durchgängige Luftüberwachung: Eine Drohne kann starten, während die andere landet und auflädt.
- Großflächige Inspektionen: Zwei Drohnen können simultan unterschiedliche Bereiche erfassen.
- Schnelle Reaktionszeiten: Keine Wartezeit durch Ladepausen – kontinuierlicher Betrieb ist möglich.
Perfekte Integration mit DJI FlightHub 2
Die Kombination von DJI Dock 3 mit DJI FlightHub 2 ermöglicht eine nahtlose Verwaltung fahrzeugmontierter Einsätze:
- Live-Tracking des Fahrzeugs und Docks: Echtzeit-Überwachung über die Cloud.
- Intelligente Flugroute-Planung: Automatische Anpassung an neue Einsatzorte.
- Synchronisation mit Einsatzzentralen: Sofortige Übermittlung von Drohnenaufnahmen an Leitstellen.
Dank dieser Funktionen ist das DJI Dock 3 eine revolutionäre Lösung für mobile Drohnenoperationen und bietet völlig neue Möglichkeiten für effiziente Einsätze.
Kompatible Hochleistungsdrohnen: DJI Matrice 4D/4TD

Das DJI Dock 3 ist ausschließlich mit den neuen DJI Matrice 4D und DJI Matrice 4TD Drohnen kompatibel. Diese hochmodernen Drohnensysteme wurden speziell für Langzeiteinsätze, Inspektionsaufgaben und Sicherheitsüberwachung entwickelt und bieten eine Flugzeit von bis zu 54 Minuten. Beide Modelle sind nach IP55 zertifiziert, wodurch sie gegen Staub und Wasser geschützt sind und auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen zuverlässig arbeiten.
Leistungsstarke Kamera- und Sensortechnologie
Die DJI Matrice 4D und 4TD Drohnen sind mit einer Vielzahl fortschrittlicher Kamerasysteme ausgestattet, die eine präzise Erfassung und Analyse von Daten ermöglichen:
- Weitwinkelkamera: 4/3-Zoll CMOS-Sensor mit 20 MP (Matrice 4D) oder 1/1,3-Zoll CMOS-Sensor mit 48 MP (Matrice 4TD) für großflächige Erfassungen.
- Mittlere Telekamera: 1/1,3-Zoll CMOS-Sensor mit 48 MP für detaillierte Inspektionen.
- Telekamera: 1/1,5-Zoll CMOS-Sensor mit 48 MP für hochauflösende Zoomaufnahmen.
- Wärmebildkamera (nur Matrice 4TD): Erfassung von Temperaturunterschieden mit 640 × 512 px Auflösung und 28-fachem Digitalzoom.
Durch diese Kombination an Kameras ermöglichen die Drohnen sowohl breite Landschaftsaufnahmen als auch detaillierte Inspektionen einzelner Objekte.

Optimale Leistung bei Tag und Nacht

Dank des integrierten Nachtmodus sind die DJI Matrice 4D und 4TD auch für Einsätze in dunkler Umgebung oder schlechten Lichtverhältnissen bestens geeignet. Die Matrice 4TD verfügt zusätzlich über einen IR-Cut-Filter, der zwischen vollfarbiger und schwarz-weißer Nachtsicht umschalten kann.
- Vollfarbige Nachtsicht: Optimiert für dunkle Umgebungen, um farbtreue Bilder zu liefern.
- Schwarz-weiße Nachtsicht (nur Matrice 4TD): Erhöhte Kontraste für klare Wärmebildaufnahmen.
- Laser-Entfernungsmesser: Messbereich bis zu 1.800 m für präzise Positionsbestimmung.
Sicherer Betrieb mit fortschrittlicher Hinderniserkennung
Beide Drohnen verfügen über ein omnidirektionales Hinderniserkennungssystem, das durch eine Kombination aus:
- Dualen Sichtsensoren für die Hinderniserkennung in alle Richtungen.
- 3D-Infrarotsensoren für zusätzliche Sicherheitsmechanismen.
- Erweiterbare Hinderniserkennung: Optionales Modul mit LiDAR- und Millimeterwellen-Radartechnologie.
Diese Funktionen ermöglichen es den Drohnen, selbst in komplexen Umgebungen sicher zu navigieren und automatisch Kollisionen zu vermeiden.

Erweiterte Flugfunktionen für anspruchsvolle Einsätze
Neben den standardmäßigen Flugmodi bieten die Matrice 4D und 4TD zusätzliche Funktionen für Spezialanwendungen:
- Flugzeit von bis zu 54 Minuten: Maximale Effizienz bei Langzeiteinsätzen.
- Maximale Windresistenz: Stabile Flüge bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 12 m/s.
- Automatische Missionsausführung: Selbstständige Start-, Flug- und Landevorgänge über DJI FlightHub 2.
- Luft-Relais-Funktion: Eine Drohne kann als Signalverstärker für andere Einsätze dienen.

Perfekte Kombination mit DJI Dock 3
Die DJI Matrice 4D und 4TD sind speziell auf den Einsatz mit dem DJI Dock 3 abgestimmt. In Kombination mit DJI FlightHub 2 ermöglichen sie:
- Automatisierte Drohneneinsätze: Drohnen starten und landen selbstständig im Dock.
- Fernsteuerung über das Internet: Weltweite Steuerung über die cloudbasierte Plattform.
- Effiziente Einsatzplanung: Intelligente Routenführung für maximale Flächenabdeckung.
Dank dieser fortschrittlichen Funktionen bieten die DJI Matrice 4D und 4TD eine unschlagbare Kombination aus Leistung, Sicherheit und Vielseitigkeit.
Intelligente Funktionen für effiziente Einsätze
Mit der leistungsstarken DJI FlightHub 2 Software kann das DJI Dock 3 vollständig aus der Ferne gesteuert und verwaltet werden. Diese cloudbasierte Plattform ermöglicht eine automatisierte Einsatzplanung, Echtzeit-Überwachung sowie eine präzise Datenerfassung. Durch innovative KI-Funktionen können Drohnen eigenständig Objekte identifizieren, Temperaturveränderungen analysieren und Umweltveränderungen erkennen.

Automatische Objekterkennung und Analyse

Dank fortschrittlicher Algorithmen kann DJI FlightHub 2 verschiedene Objekte in Echtzeit identifizieren und analysieren:
- Automatische Fahrzeug- und Schiffsidentifikation: Drohnen können fahrende oder stationäre Fahrzeuge und Schiffe eigenständig erkennen und markieren.
- Infrarot-Temperaturerkennung: Wärmesignaturen von Objekten werden analysiert, um Anomalien wie Überhitzungen oder Brände frühzeitig zu erkennen.
- Umweltveränderungen erfassen: Veränderungen im Gelände oder an Infrastrukturen werden durch Vergleich mit vorherigen Aufnahmen automatisch erkannt.
- Personenerkennung: Identifikation von Personen in Notfallsituationen, basierend auf Wärmebild- und optischen Aufnahmen.
Erweiterte Einsatzplanung für maximale Effizienz
Mit DJI FlightHub 2 lassen sich Einsätze detailliert planen und optimieren. Dazu gehören:
- Präzise Flugrouten: Intelligente Wegpunkt-Navigation für optimierte Überwachung.
- Automatische Kartierung: Erstellung hochauflösender 2D- und 3D-Karten basierend auf Drohnenaufnahmen.
- Geofencing: Definition sicherer Flugzonen zur Vermeidung unerlaubter Flugbereiche.
- Cloud-Synchronisation: Sofortiger Datenabgleich zwischen verschiedenen Drohnen und Leitstellen.

Echtzeit-Überwachung und Fernsteuerung
DJI FlightHub 2 bietet eine vollständige Echtzeitübertragung aller Drohnenflüge und ermöglicht eine direkte Fernsteuerung aus jedem beliebigen Standort.
- Virtuelles Cockpit: Steuerung von Drohne und Kamera über eine interaktive Oberfläche.
- Livestream-Sharing: Weiterleitung des Videofeeds an Einsatzkräfte und Behörden.
- Live-Kommentarfunktion: Markierung und Anmerkung von Objekten für sofortige Analysen.
- Multi-Drohnen-Management: Gleichzeitige Steuerung mehrerer DJI Dock 3 Systeme aus einer zentralen Plattform.
Einsatzprotokollierung und KI-gestützte Datenauswertung
Alle Einsätze werden automatisch dokumentiert und können mithilfe von KI-Analysen ausgewertet werden. Dies erleichtert:
- Nachträgliche Datenanalyse: Vergleich aktueller und früherer Einsätze zur Erkennung von Mustern.
- Berichterstellung: Automatisierte Erstellung von Einsatzberichten für Behörden und Unternehmen.
- Objektklassifizierung: Differenzierte Analyse erkannter Fahrzeuge, Gebäude oder Personen.
Dank der Kombination aus leistungsstarken Drohnen und intelligenter Software bietet das DJI Dock 3 eine herausragende Effizienz und Präzision für professionelle Einsätze.
Sicherheit und Datenschutz
Zur Erhöhung der Sicherheit ist das DJI Dock 3 mit einem Flugabbruchsystem (FTS) ausgestattet. Falls eine Drohne in einen sensiblen Luftraum eindringt oder ein kritisches Problem erkannt wird, kann der Flug sofort unterbrochen und die Drohne sicher gelandet werden. Dadurch wird das Risiko unerlaubter oder gefährlicher Flüge minimiert.
Flugabbruchsystem (FTS) für maximale Kontrolle
Das FTS-Modul des DJI Dock 3 ermöglicht eine manuelle oder automatisierte Deaktivierung der Drohne in Notfallsituationen:
- Manuelle Aktivierung: Das System kann über die DJI FlightHub 2 Plattform oder die Fernsteuerung deaktiviert werden.
- Automatische Aktivierung: Falls eine Drohne außerhalb der vordefinierten Flugzone gerät, wird der Flug automatisch abgebrochen.
- Schutz vor unautorisierten Flügen: Integrierte Geofencing-Technologie verhindert Starts in verbotenen Gebieten.
- Redundante Sicherheitsprotokolle: Mehrere Schutzmechanismen gewährleisten, dass die Drohne sicher zurückkehrt oder landet.
Umfassender Datenschutz mit dem DJI Trust Center
DJI legt großen Wert auf den Schutz sensibler Daten und bietet mit dem DJI Trust Center eine Vielzahl von Datenschutzkontrollen:
- Lokaler Datenmodus: Sperrt jegliche externe Datenübertragungen und verhindert den Zugriff Dritter.
- Verschlüsselte Kommunikation: Alle Drohnen- und Dock-Verbindungen sind durch hochsichere Verschlüsselungsprotokolle geschützt.
- Datenaufbewahrungskontrolle: Kunden haben volle Kontrolle über die Speicherung und Verwaltung ihrer Einsatzdaten.
- Server mit ISO 27001-Zertifizierung: DJI speichert Daten nur auf hochsicheren Servern.
Schutz vor Cyberbedrohungen und Manipulation
Um unbefugten Zugriff zu verhindern, verfügt das DJI Dock 3 über modernste Cybersicherheitsmaßnahmen:
- Authentifizierungssystem: Nur autorisierte Nutzer mit individuellen Zugangsschlüsseln können das System steuern.
- Firmware-Integritätsprüfung: Automatische Überprüfung der Software auf Manipulation oder unautorisierte Änderungen.
- Regelmäßige Sicherheitsupdates: DJI stellt kontinuierlich neue Software-Patches bereit, um Sicherheitslücken zu schließen.
Einhaltung internationaler Datenschutzrichtlinien
Das DJI Dock 3 und die zugehörige Software erfüllen zahlreiche internationale Datenschutz- und Sicherheitsstandards, darunter:
- EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Schutz personenbezogener Daten in der EU.
- ISO/IEC 27001: Zertifizierte Sicherheitsstandards für Informationssicherheit.
- NDAA-Compliance: Konformität mit den Sicherheitsanforderungen der US-Regierung.
Mit dem DJI Dock 3 erhalten Unternehmen und Behörden eine sichere, datenschutzkonforme und zuverlässige Drohnenlösung. Dank fortschrittlicher Schutzmechanismen, einer leistungsstarken Cybersicherheit und flexiblen Datenschutzoptionen ist das System ideal für professionelle Einsätze, bei denen Sicherheit oberste Priorität hat.
Eigene Praxiserfahrungen im Test – Vorteile & Nachteile
Unsere eigenen Erfahrungen im Test zeigen, dass das DJI Dock 3 eine der fortschrittlichsten Lösungen für den autonomen Drohnenbetrieb ist. Besonders positiv fällt die robuste Bauweise und die Wetterbeständigkeit auf, die einen zuverlässigen Einsatz unter extremen Bedingungen ermöglicht.
Die Integration mit DJI FlightHub 2 erleichtert die Einsatzplanung enorm und sorgt für eine effiziente Verwaltung der Drohnenflüge. Im Review haben wir außerdem festgestellt, dass die Matrice 4D und 4TD mit ihrer langen Flugzeit und den leistungsstarken Sensoren eine präzise Erfassung von Daten ermöglichen. Ein kleiner Nachteil ist die hohe Investitionssumme, die für Unternehmen jedoch durch die langfristige Effizienzsteigerung gerechtfertigt wird. Wer das DJI Dock 3 kaufen möchte, findet es unter anderem bei Globe-Flight, einem zertifizierten DJI Enterprise Händler mit umfassender Beratung und Support.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum DJI Dock 3
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen DJI Dock 3 und DJI Dock 2?
Das DJI Dock 3 bietet eine Vielzahl an Verbesserungen im Vergleich zur vorherigen Generation:
- Höherer Schutzstandard: IP56-Zertifizierung für besseren Schutz gegen Staub und Wasser.
- Erweiterter Betriebstemperaturbereich: Funktioniert zuverlässig zwischen -30° bis 50° C.
- O4+ Enterprise Videoübertragungssystem: Verbesserte Reichweite und geringere Latenz.
- Fahrzeugmontierte Nutzung: Ermöglicht den mobilen Einsatz auf Fahrzeugen.
- D-RTK 3 Relais: Erweitert die Standortoptionen für eine noch flexiblere Positionierung.
- Schnellere Einsatzbereitschaft: Die Drohne ist startklar, sobald die Dock-Abdeckung geöffnet wird.
Wie lange dauert es, eine Drohne im DJI Dock 3 aufzuladen?
Der Ladevorgang von 15 % auf 95 % dauert nur 27 Minuten. Dadurch beträgt die minimale Zeit zwischen zwei Einsätzen ebenfalls 27 Minuten. In dieser Zeit kann das System Wartungschecks durchführen und auf den nächsten Start vorbereitet werden.
Kann das DJI Dock 3 mehrere Drohnen gleichzeitig betreiben?
Das DJI Dock 3 unterstützt den Multi-Dock Task, wodurch eine Drohne mit mehreren Docks genutzt werden kann. Jedes einzelne Dock kann jedoch nur eine Drohne gleichzeitig betreiben.
Kann das DJI Dock 3 mit privaten 4G-Netzwerken betrieben werden?
Ja, das DJI Dock 3 unterstützt den Betrieb über private 4G-Netzwerke. Dafür wird der optionale DJI Mobilfunk-Dongle 2 benötigt.
Welche Drohnen sind mit dem DJI Dock 3 kompatibel?
Das DJI Dock 3 kann nur mit den Modellen DJI Matrice 4D und DJI Matrice 4TD verwendet werden.
Welche Schutzklasse haben die Matrice 4D-Drohnen?
Die DJI Matrice 4D-Serie ist nach IP55 zertifiziert, was sie vor Staub und starkem Strahlwasser schützt.
Was ist der Unterschied zwischen Matrice 4D und Matrice 4TD?
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen liegt in der Kameraausstattung:
- DJI Matrice 4D: Hochleistungs-Kamerasystem mit Weitwinkel- und Teleobjektiv.
- DJI Matrice 4TD: Zusätzlich mit einer Wärmebildkamera für verbesserte Nachtsicht und thermische Analysen ausgestattet.
Kann die Matrice 4D-Serie manuell mit einer Fernsteuerung gesteuert werden?
Ja, die Drohnen können mit der DJI RC Plus 2 Enterprise Fernsteuerung manuell geflogen werden.
Wo kann das DJI Dock 3 gekauft werden?
Das DJI Dock 3 ist erhältlich bei autorisieren DJI-Händlern sowie über die offizielle DJI Enterprise Website.
Wie funktioniert die automatische Notlandung bei starkem Wind oder schlechtem Wetter?
Das DJI Dock 3 verfügt über ein intelligentes Wetterschutzsystem, das starke Winde, Regen oder extreme Temperaturen erkennt. Falls die Wetterbedingungen zu gefährlich werden, wird die Drohne:
- Automatisch in eine sichere Flugzone navigiert.
- Zur Basisstation zurückgeführt, wenn dies möglich ist.
- Bei Bedarf in der Nähe einer definierten Notlandezone abgesetzt.
Welche Sicherheitsfunktionen bietet das DJI Dock 3?
Das DJI Dock 3 bietet umfassende Sicherheitsfeatures, darunter:
- Flugabbruchsystem (FTS): Ermöglicht das sofortige Stoppen eines Flugs in Notfallsituationen.
- Geofencing: Automatische Begrenzung des Flugbereichs, um Luftraumverletzungen zu vermeiden.
- Datenverschlüsselung: Sichere Speicherung und Übertragung sensibler Einsatzdaten.
- Multi-Faktor-Authentifizierung: Schutz vor unbefugtem Zugriff auf das System.
Ist das DJI Dock 3 für den Einsatz in der EU zertifiziert?
Ja, das DJI Dock 3 und die Matrice 4D-Serie sind nach den neuesten EASA-Richtlinien zertifiziert und erfüllen die Anforderungen der EU-Drohnenverordnung.
Kann das DJI Dock 3 für industrielle Inspektionen verwendet werden?
Ja, das System ist ideal für industrielle Inspektionen geeignet, insbesondere für:
- Stromnetze: Automatische Überprüfung von Stromleitungen auf Schäden.
- Öl- und Gasindustrie: Inspektionen von Pipelines und Anlagen.
- Transportwesen: Überwachung von Schienenwegen, Straßen und Brücken.
- Baustellenüberwachung: Fortschrittskontrolle und Dokumentation großer Bauprojekte.
Dank der automatisierten Datenerfassung und der Live-Übertragung in die DJI FlightHub 2 Cloud-Plattform können Unternehmen ihre Inspektionen effizienter und sicherer durchführen.
Fazit
Das DJI Dock 3 bietet Unternehmen eine hochmoderne Lösung für den autonomen Drohnenbetrieb. Dank der fahrzeugmontierten Installation, der verbesserten IP56-Zertifizierung und der O4+ Enterprise Videoübertragung setzt DJI neue Maßstäbe in der Drohnentechnologie.
Hervorragende Anpassungsfähigkeit
Das DJI Dock 3 kann sowohl stationär als auch mobil genutzt werden und eignet sich für verschiedene Einsatzbereiche wie öffentliche Sicherheit, Industrieinspektionen oder Notfalleinsätze. Dank der weiten Betriebstemperaturspanne von -30 °C bis 50 °C bleibt das System auch unter extremen Bedingungen zuverlässig.
Automatisierter Betrieb rund um die Uhr
Durch die Integration mit DJI FlightHub 2 ermöglicht das Dock 3 eine komplett autonome Einsatzplanung. Drohnen können vollautomatisch starten, vordefinierte Missionen ausführen und nach der Landung eigenständig geladen werden.
Maximale Effizienz durch intelligente Funktionen
- Automatische Erkennung von Fahrzeugen und Schiffen für verbesserte Überwachungsaufgaben.
- Infrarot-Temperaturanalyse zur frühzeitigen Erkennung von Anomalien.
- Live-Streaming und Echtzeit-Kartierung über die DJI Cloud-Plattform.
- Multi-Dock-Support: Eine Drohne kann mit mehreren Docks eingesetzt werden.
Hohe Sicherheitsstandards
Mit Features wie dem Flugabbruchsystem (FTS), der Geofencing-Technologie und den umfassenden Datenschutzkontrollen im DJI Trust Center erfüllt das DJI Dock 3 die höchsten Sicherheitsanforderungen für den professionellen Einsatz.
Für wen eignet sich das DJI Dock 3?
- Behörden und Rettungsdienste: Schnelle Reaktionsfähigkeit bei Notfällen.
- Infrastruktur- und Energieunternehmen: Automatisierte Inspektionen von Stromleitungen, Pipelines und Industrieanlagen.
- Landwirtschaft: Luftüberwachung und Analyse von Feldern und Ernteprozessen.
- Verkehrs- und Stadtplanung: Überwachung von Verkehrsflüssen und Baustellen.
Fazit: Autonome Drohnenzukunft mit DJI
Das DJI Dock 3 ist eine der innovativsten Drone-in-a-Box-Lösungen auf dem Markt. Mit seiner fortschrittlichen Technologie, der hohen Sicherheit und der intelligenten Automatisierung wird es den Einsatz von Drohnen revolutionieren. Unternehmen, Behörden und Einsatzkräfte profitieren von einer effizienten, flexiblen und zukunftssicheren Drohnenstation.
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