Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P beweisen in unserem Test, dass sie weit mehr sind als nur Smartphone-Gimbals: Sie sind deine persönlichen Videopartner, stets bereit, spontane Momente oder durchgeplante Projekte perfekt in Szene zu setzen. Ob du mit AI-Tracking durch die City schlenderst, actionreiche Sportaufnahmen festhältst oder mit fließenden Kamerafahrten imposante Landschaften einfängst – beide Modelle machen jede Aufnahme zu einem Highlight. Dank magnetischer Schnellverschluss-Klammer und faltbarem Design sind sie im Handumdrehen startklar, ganz gleich ob für Vlogs, kreative Social-Media-Clips oder professionelle Filmprojekte.
DJI Osmo Mobile 7-Serie – bester Low-Budget-Smartphone-Gimbal 2025?

Der Markt für Smartphone-Gimbals ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, weil immer mehr Menschen Wert auf stabile und hochwertige Videoaufnahmen legen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man als Content Creator professionell unterwegs ist oder einfach nur im Familien- und Freundeskreis seine Reiseerlebnisse teilen möchte: Ein Gimbal bietet die Möglichkeit, verwackelte Szenen zu minimieren und den eigenen Clips eine angenehm flüssige Dynamik zu verleihen. Genau an diesem Punkt setzen der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P an, die beide mit einer 3-Achsen-Stabilisierung aufwarten und sich durch eine einfache Handhabung auszeichnen.
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- Intelligentes Tracking mit ActiveTrack 7.0 für präzise Verfolgung
- Faltbares Design – Einfach zu transportieren und zu verstauen
- Kompatibel mit Smartphones bis zu 300 g, ideal für professionelle Aufnahmen
- Lange Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden – perfekt für lange Drehtage
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- bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit – ideal für lange Video-Sessions
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Gerade wenn man gerne mobil filmt, bietet das kompakte Design enorme Vorteile, denn ein Smartphone-Gimbal lässt sich bequem im Rucksack oder in der Handtasche verstauen. Darüber hinaus punkten die Gimbals von DJI mit praktischen Funktionen wie der magnetischen Schnellverschluss-Klammer (Schnelles Setup), die das Aufsetzen des Smartphones zum Kinderspiel macht. Statt lange zu fummeln, wird das Handy mit einem Klick angebracht und kann sofort zum Filmen genutzt werden. Besonders interessant ist hier der Vergleich mit anderen Anbietern: Während sich etwa der Insta360 Flow 2 Pro in einer ähnlichen Preisklasse bewegt, setzen DJI Osmo Mobile 7 (Preiskracher ab 99 EUR) und DJI Osmo Mobile 7P (ab 159 EUR) auf eine sehr benutzerfreundliche Philosophie, die Einsteigern wie Profis entgegenkommt.

Hinzu kommt, dass DJI mit der DJI Mimo App ein Rundum-sorglos-Paket schnürt, in dem zahlreiche Aufnahmemodi (z.B. Zeitraffer, Panorama oder Hyperlapse) verfügbar sind. Wer außerdem gerne Live-Streams oder Vlogs produziert, profitiert von diversen Tracking-Funktionen, die das Motiv zuverlässig im Bild halten – selbst bei Bewegung. Ein besonders spannendes Merkmal ist beim DJI Osmo Mobile 7P das integrierte Multifunktions-Modul, welches nicht nur Licht und AI-Tracking, sondern auch die Anbindung an das DJI Mic Mini ermöglicht. Hier zeigt sich, dass Gimbals längst nicht nur ein Gadget für Technikfans sind, sondern zu einem festen Bestandteil moderner Smartphone-Fotografie und -Videografie werden.

In einer Zeit, in der immer mehr Menschen ihre Social-Media-Kanäle mit kurzen Clips oder Livestreams füttern, steigt der Bedarf an zuverlässigen, handlichen und vielseitigen Stabilisierungslösungen – und genau deshalb sind die DJI Osmo Mobile-Modelle von DJI so relevant. Sie füllen eine Lücke zwischen ambitioniertem Hobby und professioneller Videografie, ohne dass man gleich in teures Kamera-Equipment investieren muss. So sind beide Varianten ideale Begleiter für alle, die ihre kreativen Ideen schnell und unkompliziert umsetzen möchten und dabei auf Qualität sowie Benutzerfreundlichkeit achten.
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Wichtigste Features 🔥
🚀 Schnelles Setup: Magnetische Schnellverschluss-Klammer für blitzschnelles Starten.
🎥 3-Achsen-Stabilisierung: Sorgt für verwacklungsfreie Aufnahmen in jeder Situation.
🤖 AI-Tracking: Hält dein Motiv automatisch im Fokus – sogar in Drittanbieter-Apps (nur 7P).
💡 Fill Light (nur 7P): Integriertes Licht mit einstellbarer Helligkeit und Farbtemperatur.
📐 Selfie-Stick (nur 7P): Ausziehbarer Extension Rod für kreative Perspektiven.
⌚ Apple Watch Control: Steuere den Gimbal bequem am Handgelenk.
✌️ Gestensteuerung: Starte oder stoppe Aufnahmen mit Handzeichen – perfekt für Selfies.
🕑 Bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit: Genug Power für lange Drehs oder Vlogs.
Test und Praxiserfahrungen mit dem DJI Osmo Mobile 7 und dem DJI Osmo Mobile 7P

Ob beim Vloggen, beim Familienausflug oder im Homeoffice während eines Video-Calls: Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P zeigen im Alltag, wie vielseitig und bequem ein Smartphone-Gimbal sein kann. Dank schnellem Setup per magnetischer Klammer startet man quasi sofort in die Aufnahme – kein aufwändiges Austarieren, kein nerviges Anschließen. Gerade wenn man spontan Inhalte für Instagram Reels oder YouTube Shorts filmen möchte, spart das enorm Zeit. Untenstehend findest du die wichtigsten Praxiserfahrungen zu Ergonomie, Stabilität, Akkuleistung und Alltagstauglichkeit.
Ergonomie und Handhabung

- Kompakte Faltmechanik: Beide Modelle lassen sich in einem Schritt aufklappen und anschließend ebenso leicht wieder verstauen.
- Gute Griffbalance: Selbst wer längere Clips filmt, empfindet das Gewicht (ca. 300 g beim DJI Osmo Mobile 7 und etwa 368 g beim DJI Osmo Mobile 7P) noch als angenehm.
- Joystick & Tasten: Mit dem Joystick lassen sich Kameraschwenks präzise steuern, während Tasten wie Lock/Swap oder M-Taste intuitiv erreichbar sind. Für Weiches Tracking kann man zwischen FPV-Modus, Panorama (auto) oder Tilt-Lock wählen.
Stabilität und Videoqualität
- 3-Achsen-Stabilisierung: Selbst beim Laufen oder bei schnellen Schwenks bleibt das Bild ruhig. Wer zum Beispiel im Hochformat (9:16) für TikTok filmt, kann blitzschnell wechseln, ohne dass das Video wackelt.
- Erweiterte Tracking-Optionen: Während der DJI Osmo Mobile 7 das Tracking 7.0 primär über die DJI Mimo App anbietet, erlaubt der DJI Osmo Mobile 7P dank zusätzlicher Tracking-Kamera auch Gestensteuerung in Drittanbieter-Apps. So kann man via Handsignal bzw. Gestensteuerung die Verfolgung starten oder beenden.
Akkuleistung und Power-Features

- Bis zu 10 Stunden Laufzeit: Ohne Zusatzfunktionen reicht eine Akkuladung für einen ganzen Tag Gelegenheitsaufnahmen.
- 3–4 Stunden bei intensiver Nutzung von Fill Light (nur beim 7P) und AI-Tracking.
- Smartphone laden: Per Doppelklick auf die M-Taste kann das Handy direkt am Gimbal mit Strom versorgt werden – praktisch für lange Timelapse-Projekte oder Live-Streams.
Alltagstauglichkeit und Mehrwert
- Selfie-Stick (nur beim 7P): Wer gern aus höheren oder ungewöhnlichen Perspektiven filmt, wird den ausziehbaren Extension Rod lieben. In Verbindung mit dem integrierten Tripod entstehen schnell Gruppenfotos oder Videos ohne verwackelte Bilder.
- Licht und Ton: Das Multifunktions-Modul vom DJI Osmo Mobile 7P bietet ein anpassbares Fill Light und einen Anschluss für das DJI Mic Mini. Dadurch wirken Nachtaufnahmen oder Innenraum-Clips professioneller, und auch der Ton klingt sauberer.
- Vielfältige Modi: Ob Taschenlampen-Modus bei dunklen Szenen, Panorama für 16:9-Landschaftsshots oder das Weiche Tracking im Hochformat – beide Gimbals decken so gut wie jedes Szenario ab.
- Apple Watch Control: Für alle, die sich noch mehr Komfort wünschen, ermöglicht die Uhr-Fernsteuerung (unterstützt ab watchOS 9) eine Live-Vorschau und Gimbal-Steuerung direkt am Handgelenk.
Unterm Strich überzeugen der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P mit starker Stabilisierung, langer Akkulaufzeit und einer unkomplizierten Bedienung. Wer besonders Wert auf AI-Tracking in Drittanbieter-Apps und bessere Lichtverhältnisse legt, greift zum 7P. Für alle anderen ist schon das Basismodell eine rundum gelungene Lösung für den Alltag.
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Vielfältige Einsatzbereiche und Zielgruppe
Damit ein Gimbal wirklich Spaß macht, sollte er möglichst flexibel sein und sowohl unterwegs als auch zu Hause in jeder Situation eine gute Figur abgeben. Genau hier setzen DJI Osmo Mobile 7 und DJI Osmo Mobile 7P an, denn sie sprechen eine breite Zielgruppe an – von Reise-Vloggern über Event-Filmer bis hin zu Hobbyfotografen. Wer sich auf Reisen befindet und spontan Eindrücke festhalten möchte, kann die kompakte Bauweise der Gimbals voll ausnutzen und bekommt dank 3-Achsen-Stabilisierung sofort verwacklungsarme Ergebnisse. Auch das Quick Launch-Feature trägt dazu bei, dass man in Sekundenschnelle bereit zum Dreh ist. Im Detail bedeutet das:
- Schnelles Setup: Einfach Gimbal entfalten (One-Step-Unfold), die magnetische Klammer ans Smartphone heften und schon kann’s losgehen.
- Hohe Kompatibilität: Die meisten Smartphones passen in die Klammer, solange sie die empfohlenen Maße und Gewichtsangaben einhalten.
- Praktische Software: Mit der DJI Mimo App lassen sich zahlreiche Kreativfunktionen wie Panorama, Story Mode oder Timelapse nutzen. Mit Tracking 7.0 sind sogar Gruppen- und Tierverfolgung möglich.
- Verschiedene Preisklassen: Osmo Mobile 7 ist preislich sehr attraktiv, während Osmo Mobile 7P mit erweiterten Features (z.B. Fill Light, AI-Tracking außerhalb der Mimo App oder Gestensteuerung) punktet.
Vor allem die Fähigkeit, motivorientiert zu tracken und somit das Hauptgeschehen im Fokus zu halten, ist ein enormer Vorteil gegenüber statischen Halterungen oder Selfie-Sticks ohne Stabilisierung. Zusätzlich sorgt die integrierte Bluetooth-Verbindung für nahtlose Kommunikation zwischen Gimbal und Smartphone. Gerade in Zeiten, in denen Social-Media-Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube Shorts immer mehr an Bedeutung gewinnen, wird es immer wichtiger, Videos direkt vor Ort zu bearbeiten und zu posten. Dank der DJI-Mimo-Integration kann man Effekte oder Übergänge einfügen, ohne die Aufnahmen erst umständlich exportieren zu müssen.
Auch beim Thema Audio geht DJI einen Schritt weiter: Wer auf den DJI Osmo Mobile 7P setzt, kann das DJI Mic Mini (hier zum Testbericht) anschließen und dadurch die Tonqualität steigern, was sich besonders bei Interviews oder lauten Umgebungen lohnt. Kurz gesagt: Beide Gimbals sind echte Allrounder, mit denen man sowohl im Hobby- als auch im semiprofessionellen Bereich beeindruckende Resultate erzielen kann. Und das Beste daran? Man muss kein Technik-Profi sein, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Dank intuitiver Knöpfe, Gestensteuerung und übersichtlicher Menüführung finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. So entsteht ein nahtloser Workflow vom ersten Auspacken bis zum fertigen Video-Clip, der in den sozialen Netzwerken geteilt werden kann.
Design und Anschlüsse
Dank der durchdachten Hardware-Ausstattung sind der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P besonders benutzerfreundlich. Beide Modelle setzen auf einen leicht zugänglichen USB-C-Port zum Laden, während die magnetische Handy-Klammer für einen schnellen Start sorgt. Der integrierte Tripod ermöglicht spontane Standaufnahmen, und mit dem praktischen Joystick lassen sich Schwenks oder Neigungen ganz präzise steuern. Die Power/M-Taste, der Switch Button und der Trigger sind so angeordnet, dass sie auch bei spontanen Aufnahmen problemlos bedienbar sind.

Besonders interessant ist das Multifunktions-Modul von der DJI Osmo Mobile 7P: Es beinhaltet eine eigene Tracking-Kamera, mit der sich AI-Tracking in Drittanbieter-Apps nutzen lässt, sowie eine Fill Light, deren Helligkeit und Farbtemperatur per Brightness Control Button und Color Temperature Control anpassbar sind. Über den Audio-/Datenport lässt sich das Smartphone verbinden, und wer Wert auf professionelle Tonqualität legt, kann den Gimbal direkt mit einem DJI Mic Mini koppeln. So werden Vlogs, Live-Streams oder Videokonferenzen gleich ein ganzes Stück komfortabler.
Darüber hinaus setzt der DJI Osmo Mobile 7P auf einen ausziehbaren Selfie-Stick, um höhere oder ungewöhnlichere Perspektiven zu ermöglichen. Beide Gimbals nutzen Pan-, Tilt- und Roll-Motoren, um ruckelfreie Bewegungen zu garantieren. Ob du nun rasch die Shutter/Record-Taste betätigst oder das Smartphone per Gestensteuerung startest – in jeder Situation profitierst du von einem durchdachten Aufbau, der sich in wenigen Handgriffen bedienen lässt. All das macht die DJI-Modelle zu idealen Begleitern für professionelle Clips ebenso wie für spontane Alltagsaufnahmen.
Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P bieten eine Vielzahl an Tasten und Anschlüssen, die eine intuitive Bedienung ermöglichen. Hier findest du die wichtigsten Elemente im Überblick:
- Power/M-Taste
- Beim ausgeschalteten Gimbal: Einfaches Drücken zeigt den Akkustand, während ein längerer Druck das Gerät einschaltet.
- Im eingeschalteten Zustand: Kurzes Drücken wechselt zwischen den Gimbal-Modi (z.B. Follow, FPV, Tilt Lock). Dreifachdrücken versetzt den Gimbal in den Standby-Modus. Gedrückt halten schaltet den Gimbal aus.
- Ladefunktion: Mit einem Doppelklick kann das Smartphone über den Gimbal geladen werden (sofern angeschlossen).
- Side Wheel (nur Osmo Mobile 7P)
- Zoom/Fokus: Ein Druck wechselt zwischen Zoom und Fokussteuerung.
- Fill Light-Steuerung: In Verbindung mit dem Multifunktions-Modul lassen sich Helligkeit und Farbtemperatur des Lichts regeln.
- Zoom Slider (Osmo Mobile 7)
- Voreingestellte Zoomstufen: Ein kurzer Druck wechselt zwischen zwei Zoomfaktoren.
- Kontinuierliches Zoomen: Gedrückt halten ermöglicht einen weichen Zoomvorgang.
- Joystick
- Horizontal/Vertikal: Bewegt die Kamera nach links, rechts, oben oder unten. Die Richtung kann in der DJI Mimo App angepasst werden.
- Shutter/Record-Taste
- Einmal drücken: Foto aufnehmen oder Video starten/stoppen.
- Zweimal drücken: Während der Videoaufnahme ein Foto schießen.
- Gedrückt halten (Fotomodus): Serienbildaufnahme.
- Switch-Taste
- Einmal drücken: Wechsel zwischen Front- und Rückkamera.
- Zweimal drücken: Wechsel zwischen Hoch- und Querformat.
- Dreimal drücken: Wechsel zwischen Foto- und Videomodus.
- Trigger
- Einmal drücken: ActiveTrack starten oder stoppen.
- Zweimal drücken: Gimbal zentrieren.
- Dreimal drücken: Smartphone um 180° drehen (Wechsel Vorder-/Rückansicht).
- Gedrückt halten: Temporärer Lock-Modus oder Beschleunigung des Gimbal-Follows (je nach Einstellung).
- Charging Port (USB-C)
- Gimbal aufladen: Standard-USB-C-Kabel anschließen.
- Smartphone-Ladefunktion: Doppelklick auf die M-Taste, sofern ein entsprechendes Kabel verwendet wird.
Tipp: Drückst du Switch-Taste, Shutter/Record-Taste und Trigger gleichzeitig für etwa eine Sekunde, wird die bestehende Bluetooth-Verbindung zurückgesetzt und der Gimbal lässt sich mit einem neuen Smartphone koppeln. So kannst du den Osmo Mobile bequem an verschiedene Geräte anpassen.
Tipps für die Inbetriebnahme der DJI Osmo Mobile 7-Serie
Erste Schritte: Laden, Entfalten und Smartphone befestigen
Bevor du mit deinem DJI Osmo Mobile 7 oder DJI Osmo Mobile 7P loslegst, solltest du den Gimbal vollständig aufladen. Sobald die LED-Leuchte erlischt, ist der Akku voll. Anschließend klappst du den Gimbal auf und stellst ihn auf eine stabile, windgeschützte Oberfläche. Falls du dich im Freien befindest oder zusätzliche Sicherheit möchtest, empfiehlt sich die Verwendung eines separaten DJI OM Grip Tripods. Beim 7P-Modell ist bereits ein integrierter Tripod vorhanden, zudem lässt sich ein Selfie-Stick ausziehen, um bei Bedarf mehr Reichweite zu erhalten.
Sobald der Gimbal entfaltet ist, kannst du dein Smartphone über die magnetische Klammer anbringen. Achte darauf, dass die Kamera nicht verdeckt wird und der Gimbal-Modus aktiviert ist. Eine stetig leuchtende Gimbal-Modus-Anzeige signalisiert, dass dein Smartphone korrekt stabilisiert wird. Sollte kein Licht zu sehen sein, genügt ein Druck auf die M-Taste, um die Stabilisierung zu aktivieren. Wer beim 7P-Modell den ausziehbaren Selfie-Stick nutzt, sollte den Pan-Motor möglichst waagerecht ausrichten, damit der Gimbal nach dem Ausfahren optimal im Gleichgewicht bleibt. Mit diesen simplen Schritten ist dein Gimbal in kürzester Zeit einsatzbereit. Egal ob du nun im Hochformat für Social-Media-Videos filmst oder im Querformat für längere Vlogs: Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P sorgen für eine stabile Kameraführung, sodass du dich ganz auf deine Aufnahmen konzentrieren kannst.
Follow-Modi: PTF, PF, FPV, SpinShot und Lock
Mit den verschiedenen Follow-Modi kannst du steuern, wie sich der DJI Osmo Mobile 7 oder der DJI Osmo Mobile 7P in Bewegung verhält.
- PTF (Pan und Tilt Follow): Der Gimbal folgt deinen horizontalen und vertikalen Bewegungen, während Roll stabil bleibt.
- PF (Pan Follow): Nur horizontale Schwenks werden nachgeführt; Tilt- und Roll-Bewegungen bleiben fixiert.
- FPV (Pan, Tilt und Roll Follow): Alle drei Achsen folgen deinen Bewegungen, ideal für dynamische Aufnahmen und Action-Szenen.
- SpinShot: Ermöglicht dramatische Drehbewegungen, indem zusätzlich zur Pan- und Tilt-Achse auch die Roll-Achse reagiert.
- Lock: Hier bleibt die Kamera in ihrer aktuellen Ausrichtung fixiert und folgt keinen Bewegungen des Griffs – praktisch für gleichbleibende Bildausschnitte.
Um den gewünschten Modus zu wählen, kannst du in der Regel die M-Taste drücken oder entsprechende Einstellungen in der DJI Mimo App vornehmen. So kannst du den Gimbal exakt auf deine Aufnahmebedürfnisse anpassen – egal ob du dynamische Action-Sequenzen filmst oder einen statischen Bildausschnitt benötigst.

Intelligentes Tracking und anpassbares Fill Light
Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P bieten mit ihrer AI-Tracking-Funktion eine einfache Möglichkeit, Motive automatisch im Bild zu halten – selbst wenn du Drittanbieter-Apps oder die native Kamera deines Smartphones verwendest. Besonders der DJI Osmo Mobile 7P punktet hier durch sein Multifunktions-Modul, das dank integrierter Tracking-Kamera auch außerhalb der DJI Mimo App Personen verlässlich verfolgt. Um den besten Effekt zu erzielen, solltest du dich in einem Abstand von etwa 0,5 bis 3 Metern zu dem Gimbal aufhalten.
Gestensteuerung und Countdown
Mithilfe von Handgesten wie dem Peace-Zeichen lässt sich ein kurzer Countdown aktivieren, bevor ein Foto geschossen oder eine Videoaufnahme gestartet wird. Dabei signalisiert ein gelbes Aufleuchten am Gimbal den Countdown. Sobald die Aufnahme beginnt, leuchtet die LED andersfarbig oder zeigt durch ein stetiges Leuchten, dass gefilmt wird. Um das Tracking zu pausieren, kannst du einfach eine Handfläche zeigen oder kurz den Trigger drücken. Danach lässt sich die Komposition entweder über den Joystick anpassen oder mit demselben Handzeichen wieder aufnehmen.
Fill Light: Helligkeit und Farbtemperatur regeln
Vor allem der DJI Osmo Mobile 7P glänzt mit seinem Fill Light, das direkt am Multifunktions-Modul angebracht ist. Mit einem Druck und Halten wird das Licht ein- oder ausgeschaltet, während du per Drehregler (Side Wheel) die Helligkeit oder die Farbtemperatur justieren kannst. So passt du die Beleuchtung an unterschiedliche Umgebungen an – sei es eine abendliche Outdoor-Szene oder ein Innenraum mit warmem Licht.
Komposition und Motivausrichtung
Wenn du dein Motiv optimal einrahmen möchtest, kannst du den Gimbal über den Joystick horizontal oder vertikal ausrichten. Bei laufendem Tracking reicht ein einfaches Handzeichen, um die Verfolgung zu unterbrechen, damit du deine Position verändern kannst. Danach wird das Tracking mit demselben Zeichen oder einem Druck auf den Trigger fortgesetzt. Übrigens lässt sich die Default-Komposition jederzeit wiederherstellen, indem du den Trigger zweimal schnell hintereinander drückst.
Praxis-Tipp
Achte darauf, dass das Multifunktions-Modul korrekt aufgesetzt und fest eingerastet ist, damit AI-Tracking und Fill Light zuverlässig funktionieren. Sobald alles bereit ist, kannst du dich frei bewegen, ohne den Bildausschnitt zu verlieren – der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P übernehmen die Verfolgung, während du dich voll auf deine Performance oder Moderation konzentrierst.
Technische Daten und Unterschiede im Überblick
Der wohl größte gemeinsame Nenner vom DJI Osmo Mobile 7 und vom DJI Osmo Mobile 7P liegt in ihrer 3-Achsen-Stabilisierung, die für flüssige und professionelle Videoaufnahmen sorgt. Dennoch gibt es klare Unterschiede, die bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielen. Während der DJI Osmo Mobile 7 vor allem ein attraktiver Einstieg in die Welt der Smartphone-Gimbals ist, setzt der DJI Osmo Mobile 7P noch einen drauf und punktet mit einem Multifunktions-Modul sowie einem ausziehbaren Selfie-Stick. Wer also häufig unterwegs filmt, live streamt oder besondere Perspektiven festhalten möchte, profitiert beim 7P-Modell von mehr Funktionsumfang. Beide Varianten setzen auf eine magnetische Klammer für schnelles Aufstecken und unterstützen Bluetooth 5.3 für eine stabile Verbindung. Dennoch lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die jeweiligen Spezifikationen zu werfen, um zu sehen, welcher Gimbal besser zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Design, Abmessungen und Gewicht
Bei der Konstruktion ähneln sich beide Gimbals auf den ersten Blick, doch der DJI Osmo Mobile 7P bringt durch das zusätzliche Modul etwas mehr auf die Waage:
- Der DJI Osmo Mobile 7: Ca. 300 g (inklusive magnetischer Klammer und eingebautem Mini-Stativ)
- Der DJI Osmo Mobile 7P: Etwa 368 g (Multifunktions-Modul und ausziehbarer Selfie-Stick inklusive)
Trotz des leicht höheren Gewichts lässt sich der DJI Osmo Mobile 7P immer noch kompakt zusammenfalten und bequem verstauen – ideal für Reisen oder den Alltag.
Akku und Laufzeit
Beide Gimbals nutzen einen Akku mit 3.350 mAh Kapazität, was unter normalen Bedingungen bis zu 10 Stunden Laufzeit ermöglicht. Wer allerdings das Fill Light (nur beim 7P verfügbar) oder intensives AI-Tracking einsetzt, muss mit rund 3–4 Stunden rechnen.
- Der DJI Osmo Mobile 7: Verbraucht weniger Strom, da kein Multifunktions-Modul vorhanden ist
- Der DJI Osmo Mobile 7P: Kürzere Laufzeit bei aktiver Beleuchtung und Tracking
Geladen wird jeweils per USB-C, wobei ein vollständiger Ladevorgang etwa 2,5 Stunden beansprucht.
Extension Rod und integrierter Selfie-Stick
Ein Alleinstellungsmerkmal vom DJI Osmo Mobile 7P ist der eingebaute Selfie-Stick, der sich bis auf 215 mm ausziehen lässt. Gerade bei Gruppenfotos, Selfie-Videos oder Aufnahmen aus ungewöhnlichen Winkeln ist das ein echter Vorteil:
- Der DJI Osmo Mobile 7: Kompakter und ohne integrierten Selfie-Stick
- Der DJI Osmo Mobile 7P: Mehr Flexibilität für kreative Kamerafahrten oder Vlogging
Multifunktions-Modul und AI-Tracking
Das Multifunktions-Modul ist das Herzstück vom DJI Osmo Mobile 7P und macht den Gimbal zum echten Allrounder:
- AI-Tracking über eine separate Kamera, auch in Drittanbieter-Apps oder der nativen Handy-Kamera (Gestensteuerung: Pistolen-Geste, Peace-Zeichen, etc.)
- Fill Light mit verstellbarer Helligkeit und Farbtemperatur (auch über seitliches Rädchen steuerbar)
- Schnittstelle für das DJI Mic Mini, wodurch Ton direkt am Gimbal aufgezeichnet werden kann
So wird der DJI Osmo Mobile 7P besonders interessant für alle, die häufig live gehen oder das Filmmaterial in Echtzeit teilen möchten. Der DJI Osmo Mobile 7 hingegen stützt sich bei Tracking und Funktionen stärker auf die DJI Mimo App und kommt ohne eigenes Licht.
Kompatibilität und Anschlussmöglichkeiten
Beide Modelle eignen sich für Smartphones mit einer Breite von 67–84 mm und einem Gewicht von 170–300 g. Dank magnetischer Klammer ist das Smartphone schnell befestigt und ausbalanciert. Praktisch ist auch die Option, das Handy direkt am Gimbal zu laden:
- Bluetooth 5.3 für zügige und stabile Verbindung
- USB-C-Port zum Aufladen des Gimbals
- Smartphone-Ladefunktion (Doppelklick auf die M-Taste)
Damit sind sowohl der DJI Osmo Mobile 7 als auch der DJI Osmo Mobile 7P für die meisten Smartphones bestens gerüstet. Wer maximale Flexibilität beim Filmen und Streamen sucht, ist mit dem 7P-Modell gut beraten. Wer dagegen einen günstigen und verlässlichen Einstieg ins Gimbal-Universum wünscht, wird beim 7er-Modell fündig.

Vergleich – der DJI Osmo Mobile 7 vs. der DJI Osmo Mobile 7P (Für wen eignet sich welches Modell?)
Wenn man sich für einen neuen Smartphone-Gimbal entscheidet, taucht schnell die Frage auf: Welches Modell passt besser zu meinen Bedürfnissen? Genau hier lohnt sich der direkte Vergleich zwischen dem DJI Osmo Mobile 7 und dem DJI Osmo Mobile 7P, denn beide bieten eine hervorragende 3-Achsen-Stabilisierung, unterscheiden sich aber in einigen entscheidenden Punkten.
Vergleich: Der DJI Osmo Mobile 7 und der DJI Osmo Mobile 7P
Besonderheiten des DJI Osmo Mobile 7
- Optionales Multifunktions-Modul:
- Unterstützt intelligentes Tracking, DJI Mic Mini und Beleuchtungsoptionen (als separates Kit erhältlich).
- Ermöglicht nahtlose Verwendung in der DJI Mimo App sowie in Drittanbieter-Apps – jedoch nur mit zusätzlichem Modul.
- Kompakter Aufbau:
- Ungefaltet: ca. 278 × 107 × 93 mm / Gefaltet: ca. 179 × 95 × 39 mm.
- Gewicht von rund 300 g (inkl. magnetischer Klammer und integriertem Tripod).
- Schnelles Zusammenklappen und automatisches Zurückkehren in die Faltposition nach dem Ausschalten.
- Laufzeit und Stromversorgung:
- Bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit bei normalem Gebrauch.
- Smartphone-Ladefunktion durch Doppelklick auf die M-Taste (USB-C-Anschluss).
- Fokus auf die DJI Mimo App:
- ActiveTrack 7.0, Timelapse, Hyperlapse und viele weitere kreative Modi.
- Ideal für Anwender, die hauptsächlich in der DJI Mimo App arbeiten.
Besonderheiten des DJI Osmo Mobile 7P
- Multifunktions-Modul (Standard):
- Integrierte Tracking-Kamera für AI-Tracking ohne DJI Mimo App (z.B. in TikTok oder der nativen Kamera).
- Fill Light mit einstellbarer Helligkeit und Farbtemperatur über das Side Wheel.
- Direkte Verbindung zum DJI Mic Mini für verbesserte Audioaufnahmen.
- Integrierter Extension Rod:
- Ausziehbarer Selfie-Stick (max. 215 mm) für mehr Flexibilität bei Selfies und Gruppenaufnahmen.
- Eignet sich besonders gut für Vlogger, die gerne mehrere Perspektiven ausprobieren.
- Größe und Gewicht:
- Ungefaltet: ca. 288 × 107 × 96 mm / Gefaltet: ca. 190 × 95 × 46 mm.
- Rund 368 g (inkl. Multifunktions-Modul, magnetischer Klammer und integriertem Tripod).
- Akkulaufzeit und Leistung:
- Ebenfalls bis zu 10 Stunden möglich (ohne Zusatzfunktionen).
- Bei aktiviertem Tracking und Fill Light verringert sich die Laufzeit auf etwa 3–4 Stunden.
Gemeinsamkeiten
- Beide bieten eine 3-Achsen-Stabilisierung für verwacklungsarme Aufnahmen.
- Bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit im Normalbetrieb.
- Eingebauter Tripod für freihändige Aufnahmen.
- Magnetische Klammer für schnelles Anbringen des Smartphones.
- Unterstützung für ActiveTrack 7.0 und Gestensteuerung in der DJI Mimo App.
- Bluetooth 5.3 für eine stabile Verbindung.
Wichtige Unterschiede
- Multifunktions-Modul: Beim 7P im Lieferumfang enthalten (AI-Tracking, Fill Light, Mic-Anschluss). Beim 7 ist es optional.
- Extension Rod: Nur der 7P besitzt einen ausziehbaren Selfie-Stick.
- Gewicht: 7P ist mit rund 368 g etwas schwerer als der 7 mit ca. 300 g.
- Akkuleistung bei Zusatzfunktionen: Der 7P verliert mehr Laufzeit, wenn Fill Light und Tracking gleichzeitig aktiviert sind.
- Preis: Der 7P liegt höher, bietet aber umfangreichere Features ab Werk.
-
Empfehlung:
Wer hauptsächlich in der DJI Mimo App filmen möchte und einen günstigen, kompakten Gimbal sucht, ist mit dem DJI Osmo Mobile 7 bestens bedient. Wer hingegen Wert auf maximale Flexibilität legt – etwa AI-Tracking in Drittanbieter-Apps, ein anpassbares Fill Light oder einen ausziehbaren Selfie-Stick – sollte zum DJI Osmo Mobile 7P greifen. Trotz des höheren Gewichts und Preises erhält man hier ein erweitertes Funktionspaket, das sich vor allem für ambitionierte Vlogger und Creator lohnt.

Der DJI Osmo Mobile 7 – günstiger Einstieg und einfaches Handling
- Attraktiver Preis: Mit rund 99 EUR ist der DJI Osmo Mobile 7 besonders einsteigerfreundlich.
- Leicht und kompakt: Das Gewicht liegt bei etwa 300 g, sodass er sich unterwegs bequem mitnehmen lässt.
- Fokus auf die DJI Mimo App: Für Tracking und weitere Features (z.B. Timelapse, Panorama) empfiehlt sich die Mimo App, da kein eigenes Tracking-Modul vorhanden ist.
- Einfaches Setup: Die magnetische Klammer und der klappbare Gimbal-Arm sorgen für einen schnellen Start ohne komplizierte Einstellungen.
- Für wen geeignet?
- Wer hauptsächlich in der DJI Mimo App filmen möchte
- Wer ein Budget-freundliches Gimbal für Alltagsszenen, Reisen oder Vlogging sucht
- Wer auf Zusatzfunktionen wie Fill Light oder natives Tracking in Drittanbieter-Apps verzichten kann
Der DJI Osmo Mobile 7P – Multifunktionales Kraftpaket
- Multifunktions-Modul: Im Lieferumfang ist eine zusätzliche Tracking-Kamera integriert, mit der man Gestensteuerung auch in Drittanbieter-Apps nutzen kann. Außerdem ermöglicht das Modul die Verbindung mit dem DJI Mic Mini und bietet ein anpassbares Fill Light.
- Eingebauter Selfie-Stick: Dank eines ausziehbaren Extension Rods (bis zu 215 mm) gelingen Aufnahmen aus höheren oder ungewöhnlichen Winkeln.
- Stärkere Flexibilität: Wer häufig live streamt (z.B. TikTok, Instagram Live) oder Online-Meetings abhält, profitiert von der nativen AI-Tracking-Funktion, die unabhängig von der Mimo App arbeitet.
- Dynamische Lichtanpassung: Per Rad (seitliches Steuerrad am Gimbal) oder direkt am Modul lässt sich Helligkeit und Farbtemperatur regulieren – ideal für dunkle Innenräume oder Nachtaufnahmen.
- Für wen geeignet?
- Content Creator, die in verschiedenen Apps filmen, streamen oder Konferenzen halten
- Nutzer, die Wert auf professionelle Lichtoptionen und bestmögliche Tonqualität (via DJI Mic Mini) legen
- Alle, die gerne Vloggen und dank Selfie-Stick flexibler sein möchten
Fazit – welches Modell ist das Richtige?
- Der DJI Osmo Mobile 7 überzeugt mit einem günstigen Preis, geringem Gewicht und einem schnellen, unkomplizierten Setup. Für alle, die überwiegend in der DJI Mimo App filmen und keine zusätzlichen Extras wie ein integriertes Licht oder eine zweite Tracking-Kamera benötigen, ist dieses Modell völlig ausreichend.
- Der DJI Osmo Mobile 7P lohnt sich, wenn man mehr Kreativität und Flexibilität beim Filmen ausreizen möchte. Das Multitool aus AI-Tracking, Fill Light und Mic-Anschluss macht ihn zum idealen Begleiter für anspruchsvollere Vlogs, Live-Streams oder Video-Chats. Trotz des etwas höheren Gewichts und Preises (ca. 159 EUR) erhält man hier ein rundum erweitertes Funktionspaket.
Wer also eher gelegentliche Clips aufnimmt und den Fokus auf ein schlankes Budget legt, wählt den DJI Osmo Mobile 7. Wer hingegen regelmäßig filmt, verschiedene Kamera-Apps nutzt oder professionelle Features wie ein anpassbares Licht und eine eigene Tracking-Kamera schätzt, ist mit dem DJI Osmo Mobile 7P bestens beraten.

Tipps und Tricks für die Anwendung (Bedienung, DJI Mimo App, Gestensteuerung, Apple Watch, u.v.m.)

Ein guter Gimbal macht das Filmen nicht nur stabiler, sondern auch komfortabler und kreativer. Sowohl der DJI Osmo Mobile 7 als auch der DJI Osmo Mobile 7P bieten dafür zahlreiche Funktionen, die man mit ein paar einfachen Tricks optimal nutzen kann. Nachfolgend findest du einige konkrete Tipps, wie du das Maximum aus beiden Modellen herausholst.
Bedienung und Schnellstart

- Ein-Schritt-Entfaltung: Sobald du den Gimbal aufklappst, fährt er automatisch hoch. Das spart Zeit, besonders wenn du spontan filmen möchtest.
- Magnetische Klammer: Handy ausrichten, einrasten lassen und direkt loslegen – kein mühsames Austarieren. Achte darauf, dass die Kamera deines Smartphones nicht von der Klammer verdeckt wird.
- Joystick und Tasten:
- M-Taste: Wechsle zwischen Gimbal-Modi (z.B. Follow, FPV, Tilt Lock). Mit einem Doppelklick kannst du außerdem dein Smartphone über den Gimbal laden.
- Trigger: Aktiviere oder deaktiviere das ActiveTrack (Mimo App) bzw. das AI-Tracking (7P-Modul) und zentriere den Gimbal bei Bedarf erneut.
DJI Mimo App – mehr als nur Standardaufnahmen

- ActiveTrack 7.0: Hiermit behält dein Gimbal das gewünschte Motiv sicher im Fokus. Besonders praktisch für Sportaufnahmen, Haustiere oder Kinder, die sich viel bewegen.
- One-Touch Editing: Nachdem du Clips gedreht hast, kannst du sie in der Mimo App mit nur einem Fingertipp zu einem kurzen, professionell geschnittenen Video zusammenfügen.
- ShotGuides und Story Mode: Die App erkennt typische Szenen (z.B. Essen, Parks, Strände) und schlägt dir passende Kameraeinstellungen und Bewegungen vor. Perfekt für Anfänger, die schnell tolle Ergebnisse wollen.
- Kreativmodi: Nutze Timelapse, Hyperlapse oder Panorama (auto), um Abwechslung in deine Videos zu bringen. Denk daran, den Gimbal dabei möglichst ruhig auf den integrierten Tripod zu stellen.
Gestensteuerung und AI-Tracking

- Gesten für die Aufnahme: Zeige der Tracking-Kamera (beim 7P) oder der Mimo App (beim 7) deine Handfläche oder ein Peace-Zeichen, um die Aufnahme zu starten oder zu stoppen. So sparst du dir das Hantieren mit Tasten.
- Kompositionsgeste: Mit einem weiteren Handzeichen kannst du bei dem DJI Osmo Mobile 7P sogar den Bildausschnitt anpassen, ohne den Gimbal zu berühren.
- Drittanbieter-Apps: Nutzt du etwa Instagram oder TikTok für Live-Streams, funktioniert das Tracking beim 7P-Modell dank des Multifunktions-Moduls auch hier. Zeig einfach die entsprechende Geste oder drücke den Trigger am Griff.
Apple Watch Control
