Die DJI Mavic MINI im ausführlichen Testvideo / Review – alle Details und original Bild- und Videomaterial (Footage 2,7k) in unserem Testvideo:
DJI Mavic Mini: Review im Video
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Mit einem Gewicht von 249 Gramm und Abmessungen von nur 140 × 82 × 57 Millimetern (gefaltet) ist die neue DJI Mavic Mini die leichteste und kompakteste DJI-Drohne. Wir haben die DJI Mavic Mini ausführlich getestet und klären auf unserem YouTube-Kanal im Video-Review der DJI Mavic Mini die Vor- und Nachteile. Außerdem zeigen wir euch Footage der DJI Mavic Mini und stellen die wichtigsten Funktionen vor.
DJI Mavic Mini: Test und Review im Video
Mit der DJI Mavic Mini ist dem chinesischen Hersteller DJI ein neuer Paukenschlag im Bereich der Drohnen und Multikopter gelungen. Die günstige Einsteiger-Drohne ist ab 399,- Euro erhältlich und bringt dabei eine Flugzeit von bis zu 30 Minuten, eine Reichweite von bis zu zwei Kilometern, 2,7k-Kamera mit 3-Achsen-Gimbal sowie Schwebesensoren und GPS mit. Trotz der üppigen Ausstattung bringt die Mini-Drohne ein äußerst geringes Gewicht von nur 249 Gramm auf die Waage. Natürlich ist die DJI Mavic Mini faltbar – im eingefalteten Zustand liegen die Abmessungen bei nur 140 × 82 × 57 Millimetern, was in etwa der Größe eines Smartphones entspricht. Wir haben die DJI Mavic Mini getestet und stellen die wichtigsten Merkmale im Video-Review vor
DJI Mavic Mini: The Everyday Flycam
DJI bewirbt die DJI Mavic Mini als „Everyday Flycam“ – daher richtet sich die DJI Mavic Mini weniger an Luftbild-Fotografen aus dem Profibereich, sondern vielmehr an all jene, die Luftaufnahmen in Alltagssituationen aufzeichnen möchten. Daher ist die DJI Mavic Mini auch eine ideale Einsteiger- und Anfänger-Drohne. Aufgrund des geringen Gewichts von nur 249 Gramm sind in vielen Ländern und Regionen weder Drohnen-Kennzeichen noch Drohnen-Registrierung oder Drohnen-Führerschein notwendig. Das macht die DJI Mavic Mini zur Drohne für jedermann und alle Situationen – egal ob im Alltag, im Urlaub oder beim Sport.
Ausstattungsseitig muss sich die DJI Mavic Mini gegenüber anderen Einsteiger-Drohnen des Herstellers DJI, etwa der DJI Spark oder DJI Mavic Air, nicht verstecken. Zwar verzichtet die DJI Mavic Mini auf eine Hinderniserkennung und entsprechende Kollisionssensoren, jedoch sind GPS oder Schwebesensoren auf der Gehäuse-Unterseite weiterhin verbaut. Mit einer Flugzeit von bis zu 30 Minuten und einer Reichweite von bis zu zwei Kilometern kann sich die DJI Mavic Mini durchaus sehen lassen. Natürlich bietet die DJI Mavic Mini eine stabilisierte Kamera – diese kann Videos in einer Auflösung von bis zu 2,7k bei 30 fps oder FullHD bei 60 fps aufzeichnen. Die Fotoauflösung liegt bei 12 Megapixeln und unterscheidet sich daher nicht von den meisten DJI-Drohnen.
Ein Nachteil der DJI Mavic Mini ist, dass die Kamera weder 4K-Videos noch DNG-Rohdaten-Fotos aufzeichnen kann – für Profis in der Bild- und Videoverarbeitung ist die DJI Mavic Mini daher nichts. Jedoch ist die DJI Mavic Mini auch gar nicht für Profis, sondern für Einsteiger und Anfänger konzipiert. Daher hat man sich auch entschieden, mit der DJI Fly App auf eine völlig neue App-Steuerung zu setzen. So weist die DJI Fly-App eine etwas einfachere und grundlegendere App-Ansicht auf. Dennoch zeigt die DJI Fly-App grundlegende Flugparameter wie Flughöhe, Flugdistanz oder Ladezustand des Akkus direkt im Livebild der Kamera an. Zudem können Flughöhe, Flugdistanz oder die Rückkehrhöhe im RTH-Modus individuell eingestellt werden. Außerdem kommt die DJI Mavic Mini mit vier QuickShot-Aufnahmemodi daher, so dass durch vorgefertigte Flugmanöver äußerst kreative und spektakuläre Luftaufnahmen aufgezeichnet werden können. Preislich startet die DJI Mavic Mini bei 399,- Euro. Für einen Aufpreis von 100,- Euro gibt es die 499,- Euro teure DJI Mavic Mini Fly More Combo – dann gehören insgesamt drei Akkus, Tasche sowie Ladestation und Propeller-Schützer zum Lieferumfang.