Die Tello-Drohne des Herstellers Ryze Technology ist die Spielzeug- und Fun-Drohne des Jahres. Ausgestattet mit einer Schwebesensorik, App-Steuerung, verschiedenen Flugfunktionen sowie einer 5-Megapixel-Kamera birgt die Tello-Drohne tolle Features für Jung und Alt. Und mit einem Preis von unter 100,- Euro (109,- Euro UVP) ist der Tello von Ryze Robotics ziemlich günstig. Im Test gehen wir auf die Vorteile des Ryze Tello sowie die Nähe zu DJI-Kameradrohnen genauer ein und klären, was der Mini-Quadrocopter drauf hat.
- Bestseller bei Amazon
- sofort verfügbar • kostenloser Versand
- im Angebot • bester Preis • sofort lieferbar
- schnelle Lieferung mit Amazon Prime
- auch im Set mit Zubehör erhältlich
Wichtiger Hinweis: Auch für die DJI Ryze Tello besteht in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspflicht. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung gibt es bereits für kleine Kosten im Jahr!
Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich:
Ryze Technology Tello: Ready-to-Fly-Drohne im Mini-Format
Die Tello-Drohne macht bereits auf dem ersten Eindruck einen gelungenen Eindruck. Dass der Tello von Ryze Technology kein DJI-Produkt ist, wird schon bei der Verpackung ersichtlich. Denn diese ist weder im weißen Farbdesign noch allzu hochwertig gestaltet, lediglich ein kleines DJI-Logo und ein kleines Intel-Logo auf der Verpackung machen deutlich, dass beim Tello Quadrocopter zwei der mitunter größten Technologie-Giganten mitgearbeitet haben. Andererseits kann man aber auch nicht behaupten, die Verpackung des Tello Quadrocopters wirke billig. Statt weißem Karton wird der Tello in einer transparenten Sichtverpackung aus Kunststoff mit schwarzen und orangefarbenen Details geliefert. Das ist typisch und somit auch passabel für Mini-Drohnen dieser Preisklasse. Der Benutzer kann schon im verpackten Zustand einen Blick auf die Mini-Drohne werfen.
Dabei werden die optischen Gemeinsamkeiten mit dem DJI Spark bereits auf den ersten Blick ersichtlich. Zudem ist der Ryze Tech Tello bereits vollständig vormontiert – Propeller oder Propeller Guards sind bereits befestigt, was den Charakter einer typischen Ready-to-Fly-Drohne einmal mehr unterstreicht. Komplizierte Montageschritte sind nicht notwendig. Im unteren Teil der Verpackung befindet sich das mitgelieferte Zubehör der Tello-Drohne. Dazu gehören Akku, Ersatzpropeller, Ladegerät und andere Accessoires oder Zubehör für den Ryze Tello. Die Propeller des Ryze Tello lassen sich durch einfaches Abziehen und Aufschieben auf den Rotoren tauschen. Allerdings handelt es sich nicht um selbstsichernde Propeller oder gar Quick Release-Propeller. Zudem müssen die 3044P-Propeller auf den jeweils richtigen Rotoren aufgesetzt werden. Welcher Propeller wo montiert wird, ist mit Hilfe von Markierungen zu erkennen.
Auch interessant: Zubehör für den Ryze Tech Tello
Zum Testbericht: Ryze Tech Tello | Review und Test
Zum Kanal: Drohnen.de | Tests und Reviews rund um Drohnen
Hochwertig und DJI-typisches Design
Optisch zeigen sich die DJI-Gene am Ryze Tech Tello unverkennbar deutlich. Das weiße Cover auf dem Body der Drohne und die graufarbenen Ausleger, Propeller oder Prop-Guards sorgen dafür, dass der Ryze Tech Tello dem DJI Spark enorm ähnelt. Lediglich das DJI-Logo auf der Tello-Drohne fehlt, stattdessen wird der Quadrocopter durch einen Tello-Schriftzug verziert. Der hochwertigen Haptik und Materialverarbeitung sollte das jedoch keinen Abbruch tun – jedes Bauteil an der Tello-Drohne von Ryze Technology macht einen hochwertigen Eindruck und wirkt nicht nur edel, sondern auch langlebig und vor allen Dingen robust. Das gilt auch für den rechteckigen und sehr flachen Akku, der in das vorhandene Akkufach sehr komfortabel eingeschoben wird. Den Akku per Kabel verbinden? Fehlanzeige. Ein hörbarer Klick genügt, bis der 1.100 mAh große Akku mit dem Quadrocopter in Verbindung steht und es auch schon losgehen kann. Mit Abmessungen von 98 x 92,5 x 41 Millimetern, einem Gewicht von nur 80 Gramm und 3-Zoll-Propellern ist der Ryze Tech Tello sozusagen eine Miniatur unter den DJI-Produkten, auch wenn der Quadrocopter doch eigentlich nicht von DJI herstellt und entwickelt wird.
- Bestseller bei Amazon
- sofort verfügbar • kostenloser Versand
- im Angebot • bester Preis • sofort lieferbar
- schnelle Lieferung mit Amazon Prime
- auch im Set mit Zubehör erhältlich
Technische Daten: Ryze Tech Tello (TLW004)
- Gewicht: 87 Gramm (keine Drohnen-Plakette notwendig!)
- maximale Geschwindigkeit: 28,8 Kilometer pro Stunde
- maximale Flugzeit: rund 13 Minuten
- Übertragungsdistanz: max. 100 Meter (WiFi)
- max. Flughöhe: 10 Meter
- Betriebstemperatur: 0°C bis 40°C
- Bildgröße: 2592 x 2936 Pixel
- Videoauflösung: 1280 x 720 (HD-Auflösung bei 30p)
- Akku: 1.100 mAh, 3,8V, LiPo, 4,18 Wh
Klar, mit einem Preis von 109,- Euro (99,- US-Dollar) ist der Ryze Tech Tello nicht unbedingt die günstigste Fun- und Spielzeugdrohne. Die Marktpreise einer Parrot Mambo Drone oder anderer Drohnen im Mini-Format sind deutlich geringer, womit sich derlei Drohnen noch besser für Anfänger und Einsteiger eignen. Es muss also allerlei Gründe geben, den Ryze Tech Tello – unabhängig von der DJI-DNA – vorzuziehen. Dazu gehört sicherlich das Vision Positioning System, die Onboard-Kamera mit einer Auflösung von fünf Megapixeln oder die recht hohe Flugzeit von rund 13 Minuten. Andere Mini-Drohnen dieser Größenordnung schaffen eine Flugzeit zwischen fünf bis sieben Minuten, so dass der Ryze Tech Tello in dieser Hinsicht in jedem Falle punkten kann.
Mehr zum Thema: Ryze Technology – das Unternehmen hinter dem Tello
Die Kamera des Ryze Tech Tello
Kameraseitig kommt beim Ryze Tech Tello eine 5-Megapixel-Kamera mit einer HD-Videoauflösung von 1280 x 720 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde zum Einsatz. Die maximale Bildgröße liegt bei 2.592 x 2.936 Bildpunkten. Der Ryze Tech Tello ist mit dem Kameramodul in der Lage, tolle Luftbilder und Luftbild-Videos aufzuzeichnen. Allerdings muss die Kamera der Tello-Drohne ohne mechanischem Gimbal auskommen, was je nach Fluggeschick für recht verwackelte Aufnahmen sorgen kann. Nicht einmal ein 2-Achsen-Gimbal – vergleichbar mit dem DJI Spark – ist beim Ryze Tello an Bord. Fotos zeichnet der Ryze Tech Tello jedoch recht zufriedenstellen auf. Allzu viel sollte man zwar nicht erwarten, doch trotz einer 5-Megapixel-Kamera leistet der Ryze Tello recht gute Ergebnisse.
Extrem stabile Flugzustände dank VPS
Von Vorteil ist aber auch das Vision Positioning System des Ryze Tech Tello. Dieses sorgt – vergleichbar mit anderen DJI-Kameradrohnen – für extrem genaue Flugzustände mit Hilfe von Infrarot und einer zusätzlichen Kamera. Somit lässt sich der Ryze Tech Tello trotz fehlendem GPS sehr genau manövrieren. Hier ist die Mini-Drohne im Vergleich zu anderen Drohnen ohne GPS im Vorteil. Vor allen Dingen Anfänger und Einsteiger kommen mit dem Ryze Tech Tello schnell zurecht und freuen sich über ein stabiles Schweben ohne manuelle Steuereingriffe. Ein Barometer ist natürlich auch integriert und sorgt ebenfalls für eine recht genaue Positionierung. Die reinen Flugeigenschaften liegen bei einer Maximalgeschwindigkeit von satten 8 Metern pro Sekunde bzw. rund 28,8 Kilometern pro Stunde sowie einer maximalen Flughöhe von zehn Metern. In der Distanz schafft der Ryze Tech Tello Entfernungen von bis zu 100 Metern. Weil das Gewicht des Ryze Tech Tello unterhalb von 250 Gramm liegt, ist kein Drohnen-Kennzeichen notwendig. Somit eignet sich die Spielzeugdrohne für Kinder und Jugendliche, die mit dem Fliegen einer Drohne einsteigen möchten. Aber auch als nettes Werbegimmick, als Geschenk oder rein aus Spaß- und Freizeitvergnügen bietet die Mini-Drohne dank ihrer Sensorik und der einfachen Bedienung ein enormes Potenzial. Überhaupt kann sich die Flug-Performance der kleinen Kameradrohne sehen lassen. Schnelle Manöver in Sachen Beschleunigung oder Richtungswechsel sind auch für ungeübte Piloten kein Problem und bereiten innerhalb kürzester Zeit abgefahrenen Flugspaß. Selbstredend können mehrere Ryze Tello-Drohnen gegeneinander antreten – wer möchte, kann sogar einen kleinen Hindernisparcours aufbauen und den Tello-Quadrocopter wie in ferngesteuertes RC-Fahrzeug über die Ziellinie huschen lassen.
Steuerung mit Smartphone oder Gamepad
Standardmäßig verfügt der Ryze Tech Tello nicht über eine physische Fernsteuerung – also einen Flugcontroller bzw. eine Fernsteuerung. Die Steuerung übernimmt stattdessen das Smartphone und die dazu passende Applikation. Hier stehen dann virtuelle Joysticks bereit, um die Drohne im dreidimensionalen Raum bewegen zu können. Alternativ kann die Tello-Drohne aber auch mit einer kompatiblen Fernsteuerung verbunden und manövriert werden. Bislang ist der Tello mit einem Gamevice Controller kompatibel. Dabei handelt es sich um einen recht gewöhnliches Gamepad mit A-, B-, X- und Y-Tasten, L1- und R2-Schultertasten, L2- und R2-Triggertasten, D-Pad und Steuerknüppeln. Der Controller wird via Lightning-Schnittstelle (bei iOS-Geräten) verbunden und erlaubt die Kontrolle des Tello mit einem physischen Feedback. Zudem lädt der im Controller integrierte Akku das iPhone oder iPad während des Betriebs auf.
Das Laden des Akkus im Ryze Tello geht mittels microUSB-Kabel direkt am Fluggerät vonstatten. Dazu wird ein herkömmliches microUSB-Ladekabel in das Fluggerät eingesteckt und wahlweise per USB-Netzstecker oder mittels USB-Anschluss am PC oder Mac aufgeladen. Selbstredend kann der Ryze Tello auch mit Hilfe einer Powerbank mit neuem Saft versorgt werden. Die Ladezeit des Akkus liegt bei rund einer Stunde und 30 Minuten. Die Verbindung zwischen mobilem Device und Fluggerät wird mittels WiFi-Netzwerk hergestellt. Dazu sucht man in den WLAN-Einstellungen des Smartphone das WiFi namens TELLO-XXXXXX aus. Zeigt die Smartphone-App das Livebild der Kameradrohne an, ist die Verbindung erfolgreich hergestellt. In der App werden nicht nur das FPV-Bild der Drohnen-Kamera, sondern auch verschiedene Flugparameter (z.B. Geschwindigkeit, Flughöhe oder verbleibende Akkukapazität mit Prozentangabe) angezeigt. Im rechten oberen Bildschirmrand stehen diverse Foto- und Videofunktionen – zum Beispiel ein Auslöser – bereit. Im linken oberen Bildschirmrand können wiederum Einstellungen vorgenommen oder Flugmodi ausgewählt werden. Auto-Start und Auto-Landung sind mit dem Ryze Tech Tello ebenfalls möglich.
Verschiedene Flugmodi (Slow und Fast)
Wenn der Ryze Tello manuell pilotiert werden soll, hat man die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Flugmodi. Standardmäßig ist der „Slow“-Modus aktiviert. Hier liegt der maximale Winkel der Fluglage bei 9° und die maximale Fluggeschwindigkeit ist bei 14,4 km/h begrenzt. Wählt man hingegen den „Fast“-Modus aus, liegt der maximale Winkel der Fluglage bei 25° und die maximale Fluggeschwindigkeit bei 28,8 km/h. Der Benutzer hat daher die Wahl, ob die Tello-Drohne eher langsamer und gemächlicher oder schneller und agiler unterwegs sein soll. Wird der Tello manuell manövriert, ist stets das Vision Positioning System auf Basis eines Infrarot-Moduls für eine stabile Fluglage zuständig. Reichen die Bedingungen für das VPS nicht aus (z.B. zu große Höhen oder zu hohe Geschwindigkeiten, spiegelnde und kontrastarme Oberflächen oder bewegte Oberflächen), wechselt der Tello automatisch in den Attitude-Modus. Das VPS des Ryze Tech Tello ist nur aktiv, wenn sich das Fluggerät in Höhen von zwischen 0,3 bis 10 Metern befindet. Achtung: Dann positioniert sich der Ryze Tello nicht mehr selbstständig. Umwelteinflüsse wie Wind und Wetter sorgen dann dafür, dass die Kameradrohne unter Umständen abdriftet. Leuchtet die Warnleuchte am Ryze Tello langsam gelb, so bedeutet das, dass sich das Fluggerät im Attitude-Modus befindet. Um die Position beibehalten zu können, ist Fluggeschick unbedingt notwendig. Überhaupt bietet die Status-LED neben der Kamera allerhand Informationen – beispielsweise auch Informationen zum Stand des Akkus. Was die einzelnen Warnsignale bedeuten, kann man in der Bedienungsanleitung nachlesen. Switcht man im Übrigen zwischen den Flugmodi „Slow“ und „Fast“, muss jeweils ein Warnhinweis akzeptiert werden. Zudem sind die Flugmodi in den Einstellungen verborgen. Um die maximale Fluggeschwindigkeit zu aktivieren, muss man daher erst in den Settings vorbeischauen und den Flugmodus explizit einschalten.
Bounce Mode, 8D-Flips, Throw & Go, EZ Shots, Circle, Up & Away
Der Ryze Tech Tello ist standardmäßig nicht nur mit den beiden geschwindigkeitsabhängigen Flugmodi, sondern auch mit allerlei intelligenten Flugmodi ausgestattet. Bei diesen Flugmodi handelt es sich vornehmlich um Tricks, die Zuschauer staunen lassen und beim Manövrieren des Quadrocopters ordentlich Spaß bereiten. Ab Marktstart unterstützt die Tello-Drohne die Intelligent Flight Modes namens Bounce Mode, 8D-Flips, Throw & Go, EZ Shots, Circle und Up & Away.
Im Bounce Mode fliegt der Tello zwischen 0,5 und 1,2 Metern über einer flachen Oberfläche hoch und runter. Erkennt der Tello mit Hilfe von Ultraschall und der bodengerichteten Kamera ein Hindernis (z.B. eine Hand) wird die Flughöhe automatisch erhöht und der Tello fliegt weiter auf und ab. Der Bounce-Modus wird – wie auch die übrigen Flugmodi – in der entsprechenden Übersicht auf dem Bildschirm der Smartphone-App aktiviert und wieder deaktiviert. Mit 8D Flips dreht sich der Ryze Tello seitlich in eine vorgegebene Richtung – die Drohne macht einen seitlichen Salto. Ob der Salto nach rechts oder links ausgeführt werden soll, wird durch eine Wischgeste in die jeweilige Richtung bestimmt. Spektakulär und in der Praxis außerordentlich faszinierend ist Throw & Go. Hier wirft man den Ryze Tello einfach sanft in die Luft und der Quadrocopter stabilisiert sich wie von Zauberhand völlig selbstständig.
Mit EZ Shots ist der Tello sogar in der Lage, sich eigenständig um die eigene Achse zu drehen. Während der Ryze Tello sich selbstständig um 360 Grad dreht, wird zugleich die Videoaufzeichnung aktiviert. So können mit dem Spielzeug-Quadrocopter 360-Grad-Videos ohne manuelle Eingriffe aufgezeichnet werden. Mit dem Modus Circle fliegt der Ryze Tello hingegen im Kreis und zeichnet dabei ein kurzes Video auf. Zuletzt ist noch der Flugmodus Up & Away zu erwähnen, bei dem der Ryze Tello ein kurzes Video aufzeichnet, während er sich nach hinten bewegt und dabei nach oben fliegt. Das Ergebnis: Eindrucksvolle Flugmanöver und die Möglichkeit, kreative Luftaufnahmen mit der integrierten 5-Megapixel-Kamera in kurzer Zeit aufzuzeichnen. In der Praxis funktionieren die einzelnen Flugmodi in aller Regel gut. Wichtig ist nur, dass die Oberfläche unter dem Quadrocopter entsprechend kontraststark ist und nicht spiegelt. Außerdem ist darauf zu achten, dass sich kein Schmutz oder Schlieren auf der bodengerichteten Kamera befinden.
Fazit und Bewertung
Der Ryze Tello birgt unverkennbare Gene eines DJI-Produkts – wenngleich die Tello-Drohne doch eigentlich nicht vom Marktführer hergestellt und entwickelt wird. Doch die intelligente Sensorik sowie die ausgereifte Flugsteuerung des chinesischen Marktführers DJI machen den Tello zur perfekten Mini-Drohne – und das sowohl optisch, haptisch als auch technisch. Der Ryze Tello ist hochwertig verarbeitet, macht tolle Aufnahmen für Zwischendurch und liegt dank Vision Positioning System wie ein Brett in der Luft. Die intelligenten Flugmodi sind toll und sorgen in der Praxis für ordentlich Spaß. Wer eine günstige Mini-Drohne mit guter Kamera sucht, kann beim Tello beherzt zugreifen.
- Boost-Variante mit zusätzlichem Zubehör
- mit Ersatzpropellern
- mit Zusatzakkus
- mit Propellerschützer
- mit Mehrfach-Ladegerät