DJI Flip Rückkehrfunktion (RTH): Sicherheit auf Knopfdruck
Die Rückkehrfunktion (RTH) der DJI Flip ist eine essenzielle Sicherheitsmaßnahme, die im Ernstfall dein Fluggerät automatisch zum zuletzt aufgezeichneten Startpunkt zurückbringt. Diese Funktion ist darauf ausgelegt, verschiedene kritische Situationen zu meistern: beispielsweise einen plötzlichen Signalverlust zur Fernsteuerung oder einen zu niedrigen Akkustand, der für einen ordnungsgemäßen Weiterflug nicht mehr ausreicht. In solchen Momenten sorgt die DJI Flip dafür, dass sie möglichst sicher und zuverlässig zu ihrem Ausgangsort zurückkehrt. Dabei greift sie auf das gespeicherte GNSS-Signal (Global Navigation Satellite System) zurück, das während des Abhebens erfasst wird, wenn die Verbindung stabil genug ist. Kommt es nun während des Fluges zu einem Abbruch der Signalübertragung, wird die Drohne auf die RTH-Funktion zurückgreifen und den sichersten Weg zum Startpunkt wählen. Was diese Funktion im Detail so wertvoll macht, sind die integrierten Sicherheitsmechanismen und Sensorsysteme, mit denen sie Hindernisse auf ihrer Flugroute erkennen kann. Spezielle 3D-Infrarotsensoren an der Front und meist auch unter dem Rumpf sorgen dafür, dass Hindernisse frühzeitig registriert und umflogen werden.

Sollte es einmal vorkommen, dass die DJI Flip ein Objekt nicht eindeutig umgehen kann – beispielsweise, weil es sich um sehr dünne Äste oder transparente Oberflächen wie Glas handelt – wird das Fluggerät automatisch in den Schwebeflug wechseln. So erhältst du als Pilot genügend Zeit, manuell einzugreifen und die Steuerung zu übernehmen. Diese automatische Rückkehr wird in drei Hauptszenarien ausgelöst: erstens durch aktives Betätigen der Rückehrtaste (manuelles RTH), zweitens durch einen kritischen Akkustand (Low Battery RTH) und drittens bei einem Verbindungsabbruch zwischen Drohne und Fernsteuerung (Failsafe RTH). Gerade in hochkomplexen Umgebungen, in denen es nur selten ein klares Sichtfeld gibt oder die Drohne weite Strecken zurücklegt, ist eine funktionierende RTH-Funktion von unschätzbarem Wert. Sie stellt sicher, dass du dein Fluggerät nicht verlierst und unterstützt dich dabei, dich voll und ganz auf das Filmen, Fotografieren oder die Erkundung konzentrieren zu können. In diesem Artikel erfährst du, wie die RTH-Funktion Schritt für Schritt arbeitet, welche Einstellungen du vornehmen kannst und warum Aspekte wie Rückflughöhe, Vermeidung von GEO-Zonen und ausreichende Stromreserven für den sicheren Einsatz so bedeutend sind. Wenn du diese Hinweise befolgst und dich mit der Technik deiner DJI Flip vertraut machst, wirst du feststellen, dass du in brenzligen Situationen stets eine Art Sicherheitsnetz aktivieren kannst, das dein Fluggerät zuverlässig zurückführt.
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1. Was ist die Rückkehrfunktion (RTH)?
Die Rückkehrfunktion (RTH) der DJI Flip ist im Kern ein intelligentes System, das diverse Sensoren wie GPS-Empfänger und Infrarotmodule nutzt, um in Notfällen oder auf Knopfdruck sicher zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Sie wird aktiviert, sobald bestimmte Kriterien erfüllt sind oder du den Befehl dazu gibst. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, dass der Startpunkt beim Abheben korrekt registriert wurde. Hierfür muss die Drohne ein ausreichend starkes GNSS-Signal erhalten und den Boden als Referenz speichern. In der DJI Fly App wird dieser Punkt meist durch eine kurze Sprachausgabe oder eine Anzeige signalisiert, sodass du immer weißt, wann der Startpunkt tatsächlich fixiert ist. Neben dem Manuellen RTH, das vom Piloten selbst ausgelöst wird, gibt es noch den Low Battery RTH und den Failsafe RTH. Beim Low Battery RTH wird der Rückflug eingeleitet, sobald der Akkustand unter eine bestimmte Schwelle fällt. Dies verhindert, dass die Drohne mangels ausreichender Energie unkontrolliert abstürzt oder an ungeeigneten Stellen landet. Im Failsafe-Modus wiederum reagiert die DJI Flip auf einen Signalverlust zur Fernsteuerung und startet die Rückkehr, wenn der Kontakt nicht binnen weniger Sekunden wiederhergestellt werden kann. Allerdings ist zu beachten, dass diese Verfahren in engen, schlecht ausgeleuchteten oder mit Störsignalen belasteten Umgebungen an ihre Grenzen stoßen können. Wenn die Drohne kein verlässliches GNSS-Signal empfängt, wechselt sie in den ATTI-Modus. Das bedeutet, dass sie in Wind und Wetter selbst stabil bleiben muss, ohne präzise Satellitennavigation. In solch einem Fall kann die Rückkehrfunktion eingeschränkt oder gar nicht nutzbar sein. Dann liegt es an dir als Pilot, rasch zu reagieren und das Fluggerät manuell zu steuern. Gerade in beengten Innenräumen oder unter Überdachungen ist manuelles Fliegen mit Vorsicht oft die bessere Lösung. Wichtig ist, dass du stets die Kontrollanzeigen im Blick behältst, die dir Informationen zum Akkustand, dem Status der Hinderniserkennung und der Verbindung liefern. Nur so kannst du im Falle eines Falles rechtzeitig reagieren und die DJI Flip entweder sicher per RTH oder per manueller Steuerung nach Hause bringen.
2. Wie funktioniert die Rückkehrfunktion?

Die Rückkehrfunktion (RTH) der DJI Flip durchläuft mehrere Phasen, sobald sie aktiviert wird. Zunächst erkennt die Drohne, dass ein Rückflug erforderlich ist, sei es durch deine manuelle Eingabe, einen niedrigen Akkustand oder einen Signalabbruch. Als Erstes bremst das Fluggerät ab und geht in einen stabilen Schwebeflug über, um die Lage zu beurteilen. Dabei werden unter anderem die Entfernung zum Startpunkt und die aktuelle Flughöhe analysiert. Ein entscheidender Faktor ist die Rückflughöhe, die du in der DJI Fly App voreingestellt hast. Wenn diese beispielsweise auf 50 Meter gesetzt ist und die Drohne sich nur auf 10 Metern Höhe befindet, steigt sie auf 50 Meter, um potenziell auftretende Hindernisse zu überfliegen. Liegt die aktuelle Höhe bereits über 50 Metern, bleibt das Fluggerät stattdessen auf dieser Höhe, um Akku zu sparen. In einem weiteren Schritt richtet sich die DJI Flip horizontal aus und steuert den aufgezeichneten Startpunkt an. Hierbei kann es vorkommen, dass sie einen leicht versetzten Weg wählt, wenn etwa Gegenwind oder andere äußere Einflüsse vorliegen.

Besonders wichtig ist, dass während dieser Phase die Hinderniserkennung weiter aktiv bleibt. Bei der DJI Flip sind zumeist vordere 3D-Infrarotsensoren im Einsatz, die auf Objekte wie Bäume, Gebäude oder Stromleitungen reagieren. Falls ein Hindernis entdeckt wird, versucht die Drohne in der Regel, zu bremsen und in einen Schwebezustand überzugehen. In diesem Moment kannst du mithilfe des Steuerknüppels manuell eingreifen und die DJI Flip um das Hindernis herumführen. Bleibt alles frei, nimmt die Drohne schnurgerade Kurs auf den Startpunkt. Sobald das Fluggerät dort angekommen ist, setzt es zur Präzisionslandung an. Abwärts gerichtete Sensoren, teilweise unterstützt durch visuelle Navigationssysteme, prüfen die Beschaffenheit des Bodens. Ist die Stelle flach und frei von Hindernissen, setzt die DJI Flip zielgenau auf. Gibt es hingegen Unklarheiten – zum Beispiel wenn der Untergrund uneben ist oder es Hindernisse gibt –, bleibt sie in der Luft schweben und wartet, bis du per Fernsteuerung das Landemanöver freigibst. Erst wenn alles sicher erscheint, wird das Fluggerät schließlich automatisch aufsetzen. Dieser Prozess kann jederzeit von dir unterbrochen werden. Drückst du den Nick-Steuerknüppel (Pitch) ganz nach unten und hältst ihn, erzwingst du etwa einen Schwebeflug. Lässt du ihn los, kehrt die Drohne in den Rückkehrmodus zurück. Auf diese Weise behältst du stets die letzte Kontrolle, auch wenn die RTH-Funktion hochautomatisiert verläuft.
Aufstieg zur Rückflughöhe
Beim Aufstieg zur Rückflughöhe entscheidet die Drohne anhand deiner in der DJI Fly App hinterlegten Konfiguration, wie hoch sie steigen muss, um Hindernisse sicher zu überfliegen. Viele Piloten wählen hier standardmäßig 30 oder 50 Meter, doch dies kann je nach Flugumgebung und Luftverkehr variieren. Liegt in der Nähe ein Waldgebiet mit Bäumen von 40 Metern Höhe, ist eine höhere RTH-Höhe sinnvoll. Befindest du dich hingegen in einer Stadt mit Hochhäusern, solltest du eine entsprechend größere Höhe wählen, um sicher über die Dächer zu gelangen. Vor dem Start empfiehlt es sich, die Umgebung zu überprüfen und mögliche Hindernisse in der Region abzuschätzen. Bei der DJI Flip wird das Aufsteigen zur RTH-Höhe automatisch eingeleitet, sobald die Rückkehrfunktion auslöst und die Entfernung zum Startpunkt mehr als 50 Meter beträgt. Ist der Abstand jedoch kleiner als 50 Meter und gleichzeitig größer als 5 Meter, behält das Fluggerät seine momentane Flughöhe bei, weil die Wahrscheinlichkeit für größere Hindernisse auf kürzerer Distanz geringer ist.
Bei weniger als 5 Metern Distanz wird oft direkt eine Landung eingeleitet. Diese kluge Staffelung der Flughöhe und Distanzeinteilung ermöglicht eine möglichst effiziente Rückkehr, die weder unnötig Akku verbraucht noch das Kollisionsrisiko erhöht. Zu beachten ist, dass ein sehr hoher Aufstieg auch einen deutlich gesteigerten Stromverbrauch mit sich bringt. So kann es vorkommen, dass die Drohne bei starkem Wind auf großer Höhe mehr Energie für den Stabilflug braucht als erwartet. Wenn der Akku ohnehin schon schwach ist, kann das bedeuten, dass das Fluggerät unterwegs auf automatische Landung umschaltet. Um solche Situationen zu vermeiden, solltest du den Akkustand immer genau im Auge behalten. Besonders ratsam ist es, vor einem Flug mit wenig Ladung lieber einen frischen Akku zu verwenden oder die Rückflughöhe etwas zu reduzieren, sofern die Umgebung dies zulässt. Dank dieser ausgefeilten Mechanik zeigt sich der Aufstieg zur RTH-Höhe als erster, sicherheitsrelevanter Schritt, bevor die DJI Flip wirklich zum Startpunkt zurückkehrt.
Rückflug zum Startpunkt
Während des eigentlichen Rückflugs zum Startpunkt folgt die DJI Flip einer Route, die sie anhand der beim Abheben ermittelten Koordinaten und gespeicherten Flugbahn berechnet. Oft nutzt sie dazu eine geradlinige Strecke, sofern keine GEO-Zonen oder Gebäude in unmittelbarer Nähe liegen. Zugleich bleibt die Hinderniserkennung aktiv. Bei der DJI Flip sorgen die nach vorne gerichteten 3D-Infrarotsensoren dafür, dass Hindernisse wie Äste, Masten oder Mauern erkannt werden. Sollte die Drohne in eine Situation geraten, in der sie nicht eindeutig entscheiden kann, wie sie ein Hindernis umfliegen soll, stoppt sie den Vorwärtsflug und wechselt in den Schwebemodus. Dort wartet sie auf manuelle Eingaben. Durch diese automatisierte Reaktion wird das Risiko eines Zusammenstoßes minimiert, auch wenn es keine absolute Garantie gegen alle denkbaren Hindernisse gibt. Ein praktisches Feature ist die sogenannte AR-Rückkehrroute, die auf dem Live-Kamerabild oder in der App angezeigt werden kann. Dabei siehst du nicht nur die aktuelle Position der Drohne, sondern auch ihren projizierten Schatten sowie die voraussichtliche Flugbahn zurück zum Startpunkt. Gerade bei komplizierten Strecken oder wenig Erfahrungswerten ist diese Funktion ein wertvolles Hilfsmittel. Du gewinnst ein besseres Gefühl für die räumliche Ausrichtung der DJI Flip und kannst schneller erkennen, ob sich ein Eingreifen empfiehlt. Zusätzlich passt sich die Gimbal-Kamera während des RTH teilweise automatisch an: Häufig wird der Neigungswinkel so justiert, dass du mögliche Hindernisse und den Flugpfad besser erkennst. Bei Bedarf kannst du jedoch auch manuell den Gimbal steuern, um einen anderen Kamerawinkel zu erhalten. Falls das Positionierungssystem ausfällt, weil zum Beispiel das GNSS-Signal schwach ist, kann die Drohne vorübergehend in den sogenannten ATTI-Modus wechseln. In diesem Fall versucht sie zwar weiter, die aktuelle Position zu halten, hat jedoch keinen präzisen Bezug mehr zu Satellitendaten. Infolgedessen wird eine sichere Rückkehr erschwert oder unmöglich. Das Handbuch weist darauf hin, dass die DJI Flip bei gestörtem Positionierungssystem mitunter automatisch landet, um Schäden zu verhindern. Hier ist besondere Vorsicht angesagt, insbesondere wenn du dich in der Nähe von Gewässern oder Menschenmengen befindest. Im Idealfall überprüfst du vor dem Abheben, ob das GNSS-Signal stark genug ist, und vermeidest Orte mit starken elektromagnetischen Interferenzen. So stellst du sicher, dass der eigentliche Rückflug reibungslos verläuft.
Präzisionslandung
Bei der Präzisionslandung geht es darum, dass die DJI Flip am Ende der Rückkehr nicht nur grob in der Nähe des Startpunkts landet, sondern möglichst punktgenau dort aufsetzt, wo sie abgehoben ist. Dazu werden unter anderem abwärts gerichtete Kameras oder Infrarotsensoren genutzt. Diese erfassen die Struktur des Bodens und vergleichen sie mit Referenzdaten, die beim Start angelegt wurden. Je klarer die Kontraste und Muster am Boden – beispielsweise Markierungen auf einer ebenen Fläche –, desto verlässlicher funktioniert die Präzisionslandung. In flachem, einfarbigem Gelände wie einer Wiese kann es dagegen Schwierigkeiten geben, weil der Untergrund für die Drohne schwer zu erkennen ist. Ist die Umgebung sicher und frei von Hindernissen, senkt sich die DJI Flip in langsamen und gleichmäßigen Bewegungen herab. Ein integrierter Landeschutz prüft, ob mögliche Gefahren bestehen, beispielsweise größere Steine, Gewässer oder geneigte Flächen. Stellt die Drohne etwas Unvorhergesehenes fest oder spürt sie starken Wind, bleibt sie vorübergehend im Schwebezustand. Als Pilot kannst du nun eingreifen und das Fluggerät manuell steuern. Erst wenn der Prozessor eindeutig erkennt, dass die Landefläche geeignet ist, setzt die DJI Flip vollständig auf. Hierbei solltest du beachten, dass auch die Akkuleistung eine Rolle spielt: Wenn die Drohne sich in einem sehr kritischen Energiestatus befindet, kann sie sich für einen schnelleren Landevorgang entscheiden, um Schäden durch einen abrupten Akku-Ausfall zu vermeiden. Außerdem ist es ratsam, die Funktion “Präzisionslandung” in der DJI Fly App vor dem Flug zu aktivieren, sofern du Wert auf einen möglichst genauen Touchdown legst. Manchmal ist es übrigens auch besser, wenn du den Landevorgang selbst steuerst, etwa auf unebenem Gelände oder in stark befahrenen Bereichen. Dank der Vielzahl an Sensoren hat die DJI Flip zwar einen zuverlässigen Schutzmechanismus, doch entscheidend bleibt, dass du als Pilot die Verantwortung hast, die optimale Umgebung für einen Landepunkt zu wählen.
3. Arten der RTH-Aktivierung
Es gibt drei grundlegende Aktivierungsmodi für die Rückkehrfunktion (RTH), die du je nach Situation entweder selbst auslösen oder automatisch erfahren kannst. Erstens das Manuelle RTH: Hierbei drückst du auf der Fernsteuerung die Rückehrtaste oder tippst in der DJI Fly App auf das Rückkehrsymbol. Sofort wechselt die Drohne in den Rückkehrmodus, bricht ihre aktuelle Flugroute ab und beginnt mit dem Aufstieg zur voreingestellten Rückflughöhe. Diese Option ist vor allem praktisch, wenn du bemerkst, dass die Verbindung unruhig wird oder sich das Wetter verschlechtert. Du kannst jederzeit eingreifen und das RTH beenden, indem du den Nick-Steuerknüppel gedrückt hältst oder entsprechende Kommandos in der App eingibst.

Zweitens das Low Battery RTH: Diese Funktion ist essenziell, wenn der Akkustand kritisch wird und ein sicherer Weiterflug nicht mehr gewährleistet ist. Bemerkt die DJI Flip, dass die Restkapazität nur noch bedingt für die Rückkehr ausreicht, zeigt sie eine Warnmeldung in der App an. Reagierst du nicht manuell, startet nach einem Countdown automatisch der Rückflug, damit die Drohne nicht in der Luft “verhungert”. Allerdings kann es passieren, dass selbst die Rückflugdauer die verbleibende Akkukapazität übersteigt. In solchen Situationen führt das Fluggerät eine Notlandung durch, oft an Ort und Stelle. Deshalb ist es stets klug, den Akkuverbrauch im Blick zu behalten und bei drohendem Energiemangel lieber frühzeitig den Rückflug einzuleiten.
Drittens das Failsafe RTH: Tritt ein Signalverlust zwischen Drohne und Fernsteuerung auf – sei es durch Störsignale, zu große Distanz oder andere technische Probleme – schaltet die DJI Flip nach einigen Sekunden in den Failsafe-Modus. Kann die Verbindung nicht rasch wiederhergestellt werden, beginnt die automatische Rückkehr. Sobald sich das Signal wieder stabilisiert, kannst du das Fluggerät erneut steuern oder das RTH fortsetzen lassen. Dieser Modus greift besonders in Notsituationen, in denen weder du noch die DJI Fly App noch Eingaben zum Fluggerät senden können. Allerdings setzt das Failsafe RTH ein korrektes GNSS-Tracking voraus. Liegt kein zuverlässiges GPS vor oder ist die Positionierung gestört, kann die Drohne in den ATTI-Modus wechseln und es erfolgt möglicherweise eine unsichere Landung. All dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Umgebung sorgfältig zu wählen und alle Sensor- und Signalwerte im Auge zu behalten, damit der jeweilige RTH-Modus nicht an den falschen Stellen greift oder gar scheitert.
4. Wichtige Einstellungen für die RTH-Funktion
Um die RTH-Funktion optimal zu nutzen, solltest du diverse Einstellungen in der DJI Fly App vornehmen und diese regelmäßig überprüfen. An erster Stelle steht die Rückflughöhe, die in Abhängigkeit von deiner Flugumgebung gewählt werden muss. Standardwerte liegen oft bei 30 Metern, aber in einer städtischen Umgebung mit Hochhäusern können bis zu 100 Meter erforderlich sein. Ein weiterer Punkt ist die Aktivierung der Präzisionslandung, mit der die Drohne exakt am Ausgangspunkt aufsetzt. Hier sind klare Bodenstrukturen hilfreich, damit das Fluggerät genug optische Referenzen hat. In manchen Fällen, etwa bei unebenem oder schwankendem Untergrund, kann eine manuelle Landung jedoch sicherer sein. Auch die Einstellung bei Signalverlust spielt eine große Rolle: In der DJI Fly App kannst du definieren, ob das Fluggerät bei Kontaktabbruch automatisch zurückkehren, schweben oder sogar sofort landen soll. Die gängigste Wahl ist der failsafe-bedingte Rückflug, weil er dein Fluggerät vor unkontrollierten Abstürzen bewahrt. Allerdings erfordert dieser Modus ein funktionierendes GNSS-Signal. Falls du also oft in Innenräumen oder unter Hindernissen wie Brücken fliegst, kann es sinnvoll sein, ein anderes Verhalten bei Signalverlust einzustellen. Ein spezielles Feature, das du beachten solltest, ist die AR-Rückkehrroute, die du in den Sicherheitseinstellungen der DJI Fly App aktivieren kannst. Dadurch erhältst du eine visuelle Darstellung des Rückflugs in Echtzeit. Dies ist vor allem dann praktisch, wenn du dich nicht mehr genau erinnerst, von wo du gestartet bist, oder wenn du schnell kontrollieren möchtest, ob der Rückweg frei von Hindernissen ist. Die Kamera der DJI Flip richtet sich zudem bei aktiver Rückkehrfunktion häufig automatisch in Flugrichtung aus, sodass du potenzielle Gefahren schneller erkennst. Vergiss nicht, dass Faktoren wie Windstärke, Temperaturen oder Störquellen deinen Flug nachhaltig beeinflussen können. Eine zu hoch eingestellte Rückflughöhe kann etwa zu starkem Energieverbrauch führen, während eine zu niedrige Höhe das Risiko von Kollisionen mit Bäumen oder Gebäuden erhöht. Mit den richtigen Einstellungen und einem soliden Verständnis der RTH-Mechanik bist du für nahezu jede Situation gewappnet.
5. Tipps für die sichere Nutzung der RTH-Funktion
Bevor du die RTH-Funktion in der Praxis einsetzt, ist es ratsam, ein paar grundlegende Tipps zu beherzigen. Vor dem Flug solltest du sicherstellen, dass die Drohne ein ausreichend starkes GNSS-Signal empfängt. Prüfe hierzu die Indikatoren in der DJI Fly App. Zudem empfiehlt es sich, die Umgebung genau zu sichten und mögliche Hindernisse zu identifizieren, wie zum Beispiel hohe Gebäude, Bäume oder Stromleitungen. Wenn du bereits weißt, dass du in einer komplexen Umgebung navigieren wirst, stelle die Rückflughöhe hoch genug ein, damit du Hindernissen ausweichen kannst. Eine gut vorbereitete Checkliste kann helfen, nichts Wesentliches zu vergessen, bevor du abhebst. Während des Fluges ist es wichtig, Warnmeldungen in der App ernst zu nehmen. Wenn du eine Benachrichtigung über einen niedrigen Akkustand oder ein schwaches Signal erhältst, handle zügig: Entweder leitest du die manuelle Rückkehr ein oder änderst deinen Kurs, um der Drohne mehr Spielraum zu verschaffen. Achte auch auf das Wetter, da starker Wind die Drohne schneller von deinem Standort wegtreiben kann, was den Akkuverbrauch steigen lässt. Ein häufiger Fehler ist, das Fluggerät zu weit weg oder zu hoch fliegen zu lassen und dann zu spät zu merken, dass die Energie knapp wird. Kommen wir zu den Tipps bei der Rückkehr: Selbst wenn die DJI Flip automatisch landet, ist es ratsam, den Landebereich im Auge zu behalten. Möglicherweise hat sich in der Zwischenzeit ein Fahrzeug oder eine Person dorthin begeben, was ein sicheres Landen erschweren würde. Dann solltest du rechtzeitig eingreifen und die Drohne manuell auf eine freie Fläche lenken. Darüber hinaus empfiehlt es sich, während des Landeanflugs die Kamera zu überwachen, um ungeplante Hindernisse – etwa Tiere, die unerwartet in den Bereich laufen – zu erkennen. Insgesamt erhöht ein wachsames Auge auf den gesamten Prozess der Rückkehr die Sicherheit erheblich. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür, wie viel Abstand du brauchst, wie schnell der Akku sinkt und wie verlässlich das GNSS-Signal ist. Auf diese Weise kannst du die RTH-Funktion optimal einsetzen und von ihren Vorteilen profitieren.
6. Häufige Fehler und Lösungen
Zu den häufigsten Fehlern bei der Nutzung der RTH-Funktion gehören Fehleinstellungen der Rückflughöhe und das Übersehen von Warnhinweisen. Wenn du deine Drohne zum Beispiel in einer stark bebauten Umgebung auf eine RTH-Höhe von nur 20 Metern einstellst, riskierst du eine Kollision mit Hochhäusern oder ähnlichen Hindernissen. Die Lösung liegt hier in einer sorgfältigen Vorab-Analyse der Umgebung und dem Anpassen der Rückflughöhe an die tatsächlichen Gegebenheiten. Ebenso solltest du auf Windverhältnisse achten: Bei starkem Gegenwind kann es sein, dass der Drohne auf ihrem Rückweg buchstäblich die Puste ausgeht. Reagiere also früh, wenn ein Low-Battery-Warnsignal erscheint, und setze lieber auf eine frühzeitige Rückkehr, statt das Risiko einer Notlandung einzugehen. Ein weiterer verbreiteter Fehler betrifft den unbekannten oder ungespeicherten Startpunkt. Wenn du nach dem Abheben sofort losfliegst, ohne auf die Bestätigung der DJI Fly App zu warten, dass der Homepoint gesetzt wurde, weiß die Drohne im Ernstfall nicht genau, wo sie landen soll. Dann kann es passieren, dass sie irgendwo in der Nähe oder ganz woanders absetzt. Abhilfe schafft hier ein kurzer Moment der Geduld nach dem Start: Warte, bis die App anzeigt, dass der Startpunkt erfolgreich aufgezeichnet wurde. Bewegen sich außerdem Piloten oder die Fernsteuerung während des Flugs weit vom ursprünglichen Startpunkt weg, kann es sinnvoll sein, die Homepoint-Daten in der App manuell zu aktualisieren. Schließlich sind falsche Erwartungen an die Sensorik ein häufiges Problem. Die 3D-Infrarotsensoren und auch das Positionierungssystem sind zwar fortschrittlich, können aber nicht alles erkennen. Sehr dünne Äste, Kabel oder transparente Materialien wie Glas und Wasseroberflächen stellen bisweilen große Herausforderungen dar. Vor allem bei spiegelnden Flächen kann sich das GNSS-Signal brechen, wodurch die Drohne ungenaue Koordinaten erhält. Die Lösung besteht darin, sich nicht blind auf die Technik zu verlassen, sondern bei Bedarf manuell zu steuern und den Landeplatz selbst zu bestimmen. Mit einer klugen Kombination aus technischem Verständnis und aufmerksamer Beobachtung vermeidest du die meisten Fehler zuverlässig.
7. Sicherheitsaspekte und Begrenzungen
Der Sicherheitsfaktor beim Betrieb einer DJI Flip wird maßgeblich durch die RTH-Funktion erhöht, doch auch sie unterliegt gewissen Grenzen. Zunächst einmal sind GEO-Zonen zu nennen: Manche Gebiete sind aufgrund von Flughafensperrzonen oder Sicherheitsbereichen entweder gänzlich gesperrt oder nur eingeschränkt befliegbar. Befindet sich der Startpunkt nah an einer solchen Zone, kann es sein, dass die Drohne nicht wie geplant zurückkehren kann oder der RTH-Modus gar nicht erst startet. Daneben ist die Wetterlage ein entscheidender Faktor: Starker Regen, dichte Nebelschwaden oder Schnee können die Sensorik beeinträchtigen. In diesen Fällen erfasst die Drohne Hindernisse unter Umständen nicht exakt, und auch das GNSS-Signal kann in feuchten oder ionisierten Luftschichten leiden. Ein weiterer Punkt ist die Windgeschwindigkeit. Bei einer automatischen Rückkehr fliegt die Drohne gegebenenfalls gegen den Wind, was mehr Energie verbraucht. Wenn der Akku ohnehin knapp ist, kann es passieren, dass sie notlanden muss, bevor sie den Startpunkt erreicht. Daher sollte man bei aufkommendem Wind stets die Akkuwarnungen ernst nehmen. Oft gibt es in der DJI Fly App Hinweise, dass die Windgeschwindigkeit für den momentanen Flug zu hoch ist. Hier gilt es, keine Risiken einzugehen. Achte zudem auf Wasseroberflächen und spiegelnde Flächen wie Glasdächer oder Hochhausfassaden. Gerade bei reflektierenden Untergründen können die Sensoren verwirrt werden, weil sie keine klaren Konturen erfassen. Auch das GNSS-Signal kann abgelenkt werden, was zu einem Wechsel in den ATTI-Modus führen könnte. In diesem Fall steht das Fluggerät nicht mehr stabil in der Luft und verliert die RTH-Fähigkeit. Am Ende bleibt es immer dir als Pilot überlassen, den Flug abzubrechen oder manuell zu steuern, wenn du merkst, dass die Umgebungsbedingungen die Technik an ihre Grenzen bringen. Eine verantwortungsvolle Einschätzung der Situation vor Ort ist das A und O, um Unfälle zu vermeiden. Mit gewissenhafter Vorbereitung und einem Auge für Details kannst du jedoch in den meisten Szenarien problemlos fliegen und die RTH-Funktion als verlässlichen Rettungsanker nutzen.
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Fazit: Die Rückkehrfunktion als Sicherheitsgarantie
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rückkehrfunktion (RTH) der DJI Flip einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit leistet, indem sie das Fluggerät bei widrigen Umständen zuverlässig zum Startpunkt zurückbringt. Ob durch einen kritischen Akkustand, eine verbrochene Verbindung zur Fernsteuerung oder einen manuellen Eingriff ausgelöst: Die RTH-Funktion kombiniert Satellitennavigation, Sensorik und automatisierte Flugsteuerung, um Kollisionen zu vermeiden und eine sichere Landung zu ermöglichen. Allerdings erfordert dies eine sorgfältige Konfiguration seitens des Piloten. Die korrekte Wahl der Rückflughöhe, das Aktivieren der Präzisionslandung und die Kenntnis möglicher Begrenzungen sind entscheidende Faktoren, um das System voll auszuschöpfen. Wer sich zuvor mit dem umfangreichen Handbuch auseinandersetzt und die DJI Fly App gewissenhaft einstellt, wird schnell merken, dass die DJI Flip eine große Bandbreite an Sicherheitsautomatismen bereithält.
Dennoch ist ein gesundes Maß an Vorsicht und Eigenverantwortung unabdingbar. In komplexen Situationen, bei schlechtem Wetter oder in unübersichtlichen Arealen bleibt es ratsam, den Flug genau zu planen und ausreichend Abstand zu Hindernissen zu halten. Die RTH-Funktion ist eine hilfreiche Unterstützung, die jedoch nicht alle Eventualitäten abdecken kann. So ist es zum Beispiel wichtig, stets den Akkustatus im Blick zu behalten, damit du nicht ungewollt in einen Notlandemodus gerätst. Nicht zuletzt bietet die DJI Flip verschiedene Optionen, um den RTH-Prozess jederzeit zu überwachen oder manuell zu übernehmen. Sei es die AR-Rückkehrroute, die dir exakt aufzeigt, wie das Fluggerät zum Startpunkt navigiert, oder die Möglichkeit, per Knüppelbewegung den Schwebezustand zu erzwingen – du behältst immer das letzte Wort. Nutzt du all diese Funktionen in einer umsichtigen Weise, steht sorgenfreien Flügen wenig im Weg. Die RTH-Funktion ist dann kein bloßer Knopf, sondern ein intelligentes Sicherheitssystem, das es ermöglicht, kreative Luftaufnahmen zu machen, ohne die Drohne dabei zu gefährden.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zur DJI Flip Rückkehrfunktion
- Was passiert, wenn während der Rückkehr ein Hindernis erkannt wird?
Die DJI Flip verfügt über vordere 3D-Infrarotsensoren und kann Objekte frühzeitig registrieren. Erkennt das System ein Hindernis, bremst die Drohne ab oder steigt. Bei unklarer Situation geht sie in den Schwebeflug und du kannst manuell eingreifen. - Kann ich die Rückkehrfunktion abbrechen, wenn sie einmal gestartet wurde?
Ja, du kannst den Nick-Steuerknüppel (Pitch) ganz nach unten drücken und damit einen Schwebeflug erzwingen. Sobald du den Knüppel loslässt, erhältst du die Kontrolle über die Drohne zurück. Alternativ kann das RTH auch über die App gestoppt werden. - Warum kann ich die RTH-Funktion nicht während einer automatischen Landung aktivieren?
Befindet sich die DJI Flip im Modus der automatischen Landung – etwa bei extrem niedrigem Akkustand – reicht die Energie nicht mehr aus, um den Rückflug zu gewährleisten. Die Priorität liegt auf einer sicheren Landung, um Abstürze zu vermeiden. - Funktioniert die Rückkehrfunktion auch bei schlechtem GNSS-Empfang?
Bei stark eingeschränktem GNSS-Signal kann die DJI Flip in den ATTI-Modus wechseln, was eine exakte Rückkehr unmöglich macht. In solch einem Fall kann die Drohne automatisch landen oder schwebt, bis du manuell steuerst.
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