Der DJI Osmo Pocket ist nicht nur extrem klein und leicht, sondern auch vergleichsweise leistungsstark und mit vielfältigen Funktionen bestückt. Wer sich den DJI Osmo Pocket kaufen möchte oder den DJI Osmo Pocket bereits zugelegt hat, sollte einen Blick in die Bedienungsanleitung des DJI Osmo Pocket werfen. In der Bedienungs- und Gebrauchsanleitung des DJI Osmo Pocket gibt es Erklärungen und Informationen zur Verwendung, Bedienung und Nutzung des Mini-Gimbals. Ein Blick in den mitgelieferten Quick Start Guide (Schnellanleitung) und die ausführliche Bedienungsanleitung lohnt sich daher in jedem Fall – auch dann, wenn man sich noch nicht für den Kauf des DJI Osmo Pocket final entschieden hat.
Lieferumfang des DJI Osmo Pocket
Im Quick Start Guide des DJI Osmo Pocket gibt es Informationen zum Lieferumfang. Der Lieferumfang des DJI Osmo Pocket setzt sich aus einem DJI Osmo Pocket, einer Hülle für den DJI Osmo Pocket, einem Smartphone-Adapter mit Lightning-Connector für iOS-Geräte, einem Smartphone-Adapter mit USB-C-Connector sowie einem USB-auf-USB-C-Netzkabel zusammen. Eine microSD-Karte gehört jedoch nicht zum Lieferumfang des DJI Osmo Pocket – diese muss separat erworben werden. Darüber hinaus wird zum Laden mittels Netzkabel ein herkömmliches USB-Netzteil vorausgesetzt. Wer den DJI Osmo Pocket verschenken möchte, sollte daher sowohl die fehlende microSD-Karte als auch das fehlende USB-Ladegerät beachten und gegebenenfalls zum Geschenk beilegen.
Der DJI Osmo Pocket ist ein ultrakompakter und ultraleichter Handheld-Gimbal, der eine mobile Kamera mit einer mechanischen 3-Achsen-Stabilisierung vereint. Der DJI Osmo Pocket setzt sich insofern aus einer Kamera sowie drei Stabilisierungsmotoren – einem Neige-, Schenk- und Rollmotor – zusammen. Der DJI Osmo Pocket kommt dabei im Vergleich zum DJI Osmo Mobile oder DJI Osmo Mobile 2 ohne aktiven Lüfter aus. Stattdessen verfügt der Handheld-Gimbal über geräuschlose Kühlrippen, die die Nutzung des Gimbals insbesondere im Hinblick auf die Audio-Aufnahme komfortabler machen. Der Handgriff des Gimbals weist darüber hinaus eine Statusanzeige bestehend aus LEDs sowie ein Touchscreen-Display auf. Außerdem gibt es eine Foto- und Videotaste sowie eine Ein- und Aus- bzw. Funktionstaste. Im microSD-Steckplatz können microSD-Karten mit bis zu 256 Gigabyte Speicher eingesetzt werden. Mit dem USB-C-Anschluss wird der DJI Osmo Pocket vornehmlich geladen. Außerdem verfügt der DJI Osmo Pocket über zwei Mikrofone für die Audioaufnahme und den entsprechenden Universalanschluss für die Verwendung mit mobilen Endgeräten – wahlweise via Lightning- oder USB-C-Connector.
DJI „Mimo“-App, DJI Osmo Pocket aktivieren und microSD-Karte einsetzen
Der DJI Osmo Pocket kann entweder autark mit Hilfe des Touch-Displays oder via Smartphone-App gesteuert und konfiguriert werden. Erstmals kommt dabei nicht die DJI GO 4-App, sondern die neue DJI Mimo-App zum Einsatz. Um die App herunterzuladen, muss man im Apple App Store (iOS-Geräte) oder im Google Play Store (Android-Geräte) nach „DJI Mimo“ suchen oder den QR-Code im folgenden Bild scannen. Der Download der DJI Mimo-App ist natürlich kostenlos.
DJI Osmo Pocket verwenden, laden und lagern
Auf der dritten Seite des Quick Start Guides für den DJI Osmo Pocket gibt der Hersteller verschiedene Hinweise zum Verwenden, Laden und Lagern des DJI Osmo Pocket. Für die Bedienung und Verwendung des Mini-Gimbals kann man entweder die Foto- und Video-Taste betätigen oder auf dem integrierten Touchscreen-Display wischen. Um den DJI Osmo Pocket zu laden, wird der USB-C-Anschluss am unteren Ende des Griffs mit einem herkömmlichen USB-Netzteil bzw. USB-Adapter verbunden. Hierzu kann man das mitgelieferte USB-C-Kabel verwenden. Das USB-Netzteil ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat erworben werden. Der integrierte Akku des DJI Osmo Pocket ist vollständig geladen, wenn die Status-LED auf der Gehäuse-Vorderseite nicht mehr blinkt. Zuletzt gibt DJI noch Hinweise zur Lagerung des DJI Osmo Pocket. Im Idealfall sollte man den DJI Osmo Pocket in der mitgelieferten Hülle aufbewahren und transportieren, um die vergleichsweise empfindlichen Motoren vor mechanischen Einflüssen zu schützen.