Menu

Skip to content
  • Startseite
    • zur Startseite
    • Drohne kaufen – Beratung
    • Drohnen unter 250 Gramm
    • Die besten Drohnen für Kinder im Test
    • Drohnen unter 50 Euro
    • Drohnen unter 100 Euro
    • Drohnen unter 500 Euro
    • Drohnen unter 1000 Euro
    • günstige Drohne als Geschenk
    • Dji Drohnen – Übersicht
  • Testberichte
    • Top10: Drohnen & Quadrocopter
    • Top10: Drohne mit Kamera
    • Top10: Fun- und Spielzeug-Drohnen
    • Top10: Profi-Drohnen
    • Die 10 besten Action-Kameras
    • Top10: FPV-Brillen
    • Drohnen-Vergleiche
    • Top10: Rasenroboter
    • Top10: Saugroboter
    • Beste 360 Grad Kameras
    • Top10: Handheld Steadycam Gimbals
  • Versicherungen
    • Vergleich
    • Plakette / Kennzeichen
    • Kurzzeit
  • Gesetz
    • Übersicht
    • Neue EU Drohnenverordnung 2021 / 2022
    • Registrierung EU Drohnen-Piloten
    • EU-Drohnenführerschein
    • EU Gesetze je Drohnen-Modell
    • Kennzeichen
    • Deutsche LuftVO
    • Versicherungspflicht
    • EU Fernpilotenzeugnis A2
    • Wohngebiet
    • Drohnen im Urlaub / Ausland
  • Forum
  • Shop
Das Boden- und das Koptermodul (Ground Unit / Air Unit) arbeiten mittels einer digitalen Datenübertragung. Das System erlaubt eine FPV-Videoübertragung in bis zu 1920x1080 Pixeln (Full HD).

DJI Lightbridge: First Person View auf einem völlig neuen Level (Vorschau und Infos)

Der neueste Meilenstein aus dem Hause DJI nennt sich Lightbridge. Mit dem rund 1.500 Euro teuren Video-Downlink-System könnte die FPV-Sichtweise revolutioniert werden. Die digitale Datenübertragung erlaubt eine Auflösung von bis zu 1920×1080 Pixeln (Full HD), wobei selbst Reichweiten von mehr als fünf Kilometern möglich sein sollen.

Digitales Übertragungsverfahren für höchsten FPV-Genuss

Anders als die von den meisten Piloten genutzte Videoübertragung für ihr FPV-System arbeitet Lightbridge nicht analog, sondern digital. Im Gegensatz zur analogen Übertragung von Bild- und Videodaten arbeitet Lightbridge wie ein Videostreaming – das alles natürlich in Echtzeit und sogar in einer Auflösung von bis zu 1920×1080 Pixeln (Full HD). Dabei kann das Eingangssignal eine Bildwiederholfrequenz (Frames per second = Bilder je Sekunde) von 60fps verarbeiten, während das Ausgangssignal bis zu 30 Bilder pro Sekunde wieder ausgibt.

https://www.youtube.com/watch?v=1ZN1_zq_S2k
Das Boden- und das Koptermodul (Ground Unit / Air Unit) arbeiten mittels einer digitalen Datenübertragung. Das System erlaubt eine FPV-Videoübertragung in bis zu 1920x1080 Pixeln (Full HD).
Das Boden- und das Koptermodul (Ground Unit / Air Unit) arbeiten mittels einer digitalen Datenübertragung. Das System erlaubt eine FPV-Videoübertragung in bis zu 1920×1080 Pixeln (Full HD).

2,4GHz-Frequenzband mit FHSS

Die Übertragung des Bildes erfolgt ebenso wie die meisten Fernsteuerungen im 2,4GHz-Frequenzband, was bei der digitalen Datenübertragung eher unproblematisch ist, da Funkinterferenzen durch das FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) vermieden werden können. Die genauen Übertragungsfrequenzen bewegen sich im Bereich von 2,405 ~ 2,4835 GHz (ISM-Frequenzband) und sollen laut DJI die CE- und FCC-Zertifizierung erfüllen. Das bedeutet, dass sich die Übertragungsleistung unterhalb von 100mW bewegt und das im ISM-Frequenbereich arbeitende 2,4GHz-System in Deutschland und Europa ohne Probleme zugelassen wäre und es keiner Genehmigung bedarf.

Lightbridge 2

Reichweite von bis zu fünf Kilometern

Ungeachtet der gesetzlichen Bestimmungen zur Kopterfliegerei und FPV-Sichtweise erlaubt DJI Lightbridge spielend einfach Reichweiten jenseits der 1,7 Kilometer. Mittels einer optionalen Richtantenne/Patch-Antenne kann nicht nur die Qualität, sondern auch die Reichweite erhöht werden. Denkbar wäre die Übertragung des FPV-Bildes von bis zu fünf Kilometern Entfernung. Achtung: In Deutschland muss stets Sichtkontakt zum Kopter bestehen!

Optionale Richtantennen erlauben eine höhere Reichweite und bessere Video-Qualität. Per HDMI kann das System an ein TV-Gerät, einen Monitor oder eine Videobrille angeschlossen werden. Die DJI Lightbridge One-App kann das Livebild ebenfalls anzeigen. Der Anschluss erfolgt hier durch den USB-Anschluss am Tablet oder Smartphone. Zunächst ist der Anschluss wohl nur Android-Geräten vorbehalten – iOS-Geräte müssen vorerst auf sich warten lassen.
Optionale Richtantennen erlauben eine höhere Reichweite und bessere Video-Qualität. Per HDMI kann das System an ein TV-Gerät, einen Monitor oder eine Videobrille angeschlossen werden. Die DJI Lightbridge One-App kann das Livebild ebenfalls anzeigen. Der Anschluss erfolgt hier durch den USB-Anschluss am Tablet oder Smartphone. Zunächst ist der Anschluss wohl nur Android-Geräten vorbehalten – iOS-Geräte müssen vorerst auf sich warten lassen.

Anzeige per HDMI-Anschluss und „DJI Lightbridge One“-App

Per HDMI-Anschluss kann das hochauflösende Bild von einem TV-Bildschirm oder einer Videobrille empfangen werden. Auch soll dafür Sorge getragen worden sein, dass das Bild auf einem mobilen Endgerät (Smartphone oder Tablet) angezeigt werden kann. Hier erfolgt die Übertragung via USB-Anschluss, weshalb es die „DJI Lightbridge One“-App noch nicht für iOS-Geräte geben wird. Wenigstens auf Android-Geräten wie dem Samsung Note Galaxy 3 oder Google Nexus 7 der zweiten Generation dürfte die Anzeige des Bildes möglich sein.

Das integrierte On Screen Display vereinfacht die Benutzung und gibt in Echtzeit Auskunft über wichtige Telemetriedaten. Auch in der DJI Lightbridge One-App können Telemetriedaten angezeigt werden.
Das integrierte On Screen Display vereinfacht die Benutzung und gibt in Echtzeit Auskunft über wichtige Telemetriedaten. Auch in der DJI Lightbridge One-App können Telemetriedaten angezeigt werden.

On Screen Display für ein besseres Flugerlebnis

Den meisten Kopter-Piloten ist ein OSD (On Screen Display) sehr wichtig. Mit einem OSD-System können ausschlaggebende Flugparameter in Echtzeit in das reguläre Bild einer Videobrille oder eines Videomonitors eingeblendet werden. DJI Lightbridge ist in der Lage, diverse Flugparameter und Telemetriedaten einzublenden. Dazu gehören unter anderem die Akkuspannung, die Flughöhe, die Fluggeschwindigkeit, die horizontale Lage (Neigungswinkel), die Distanz zum Abflugpunkt oder die Anzahl der verbundenen GPS-Satelliten. Natürlich kann auch ein externes On Screen Display, wie das DJI iOSD MARK II oder iOSD Mini, genutzt werden. Zudem ist die DJI Lightbridge One-App in der Lage, OSD-Daten in das Livebild auf einem Smartphone- oder Tablet einzublenden. Alles in allem ist ein On Screen Display ein Feature, das wohl als ein absolutes Must-have zählen darf.

Das Bodenmodul verfügt über eine LED-Anzeige, einen Netzschalter und Stromanschluss, einen HDMI-Ausgang, USB 2.0 sowie über einen Eingang für gleich zwei Fernsteuerungen. So lässt sich der Ausgleich für die Kamera (Gimbal) durch einen zweiten Piloten extra steuern, was Aufnahmen verbessert und den Flug sicherer gestaltet. Das Bodenmodul (Ground Unit) wiegt 360 Gramm, das Koptermodul (Air Unit) nur 70 Gramm.
Das Bodenmodul verfügt über eine LED-Anzeige, einen Netzschalter und Stromanschluss, einen HDMI-Ausgang, USB 2.0 sowie über einen Eingang für gleich zwei Fernsteuerungen. So lässt sich der Ausgleich für die Kamera (Gimbal) durch einen zweiten Piloten extra steuern, was Aufnahmen verbessert und den Flug sicherer gestaltet. Das Bodenmodul (Ground Unit) wiegt 360 Gramm, das Koptermodul (Air Unit) nur 70 Gramm.

Wozu bessere FPV-Videoqualität?

Der Sinn und Zweck von Lightbridge ist unverkennbar: Ein deutlich schärferes Bild ermöglicht nicht nur eine bessere Koordination des Kopters, sondern auch deutlich verbesserte Möglichkeiten beim Umgang mit der FPV-Sichtweise. So ist ein knackiges und scharfes Bild besonders für den industriellen Bereich essenziell. Ein digitaler Videostream erlaubt, dass selbst kleinste Details zu erkennen sind, was beispielsweise beim Untersuchen von industriellen Anlagen durchaus sinnvoll sein könnte. Das System erweitert also die Möglichkeiten des kommerziellen und industriellen Drohnen-Einsatzes ungemein.

Zwei Piloten an einem Strang

Interessant ist auch die Übertragung der Fernsteuerungssignale. Denn diese können nunmehr auch über das DJI Lightbridge übertragen werden, womit ebenfalls Reichweiten von mehr als fünf Kilometer gelten dürften. Nennenswert: Die DJI Lightbridge kann sogar optional mit zwei Fernsteuerungen gleichzeitig verbunden werden: Ein roter Stecker für die Verbindung zur Fernsteuerung des Kopters; ein schwarzer Stecker zum Verbinden mit dem Gimbal-System. So ist es möglich, dass sich der eine Pilot voll und ganz dem Fliegen widmen kann, während der andere Pilot das Gimbal-System und damit die Kamera steuert. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Qualität professioneller Luftaufnahmen.

Insgesamt dürfte das Lightbridge-System voll und ganz überzeugen. Ob sich das System für Hobbypiloten lohnt sei einmal dahingestellt. Mit einem Preis von rund 1.300,- bis 1.500,- Euro ist das System alles andere als günstig, auch wenn die positiven Seiten ein solch kostenintensives Zubehör sicherlich rechtfertigen würden.

Technische Daten

Videoeingänge am Koptermodul

  • HDMI, DVSB, AV

Videoformate und Auflösungen (HDMI)

  • 720p50, 720p60, 1080i50, 1080i60, 1080p25, 1080p30, 1080p50, 1080p60

Videoformate und Auflösungen (AV)

  • PAL25, NTSC30

Übertragungsfrequenzen

  • 2,4GHz-Frequenzband (ISM); 2,405 ~ 2,4835 GHz

Anschlüsse Bodenmodul (Ground Station)

  • LED-Anzeige, Stromanschluss (11-26 Volt), Netzschalter, USB 2.0, HDMI-Ausgang, Eingänge für zwei Fernsteuerungen (Kopter-Steuerung und Gimbal-Steuerung)

Anschlüsse Koptermodul (Air Unit)

  • LED-Anzeige, DBUS, HDMI-Eingang, AV-Eingang, DVSB-Eingang (Gimbal-Steuerung), Frequenzeinstellung

Sonstiges

  • Aluminium-Gehäuse, Ground Station (125x89x20 Millimeter; 360 Gramm), Air Unit (67x47x20 Millimeter; 70 Gramm)
Kategorie Drohnen-News, neues Drohnen-Zubehör | 8.100 Aufrufe | Tags Digitale Datenübertragung, DJI Lightbridge, FPV, Full HD, On Screen Display

Ähnliche Beiträge

DJI FPV Racing Drohne – ACRO Einstellung und manueller Modus→

Tiny Whoop: FPV-Racer im Kleinformat→

DRL: BMW testet Hightech-Drohne im Windkanal→

Yuneec Firebird FPV: RC-Drohne mit Tragflächen→

Empfohlen

  • Drohnenversicherung Vergleich

    Drohnen Versicherungen im Test

    10. Mai 2022 / Redaktion
  • Ultra-Kompakt

    DJI Mini 3 Pro: Test und Erfahrungen

    ab 829€
  • Eu Drohnenführerschein als Scheckkarte EC-Karte Plastik Karte drucken und kaufen

    Drohnenführerschein Kompetenznachweis: Druck als Karte

    18. November 2021 / Redaktion
  • DJI Mavic 3 Profi Drohne im Test
    Performance Tipp

    DJI Mavic 3: Test und Erfahrungen

    ab 2099€
  • Vergleich: DJI Mavic 3 vs. DJI Air 2S

    17. November 2021 / Chris Westphal

Neueste Beiträge

  • DJI Mini 3 Pro Fly More Combo – Preis und Angebot
  • DJI Mini 3 Pro: Key Features & Merkmale
  • DJI Mini 3 Pro: Review und Test im Video
  • DJI Mini 3 Pro: Zubehör & Preise
  • DJI Mini 3 Pro: Was ist die maximale Reichweite?

Drohnen-Wiki

  • Vergleich / Kaufberatung Multicopter
  • Vergleich: Drohnen Versicherungen / Haftpflicht
  • Drohnen Gesetz: alle Vorschriften und Verbote
  • Neue EU Drohnenverordnung 2021 / 2022
  • EU-Drohnenführerschein
  • Registrierung Drohnen Piloten
  • Das Drohnen Kennzeichen
  • Was ist ein Gimbal?
  • Drohnen Shop
Drohnen.de > Drohnen Zubehör > neues Drohnen-Zubehör > DJI Lightbridge: First Person View auf einem völlig neuen Level (Vorschau und Infos)

© Drohnen - Infos, Vergleiche und Technik-Test von Drohnen und Robotern

  • Impressum / Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookie Einstellungen

Achtung!

Drohnen-Kennzeichen und Versicherung sind PFLICHT!

Noch auf der Suche nach einer Drohne?

Kennen Sie schon die Mavic Air 2S & MINI 2 von DJI?

Nein danke!

{"cookieName":"wBounce","isAggressive":false,"isSitewide":true,"hesitation":"","openAnimation":"bounceInUp","exitAnimation":false,"timer":"","sensitivity":"","cookieExpire":"","cookieDomain":"","autoFire":"","isAnalyticsEnabled":false}
Willkommen bei Drohnen.de
Wir verwenden Cookies. Einige davon sind technisch notwendig, andere helfen uns, unsere Aufgaben zu verbessern und Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Ihre personenbezogenen Daten werden von Drittanbietern verarbeitet. Bei dem Klick auf “Bestätigen” lassen sie alle Cookies zu. Unter "Optionen anpassen" können sie Einstellungen vornehmen und die Drittanbieter / Cookies einsehen
Optionen anpassenBestätigen
Cookie Einstellungen

Übersicht Einstellungen

Wir verwenden Cookies. Einige davon sind technisch notwendig, andere helfen uns, unsere Aufgaben zu verbessern und Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Hier können sie die verwendeten Cookies und Einstellungen individuell konfigurieren:
Technisch notwendige Cookies
immer aktiv
Technisch notwendige Cookies ermöglichen es einer Webseite, bereits getätigte Angaben (wie zum Beispiel Benutzernamen oder Sprachauswahl) zu speichern und dem Nutzer verbesserte, persönliche Funktionen anzubieten.
Tracking und Analyse
Zur Optimierung unseres Webauftrittes werden Statistische Daten zum Beispiel über die Besucher und Seitenaufrufe gesammelt und ausgewertet.
CookieBeschreibung
Google AnalyticsZur Optimierung unseres Webauftrittes werden statistische Daten zum Beispiel über die Besucher und Seitenaufrufe gesammelt und ausgewertet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN