
Die XGRIDS PortalCam setzt einen neuen Standard für mobile 3D-Scans – handlich, blitzschnell, messerscharf und mit erstaunlicher Detailtreue. In unserem Praxistest überzeugte das System durch extrem einfache Handhabung, nahtlose App-Anbindung und eine Scanqualität, die aktuell im Preissegment der „einigen Tausend Euro“ ihresgleichen sucht. Egal ob für Handwerk, Immobilien, Bau, Architektur, Denkmalschutz, Forensik, Content Creation oder VR: Wer fotorealistische, messbare Raum-Modelle in Minuten erstellen will, findet hier ein kompromissloses Profi-Tool für die Hosentasche. Die 4-fach-Kamera (je 12 MP), der innovative LiDAR-Sensor und das neue Gaussian Splatting-Verfahren machen die PortalCam zum echten Gamechanger im Bereich 3D-Visualisierung und Spatial Computing.
- Extrem portabel & leicht (deutlich kleiner als klassische 3D-Scanner)
- 4-Kamera-System für fotorealistische Texturen und hohe Farbtreue
- LiDAR-Sensor (bis 60 m Reichweite, 1.000 Punkte/Sek.) für präzises Tracking & schnelle Raumabdeckung
- Modernste 3D-Gaussian-Splatting-Technologie für realistische, immersive Raum-Modelle
- Intuitive App für Live-Visualisierung & Kontrolle, kompatibel mit iOS/Android
- Onboard-GPU für schnelle Vorverarbeitung, finale Modellgenerierung am PC/Mac
- Riesiger interner Speicher (512 GB), Wechselakku (bis 60 Min. Betrieb, Premium-Kit mit 2 Akkus)
- Spektakuläre Scanergebnisse – hohe Farbintensität, feinste Details, überzeugende Visualisierung auch bei schwierigen Lichtverhältnissen
Vorab-Fazit: Die mobile 3D-Revolution – was die PortalCam so besonders macht
Die XGRIDS PortalCam liefert genau das, was anspruchsvolle Profis, Kreative und Tech-Pioniere lange gesucht haben: Schnelle, flexible und wirklich fotorealistische 3D-Scans, ohne teures Spezialpersonal, schweres Gerät oder komplizierte Postproduktion. In der Praxis reicht ein einziger Scan-Gang für eine komplette Raumaufnahme – ob Skatepark, Altbau, Denkmal oder modernes Apartment.
→ Premium-Kit ansehen (inkl. 1 Jahr LCC Studio Premium)
→ Standard-Kit ansehen (inkl. 1 Jahr LCC Studio Basic)

Die Daten lassen sich mit wenigen Klicks weiterverarbeiten, präsentieren oder direkt in gängigen Programmen (Unity, Blender, Web-Viewer, BIM-Lösungen etc.) nutzen. Besonders beeindruckt hat uns im Test die Qualität der Texturen und Farben, aber auch die extrem intuitive Bedienung per App und die enorme Zeitersparnis gegenüber klassischen Punktwolken-Scannern. Das Preismodell ist fair, der Einstieg mit dem Standard-Kit für die meisten Projekte mehr als ausreichend. Wer maximale Performance für große Projekte, Teams und komplexe Fusionen benötigt, greift zum Premium-Kit.
Unsere Empfehlung – für wen lohnt sich die XGRIDS PortalCam?
- Perfekt für alle, die schnell und mobil echte 3D-Modelle brauchen: Architekten, Bauleiter, Immobilienprofis, Handwerker, Content Creators, Forensiker, Museums- & VR-Profis
- Standard-Kit: Idealer Einstieg für Einzelräume, spontane Baustellendokumentation, Exposés oder kleinere Projekte
- Premium-Kit: Für Großprojekte, BIM, Teamwork, HD-Enhancement, MapFusion & kombinierte Innen-/Außen-Scans
- Auch für Laien ohne 3D-Vorerfahrung sofort nutzbar – die App führt Schritt für Schritt
Kurzum: Die PortalCam ist ein echtes Multitool für die Raumdigitalisierung – leistungsstark, flexibel, praxisbewährt und mit revolutionärer Technik zum smarten Preis. Wer jetzt einsteigt, holt sich die neueste Generation der 3D-Visualisierung ins Team!
3DGS, 3D-Scanner, 3D-Scanning – Was ist eigentlich was?
3DGS steht für 3D Gaussian Splatting – eine revolutionäre Technik, mit der reale Umgebungen und Objekte so fotorealistisch, detailreich und flüssig wie nie zuvor digitalisiert werden. Im Unterschied zu klassischen 3D-Scans (meist auf Basis von Punktwolken oder Polygon-Meshes) werden beim 3DGS sogenannte „Gaussians“ (mathematische Verteilungen, bildlich gesprochen „Farbkleckse im Raum“) verwendet. Diese Methode ermöglicht beeindruckende Tiefenschärfe, Licht- und Materialwirkung – ganz ohne schwerfällige Meshes oder grobpixelige Punktwolken.
3D-Scanning ist der Sammelbegriff für alle Verfahren, die reale Objekte oder Räume in digitale, messbare 3D-Modelle umwandeln. Dazu zählen etwa klassische Laserscanner, Photogrammetrie mit Kameras, LiDAR-Sensoren und eben moderne 3DGS-Lösungen.
3D-Scanner nennt man die Hardware – von simplen Smartphone-Lösungen bis hin zu High-End-Geräten wie der PortalCam. Was diese Geräte unterscheidet? Klassische Scanner erzeugen meist Punktwolken oder Polygonnetze (Meshes), die in der Nachbearbeitung oft aufwendig gereinigt, vernetzt und texturiert werden müssen. 3DGS-basierte Scanner wie die PortalCam liefern dagegen schon direkt ein fertiges, begehbares 3D-Modell mit natürlichen Farben, realistischem Licht und sofortiger VR/AR-Tauglichkeit.
Das Komplettpaket für echte 3D-Welten: PortalCam & LCC Studio im Team
Die wahre Innovation steckt im Zusammenspiel: XGRIDS PortalCam ist nicht einfach nur ein High-End-3D-Scanner – sie wird erst durch die perfekt abgestimmte LCC Studio Software zum echten Workflow-Turbo. Zusammen bilden Hardware & Software eine einzigartige Komplettlösung, mit der du Räume, Immobilien, Baustellen oder sogar Erinnerungen in wenigen Minuten fotorealistisch, messbar und als begehbare 3D-Welt digitalisierst.
Dank moderner 3D-Gaussian-Splatting-Technologie, integriertem LiDAR-Sensor (180° × 180°) und ausgefeiltem 4-Kamera-System entstehen präzise, immersive Modelle mit echter Licht- und Texturtreue – ideal für Handwerk, Bau, Immobilien, Content Creation, Architektur, VR, Film & Forensik. Das Besondere: Nur die PortalCam bietet diesen „Scan-to-3DGS“-Workflow als lückenloses Paket – von der Aufnahme bis zur Modellübergabe, alles aus einer Hand.

Standard vs. Premium (Preisinfos Globe Flight 09/2025)
| Variante | Preis (inkl. 19 % MwSt.) | Lieferumfang (Kurz) | Typische Anwendung |
|---|---|---|---|
| Standard Kit | 4.520,81 € | • PortalCam • 1× Akku • Handyhalterung, Stativ/Tripod • 1 Jahr LCC Studio Basic |
Einzelräume, schnelle Baudokumentation, klassisches Aufmaß, Immobilien-Exposés, spontane 3D-Scans. |
| Premium Kit | 6.484,31 € | • PortalCam • 2× Akku • Handyhalterung, Stativ/Tripod • 1 Jahr LCC Studio Premium inkl. Map Fusion, Luftbild-Rekonstruktion, HD-Enhancement, Cluster-Modus & Ground+Air-Fusion |
Großprojekte, Etagen-/Segment-Fusion, Innen- & Außen-Kombination, BIM, Industrie, Team-Workflows, höchste Scan- und Modellqualität. |
Preisunterschied: Das Premium-Kit kostet rund 1.963 € mehr, bietet aber doppelten Akku und deutlich erweiterte Software-Funktionen für anspruchsvolle Projekte.
→ Premium-Kit ansehen (inkl. 1 Jahr LCC Studio Premium)
→ Standard-Kit ansehen (inkl. 1 Jahr LCC Studio Basic)
Kurzfazit: Wer größere Flächen, mehrere Segmente oder kombinierte Innen-/Außenbereiche mit nahtloser Teamarbeit digitalisieren will, fährt mit dem Premium-Kit und seinen exklusiven Software-Features deutlich produktiver. Für klassische Baudokumentation, schnelles Aufmaß und Exposés liefert bereits das Standard-Kit den perfekten 3D-Scan-Einstieg – Upgrade jederzeit per Lizenz möglich!

Mit nur 870 g und kompakten Maßen passt das Gerät in jeden Rucksack, ist überall in Deutschland sofort einsatzbereit und scannt eine 100m²-Wohnung in unter 10 Minuten. Die PortalCam vereint Features, die bisher mehrere Tools und viel Nacharbeit erforderten:
- LiDAR-Sensor (180° x 180°): Scannt Räume mit millimetergenauer Geometrie & misst Entfernungen exakt (0,1–60 m)
- 4-Kamera-Array: Zwei Fischaugenkameras (200°), zwei Frontkameras (100°) für perfekte Licht- & Farbwiedergabe
- 3DGS-Engine: Automatische Erstellung von 3D Gaussian Splatting-Modellen – echtes Spatial Computing für Gaming, Bau & Web
- Plug-&-Play Workflow: Scan starten, auf dem Handy mit LCC-App überwachen, alles läuft automatisch – keine Scanpunkte wie bei Matterport oder 360°-Kameras nötig
Die XGRIDS PortalCam hebt 3D-Scanning auf ein völlig neues Level. Was früher teure Spezialtechnik und komplizierte Workflows erforderte, gelingt jetzt im Alleingang: Räume, Orte, Situationen werden in Minuten digital – so realistisch und präzise, dass sich ganze Arbeitsweisen neu denken lassen. In der Praxis zeigt sich schnell: Die PortalCam ist weit mehr als ein Spielzeug für Makler. Sie ist ein Werkzeug für Macher – für alle, die schneller, transparenter und flexibler dokumentieren, planen oder präsentieren wollen.
- Immobilien, Verkauf & Vermietung: Virtuelle Exposés, Online-Besichtigungen, fotorealistische Wohnraumpräsentationen: Mit wenigen Schritten lassen sich Wohnungen, Häuser oder Gewerbeimmobilien vollständig erfassen. Interessenten bewegen sich online, wie vor Ort, können Maße nehmen, Möbel virtuell platzieren oder Lichtstimmungen live erleben. Der Effekt? Weniger „Besichtigungstourismus“, schnellere, sicherere Kaufentscheidungen, begeisterte Kunden – und vor allem: Schluss mit vagen Grundrissen und verwackelten Handyvideos!
- Bau, Handwerk & Sanierung: Wer heute ein Aufmaß, eine Mängelerfassung oder eine Dokumentation erstellen will, kämpft oft noch mit Zettel, Maßband und schlechten Handyfotos. Die PortalCam digitalisiert jeden Baufortschritt im Handumdrehen: Vorher-Nachher-Dokumentation, Angebotserstellung mit echten 3D-Daten, exakte Beweisführung bei Mängeln – das alles funktioniert schneller, transparenter und lückenlos. Für Bauleiter und Handwerker wird der Scan zum digitalen Protokoll – immer verfügbar, jederzeit teilbar, oft direkt als Basis für Nachkalkulation, Sanierungspläne oder Abrechnungen verwendbar.
- Architektur, Planung & Visualisierung: Komplexe Altbauten, historische Fassaden, knifflige Sanierungsobjekte: Die PortalCam wird zum verlängernden Arm des Architekten. Scans dienen direkt als Vorlage für CAD, BIM oder Renderings – maßstabsgetreu, mit allen Details und auf Wunsch inklusive echter Licht- und Farbwerte. Planungsfehler durch falsche Maße? Praktisch ausgeschlossen. Die Kommunikation mit Auftraggebern, Behörden und Handwerkern wird einfacher, schneller und verständlicher – jede Änderung lässt sich im 3D-Modell sofort nachvollziehen.
- Film, Werbung & Virtual Production: Drehorte, Sets, Studios – alles lässt sich mit der PortalCam in Minuten digitalisieren. Regie, Kamera und Lichtteams können Lichtstimmungen, Kamerapositionen und Perspektiven remote testen und vorvisualisieren. Für Virtual Production (z.B. LED-Wall) werden hochpräzise Raumdaten geliefert. Der größte Vorteil: Weniger Ortstermine, mehr kreative Freiheit und oft massive Kosteneinsparungen – weil teure Nachdrehs und aufwändige Location-Suche entfallen.
- Forensik, Gutachten & Versicherungen: Unfallsituationen, Brand- und Wasserschäden, Tatorte – all das kann in 3D messbar, manipulationssicher und gerichtsfest dokumentiert werden. Jeder Blickwinkel, jede Distanz lässt sich später nachvollziehen. Für Versicherungen, Gutachter und Behörden ein riesiger Schritt zu mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz – und oft entscheidend für die Klärung von Schadens- oder Haftungsfragen.
- Private Nutzung & Erinnerung: Ob als Familie, für Generationen oder einfach aus Neugier: Die PortalCam hält emotionale Orte, besondere Tage oder alte Wohnungen in einer digitalen Zeitkapsel fest. Detailreich, lebendig, dreidimensional – als begehbares Archiv, als Geschenk oder einfach, um Erinnerungen „unsterblich“ zu machen.

Die PortalCam ist nicht nur für Profis gedacht – sie macht 3D-Content endlich für alle greifbar:
- Schneller als klassische Messmethoden, vielseitiger als 2D-Fotos oder Videos, intuitiv wie ein Smartphone.
- In 15 Minuten ist ein komplettes Mehrfamilienhaus gescannt, in weiteren 30 Minuten stehen virtuelle Tour und 3D-Modell im Web bereit – mit einem Klick teilbar, auf jedem Gerät darstellbar.
- Filmcrews reduzieren Ortstermine und Planungskosten, Bauherren haben ihr Projekt immer im Blick, Makler verkaufen schneller, Architekten planen sicherer – und private Nutzer bewahren ihre Geschichte für die Zukunft auf.
- Effiziente Immobilien-Vermarktung: Potenzielle Käufer „begehen“ die Immobilie virtuell. Lichtverhältnisse, Grundrisse und Raumgrößen sind naturgetreu erlebbar – das schafft Vertrauen und spart Besichtigungstermine.
- Digitale Baustellen-Dokumentation: Fortschritte, Probleme und Veränderungen werden mit 3D-Scans fixiert. Handwerker, Bauleiter und Investoren sind immer up-to-date – egal, wo sie gerade sind.
- Film & Content Creation: Ein einziger Scan reicht für virtuelle Sets, Previz, LED-Wall und CGI-Produktionen – Kreativität ohne Grenzen und mit minimiertem Budget.
- Persönliche Erinnerungsräume: Die Wohnung der Großeltern, der Ort des Heiratsantrags, das alte Kinderzimmer – digitalisiert für alle Ewigkeit, erlebbar in VR oder am Smartphone.
Die XGRIDS PortalCam eröffnet neue Dimensionen – und zwar nicht nur technisch, sondern im echten Alltag. Wer einmal ein 3D-Modell in Minuten erstellt hat, wird auf klassische Methoden nie mehr zurückwollen.
So einfach ist Spatial Computing:
- Capture: PortalCam einschalten, gehen, scannen. Das Gerät nimmt beim Gehen LiDAR & Bilddaten synchron auf. Über die LCC Scan App am Handy siehst du live, was bereits gescannt ist.
- Process: Automatische 3D-Modellerstellung in der Cloud (oder lokal mit LCC Studio). Sensorfusion & SLAM sorgen für perfekte Geometrie, Textur und Licht – keine Nachbearbeitung nötig.
- Apply: 3D-Modelle teilen, bearbeiten, integrieren. Einfache Linkfreigabe für Kunden, Team, Auftraggeber. Export für Unreal Engine, Unity, VR, Web – inkl. Messfunktion, Annotationen & Datenexport für alle gängigen Workflows.

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Mit exklusiver Premium-Software, Zubehör und persönlichem Support direkt vom Profi-Shop:
SDKs & Beispiel-Daten für XGRIDS PortalCam – Entwicklung & Integration
XGRIDS bietet umfangreiche Entwickler-Tools zur Weiterverarbeitung und Visualisierung von LCC- und PLY-Dateien aus der PortalCam – ideal für 3D-Workflows in Unity, Unreal Engine, Web, BIM und Geodaten-Plattformen.
Verfügbare SDKs:
- LCC Unity SDK: Importiert LCC/PLY-Daten, ermöglicht Rendering, Raycasting, Pointcloud-Switching, Clipping & Color-Editing direkt in Unity (Windows, Android, Pico4, Quest3, v1.2.8, Stand 28.08.2025)
- LCC Unreal SDK: Bindet LCC-Modelle nahtlos in Unreal Engine 5 (ab 5.4) ein. Unterstützt Animation, Editieren, Skalieren, Sortierung, Collision Data & Multi-Actor-Management
- LCC Web SDK: Lässt LCC-Daten direkt im Webbrowser visualisieren (Chrome, Safari, Firefox, Edge). Unterstützt Raycasting, Clipping, Orthogonal-Rendering, Three.js & Cesium-Kompatibilität
Sample Data: Offizielle Beispieldaten (Test-Modelle, Demos) sind direkt über das Developer-Portal zugänglich – ideal für Tests, Demos und erste Integrationen.
Tipp: Die Developer-Seite liefert auch Dokumentation, Changelogs & Tutorials für verschiedene Branchen: Bau, Geodaten, Film, Architektur, Energie, VR uvm.
| Gerät / Technik | PortalCam | 360°-Kamera | Handy/Photogrammetrie | DSLR/Einzelfotos |
|---|---|---|---|---|
| Modell-Typ | Echte 3D-Welten, begehbar und messbar in allen Achsen, mit realistischer Licht- und Materialdarstellung. | Statische 360°-Panoramakugeln – kein echtes 3D, keine Tiefe, nur Standpunkte. | Teils 3D-ähnliche Ausschnitte (für kleine Räume oder Objekte), häufig begrenzt durch schlechte Textur oder Geometriefehler. | Nur 2D-Bilder; ein 3D-Mesh kann nachträglich per Software erzeugt werden, ist aber fehleranfällig und oft unpräzise. |
| Scan-Zeit (300 m²) | 15–20 Minuten bei durchschnittlicher Immobilie – während man einfach durchs Objekt läuft. | 3–4 Stunden, da jede Perspektive einzeln aufgenommen werden muss. | Oft mehrere Stunden – viel Nacharbeit, aufwändige Kontrolle, Nachbesserungen unvermeidbar. | Extrem zeitaufwendig (bis zu einem Arbeitstag für größere Objekte), hohe Fehleranfälligkeit bei jedem Schritt. |
| Navigation | Freies Bewegen wie in einem Computerspiel: Räume sind begehbar, jede Perspektive ist möglich – inklusive VR-Unterstützung. | Nur von Punkt zu Punkt springen, kein echtes Gehen oder Umsehen wie in der Realität. | Begrenzte Sicht, Perspektiven meist an die Aufnahmeposition gebunden. | Kein 3D-Erlebnis – ausschließlich Einzelbilder, keine Interaktion. |
| Exports & Schnittstellen | Universell exportierbar: Unreal Engine, Unity, WebGL, VR-Headsets, CAD/BIM – nahtlos für Profis und Creator. | Meist nur JPG oder einfache Panoramadateien, kaum VR-tauglich, selten CAD-fähig. | Export oft nur als Pixelmap oder eingeschränktes Mesh, Integrationsprobleme mit Profi-Software. | Ausschließlich Einzelbilder, keine direkte 3D-Modell-Integration möglich. |
| Cloud-Workflow & Teamarbeit | Ja, mit Echtzeit-Zugriff für Teams & Kunden, Kommentarfunktionen, Versionierung – alles digital gesteuert. | Nur einfache Viewer, keine interaktive Zusammenarbeit oder Bearbeitung möglich. | Nein – Meist nur lokale Nachbearbeitung, keine echte Teamkollaboration. | Nein, alles offline und analog – maximal für Einzelpersonen geeignet. |
PortalCam ist die einzige Lösung, die echtes 3D-Erlebnis, Geschwindigkeit, Teamfähigkeit und professionelle Weiterverarbeitung in einem System bündelt.
Ideal für alle, die nicht nur „irgendwie scannen“ wollen – sondern echte digitale Zwillinge schaffen, interaktiv teilen, bearbeiten und in Profi-Workflows überführen möchten. Wer einmal mit PortalCam gearbeitet hat, will keine Zeit mehr mit Einzelfotos, komplizierten Photogrammetrie-Setups oder statischen 360°-Kugeln verschwenden.
Tipp: Wer Projekte wirklich effizient, skalierbar und zukunftssicher digitalisieren will, kommt an der PortalCam nicht vorbei. Egal ob für Immobilien-Profis, Architekten, VR/AR-Entwickler oder Content Creator – das System liefert verlässliche, immersive Ergebnisse in Rekordzeit und macht aus dem Traum von „Digital Twin“ und 3D-Internet Realität.
Kompakt, robust, kompromisslos leistungsfähig: Die PortalCam Premium hebt mobile 3D-Scans auf ein neues Niveau – mit Technik, die nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem in der Praxis begeistert. Das Gerät wiegt gerade einmal 870 Gramm und ist durch seine kompakten Maße (nur 130 × 90 × 77 mm) perfekt für den mobilen Einsatz – egal ob auf der Baustelle, im Museum, auf Filmsets oder im hektischen Makleralltag. Gefertigt aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung in Luft- und Raumfahrtqualität steckt sie auch rauen Arbeitsbedingungen locker weg.
- LiDAR-Sensor der neuesten Generation: Mit 180° × 180° Sichtfeld, Laserklasse 1 und einer Reichweite von 0,1 bis 60 Metern (je nach Reflektivität) erfasst die PortalCam jedes Detail – vom winzigen Schriftzug bis zum großen Park. Die enorme Punktdichte (bis zu 856.000 Punkte/Sekunde) sorgt für ultrapräzise 3D-Modelle, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
- Vier-Kamera-System mit 1/2″ CMOS-Sensoren: Zwei Fischaugenkameras (je 200° Sichtfeld) und zwei Frontkameras (je 100° × 85°) liefern 4000 × 3000 Pixel Auflösung pro Bild – für echte fotorealistische Modelle, detailgetreue Texturen und ein Maximum an Farbtreue.
- Interner Speicher & Datenmanagement: 512 GB SSD sind ab Werk verbaut – genug Platz für einen langen Projekttag. Dank USB 3.0 ist die Datenübertragung in Sekunden erledigt. Optional kann auch externer Speicher (512 GB oder 1 TB SSD) ergänzt werden.
- Doppelte Akkupower: Im Premium-Kit sind zwei herausnehmbare Li-Ionen-Akkus (je 23,04 Wh) enthalten – jeder Akku liefert bis zu 60 Minuten Betriebszeit. Während ein Akku lädt, wird mit dem anderen weitergearbeitet – für nahtloses Arbeiten ohne Wartezeiten.
- Moderne Konnektivität: WiFi 6 (802.11 a/b/g/n/ac/ax), Bluetooth 5.2 und optionales GPS-Modul – ideal für Live-Monitoring mit der LCC Scan App (iOS & Android), Standortaufzeichnung und Remote-Steuerung. Reichweite: bis zu 20 Meter.
- Robust und flexibel: Betriebstemperatur von -20 °C bis +45 °C, geschützt gegen Spritzwasser und Staub. Dank Premium-Rucksack, Stativ, Smartphone-Halter und optionaler Verlängerungsstange ist das komplette Setup für jeden Einsatz vorbereitet.
- Vollwertige Software-Lizenz: Im Lieferumfang ist die Premium-Lizenz für LCC Studio enthalten – für die automatisierte 3DGS-Verarbeitung, Modelloptimierung, Cloud-Export und plattformübergreifende Zusammenarbeit.
Praxiserfahrung: In der Realität heißt das: 100 m² in unter 10 Minuten scannen – und direkt nachbearbeiten, teilen oder in VR/AR präsentieren. Die PortalCam arbeitet wie ein digitaler Raumscanner im Westentaschenformat: Einmal durch den Raum gehen, wenige Knöpfe drücken, und das System erledigt den Rest – inklusive automatischer Belichtung, SLAM-Tracking und Datenfusion. Gerade bei wechselnden Lichtverhältnissen, großen Gebäuden oder detailreichen Motiven spielt das System seine Stärken aus.
- Typische Einsätze: Immobilienbesichtigungen, Baufortschritt, Sanierungsdokumentation, Denkmalpflege, Kulissenbau, VR-Games, Remote-Gutachten, Museumsarchivierung – und immer öfter: persönliche Erinnerungen, als „Digital Twin“ für die Ewigkeit.
Mit der PortalCam Premium bekommt man ein rundum sorgloses Komplettpaket: Modernste Hardware, kluge Software, volle Mobilität und durchdachtes Zubehör. Keine halbgaren Kompromisse – sondern ein echtes Profiwerkzeug, das selbst Einsteiger sofort bedienen können.

Die XGRIDS PortalCam Premium setzt mit ihrer hochwertigen Verarbeitung, dem 4-fach-Kamerasystem, starkem LiDAR und cleverer Konnektivität neue Maßstäbe im Bereich mobiler 3D-Scanner. Hier findest du alle wichtigen Spezifikationen im Überblick – ideal für Profis, Entscheider und Technikbegeisterte:
| Allgemeines | |
|---|---|
| Leistungsaufnahme | <19 W |
| Gewicht | 870 g (1,9 lbs) ohne Stativ |
| Abmessungen | 130 × 90 × 77 mm / 5,1 × 3,5 × 3,0 Zoll |
| Gehäusematerial | Aluminiumlegierung in Luft- und Raumfahrtqualität |
| Konnektivität & Speicher | |
| Datenschnittstelle | USB 3.0 |
| Interner Speicher | 512 GB |
| GPS-Modul | Unterstützt |
| WLAN | 802.11 a/b/g/n/ac/ax 2,4 GHz: 2412–2472 MHz 5 GHz: 5180–5240 MHz 5 GHz: 5745–5825 MHz |
| Bluetooth | 5.2 |
| Reichweite | 20 m (65,6 ft) |
| Stromversorgung | |
| Akkutyp | Herausnehmbarer Li-Ionen-Akku |
| Akkukapazität | 23,04 Wh |
| Betriebsdauer | 60 Minuten (kontinuierliches Scannen) |
| Ladezeit (25 °C / 77 °F) | 0–90 %: 70 Min. 0–100 %: 90 Min. |
| Betriebstemperatur | -20 °C bis 45 °C (-4 °F bis 113 °F) (nur indirekte Sonneneinstrahlung) |
| Ladetemperatur | 5–30 °C (41–86 °F) |
| LiDAR-System | |
| Laserklassifizierung | Klasse 1 / 940 nm |
| Scanbereich | 0,1–30 m (4 in–98 ft) bei 10 % Reflektivität bis zu 60 m (197 ft) bei 90 % Reflektivität |
| Sichtfeld | 180° Azimut × 180° Elevation |
| Punktrate | 856.000 Punkte/Sek. |
| Kamerasystem | |
| Kamerakonfiguration | 4-Kamera-Array (2× Fischauge, 2× Front) |
| Bildauflösung | 4000 × 3000 px |
| Sensorgröße | 1/2″ CMOS |
| Verschlusstyp | Rolling Shutter |
| Fischaugen-Kamera Sichtfeld | 200° × 200° (jeweils) |
| Sichtfeld Frontkamera | 100° × 85° (jeweils) |
| Netzteil | |
| Eingang | 100–240 V, 50–60 Hz, 1,5 A, 80 VA |
| Ausgang | 20 V, 2,0 A |
| Nennleistung | PD-Protokoll, >25 W Standard: USB-C 45 W (Einzelanschluss) Doppelanschluss: 25 W + 20 W |
| Zubehör | |
| Rucksack mit Schutzeinsatz | Im Lieferumfang enthalten |
| Verlängerungsstange (2 m) | Optional |
| Externer Speicher (512 GB/1 TB SSD) | Optional |
LCC Studio im Praxistest
Die LCC Studio Software macht die PortalCam erst richtig stark: Im Test überzeugt sie mit automatischer Modellgenerierung, intuitivem Workflow und vielseitigen Export-Möglichkeiten – ob für Immobilien, Film oder Content Creation.
Tipp: Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung mit allen Funktionen, Workflows und Tipps findest du weiter unten im Artikel.
Hier direkt zu den LCC Studio Details springen →

Lixel CyberColor Studio – Unterschiede zwischen Basic und Premium
Die Premium-Lizenz umfasst alle Funktionen der Basic-Version und ergänzt sie um erweiterte Workflows für große Szenen sowie Luft-/Boden-Kombinationen. Hier die klare Gegenüberstellung:
| Basic – enthalten | Premium – zusätzlich |
|---|---|
|
|
Kurz gesagt: Basic deckt Erzeugung, Bearbeitung, Betrachtung und Veröffentlichung einzelner Modelle ab. Premium schaltet darüber hinaus die großen Hebel frei – Fusion mehrerer Scans, reine Luftbild-Rekonstruktion, Luft-/Boden-Fusion, HD-Detailverbesserung und Cluster-Rechenmodus.
Mit der aktuellen Version 1.9.0 wächst LCC Studio zur vollwertigen 3D-Schaltzentrale: vom Einraum-Scan bis zur Areal-Rekonstruktion aus Drohnenfotos, von der automatischen Fusion mehrerer Teilaufnahmen bis zum passwortgeschützten Sharing inklusive Rechteverwaltung. Die 3DGS-Pipeline (3D Gaussian Splatting) liefert natürliches Licht, flüssige Navigation und deutlich kleinere Dateien (typisch ~80 % kompakter als klassische Formate). Für die Praxis wichtig: stabile Läufe dank VRAM-Limit, ein Low-Memory-Modus für knappe Systeme und klar skalierende Performance mit moderner RTX-GPU. Ein 5-Minuten-Scan landet – je nach Qualitätsstufe/Hardware – nach rund 100–150 Minuten als begehbares 3D-Modell auf dem Rechner; als grobe Daumenregel rechnet man mit ca. ~20 Min Verarbeitungszeit pro 1 Min Scan bei mittlerer Qualität.
Single Scene deckt Räume/Teilbereiche ab. Map Fusion führt bis zu 10 Bodensegmente zu einem konsistenten Projekt zusammen – ideal für Etagen, Trakte oder Campus-Teile. In der Aerial-Ground-Fusion verschmelzen Innenaufnahmen (PortalCam) und Außendaten (Drohne) zu einem lückenlosen Digital Twin (Ground gesamt ≤ 200 Min; 100–5.000 Luftbilder, JPG/JPEG). Mit Aerial Reconstruction entstehen sogar Großmodelle rein aus UAV-Bildern – ohne Bodengerät.
Die Szene wird wahlweise im Flythrough-, Pivot– oder Avatar-Modus erkundet. Messwerkzeuge liefern Distanzen und Flächen, optional mit dx/dy/dz-Offsets zur präzisen Ausrichtungskontrolle. Point-Cloud-View hilft bei Dichte-/Strukturchecks, die Trajektorie macht Scanwege nachvollziehbar. Kollision (an/aus) unterstützt realistische Begehung. Notizen (Text, Bild, Video, Link) werden direkt am Objekt verankert; temporäre Messungen trennt das System sauber von publizierten Referenz-Messungen.

Für das Feintuning stehen Pinsel-, Rechteck-, Polygon-Selektor und die Clipping-Box als echte 3D-Selektion zur Verfügung. Crops und Color-Grading werden als Varianten via Save As gesichert (non-destruktiv). Color Grading (Helligkeit, Kontrast, Sättigung) und Skybox (Hintergrundstimmungen) sorgen für konsistente Darstellung. Mit dem Sequencer zeichnest du Kamerafahrten auf und exportierst sie als MP4 (1920 × 1080) – perfekt für Reviews, Dokus und Kundenpräsentationen. Externe Assets (GLB/FBX/OBJ) lassen sich einbinden (Tex-Limit: 2048², max. 100 MB pro Datei; gesamt ≤ 1 GB).
AI Object Removal entfernt temporäre Störer (Personen, Fahrzeuge) – ideal für Exposés, Abnahmen, Gutachten. HD-Enhancement (JPG/PNG, 20–500 Fotos aus identischem Gerät) erhöht Detailtreue in Schlüsselzonen. RTK-fähige Daten tragen auf Wunsch absolute Koordinaten (z. B. CSCS2000/WGS84) und lassen sich direkt in Geo-Viewer integrieren. Für stabile Läufe stehen neben den Qualitätsprofilen (Fast/Standard/Slow) VRAM-Limit, Low-Memory (Single-Scene) sowie Spezial-Schalter bereit (z. B. PPR gegen „Bleeding“ an Außenkanten; robuste SLAM-Profile für enge Korridore).
Projekte werden in My Captures verwaltet (inkl. Zuständen wie „To be reconstructed“, „Generated“, „Published“). Publish erzeugt Links (öffentlich oder passwortgeschützt) samt Beschreibung; im Dashboard änderst du URL-Suffix, Passwort und Verfügbarkeit (Publish/Unpublish). Featured Captures zeigen kuratierte Beispiele, Recent History liefert Schnellzugriff. Portal-Projekte verknüpfen bis zu 10 Einzelszenen mittels Jump-/Landing-Points zu begehbaren Multi-Spaces (Vorschau identisch zum Viewer; Konfiguration wird als transition.lct abgelegt).
Für die Weiterverarbeitung stehen LCC (kompakt, performant), PLY (offen, variable Präzision) sowie USDZ (1-Klick Export für Omniverse/Sim) bereit; optional ist Mesh (OBJ/PLY, ohne Texturen) möglich. PLY-Import wird beim Öffnen automatisch in das interne LCC-Handling überführt. Über SDKs (Unity/Unreal/Web) bindest du Modelle samt Clipping, Raycasting, Viewer-Steuerung und Rechte-Logik in Realtime-Engines, Browser-Viewer oder kundenspezifische Apps ein.
Die Anwendung läuft lokal unter Windows 10/11 (Offline-Installer als ISO inkl. aller Abhängigkeiten). Für Standard-Szenen genügt eine solide Kreativ-Workstation; große Fusionen profitieren stark von Mehrkern-CPU (z. B. 16-Kern), 64–128 GB RAM und moderner RTX-Grafik (bis 4090/4090D). Praxis-Tipps: Projektpfad auf SSD außerhalb des Installationsordners, freier Speicher ≥ 2× Rohdaten; Rekonstruktion durchlaufen lassen; parallel keine VRAM-hungrigen Programme; bei Grafikproblemen Graphics-API umschalten; bei Engpässen Low-Memory wählen oder zunächst in Standard rechnen und per HD-Enhancement gezielt nachschärfen.
Konkrete Vorteile für Handwerk, Bau, Immobilien & Industrie
- Produktiv: Ein konsistentes 3D-Modell ersetzt Fotos, Skizzen und Nachmessungen – schneller zu belastbaren Entscheidungen.
- Skalierbar: Vom Einraum bis zum Campus: Single-Scene, Map-Fusion, Aerial-Only und Aerial-Ground decken alle Fälle ab.
- Prüfbar: Messen, Notizen, Trajektorie, Point-Cloud-View – Qualität und Fortschritt lassen sich sauber dokumentieren.
- Teilbar: Passwort-Links für Kunden, Gutachter, Nachunternehmer – ohne Spezialsoftware.
- Integrierbar: Offene Exporte & SDKs für Engine, Web, Geo-Viewer und Spezial-Pipelines (inkl. USDZ).
→ XGRIDS PortalCam Premium Kit (inkl. 1 Jahr LCC Studio)
Im Lieferumfang des Premium Kits
1× Lixel CyberColor Studio – Premium-Lizenz (12 Monate) inklusive. Damit stehen alle Verarbeitungs-, Editier-, Export- und Publishing-Funktionen vom ersten Tag an zur Verfügung – ideal, um PortalCam-Projekte sofort produktiv in bestehende 3D-, Bau- und Immobilien-Workflows einzubinden.
Aus Test- und Projektsicht ist LCC Studio der Faktor, der die Rohdaten der PortalCam in nutzbare Ergebnisse verwandelt: kompakte, realitätsnahe 3D-Modelle; saubere Tools für Prüfung und Aufbereitung; offene Exporte und SDKs für die Integration; sowie unkompliziertes Teilen für Entscheidungsträger. Die einjährige Premium-Lizenz im Kit beseitigt Einstiegshürden – wer PortalCam einsetzt, hat mit LCC Studio vom ersten Scan an einen durchgängigen, professionellen Workflow.
Egal ob du als Handwerker, Makler, Architekt, Bauleiter, VR-Creator, Game-Dev oder Filmemacher arbeitest – die XGRIDS PortalCam bringt dir:
- Schnellere Angebote & weniger Nacharbeit: Nie wieder manuelles Aufmaß, keine verlorenen Details, alles messbar & direkt im 3D-Modell teilbar.
- Bessere Kundenerfahrung: Immersive Online-Besichtigungen, echte Raumwirkung, schnelle Entscheidungen.
- Volle Flexibilität: Innen, Außen, komplexe Geometrien, schwierige Lichtverhältnisse – PortalCam liefert überall perfekte Ergebnisse.
- Deutschlands Baustellen, Wohnungen, Gewerbe, denkmalgeschützte Objekte: Alles in 3D erfassen, langfristig dokumentieren, Teams vernetzen!
Der Einstieg ist einfach: Gerät auspacken, loslaufen, scannen – fertig. Exportiere Modelle für Web, VR, AR, CAD, BIM, Bauplanung, Kundenvorführung, Versicherung, Schadensmeldung, Präsentation & Marketing.
Fazit: XGRIDS PortalCam – Das 3D-Scan-Wunder für Handwerk, Bau, Immobilien & Kreative
Die XGRIDS PortalCam definiert die 3D-Raumaufnahme und digitale Dokumentation neu. Nie war es einfacher, komplexe Räume, Baustellen, Immobilien, Wohnungen, Produktionsstätten oder sogar private Erinnerungen in lebensechte, interaktive 3D-Modelle zu verwandeln – mobil, intuitiv und mit echtem „Wow-Effekt“ für Kunden und Teams.
Was macht die PortalCam so einzigartig? Das System verbindet erstmals LiDAR, Multi-Kamera-Array und die innovative 3D-Gaussian-Splatting-Technologie in einem kompakten, leichten Gerät – kein kompliziertes Setup, keine kilometerlangen Fotoreihen, keine Nachbearbeitung wie bei klassischer Photogrammetrie. Du gehst einfach durch den Raum, die PortalCam erfasst jede Wand, jede Ecke und jedes Detail in wenigen Minuten.
Vorteile in der Praxis:
- Echtzeit-Vorschau: Während des Scans siehst du direkt per App, was erfasst wurde – Fehler, blinde Flecken oder doppelte Wege gehören der Vergangenheit an.
- Schnelligkeit & Effizienz: 300 m² Fläche in ca. 15 Minuten digitalisieren – inklusive Textur, Licht und Maßhaltigkeit.
- Plattformübergreifende Nutzung: Die 3D-Modelle lassen sich direkt in Unreal, Unity, Web, VR und AR einsetzen. Auch Teamwork & Sharing via Cloud sind direkt integriert.
- Maximale Flexibilität: Ob Immobilien-Exposé, Bau-Dokumentation, Sanierungsplanung, Forensik, virtuelle Produktionen oder kreative Content-Projekte – die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
- Komplettlösung: Mit LCC Studio kommt die passende Software für automatisierte Modellgenerierung, Bearbeitung, Export und Präsentation direkt mit – „one-stop-solution“ aus einer Hand.
- Kostenvorteil: Preislich ist die PortalCam konkurrenzlos günstig im Profi-Bereich, schlägt klassische Laserscanner (Matterport, Leica, FARO etc.) und setzt neue Maßstäbe bei Preis/Leistung.
Für wen lohnt sich die Investition?
Handwerker, Bauleiter, Makler, Architekten, Filmemacher, Sachverständige, aber auch Agenturen und Content Creator profitieren gleichermaßen: Digitale Zwillinge für BIM, Aufmaß, Schadensgutachten, VR-Content oder innovative Kundenpräsentationen sind in Rekordzeit und ohne teure Spezialdienstleister möglich.
Praxis-Tipp: Im Vergleich zu 360°-Kameras, Handys oder Photogrammetrie-Lösungen liefert die PortalCam sofort begehbare, maßhaltige 3D-Welten statt statischer Kugelpanoramen oder fehleranfälliger Punktwolken. Das reduziert Nachfragen, Fehlerquellen und sorgt für maximale Überzeugung beim Kunden.
Fazit: Die XGRIDS PortalCam ist die neue Benchmark für mobile 3D-Scans – einfach, schnell, präzise und vielseitig wie kein anderes System in dieser Preisklasse. Wer digitale Räume und echte 3D-Welten braucht, kommt an dieser Innovation kaum vorbei.
Jetzt Workflow revolutionieren & digitale Projekte starten:
LCC Studio: Workflow, Anleitung und Funktionen (Anleitung)
LCC Studio ist weit mehr als nur eine Verwaltungssoftware für Scan-Dateien – sie ist das kreative Zentrum der gesamten XGRIDS-Lösung. Hier werden aus Rohdaten und Scans echte, nutzbare 3DGS-Modelle: vollautomatisch, flexibel, mit intuitiven Workflows für Einsteiger und Profis. Egal ob schnelle Raum-Digitalisierung, präzise Segment-Zusammenführung, die Fusion von Luft- und Bodendaten oder professionelle Modellbearbeitung – in LCC Studio laufen alle Fäden zusammen.
In diesem Abschnitt zeigen wir Schritt für Schritt, wie du aus einem Scan in wenigen Klicks ein begehbares 3D-Modell erstellst, welche Optionen und Workflows bereitstehen und warum das Zusammenspiel aus PortalCam und LCC Studio neue Maßstäbe in der Raumdigitalisierung setzt.
Über Create → Generate Model stehen vier klar getrennte Wege zur Verfügung: Single Scene, Map Fusion, Aerial-Ground Map Fusion und Aerial Reconstruction. Alle vier Workflows bauen auf derselben 3DGS-Pipeline auf, unterscheiden sich aber in den Eingaben (Boden-Scan, Luftbilder oder Kombination) und in den Parametern, mit denen Qualität, Stabilität und Ausgabekompatibilität gesteuert werden.
Typischer Use Case: einzelne Räume, Teilflächen, Treppenhäuser, klar abgegrenzte Abschnitte. Im ersten Schritt werden die XGRIDS-Scandateien geladen (der erkannte Gerätetyp wird angezeigt). Danach vergibst du einen Szenennamen und stellst wenige, aber wirkungsvolle Parameter ein:
- Quality (fast / standard / slow): regelt das Verhältnis aus Tempo, VRAM-Last und Bildqualität (höhere Qualität = dichteres, rauschärmeres Ergebnis).
- VRAM Limit: deckelt den Grafikspeicherbedarf, damit lange Läufe planbar bleiben; höhere Limits erzeugen mehr Punkte, beanspruchen aber Zeit & Speicher.
- Portability: an für kleinere Dateien und breite Geräte-Kompatibilität (inkl. Mobil-Nutzung); aus für maximierte Lichtrealität mit möglicher Performance-Einbuße.
- Low-Memory Reconstruction: lagert Zwischendaten auf SSD aus, senkt Peak-RAM und verhindert Out-of-Memory – exklusiv im Single-Scene-Modus (kostet etwas Laufzeit, bringt Stabilität).
- Debug/Feinsteuerung:
- Start-to-end loop closure: höhere SLAM-Genauigkeit, wenn der Rundgang am Startpunkt endet.
- PPR (Point cloud Participation Rate): Normal für Innenräume; Low für Außenbereiche, um Edge-Bleeding (Himmel in Bäume/Gebäude) zu minimieren. Mehr Blickwinkel/Höhen verbessern das Resultat zusätzlich.
-
- RTK Data: Auto nutzt absolute Koordinaten und schaltet sich bei Auffälligkeiten ab; Disabled ignoriert RTK (keine absoluten Koordinaten, nicht für Map-Fusion nutzbar), vermeidet aber RTK-bedingte Fehler.
- Special SLAM Mode: Robust als universell stabiler Standard; Narrow Scene für Tunnel, Schächte, lange Korridore; None für Maximalgenauigkeit in sehr stabilen Umgebungen.
- Advanced Features:
- HD Enhancement: 20–500 zusätzliche Fotos (JPG/PNG/JPEG, aus einem Gerät) schärfen definierte Hotspots (z. B. Technikdetails, Dekor, Landmarken).
- Spatial Recognition: erkennt in Innenräumen Wände/Türen/Fenster und strukturiert sie zu einem Grundriss – ideal für Flächenanalyse, Renovierung oder BIM (mit LCC for Revit-Plug-in).
Voraussetzungen für Advanced
- GPU mit > 8 GB VRAM
- HD-Fotos: 20–500, identisches Endgerät, Formate JPG / PNG / JPEG
Für Etagen, Trakte oder Abschnitts-Scans werden mehrere Bodensegmente automatisch vorverarbeitet, kalibriert und gematcht. In der Praxis bedeutet das: Du lädst in einem Rutsch mehrere Datensätze desselben Gerätetyps hoch, startest die Fusion und erhältst ein durchgehendes 3D-Modell. Bei Geräten mit Panoramakamera (L2 Pro) können passende Panorama-Videos zusätzlich hochgeladen werden; bei K1/L2 Pro ist die Panorama-Option ausgegraut, sodass du direkt das nächste Dataset hinzufügst. Unterstützt werden bis zu 10 Segmente; die übrigen Szenenparameter entsprechen dem Single-Scene-Prozess.

- Batch-Upload: Mehrere Datensätze desselben Gerätetyps gemeinsam hinzufügen.
- L2 Pro: Passende Panorama-Videos können mit hochgeladen werden.
- K1/L2 Pro: Panorama-Option ist deaktiviert – direkt weitere Datensätze hinzufügen.
- Skalierung: Fusion von bis zu 10 Daten-Segmenten.
- Parameterführung: Einstellungen wie bei Single Scene.
Für vollständige Areale (Campus, Bauprojekte, Industriegelände, Kulturstätten) verschmelzen Ground-Scans und UAV-Fotos zu einem durchgängigen 3D-Modell: am Boden präzise Details, aus der Luft der Gesamtüberblick. Praktische Grenzen: bis zu 10 Ground-Segmente (Gesamtdauer ≤ 200 Min) plus 100–5.000 Drohnenbilder im Format JPG/JPEG mit einheitlicher Auflösung. Die Parametrisierung entspricht Single Scene.

- Upload: Ground-Daten vom XGRIDS-Gerät und Luftbilder gemeinsam hinzufügen.
- Limits Bodendaten: Bis zu 10 Segmente, zusammen ≤ 200 Minuten Aufnahmezeit.
- Limits Luftdaten: 100–5.000 Bilder, JPG/JPEG und einheitliche Auflösung.
- Parameterführung: Einstellungen wie bei Single Scene (Qualität, VRAM-Limit, Portability).
Wenn keine Bodenerfassung möglich ist, erzeugt dieser Modus 3DGS-Modelle ausschließlich aus UAV-Fotos – bis hin zu städtischen Maßstäben. Der Ablauf ist schlank: Capture-Typ Aerial wählen, JPG/JPEG-Bilder hochladen (das passende Geräteprofil wird automatisch erkannt), einen Szenennamen vergeben und die Parameter wie bei Single Scene setzen (Qualität, VRAM-Limit, Portability).

Datenanforderungen: 100–5.000 Luftbilder mit einheitlicher Auflösung von mindestens 1024 × 768 px. Danach einfach Start wählen – LCC Studio erzeugt daraus ein durchgängiges 3DGS-Modell ohne zusätzliches Bodengerät.
Nach dem Anlegen einfach Start drücken (Projekt wird geladen) und in der My Generate List die Rekonstruktion mit Start Reconstruction → OK auslösen. Für reibungslose Läufe gilt: alle ausstehenden Daten vor dem Einreihen fertig hochladen, während der Berechnung keine VRAM-intensiven Programme parallel starten, LCC Studio nicht schließen und auf der SSD mindestens die doppelte Rohdatenmenge frei halten. Wird der Prozess dennoch unterbrochen, erscheint das Projekt beim Neustart als „failed“ und lässt sich per Continue/Restart erneut in die Queue setzen.
| Funktion | Wofür in der Praxis? | Wichtige Eingaben/Regeln |
|---|---|---|
| Single Scene | Schnelle Ergebnisse für einzelne Räume/Abschnitte; ideal für Fokus-Scans. | XGRIDS-Scandaten; Quality/VRAM/Portability; Low-Memory bei knappem RAM; PPR/SLAM/RTK nach Szenario wählen; HD/Spatial optional. |
| Map Fusion | Etagen/Trakte zu einem Modell zusammenführen. | Bis zu 10 Segmente, möglichst gleicher Gerätetyp, saubere Überlappung; L2 Pro optional mit Panorama-Video. |
| Aerial-Ground Fusion | Komplette Areale inkl. Innen & Außen in einem durchgehenden Modell. | Ground ≤ 200 Min (max. 10 Segmente) + 100–5.000 UAV-Fotos (JPG/JPEG, einheitliche Auflösung). |
| Aerial Reconstruction | Wenn kein Bodenscan möglich: 3D rein aus UAV-Fotodaten. | 100–5.000 Bilder, ≥ 1024×768, identische Auflösung; Parameter wie Single Scene. |
Wichtig während der Rekonstruktion
- Uploads abschließen: Stelle sicher, dass alle Daten vollständig hochgeladen sind, bevor du die Rekonstruktion in die Warteschlange setzt.
- VRAM freihalten: Parallel keine GPU-/VRAM-intensiven Anwendungen laufen lassen.
- Programm nicht schließen: LCC Studio während der Rekonstruktion geöffnet lassen – sonst wird der Lauf unterbrochen.
- Speicherplatz: Mindestens 2× der Größe der Rohdaten auf dem Laufwerk freihalten, sonst drohen Abbrüche.
- Abbruch passiert? Beim erneuten Öffnen sieht das Projekt den Fehlerstatus – dann Continue oder Restart wählen, um neu einzuqueuen.
Der LCC Viewer ist die leichtgewichtige Anzeige- und Prüfoberfläche von Lixel CyberColor Studio. Hier lädst du fertige Rekonstruktionen, bewegst dich durchs Modell und startest Basisfunktionen wie Messung oder Notizen anzeigen. Der Zugriff erfolgt direkt aus dem Studio – ohne Zusatzexport.

- Aus „My Captures“ oder „Recently Viewed“: Mit der Maus über die Szenenkarte fahren, im Aktionsmenü View wählen – die Szene öffnet sich im Viewer.
- Aus „Featured Captures“: Eine Karte anklicken, das Beispielmodell lädt automatisch im Viewer (ideal für Referenzen & Demos).

Performance-Hinweise
- Cached-Szenen werden lokal aus dem Cache geladen und starten deutlich schneller.
- Nicht im Cache gespeicherte Modelle werden online gestreamt und benötigen eine stabile Internetverbindung.
Die Viewer-Homepage ist der schnellste Einstieg in vorhandene Modelle. Du kannst .lcc-Dateien entweder per „Select File“ auswählen (Dateidialog öffnet sich) oder per Drag & Drop direkt ins Fenster ziehen – der Viewer lädt und zeigt die Szene automatisch.

Praktisch für die tägliche Arbeit: Recent History speichert bis zu 24 zuletzt geöffnete Szenen in umgekehrter Reihenfolge. Beachte: Wenn sich der Dateipfad einer Szene geändert hat (verschoben/gelöscht), lässt sie sich von dort nicht erneut öffnen. Außerdem wird die Historie bei einer Deinstallation von LCC Studio vollständig gelöscht.
Der Flythrough Mode ist die erste Wahl für ein immersives Begehen von Innen- und Außenbereichen. Die Kamera folgt direkt Maus und Tastatur, als würdest du mit einer FPV-Kamera durch das rekonstruierte Modell laufen. Den Modus wählst du über das Modus-Icon in der Viewer-Toolbar (siehe Screenshot) oder per Moduswechsel im Viewer. Ideal für schnelle Begehungen, Qualitätskontrolle und das Setzen von Notizen – inklusive frei regelbarer Geschwindigkeit.
| Steuerung | Funktion |
|---|---|
| W / A / S / D / Q / E | Vor / Links / Zurück / Rechts / Abwärts / Aufwärts bewegen |
| Shift | Bewegung beschleunigen (Sprint) |
| Mausrad | Bewegungstempo feinjustieren |
| Linke Maustaste + Ziehen | Blickrichtung drehen (Pitch/Yaw) |
| Rechte Maustaste + Ziehen | Sicht schieben (Pan) |

Praxis-Tipps für den Flythrough
- Geschwindigkeit mit Mausrad anpassen: langsam für Detailprüfung, schnell für lange Wege.
- Kollisionsprüfung (Settings) aktiv lassen, um realistische Laufwege zu erhalten; bei Engstellen kurz deaktivieren.
- Relocate/Origin: Falls du „verloren gehst“, per Ursprung zurück zum Startpunkt springen.
- Messung/Notizen: Im Viewer jederzeit Distanzen/Flächen messen und Markierungen setzen – perfekt für Abnahmen.
Der Pivot Mode ist ideal, wenn du ein Modell „von außen“ inspizieren willst – etwa Fassaden, Deckenkanten oder komplette Räume. Die Kamera rotiert dabei um einen festen Drehpunkt (Pivot). Wechselt man aus dem Flythrough, empfiehlt sich ein kurzer Klick auf Relocate → Reset to Origin, um den Drehpunkt wieder sauber ins Zentrum zu setzen. Beim Verschieben (Pan) wandert der Pivot mit, so bleibt die Rotation stets um den aktuell relevanten Bereich.

- Steuerung: Mausrad = Zoom • Linke Maustaste + Ziehen = um den Pivot rotieren • Rechte Maustaste + Ziehen = Ansicht verschieben • Doppelklick auf eine Stelle = neuen Pivot exakt auf diesen Punkt setzen.
- Praxisnutzen: Perfekt für globale Checks (Lot, Ebenheit, Kantenverzug), für Vorher/Nachher-Vergleiche nach Bearbeitung sowie zum exakten Setzen von Messpunkten an Kanten und Ecken.
- Tipp zur Präzision: Setze den Pivot per Doppelklick auf eine scharfe Ecke (Fensterlaibung, Säulenkante). So rotierst du ohne Parallaxenfehler und platzierst Messpunkte zuverlässiger.
- Sichtprüfung: Wechsle bei Bedarf in die Point Cloud View – im Pivot Mode lassen sich so Dichte, Scan-Lücken und feine Strukturen leichter beurteilen.
Im Avatar Mode bewegst du dich in der 3rd-Person mit einer virtuellen Figur durch das Modell. Beim ersten Aktivieren erscheint eine kurze Bedienhilfe. Wichtig: Dieser Modus ist auf reine Begehung (Flythrough) ausgelegt – Messungen oder Notizen sind hier nicht verfügbar.

- W / A / S / D oder Pfeiltasten: Vor / Links / Zurück / Rechts bewegen
- Leertaste: Springen
- Shift: Bewegung beschleunigen
- Linksklick: Click-to-Move (automatisches Pathfinding)
- Linke Maustaste + Ziehen: Ansicht drehen
Damit der Praxisfluss stimmt, bündelt der Lixel CyberColor Studio Viewer alles, was man zur Analyse eines erzeugten Modells braucht. Über die Schaltfläche Switch Mode wechselt man nahtlos zwischen Flythrough, Pivot und Avatar. Das ist im Alltag Gold wert: Detailprüfung im Flythrough, globale Kontrolle im Pivot, und eine räumliche Einordnung im Avatar – ohne die Szene neu zu laden.
Wer Unterstützung benötigt, findet im Viewer eine gut zugängliche Help-Sektion. Die Operation Guides erklären die Bedienung der einzelnen Modi Schritt für Schritt; per Icons im Guide-Panel springt man zwischen den Anleitungen.
Relocate löst ein typisches Analyseproblem: Man verliert nach vielen Kamerabewegungen leicht die Orientierung. Ein Klick setzt die Ansicht auf den Origin Point zurück – also die ursprüngliche Scanner-Position während der Aufnahme. So ist man sofort wieder „am Startpunkt“ und kann sauber weiterarbeiten.
Für Qualitätschecks schaltet man auf Point Cloud View um. Das Modell wird dann als dichte Punktwolke ohne Texturen dargestellt – ideal, um Struktur, Datendichte und die Scan-Genauigkeit zu beurteilen. Wichtig: Auch in dieser Darstellung bleibt die Navigation in Flythrough, Pivot und Avatar vollständig erhalten.

Beim Thema Measurement trennt der Viewer klar zwischen temporären Messungen und vom Herausgeber gespeicherten Publisher-Messungen. Aktiviert wird das Messmodul über Measurement; anschließend wählt man den Typ:
- Distance Measurement: Start- und Endpunkt setzen, das Ergebnis wird in Metern ausgegeben.
- Area Measurement: Mindestens drei koplanare Punkte wählen und mit Complete Measurement abschließen – Ausgabe in Quadratmetern.

Temporäre Messungen gelten nur für die aktuelle Sitzung. Publisher-Messungen können im Viewer angezeigt, jedoch nicht bearbeitet werden; per Umschalter lassen sich diese Datensätze ein- und ausblenden. Die Einheiten lassen sich jederzeit zwischen metrisch und imperial wechseln (z. B. cm, m, ft); die Werte aktualisieren sich in Echtzeit. Für präzisere Analysen lässt sich im Distanzmodus zusätzlich die dx/dy/dz-Abweichung zwischen zwei Punkten einblenden – nützlich für Horizontal-/Vertikalprüfungen und exakte Ausrichtungen.

Dokumentation und Kommunikation laufen über View Notes. Notizen können Fotos, Videos, Hyperlinks, Bilder und Text enthalten. Sind Notizen vorhanden, werden sie beim Laden der Szene automatisch aktiv. Eine Seitenleiste listet alle Einträge, ein Klick springt direkt an die betreffende Position, Hover zeigt Basisinfos, ein weiterer Klick klappt Details mit Medien und Beschreibung auf.
Unter Settings passt man den Viewer an die eigene Aufgabe an. Collision (standardmäßig aktiv) schaltet die räumliche Kollision ein oder aus; fehlt eine Kollisionsdatei, wird das beim Aktivieren gemeldet. Die Scanning Trajectory blendet den Aufnahmepfad aktueller LCC-Szenen ein (im Editor und im Viewer verfügbar). Über Environment Options steuert man die Darstellung von Umgebungsdaten (Skybox/Scan-Umgebung); diese sind unabhängig von Cropping und lassen sich – sofern vorhanden – in Editor und Viewer umschalten. Für die Ausgabequalität gibt es zwei Rendering-Profile: Performance Mode für höhere Geschwindigkeit und Quality Mode für höhere grafische Wiedergabetreue. In den Measurement Settings konfiguriert man Einheiten und – optional – die Anzeige der dx/dy/dz-Offsets. Sollte es einmal Darstellungsprobleme geben (z. B. Tearing, Artefakte oder Flackern), ermöglicht die Auswahl einer anderen Graphics API einen Wechsel der Grafik-Schnittstelle.
Der LCC Scene Editor bildet das Herzstück für die Nachbearbeitung in XGRIDS Lixel CyberColor Studio. Die Oberfläche ist übersichtlich gegliedert und auf produktive Workflows ausgelegt: Oben steuert die Hauptmenüleiste (File, Edit, Settings, Help) alle Datei- und Programmeinstellungen. Direkt darunter liegen Schnellaktionen (Open, Save, Undo, Redo, Move, Rotate, Scale). Im Zentrum arbeitet man im großen 3D-Viewport mit freier Navigation, Zoom und Rotation; rechts flankieren Werkzeug- und Asset-Panels (Selection, Color Grading, Skybox, Measurement, Notes) sowie ein View-Controller für Navigationsmodi, Ansichtswechsel und Origin-Reset. Koordinatenachsen helfen bei der Orientierung. Zudem informieren Statusleiste (inkl. FPS), Ladefortschritt, Hinweisbereich, Sequence-Kontrolle (Kamerafahrten/Keyframes) und eine Dateipfad-Leiste jederzeit über Zustand und Speicherort der aktuellen Szene.
- Hauptmenüleiste: File, Edit, Settings, Help.
- Schnellzugriff: Open, Save, Undo, Redo, Move, Rotate, Scale.
- Tools-Panel: Selection, Color Grading, Skybox, Measurement, Notes.
- View-Controller: Navigationsmodi, Ansichten, Origin-Reset.
- Assets-Panel: Verwaltung von Modellen und Notizen im Projekt.
- 3D-Viewport: zentrales Arbeitsfenster für Vorschau und Interaktion.
- Koordinatenachsen: schnelle Orientierung in X/Y/Z.
- Statusleiste: Software-Version, Bildrate (FPS), Monitoring.
- Ladebalken: Fortschritt bei Konvertierung/Export.
- Hinweise: Regeln/Alerts bei relevanten Aktionen.
- Sequence-Bereich: Kamera-Render, Video-/Keyframe-Export.
- Dateipfad-Leiste: aktueller Projektpfad auf einen Blick.
Open: Öffnet LCC-Projekte. Sollen aktuelle Crops oder Color-Grades erhalten bleiben, vor dem Laden eines anderen Projekts Save As nutzen.
Open .PLY (3DGS): Der Editor unterstützt .ply (3DGS). Nach dem Import stehen Translate, Rotate, Reset, Save am unteren Rand bereit; ein erneuter Klick beendet den jeweiligen Modus. In LCC erzeugte PLYs werden wie LCC-Dateien behandelt. Bei Drittanbieter-PLYs kann eine Origin-Korrektur erforderlich sein; ältere PLYs am besten mit der aktuellen Version re-konvertieren. Beim Import wandelt LCC PLYs automatisch ins LCC-Format um – dies kann Leistung und Darstellungsqualität beeinflussen.
Save As: Speichert als .LCC oder .PLY. Auto-Save gilt für Measurements und Notes; Cropping und Color Grading erfordern Save As, um das Original zu schützen. Format-Verhalten: .LCC schließt die aktuelle Szene und öffnet die neue Datei; .PLY wird separat gesichert, ohne Szenenwechsel.
Import: Externe Assets als GLB, FBX, OBJ, Collision Mesh. Texturen (JPG/PNG) werden angezeigt. Modelle lassen sich Translate/Rotate/Scale, Show/Hide und Delete; Doppelklick fokussiert das Objekt. Limits: max. 100 MB je Datei; mehrere Dateien zusammen ≤ 1 GB. Max. Texturauflösung 2048×2048, Längeneinheit Meter. Größere Assets können die Performance beim Szenenwechsel beeinflussen.
Export: Ausgabe als .LCC, .PLY oder Collision Mesh. Exit: Vor dem Beenden Crops/Color-Anpassungen via Save As sichern.
Undo (Ctrl+Z) macht den letzten Schritt rückgängig, Redo (Ctrl+Shift+Z) stellt ihn wieder her. Unterstützt sind u. a. Bereichs-Auswahl (inkl. Add/Subtract/Invert), Kontrast, Sättigung, Helligkeit sowie Crop-Bereiche. Hinweis: Redo steht nur direkt nach Undo bereit; neue Aktionen leeren den Redo-Verlauf.
Delete: Entfernt selektierte Bereiche/Objekte. Cropping ändert die Quelldaten nicht; die bereinigte Version wird als neue Szene gespeichert.
- Add to Selection (Shift): ergänzt bestehende Auswahl, ideal für verteilte Bereiche oder komplexe Kombinationen (grüne Box als visuelles Feedback).
- Subtract from Selection (Ctrl): entfernt Unerwünschtes aus der aktuellen Auswahl – z. B. um groß gewählte Bereiche präzise zu verfeinern (gelbe Box).
- Invert Selection (Ctrl+I): schaltet zwischen „innen“ und „außen“ – praktisch für „alles außer …“ oder das schnelle Ausblenden großer Flächen.
Environment Data: Umgebungsdaten (z. B. Skybox/Scan-Umgebung) an/aus; unabhängig vom Cropping und sowohl im Editor als auch im Viewer verfügbar. Collision: Raumkollision ein/aus; bei fehlender Kollisionsdatei erscheint beim Aktivieren ein Hinweis. Scanning Trajectory: zeigt die Erfassungsspur jüngerer LCC-Szenen (Editor & Viewer). Grid Plane: 2D-Arbeitsfläche für exaktes Ausrichten/Positionieren (nur im Editor). Rendering: Umschalten zwischen Performance Mode (schneller) und Quality Mode (höhere Klarheit, stärkere Hardware nötig). Graphics API: Bei Darstellungsproblemen (z. B. Artefakte/Flackern) kann der API-Wechsel helfen. Measurement Settings: metrisch/imperial, Längeneinheit (z. B. cm/m/ft) mit Echtzeit-Update; optional Anzeige professioneller Messdaten mit dx/dy/dz.
Tutorials verknüpfen Handbuch und Datenerfassungs-Guideline für einen schnellen Einstieg. In der Community erfolgt der Austausch mit anderen Anwendern. Über die offizielle Website stehen aktuelle Software-Versionen und Updates bereit. Damit bleibt der Editor-Workflow – vom Laden über präzise Selektion bis zum Export – konsistent dokumentiert und reproduzierbar.
Die Toolbar fasst alle zentralen Bearbeitungsfunktionen zusammen: präzise Auswahl-Tools zum Aufräumen und Zuschneiden, Color Grading für Helligkeit/Kontrast/Sättigung, Skybox zum Hintergrundwechsel, Recording für Kameraflüge sowie Notes und Measurement für Dokumentation und Auswertung. Alle Änderungen wirken direkt im 3D-Viewport.
Der Selector bietet vier Modi für jede Auswahl-Situation. Die wichtigsten Tasten: R (Rectangle), P (Polygon), B (Brush), C (Clipping Box). Universelle Steuerung: Shift = Add to Selection (grün), Ctrl = Subtract (gelb), Ctrl+I = Invert Selection, Alt (halten) = Kamera kurz entsperren, Esc = laufende Zeichnung abbrechen, Ctrl+Shift+D = alles abwählen.
- View-Lock: In Rectangle/Polygon/Brush ist die Kamera gesperrt, damit die Auswahl stabil bleibt. Mit Alt (halten) lässt sich sie temporär drehen/verschieben/zoomen; beim Loslassen wird wieder gesperrt.
- Cancel Selection: Esc oder Rechtsklick bricht nur die aktuelle Zeichnung ab (bestehende Auswahlen bleiben).
Für komplexe oder lokale Bereiche: mit gedrückter linker Maustaste malst du die Region; der Strich wird aus der aktuellen Ansicht in 3D projiziert und alle enthaltenen Elemente werden markiert.
- B drücken oder Pinsel-Icon wählen.
- Bereich mit der linken Maustaste malen (Live-Vorschau).
- Loslassen, um die Auswahl zu übernehmen.
Einsatz: Feinkorrekturen bestehender Auswahlen, unregelmäßige Konturen, punktgenaues Hinzufügen/Entfernen.
Ein aufgezogener Bildschirm-Rahmen wird als Volumen in die Szene projiziert – alles „durchstrahlte“ wird selektiert. Ideal für Grobauswahlen und zum Entfernen unscharfer Randbereiche.
- R drücken oder Rechteck-Icon wählen.
- Linke Maustaste halten, Rechteck ziehen, loslassen.
Prinzip: Denke an eine Taschenlampe, die vom Kamerastandpunkt durch dein Rechteck leuchtet – alles im Lichtkegel wird getroffen.
Für unregelmäßige Grenzen klickst du Punkte zu einer geschlossenen Form; die Fläche wird in 3D projiziert.
- P drücken oder Polygon-Icon wählen.
- Punkte setzen; mit Klick auf den ersten Punkt schließen (oder Doppelklick ab zwei Punkten).
- Schnell reguläre Bereiche: Rectangle – simpel und effizient.
- Präzise komplexe Formen: Polygon – flexibel, vermeidet Fehlselektion.
- Für Einsteiger/Tempo: Rectangle – am leichtesten zu lernen.
- Höchste Kantenkontrolle: Polygon – detailgenau, frei geformt.
Die Clipping Box definiert einen präzisen 3D-Block – unabhängig vom Kamerawinkel.
- C drücken oder Würfel-Icon wählen.
- Drei Klicks: Ecke 1 → gegenüberliegende Ecke (Grundfläche) → Höhe (Z-Achse).
Box bearbeiten: Translate (verschieben), Rotate, Scale, Reset (neu beginnen), Confirm (Auswahl übernehmen). Typische Aufgaben: Boden-/Decken-Artefakte entfernen, einzelne Räume/Shelfs freistellen, mehrstöckige Strukturen trennen, exakte Kanten/Flächen definieren.
- Clipping Box:
C• Rectangle:R• Polygon:P• Brush:B - Crop/Delete:
Delete/Backspace• Add/Subtract:Shift/Ctrl• Invert:Ctrl+I - Cancel:
Esc/Rechtsklick • Clear All:Ctrl+Shift+D - Undo/Redo:
Ctrl+Z/Ctrl+Shift+Z• View temporär entsperren:Alt(halten)
Über das Color-Grading-Panel justierst du Brightness, Contrast und Saturation mit Live-Vorschau; die Änderungen werden automatisch gespeichert und sind auch im Web Viewer/Viewer identisch sichtbar. Hinweise: mäßige Werte verhindern Detailverlust; starke Sättigung ist Stilfrage; die Wirkung hängt vom Lichtszenario (inkl. Skybox/Environment-Data) ab.
Das Skybox-Panel bietet mehrere Presets, die du direkt previewen und anwenden kannst. Wichtiger Hinweis: Skybox und Environment-Data können nicht gleichzeitig angezeigt werden – immer nur eine Option aktivieren.
Im Recording-Modus erscheint eine Timeline mit rotem Playhead. Aufgenommen wird im First-Person-Modus.
- Time Range: Standard 0 s bis 1:55 min (anpassbar).
- Output-Parameter: 1 s/30 Frames, Auflösung 1920×1080.
- Bedienung: Add Keyframe (aktuellen Blick speichern), Video Output (als .MP4), Screenshot, Delete Keyframe.
- Limits: Wiedergabe/Rendern nur im festgelegten Zeitfenster; Playhead folgt automatisch; Ausgabeformat fix .MP4 1920×1080; Aktionen werden im Projekt in Echtzeit gespeichert.
Setze Note-Points an beliebigen Stellen der Szene und hinterlege Fotos, Videos, Hyperlinks, Bilder oder Text. Inhalte sind in der rechten Liste und im Viewport sichtbar, lassen sich dort bearbeiten oder bei Bedarf löschen.
Messungen werden im .lcc während der Bearbeitung in Echtzeit gespeichert. Vorgehen:
- Measurement aktivieren.
- Typ wählen: Distance, Area oder Coordinate.
- Coordinate: Punkt wählen → absolute Koordinaten (Genauigkeit bis 6 Dezimalstellen).
- Distance: zwei Punkte setzen → Ergebnis in Metern.
- Area: mind. drei koplanare Punkte setzen → Finish → Fläche in m².
- Units: Metric/Imperial (z. B. Meter/Centimeter) mit Live-Umrechnung.
- Pro Measurements: Anzeige der Achs-Offsets dx/dy/dz zwischen zwei Punkten für präzisere Auswertungen (z. B. Horizontal/Vertikal-Check).
Mit dem View Control-Panel passt du Darstellung und Beobachtung der Szene im Editor flexibel an – ideal, um je nach Aufgabe zwischen Navigationsmodi zu wechseln, die Punktwolke zu prüfen oder den Ursprung für die Orientierung festzulegen.
Über den Mode Switch-Button wechselst du frei zwischen Flythrough Mode, Pivot Mode und Avatar Mode.
In einer LCC-Szene kannst du die Ansicht auf die Point Cloud View umschalten, um Struktur, Datendichte oder Scangenauigkeit gezielt zu prüfen.
- Die Point Cloud View zeigt das Modell als dichte Punktwolke ohne Texturen.
- Am besten geeignet für Datenprüfung, Genauigkeitsvergleich oder wenn ausschließlich Strukturdaten benötigt werden.
- Nach dem Umschalten bleibt die freie Navigation in Flythrough-, Pivot– oder Avatar-Mode erhalten.
Im First-Person View lässt sich der Ursprung der Szene anpassen. Du kannst entweder zum ursprünglichen Punkt zurückkehren oder den Ursprung neu setzen.
- Reset Origin Point
- Im First-Person View durch die Szene fliegen und den Ursprung anhand der aktuellen Position festlegen.
- Nach Bestätigung wird der Origin Point auf die aktuelle Ansicht gesetzt.
- Return to Origin Point
- Ist ein Origin Point definiert, kehrt die Ansicht per Klick automatisch dorthin zurück.
- Ohne benutzerdefinierten Ursprung springt die Ansicht zum Standardsprungpunkt der Szene.
Mit der Portal-Funktion verknüpfst du mehrere LCC-Modelle zu einem nahtlosen Multi-Szenen-Erlebnis. Der Einstieg erfolgt über die Portal-Liste mit „Create a new Portal“. Pro Portal-Projekt können maximal 10 LCC-Szenen eingebunden werden – ideal, um Gebäudeteile, Etagen oder Außen-/Innenräume logisch zu verbinden.
- „Create a new Portal“ klicken.
- Project Name: Namen für das Portal vergeben.
- Initial Space: Startmodell konfigurieren.
- Project Directory: Speicherort für die Portal-Dateien wählen.
Im Upload-Dialog die Anfangsszene (Hauptszene) auswählen – sie dient als Startpunkt für alle folgenden Übergänge. Das System erzeugt automatisch eine Vorschau-Thumbnail; nach „Confirm“ beginnt die Konfiguration der Multi-Szenen im Editor.
- Hinweise: Die erste hochgeladene Szene wird als Default-Startpunkt gesetzt.
- Thumbnails für Initial- und neue Spaces priorisieren Bilder aus dem Nutzerordner.
- Es wird automatisch ein Szenen-Snapshot erstellt.
- Wenn die Snapshot-Erstellung fehlschlägt, erscheint ein leeres Thumbnail.
Nach Betreten des Projekts wird die Jump-Funktion automatisch aktiviert, die Scene List erscheint unten.
- Add Space → Upload New Space File wählen.
- Namen vergeben, Datei auswählen und mit „Confirm“ hinzufügen.
- Alle verfügbaren Jump-Spaces lassen sich nun einsehen und verwalten.
- Delete entfernt einen Space – dabei werden zugehörige Jump-Verbindungen ebenfalls beendet.
- In der Initialszene einen Jump Point setzen (Unterstützung für Move und Delete).
- In der Scene List die Landing Space-Zielszene wählen und darin den Landing Point festlegen.
- Set Landing Point wechselt sofort in den Ziel-Space; nach dem Setzen kehrt das System zur Ausgangsszene zurück und fordert eine zweite Bestätigung im Jump-Editor an.
- Reset Landing Point öffnet den Ziel-Space erneut, um die Landeposition neu zu definieren.
Sind alle Jump-Verbindungen gesetzt, lässt sich das Ergebnis über das Top-Menü View als Vorschau prüfen.
- Tritt beim Erstellen des Jump-Projekts ein Fehler auf, der auf Dateianforderungen (Format, Größe, Inhalt) hindeutet, bitte die Dateien prüfen und erneut hochladen.
- Die Konfiguration erzeugt eine Abfolge aus Spaces und Jump-Relationen; Publishing ist aktuell nicht unterstützt.
- Zwischen zwei Spaces ist nur ein Jump-Kanal zulässig.
- Jump-Konfigurationen werden in Echtzeit im Projektverzeichnis gespeichert (transition.lct).
- Im Viewer verhält sich die Jump-Vorschau wie im Editor; die Scene List ist standardmäßig aktiv, ein Klick auf den Jump Function-Button blendet die Liste aus.
Fazit: LCC Studio – Der Schlüssel zu effizienten 3DGS-Workflows und maximaler Modellkontrolle
LCC Studio hebt 3D-Scans und digitale Raummodelle auf ein ganz neues Level – und das nicht nur in Sachen Geschwindigkeit und Automatisierung: Die Software übersetzt die Stärken der PortalCam in maximal nutzerfreundliche Workflows, bei denen sogar komplexe Projekte wie Campus-Scans, Baufortschritt-Dokumentationen oder Facility-Management intuitiv ablaufen. Jeder Modus – egal ob Single Scene, Map Fusion oder Aerial-Ground Fusion – bietet gezielte Stellschrauben für Qualität, Kompatibilität und Ressourcen-Management, sodass Einsteiger wie Profis schnell zu reproduzierbaren Ergebnissen kommen.
Im Praxistest überzeugt LCC Studio durch:
- Übersichtliche Bedienung: Kein Rätselraten – Workflows, Datenmanagement und Export-Optionen sind logisch gegliedert, während Tooltips und Kontextmenüs auch bei anspruchsvollen Projekten nicht im Weg stehen.
- Hohe Flexibilität: Ob 3DGS-Modell aus nur einem Raum, komplette Gebäude in Etappen (Map Fusion), UAV-Integration für Großprojekte oder reine Luftbild-Rekonstruktion – die Software nimmt jede Aufgabe, jede Datenmenge und skaliert bis zum Stadtquartier.
- Echte Praxis-Power: Features wie Low-Memory-Reconstruction, automatische Fehlerkorrektur, Mess-Tools und die clevere Verwaltung von Notizen und Metadaten sparen im Alltag enorm Zeit – perfekt für alle, die Projekte nicht nur hübsch, sondern vor allem effizient und nachvollziehbar abwickeln müssen.
- Team- und Kundenintegration: Dank Cloud-Workflow, Online-Publishing, Notizen, Measurement-Export und klarer Szenenverwaltung können alle Stakeholder (vom Bauleiter bis zum Architekten, von der Forensik bis zum Makler) sicher und plattformübergreifend zusammenarbeiten.
- Optimiert für den deutschen Markt: Einfache Anpassung an metrische Maße, DX/DY/DZ-Präzisionsmessung, konsistente Datei- und Rechtemanagement-Strukturen und eine Dokumentation, die sich sehen lassen kann.
Kurz gesagt: LCC Studio ist nicht einfach ein Viewer oder ein Modell-Export-Tool – es ist die zentrale Schaltstelle für alles, was echte 3DGS-Workflows ausmacht. Von der Erfassung bis zur Übergabe, von der Einzelfläche bis zum Multi-Szenen-Rundgang: Wer mit XGRIDS PortalCam und LCC Studio arbeitet, bekommt maximale Kontrolle, Geschwindigkeit und Praxistauglichkeit auf Profi-Niveau – ohne die typische Komplexität klassischer 3D-Scanner-Software.
Digitalisierung. Zusammenarbeit. Effizienz. LCC Studio verbindet alles zu einem echten Erlebnis.

















