Das mitunter bekannteste Flugmodell der Star Wars-Filmreihe ist wohl ohne Zweifel der T-65 X-Wing Starfighter. Der X-Flügler nahm in den Star Wars-Filmreihen an allerhand entscheidenden Schlachten teil und gilt als Symbol der gesamten Rebellion während des galaktischen Bürgerkriegs. Star Wars-Fans können nunmehr mit der T-65 X-Wing Starfighter Drone von Propel voll auf ihre Kosten kommen – auch in der hochwertigen Quadcopter-Serie ist der T-65 vertreten und geht damit einerseits als Sammlerobjekt und andererseits als Sternjäger in spannenden Quadcopter Battles an den Start.
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Propel: T-65 X-Wing Starfighter Drone
Mit den Star Wars Battle Drones bietet der lizensierte Hersteller Propel eine Hand voll Quadrocopter-Modelle für Star Wars-Fans und Star Wars-Jünger an. Wie beim 74-Z Speeder Bike, dem TIE Advanced X1 oder dem später folgenden Millennium Falcon bietet auch der T-65 X-Wing Starfighter die Möglichkeit, sich einerseits ein hochwertiges Sammlerobjekt und andererseits ein tolles Spielzeug zuzulegen. Der unverbindliche Verkaufspreis des Herstellers liegt bei identischen 239,99 Euro – dafür erhält man eine Wettkampf-Drohne im Stil der weltweit beliebten Star Wars-Filmreihe mit enorm hoher Qualität und tollem Funktionsumfang.
Reguläre Version | Sammer-Box | ||
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Mehr dazu: Propel Star Wars Drones
Verpackung: Wachsversiegelt und durchnummeriert
Wie die anderen Star Wars-Drohnen wird auch der T-65 X-Wing Starfighter in einer hochwertigen Deluxe-Sammlerbox ausgeliefert, die mit Wachssiegeln und einer entsprechenden Nummerierung aufwartet. Für Sammler von Star Wars-Fanartikeln und Sammler von Star Wars-Merchandise bietet sich daher die Möglichkeit, ein tolles Produkt zu erwerben. Wer die Verpackung nicht öffnen möchte und die T-65 X-Wing Starfighter Drone stattdessen lieber in die heimische Vitrine stellt, wird jedoch das einmalige Unboxing-Erlebnis verpassen. Denn: Die Verpackung ist mit einer integrierten Beleuchtung sowie integrierten Lautsprechern ausgestattet. Beim Anheben der oberen Verpackungshälfte wird man durch eine indirekte Beleuchtung sowie originalen, modellspezifischen Soundeffekten aus den Star Wars-Filmen überrascht. Damit die Verpackung des Star Wars-Quadrokopter stets über reichlich Saft verfügt, lässt sich die Verpackung mit dem beiliegenden Ladekabel erneut mit Strom versorgen. Ein derartiges Verpackungsdesign ist selten – und macht den T-65 X-Wing Starfighter von Propel nicht nur für Star Wars-Fans, sondern auch für Quadrocopter-Piloten im Allgemeinen interessant.
Doch nicht nur die Verpackung ist besser als bei manch anderen Star Wars-Drohnen, sondern auch die Drohne selbst. Auffällig bei den Star Wars-Quadcoptern von Propel ist die hohe Materialqualität sowie die enorme Detailgenauigkeit. Die Details des Fluggeräts sind überraschen: Egal ob Speeder Bike oder Starfighter – jedes der handbemalten Modelle weist nicht nur LED-Lichter mit verschiedenen Farben an unterschiedlichen Positionen, sondern auch Kampfschäden und Verschleißspuren auf. Dabei warten die Propel-Modelle nicht nur mit den üblichen Flugfunktionen auf, sondern bieten auch die Möglichkeit, in spannenden Wettkämpfen gegen andere Star Wars-Piloten gegeneinander anzutreten. Dabei sollte natürlich nicht außer Acht bleiben, dass die Propel-Modelle – beispielsweise im Vergleich zu den Star Wars-Drohnen vom Hersteller Air Hogs – deutlich teurer sind. Das Aufladen des Akkus dauert rund 30 bis 40 Minuten. Die Flugzeit einer solchen Star Wars-Drohne liegt bei rund sechs bis acht Minuten.
Umfangreiches Zubehör
Im Inneren der aufwendigen Propel-Verpackung finden sich weitere Kistchen, die jeweils Zubehör wie Controller, Rotoren, Rotorkäfig (Propeller Guard), Ladegerät sowie einen Zusatzakku enthalten. Das Fluggerät selbst verfügt stets über nach unten gerichtete Rotoren. Das bietet den Vorteil, dass die transparenten Propeller im Flug weniger sichtbar sind und der Eindruck vermittelt wird, es würde sich tatsächlich um eines der Star Wars-Flugmodelle handeln. Die unter dem Drohnen-Körper angebrachten Propeller haben jedoch den Nachteil, dass das Fluggerät möglichst auf einer ebenen Fläche gestartet und gelandet werden sollte. Auf Wiesen und unebenen Flächen kann der T-65 X-Wing Starfighter nahezu unmöglich gestartet werden. Zugleich wird der Drohnen-Start aus der Hand erschwert – wer Verletzungen durch die Propeller vermeiden möchte, sollte die Star Wars-Drohnen nicht von Hand starten.
Infrarot-Sensoren für Wettkämpfe
An der Vorderseite der Star Wars-Drohnen – auch beim T-65 X-Wing Starfighter – sind jeweils zwei IR- bzw. Infrarot-Sensoren montiert. Mittels dieser Infrarot-Sensoren sind die Star Wars-Drohnen in der Lage, sich gegenseitig zu treffen. Registriert der entsprechende Infrarot-Empfänger einen Treffer, wird bei der getroffenen Star Wars-Drohne automatisch eine Landung – wie bei einem Crash – ausgeführt. Laut Gerüchteküche und teil offiziellen Informationen sollen die IR-Sensoren durch ein Upgrade-Kit auch auf Laser-Sensoren umzurüsten sein. Dann sollen Treffer noch genauer sein und die Laser-Schüsse sogar sichtbar werden – ganz so, wie es auch im Film den Eindruck erweckt.
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Während der Controller des Speeder Bikes oder des TIE Advanced X1 in Schwarz mit roten Akzenten ausgeliefert wird, ist die Fernsteuerung des T-65 X-Wing Starfighter in mattem Weiß ausgeführt. Der Controller benötigt insgesamt vier AA-Batterien (Achtung: Nicht im Lieferumfang enthalten!). Jeder Controller verfügt zugleich über spezifische und eigene Sound-Effekte aus den originalen Star Wars-Filmen. Die Lautstärke kann justiert werden – wer möchte, kann die Soundeffekte auch gänzlich deaktivieren oder die Sound-Effekte mittels Klinkenanschluss am Controller über Kopfhörer wiedergeben. Des Weiteren verfügt die Fernsteuerung über eine integrierte Smartphone-Halterung. In der kommenden Zeit wird Propel höchstwahrscheinlich eine passende Applikation (App) für iOS- und Android-Telefone herausbringen, so dass der Pilot durch zusätzliche Features wie Bestenlisten oder gar VR-Spielumgebungen profitieren kann. Eine FPV-Kamera ist bei den Star Wars-Drohnen nicht an Bord – möglicherweise wird der Hersteller auch dahingehend eine Lösung zum Nachrüsten auf den Markt bringen.
Trainingsmodus und Co.
Ganz gleich den anderen Propel-Modellen im Star Wars Style kann auch die T-65 X-Wing Starfighter Drone sowohl im Trainingsmodus pilotiert werden. Flughöhe, Flugdistanz und Fluggeschwindigkeit sind im T-Modus stark reduziert – somit eignet sich der Modus für solche Piloten, die bisher noch keinerlei Erfahrungen beim Umgang mit einem Quadcopter sammeln konnten. Mit drei weiteren Modi bietet der T-65 X-Wing Starfighter weitere Flugmodi, die sich jeweils durch die Maximalgeschwindigkeit beim Fliegen unterscheiden. Die Schultertasten der Fernbedienung dienen weiterhin dazu, 360-Grad-Stunts auszuführen und somit spektakulär vor dem Feind in Deckung zu gehen. Die Maximalgeschwindigkeit der Propel-Drohnen liegt bei 35 mph bzw. etwa 50 Kilometern pro Stunde. Trotz fehlendem GPS-System oder fehlenden Ultraschallsensoren fliegt sich der T-65 X-Wing Starfighter Quadrocopter äußerst stabil – selbst Start und Landung können auf Knopfdruck ausgelöst werden.
Star Wars Battle Drone: Bis zu 24 Piloten
Bei den Battles zwischen den Star Wars-Drohnen von Propel können bis zu 24 Piloten teilnehmen. Registriert ein Star Wars-Raumschiff dank Infrarot-Sensoren maximal drei Treffer, leitet der Quadrocopter automatisch einen sanften Landeprozess ein. Der Wettkampf zwischen den Star Wars-Raumschiffen macht enormen Spaß und macht aus jedem gestandenen Mann ein kleines, schreiendes Kind. Zusätzlich vibriert die Fernsteuerung bei einem Treffer und gibt daher nicht nur optisches und akustisches, sondern auch haptisches Feedback. Die Interaktion zwischen Drohne, Controller und Piloten ist einmalig und mit keinem anderen Quadrocopter zu vergleichen. Allerdings benötigt ein solches Drohnen-Battle – je nach Anzahl teilnehmender Spieler – ordentlich Platz, so dass die Wettkämpfe im Idealfall draußen stattfinden sollten. Positiv auch: Die Drohnen von Propel sind vergleichsweise robust gestaltet – dank weicheren und härteren Plastikteilen sind Crashs gar kein Problem. Und sollte die Drohne doch einmal einen Schaden erleiden, können entsprechende Ersatzteile direkt beim Hersteller nachbestellt und mittels mitgeliefertem Werkzeug in Eigenregie ausgetauscht werden.
Für Sammler und Merch-Fans: T-65 X-Wing Starfighter
Bewertung und Fazit
Für Star Wars-Fans bieten die Propel-Drohnen ein einmaliges Erlebnis – sowohl Materialqualität (haptisch und optisch) als auch Verpackung sind großartig. Zugleich kann sich der Quadcopter-Pilot und Merch-Sammler über einen üppiges Liefer- und Funktionsumfang freuen. Dass man dafür beträchtliche 239,99 Euro blechen muss, dürfte die eingefleischten Star Wars-Fans wohl kaum stören. Allemal wird sich der Preis lohnen – wer die Propel-Drohnen unausgepackt in der Vitrine verstaut, wird eines Tages sicherlich ein begehrtes Sammlerstück sein Eigen nennen können.